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Pagina 5 di 6
Data: 16.03.1937
Descrizione fisica: 6
zu haben: Am 1. Juni hatte jemand im Bahnpostamte in der Bahnstation Niederurnen. Kanton Glarus. Schweiz, einen Einbruch durch Ansteigen durchs Fenster und Erbrechen verschiedener Einrichtungs gegenstände verübt; die Beute war mager: eine Aktenmappe. In der Bahnhosgastwirtschaft Niederurnen wurde in der gleichen Nacht nach gewaltsamer Entfernung von Hindernissen ein Einbruchsdiebstahl ver übt, wobei der Täter 15 Schweizer Franken, eine Flusche Kümmel und eine Herrentaschenuhr mitgehen ließ. Einige Tage später

, am 3. Juni 1936, wurde in Rieden. Kanton St. Gallen, in das Bahn postamt eingebrochen, wobei dem Täter nach Aufbrechen einer Schub lade mittels Stemmeisen 2717 Schweizer Franken in die Hände fielen. Der Verdacht, diese Einbrüche gemeinsam mit einem ehemaligen Strafgenossen aus Garsten namens Mitterebner verübt zu haben, fiel aus mehreren Gründen auf den bekannten Einbrecher Huber. Die wichtigsten Indizien sind folgende: 1. Von der Polizei wurden an den Tatorten die Abdrücke von Gummiabsätzen ausgenommen

bei der Verhaftung Hubers bei diesem solche lioten und Münzen in Schweizer Franken, u. a. auch zwei Goldstücke zu je 20 Franken, die von den Geschädigten als gestohlen angegeben wurden. 5. Daß man bei Huber beinahe genau die Hälfte des in Rieden gestohlenen Geldbetrages fand, deutet auf die „Sitte" der derusrmagigen Einbrecher hin, in „ehrlicher Weife" die Deute zu teilen. 6. Es ist nachgewiesen, daß Huber, der vollkommen mittellos nach Feldkirch gekommen war, in einer dortigen Wirtschaft bei einem Ober kellner

am Tage nach dem Einbrüche eine Schweizer Note zu M Franken und eine solche zu 100 Franken in Schilling umgewechselt hat. Auch bei dem am gleichen Tage in Feldkirch seitgenommenen Komplicen Hubers wurde der halbe Geldbetrag von ungefähr 1300 Schweizer Franken vorgefunüen. Bei seiner Perhaftung am Inns brucker Hauptbahnhof hatte Huber bei sich 580 Schweizer Franken in Papiemoten, 60 Franken in Münzen, 730 Schilling in Noten und 220 Franken in Gold. Diese Indizien sind aber derart überzeugend

. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 133.40; englische Tranche 2752.—; Schweizer Tranche 131.25; 4prozen- tige 50jährige Trefseranleihe, groß 585.—; klein 121.25; 25jährige englische Pfund, 6. bis 8. E.. 2600.—; 11. bis 13. E. 2500.—; 16. u. 17. E. 2500.—; öprozentige Wohnbauanleihe 1931 111.—; Donau-save- Adria-Obl. 67.15; Kleine Wiener Anleihe 136.40; Länderbank 96.—; Nationalbank öfterr. 175.—; Donau-Save-Adria 18.32; Graz-Köflacher 34.—; Staatseifenbahngcs. 31.20; A. Porr Mg. Bauges. 201.—; Perl

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Pagina 6 di 6
Data: 13.01.1934
Descrizione fisica: 6
amerikanische Tranche 318, Wiener Dollaranleihe 303, Grazer Dollaranleihe 300, 7.6prozentige Tiwag 327,' 7prozentige Tiwag 318, Innsbrucker Stadt anleihe 84.50, doch waren bei allen genannten Papieren A nur Geldkurse verzeichnet; trotz der hohen Notierungen zeigte sich keine Ware. TirolerHypotheken Pfandbriefe, die auf Schweizer Franken lauten, zogen auf 83.50 an. Oester- reichische Goldrente Caisse Commune haussierte auf 34.50, Juli- Süd wurde 64.25 bewertet. Der Zuschlag für Schweizer Aktien zog auf 29.25

