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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 07.11.1922
Descrizione fisica: 6
des Exkaisers Wik Helm mit der Prinzessin Schönaich-Carolatl. stattgefunden. Als Gäste waren zugegen de, frühere Kronprinz und Prinz Eitel-Friedrick in Vertretung der Kinder des Exkaisers, so wie der Bruder Prinz Heinrich von Preußen Der vermißte Schweizer Tourist Nücgg Aus Tirol schreibt man uns: In einige: Blättern des In- und Auslandes war be- dcr Besprechung des auf einer Tour in de:- Silvrettagruppe auf ungeklärte Weise ver schollenen Touristen Rudolf Nüegg aus Bern die. Vermutung ausgesprochen worden

, die Tiroler Behörden hätten sich uu: das Schick sal des Vermißten und um die Auffindung der Leiche nicht oder zu wenig gekümmert. Hierzu wird voll berufener Stelle in Tirol behauptet, die' Stelle, wo die Gegenstände Nücggs gefunden worden sind und das Ge biet, in dem die Leiche des Vermißten ver mutlich zu liegen scheint, befinden sich auf Schweizer Gebiet. Die Erhebungen konnten deshalb von Tirol aus nicht auf Schweizer Bode:: ausgedehnt werden, da dies eine Ueberschreitung der Befugnisse der Gendar

:. Aus Prag,?, ds.wird uns telegraphiert Oer Budgetausschuß hat für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in der Tschechoslowakei gesten hundert Alillionen Kronen bewilligt. Die Zahl der Arbeitslosen beträgt gegenwärtig 180.000. ' Schweizer Hilfsaktion für deutsche Schriftsteller. Aus Berlin, 7. ds. wird uns telegraphiert: Die Schweizer Schriftsteller haben für die Unterstützung deutscher Schriftsteller den Betrag von fünfund zwanzig Millionen Mark gewidmet. Erhöhung der Tabakpreise in Österreich. Aus' Wien

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Volksrecht
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Pagina 1 di 4
Data: 30.08.1922
Descrizione fisica: 4
, wo sich zwei junge Menschen selbst richteten und für ihre Ideale starben. Sie waren Mörder. Aber >vas war Tell? Wenn man dem Schillerschcn Helden Beifall klatscht, darf Man auch den Mördern Rathenäus eilte ge wisse Achtung nicht versagen. Wissen tvir, ob nicht einmal die Deutschen zu diesen pilgern werden, wie die Schweizer zur Tellsplatte?' Wie sagt SchMock in den „Journalisten':- „Ich kann schreiben so — ich kann schreiben so — ich kann schreiben rechts, ich kann schreiben links, ich kann schreiben

nach allen Seiten!' Heil! vertemlch vor der Katastrophe. Wien, 26. August. -Oesterrcichjs Not ist ans das. Höchste gestiegen. Die ausländischen Zahlungsmittel haben an der Wiener Börse Wahnsinnskurse erreicht (ein Dollar kostete mit 23. Au gust 79.590, eine tschechische Krone 2590, ein Schweizer Franken 14.430, eine Lira 3553 österreichische Kronen). In Zürich ist der Kurs der österreichischen Krone nahezu aüf dem Nullpunkt angelangt, für hundert österreichische Kronen erlMt man kaum mehr als einen halben - Rap

. Unter dem Drucke her Sozialdemokraten hat die christlichsoziale Regierung eine Reihe von Finanzmaß- nahmen durchgeführt/ Bor allem beschloß sie die Grün dung einer ite.itnt N o tcnb.ank, für die die.Banken 24 Millionen Schweizer' Franken.gegen..gute Verzin sung beisteuern. Das Gesetz über die neue Notenbank bestiimnt, das; sie Darlehen in beschränktein Ausmaße an Private, nicht aber an den Staat ansgeben darf. Der Staat muß sich, also, da ihm der Weg-znx Bank- notenprcsse versperrt ist, soviel Einnahincn