. Wien, 12. Jänner. 6prozentige Innere Bundesanleihe 68.50; 7pro- zentige Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß 475.—; klein 472.—; amerikanische Tranche, groß 536.—; 7prozentige Int. Bundes anleihe 1930, österreichische Tranche 97.50; amerikanische Tranche, groß 316.—; englische Tranche 2120.—; Schweizer Tranche 131.50; 25Mr. engl. Pfund, 14. E., 1850.—; 19. E. 1836.—; 6prozentige Wohnbauanleihe 1931 77.75; Donau-Save-Adria-Obl. 64.20; Bau lose, österreichische, 1926 27.50; Kompaß 5.60

Geld, 453.50 Ware; Bel gische 97.78 (98.58); Bulgarische 3.87 (3.93); Dänische 100.70 (102.30); Deutsche 167.40 (168.60); Englische 22.8360 (23.0750); Französische 27.69 (27.79); Holländische 283.10 (285.10); Italienische 37.04 (37.32); Jugoslawische 8.62 (8.64); Norwegische 113.45 (115.05); Polnische 79.20 (79.80); Rumänische 3.48 (3.62); Schwedische 116.45 (118.05); Schweizer 136.40 (137.60); Spanische 66.20 (67.—); Tschechische 20.50 (20.70). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 448.90 Geld

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Pagina 2 di 4
Data: 14.12.1921
Descrizione fisica: 4
, seine gegen wärtige Würde weiter zu behalten oder diese gar zu er weitern. Sein einziges Bestreben sei, das Land aus der gegenwärtigen schweren Lage herauszubringen. Die ungarische Regierung hat auch die Frage der A u f- entyaltsbewilligung in der Schweiz aufs eifrigste unterstützt. Da die Verhandlungen mit anderen Ländern bezüglich der Gewährung des Aufenthaltes zu keinem Erfolg führten, ersuchte Außenminister Graf Bansfy durch den Berner ungarischen Geschäftsträger die Schweizer Regierung um Verlängerung

tärischen Maßnahmen benützt werde. Die Broschüre enthält weiter polizeiliche Meldungen 'über die Vorgänge bei dem jüngsten bewaffneten Versuch. In der Schweiz wurde festgestellt, daß die K ü n i g i n ö i e Hauptrolle spielte. Die mit der Beschaffung des Flug apparates verbnrrdcnen Vorbereitungen besorgte Erzher zog Max, die Inszenierung der Reise Legationssekretär Boroviceny und die Pressepropaganda Hauptmann Werkmann. Das Schweizer Dienstpersonal wurde un ter einem Vorwand entlassen

und zur Irreführung der Schweizer Behörden traf Haupttnann Werkmann Vor kehrungen, um das Schloß Hertenstein für einen Winter aufenthalt etnzurichten. Ein Teil der engsten Umgebung, so z. B. L e d o ch o v s k y, war in den Plan nicht kluge- weiht. Die Broschüre schildert sodann die Reise und die An kunft in Lederiburg. Um die Stimmung im Interesse des Königs zu beeinflussen, teilte Oberst Lehar dem Felö- marschalleutnant Hegedüs mit, daß sich die ganze Na tionalarmee dem König zur Verfügung stelle, daß bereits

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Pagina 6 di 8
Data: 11.06.1933
Descrizione fisica: 8
,'Inlandmark 25.50 bis 26, Prag 20.50 Prozent. Auslanddinar wurden 11.40 bis 11.45, Jnlanddinar 11.05 bis 11.14, Lei 5.07 bis 5.12, Pengö 117 bis 119 8 bewertet. Der Zuschlag für Schweizer Aktien stellte sich auf 30.75, für französische Renten auf 31.50 Prozent. Der Pfundkvrs. Berlin, 10. Juni. (Radio.) Das englische Pfund notierte im heu tigen Vormittagsverkehr gegen Paris 85.90, Mailand 64.93, Spa nien 39.50, Amsterdam 8.405, Schweiz 17.51, Stockholm 19.41, Newyork 4.12, Berlin 14.425, Kopenhagen 22.41

. Bundesanleihe 82.50; Kompaß 4.70; Länderbank 18.—; Na tionalbank 145.50; Staatseisenbahn 15.80; Perlmooser 198.50; Union Baumaterial 38.50; Brau-A.-G. 80.—; Reininghaus 150.—; Salgo 25.—; Trifailer 15.55; Urikanyi 37.75; Alpine Montan 12.70; Austria Email 88.—; Poldihütte 91.—; Waagner u. Biro 93.90; Steyrmühle 59.75; Galizia 9.30; Semperit 36.85; Wohnbauanleihe 79.—; Ameri kanische Tranche V.-B.-A. (gr.) 108.—; Amerikanische Tranche B.-A. jgr.^7A—; Schweizer Tranche V.-B.-A. 107.50; Englische Tranche

. Amerikanische 569.— Geld, 579.— Ware; Belgische 97.82 (98.62); Bulgarische 4.05 (4.11); Dänische 103.95 (105.55); Deutsche 164.20 (165.40); Englische 23.7150 (23.9550); Französische 27.66 (27.86); Holländische 282.65 (284.65); Italienische 36.74 (37.02); Jugoslawische 8.80 (8.92); Norwegische 118.45 (120.05); Polnische 78.85 (79.45); Rumänische 3.86 (3.90); Schwedische 120.95 (122.55); Schweizer 135.79 (136.99); Spanische 58.10 (58.90); Tschechische 20.40 (20.60); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork

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Alpenland
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Pagina 3 di 10
Data: 03.02.1922
Descrizione fisica: 10
Das Nerfahren ivegen der Ermordung Erzbergers. K2. Nach einer Münchener Meldung der »Dossischen Ztg.' hat die staßtSjniörtltfdwt in Offenburg beschlossen, das Verfahren wegen act Erttwrdung Erzbergers gemeinsam mit einem Verfahren wegen Uevision des Schweizer Bund esstrafrechtes. KB. Der NaLionalrat hat mit 107 gegen 34 Stimmen dem Gesetzentwurf über die Revision des Bundesstrafrechtes (Lex Haberlin) zugestimmt, durch welchen nicht nur die Beteiligung an Unruhen, die die Sicherheit des Aaates

mit einem betäubenden Dust. Während des Durchschrertens der Gänge sah ich an den verschiedenen Zrmmertüren kleine Schilder. Bundesrat Calonder, Prof. Dr. Vellmann. Oberst Haym unv., das erinnert mich daran, daß rch ia sagen muß. daß der Herr des Schlosses zur Zeit Präsident Calonder, der Schweizer Unparteiische und Vor sitzende der deutsch-polnischen Wirtschaftskommission ist. Ihm und seinen Begleitern ist Schloß Nendeck durch die Güte des Fürsten Donnersmark zur Verfügung gestellt. Mehr als einmal haben Calonder

. Die Bundesverwaltung, die die Posten der Baufortsetzuna trägt, verlangt vom Lande einen Beitrag von 5 Millionen Kronen zu den Grundentschädigungen und der Banausschuß stellte den Antrag, diese Summe zu bewilligen. Der Landtag nabm den Antrag an; sollte sedoch die Bundes regierung den Ausbau oder den Betrieb der Bahnstrecke Großer Erfolg der -Schweizer Bundes«,, leib. i«*«« privaten Gesellschaft übertragen, so wurde gefordert, KB- Die a*dmm auf das 5 %%i w -idgenMsch, | üt E-s"" Lande Aktien des Unternehmens