Milliarden nur Mehr einen Bruchteil ihres Wertes vom Juni haben und ihren. Zweck micht mehr erfüllen können. Deswegen Häven die So-zial- deniokraten verlangt, daß jeder Einzelne am Tage -der Einzahlung der Anleihe soviel in Schweizer Fran ke n zu zahlen habe als er Mitte Juni. hätte zahlen ~ r Antrag haben die bürgerlichen Par in der Zeit des größten Elends noch größeren Opfern zu beivahren bestrebt Tie Maßnahmen der. bürgerlichen Re gierung zur Beseitigung des Defizits im Staatshaus halte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 15.01.1944
Descrizione fisica: 6
schweizerische Zeitungen gleichzeitig die Frage behan deln. ob die schweizerische Regierung die diplomatischen Beziehungen zur Sowjet union wieder aufnehmen soll, die sie nach der bolschewistischen Revolution abgebro- chcn hatte, vor allem wegen Gewalttaten der Bolschewisten gegen ein schweizeri sches Konsulat und gegen Schweizer Bür ger in Rußland. Aus Bern schreibt' der Paclamentsberichterstatter der Genfer Zeitung „Tribüne -de Geneve'. daß an gesichtg der Welterelgnisse die Frage der Beziehungen

zwischen der Schweiz und der Sowjetunion wieder aktuell zu wer den scheine. Besonders in lichter Zeit , machte sich diese Tendenz bemerkbar, ohne daß sedoch eine wirkliche Bewegung Im schweizerischen Volk dafür vorhanden sei Die Sozialdemokraten haben zu ver schiedenen Malen von der Schweizer Rs- gierung die Wiederaufnahme der Bezie hungen verlangt. Solange der Krleq Lauere, so schreibt der Berichterstatter der einer Zeitung, lei es klar. daß die Schweiz den Stand Ihrer Beziehungen zu den anderen und besonders

den krieg führenden Staaten nicht andern könne. Die Schweizer Regierung stütze sich dafür auf den Grundsatz der Neutralität. Wenn hie Schweiz aber seht diplomatische Be ziehungen zur Sowjetunion aufnehmen wolle, so würde dies als eine Parteinah me In diesem Krieg angesehen werden, und dag sei ausgeschlossen. Doch könne man menschlichem Ermessen nach anneh men, daß die Schweiz nach Beendigung dos Krieges, wie er auch immer aus gehen möge, diplomatische Beziehungen zur Sowietunion aufnehmen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 29.09.1923
Descrizione fisica: 10
Seite 2 .Der Landsmann' Samstag, den 29. September ZU. D Eaim Wie vcrlauici, bedauert die griechische Re gierung in dieser Antwortnote, daß vor Er greifung einer endgiltigen Entscheidung nicht das Ergebnis der Untersuchung an der al banisch-griechischen Grenze abgewartet wurdet erklärt aber doch die Entscheidung der Botschafterkonscrenz anzuerkennen. Die Schweizer Rationalbani hat gestern demnach auch von der Athener Staatsbank den Austrag erhalten, die 5V Millionen Lire sofort der Banca

. Es werde immer wahrscheinlicher, daß die Belgrader Regierung den Schiedsspruch der Schweizer Bundesregierung anzurufen beab sichtige. Dos Pariser Blatt fügt hinzu, eine Weigerung der Annahme dieses Schieds spruches von Seite Italiens könnte viel größere Schwierigkeiten bereiten, als die Korfu-Frage. Das jugoslawensreundliche Blatt versichert weiterhin, Poincare werde immer hinter Jugoslawien und damit hinter der Kleinen Entente stehen. Der „Corr. d'Jtalia' hält die Mitteilungen seines Pariser Korrespondenten

. Diese Bedingungen werden von Jugosla wien als dem Wortlaut und Sinn des Ver trages von Rapallo widersprechend bezeich net. Die jugoslawischen Zeitungen weisen darauf hin, daß dieser Verlrag ausdrücklich als Schiedsrichter den Schweizer Bundesprä sidenten anführe, falls die beiden beteiligten Staaten sich nicht einigen können. Italien scheint nun nicht geneigt zu sein, sich einem derartigen Schiedsspruch zu unterwerfen und die offiziösen Blätter erklären, daß Italien bei Nichtannahme seiner Bedingungen

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