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Pagina 5 di 6
Data: 15.12.1936
Descrizione fisica: 6
dann von der Gendarmerie verhaftet. Sie gestand schließlich ein, den Einbruchsdiebstahl verübt zu haben, um einen Geldver lust decken zu können. Auch eine Folge der Frankenabwertung. Man schreibt uns aus Lustenau: Für die Abnehmer der Gemeindewasser leitung wird ab 1. Jänner 1937 die W a s s e r g e b ü h r von 5 8.40 auf 8 7.50 heruntergesetzt. Diese Ermäßigung entspricht der Abwertung des Schweizer Frankens, da seinerzeit die Wassergebühr mit 6 Franken festgesetzt wurde. Ein unglücklicher

8 festgesetzt.' Fuchs mußte sich wegen dieser Diebstähle gestern vor dem Ei'nzelrichter beim Landes- qericht Feldkirch verantworten. Er wurde des Verbrechens des Dieb stahles schuldig erkannt und zu vier Monaten schweren Kerkers verurteilt. Emma Leitend ichler, geboren 1911 in Innsbruck, bat in der Zeit von 6. April bis 26. September in Hünenberg-Kemmberg (Schweiz) ihrer Dienstgeberin Julie Matt verschiedene Sachen von einem Werte von 65 Schweizer Franken gestohlen. Emma Letten bichler wurde

brachte und dort in Schweizer Franken umwechfel'te. Gerszon Goldstein wurde des Vergehens gegen die Devisenvorschriften schuldig erkannt und zu z w e i M o n a t e n Arrest, 1000 8 Geldstrafe und zu einer Ersatzstrafe von 23.205 8 verurteilt. Außerdem wurde über ihn die Landesverweisung ausgesprochen. Der 28jährige Hilfsarbeiter Max Steiger aus Innsbruck mußte sich wegen des Verbrechens der öffentlichen'Gewalttätigkeit und wegen Uebertretung der Beleidigung öffentlicher Wachen verantworten

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Pagina 6 di 6
Data: 21.03.1934
Descrizione fisica: 6
sich keine tiefergehende Verändenmgen. Die Kulisse schloß mit "vorwiegend tieferen Kursen. Mehr befestigt waren Siemens und Elin. Die Kursbildung des Anlagemarktes gestaltete sich uneinheitlich. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 20. März. 6prozentiae Innere Bundesanleihe 69.—; 7vro- zentige Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß 530.--; klein 528.—; amerikanische Tranche, groß 548.—; 6prozentige Völkerbund- onleihe, Schweizer Tranche 175.75; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische

Tranche 102.05; amerikanische Tranche, groß 382.50; englische Tranche 2170.—; Schweizer Tranche 133.65; 25jähr. engl. Pfund, 18. E., 1875.—; 25jähr. Lire-Abr.-Obl., 1. bis 3. E., 23.50 ; 5. bis 6. E. 23.50; öprozentige Wohnbauanleihe 1931 76.10; Donau-Save-Adria-Obl. 64.90; Baulose, österreichische, 1925 11.15; 1926 20.—; Türkenlose 10.42; Trefferanleihe, groß 423.75; klein 84.75; Länderbank 15.50; Mercurbank 6.—; Nationalbank, österreichische 153.25: Donau-Save-Adria (Südb.) 12.30

Ware; Bel gische 97.70 (98.50); Bulgarische 3.52 (3.68); Dänische 93.95 (95.55); deutsche 165.50 (166.70); Englische 21.31°/« (21.55°/8); Französische 27.6050 (27.8050); Holländische 282.45 (284.45); Italienische 36.06 (36.34); Jugoslawische 8.40 (8.52); Norwegische 105.70 (107.30); Polnische 79.10 (79.70); Rumänische 3.26 (3.tz0); Schwedische 108.45 (110.05); Schweizer 135.52 (136.72); Spanische 55.50 (56.30); Tschechische 16.90 (17.10). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 417.90 Geld, 424.30

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