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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.06.1952
Descrizione fisica: 4
" starteten mit einem guten An griffsspiel und Hügi brachte sich schon in der ersten Minute in aussichtsreiche Schußoppo- tion. Er wurde aber an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht und der Strafstoß Eggimanms blieb ohne Erfolg. Die Gäste operierten im allgemeinen viel zu umständlich, so daß die Schweizer Verteidigung stets erfolgreich ab- wehren konnte. Im Verlaufe der ausgegli chenen Partie kamen die Oesterreicher bis zur 27. Minute zu drei Eckbällen. Dann folgte eine leichte Druckperiode der Schweizer

, die zufolge der Schnelligkeit ihrer Aktio nen vor dem Tor eher gefährlich waren als die Oesterreicher, Fatton und Riva setzten sich mehrfach sehr gut durch und Bader fiel einmal mehr als Schwerarbei ter auf, der in Aufbau und Abwehr gleich viel leistete. Einer seiner Schüsse hätte der Schweizer Mannschaft in der 34. Minute bei nahe die Führung verschafft. Das erste Tor erzielten aber die Oesterreicher in der 40. Minute, indem Decker eine gute Vorlage übernahm und einschoß. Kurz darauf kannte die Schweiz

ihren ersten Eckball nicht auswerten. Schon die ersten Spielzüge nach Seiten wechsel ließen erkennen, daß der Ausgleich von den Schweizern angestrebt wurde. Ein Schuß Hügis streifte den Pfosten und ein zweiter erforderte von Schwede eine Pracht parade. Vor dem Schweizer Tor schufen dann Decker und Huber kritische Situationen, wo bei Jucker einmal den Ball fallen ließ, aber Glück hatte. Der Druck der „Rotjacken" ver stärkte sich immer mehr. Hügi jagte das Le der an die Latte und Bader erzwang

, nach dem er drei Gegner überspielt hatte, eine Ecke. Auch Fatton und Pasteur warteten mit einigen gefährlichen Schüssen auf und in der 78. Minute fiel der Ausgleichstreffer. Schwede wehrte zwar den ersten Schuß von Fatton ab, war aber gegen den Nachschuß von Riva machtlos. Der Erfolg feuerte die Schweizer Elf mächtig an und es stellten sich nacheinander Eckbälle ein, die gefähr liche Situationen vor Schwedas Tor schufen. Der österreichische Hüter schlug sich aber glänzend und in der letzten Minute

hatte er auch noch Glück, als ein Schuß Pasteurs an den Pfosten ging. Das Treffen endete mit einem schmeichelhaften Resultat für die Oesterreicher, die mit Glück um eine Nieder lage herumkamen. Die Schweizer Mannschaft zeigte im Gesamten ein sehr zügiges Spiel und die Stürmer schossen wesentlich mehr als ihre Gegner. Bader war weitaus der beste Mann, aber auch die Verteidiger, sowie Fat ton und Hügi spielten sehr gut. Die Hinter mannschaft der Oesterreicher war stark, aber die Verteidiger leisteten sich öfters kleine

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.06.1920
Descrizione fisica: 4
des „Daily Chro- Das Elend der — reichen Schweiz. Ehr Berliner Journalist, E. Mein, schildert im „Berliner LokalanzÄger" eine Reise nach der Schweiz und „Das Elend des Schweizer Reichtums". Er schreibt: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt" — so heißt ein altes, schönes Volkslied. Ja, früher mag das vielleicht wahr gewesen sein. Früher, in der guten alten Zeit, so 1911, 1912 — — oder so — kurz, in Zeiten, an die man sich gar nicht mehr erinnern kann. Aber heule? Heute

die Kronen über Bodensee una Rhein. Schmunzelnd sahen es die Schweizer Bankiers. Damals stand die Währung noch in regelrechter Höhe — kann ich mich doch eines Tages erinnern, da ein Berner Bankier außer sich geriet weil die österreichische Krone von 64 auf 58 gesunken war. Man denke sich- 58! Aber da kam der große Kehraus! Na — und Mark und Krone fielen und fielen. Und fielen — so tief, daß man sie von der Höhe des Schweizer Franken mit freiem Auge gar nicht mehr sehen konnte. Da fängt das Schweizer

Elend an. Valuta heißt es. Es ist das perfideste, niederträchtigste Elend, das man sich denken kann Unser Elend ist eben rechtschaffenes, ehrliches Elend. Wir haben nichts zu essen; haben nichts zu arbeiten. Und haben Notenpressen deren Unermüdlichkeit einer besseren Sache würdig wäre. Der Schweizer hat zu essen; er hot zu arbeiten; er hat gutes, fcbönes Silbergeld. Er hat alles das, was wir anderen in Europa — der Jammer in Frankreich und Italien ist ja beinah ebenso groß

wie bei uns — nicht haben. Der Schweizer ist reich. Er erstickt in seinem Reichtum. Aber er verflucht ihn. Seine.Hotels stehen leer. Seine Berge bkerben unbesttegen Kein Mensch kommt. Und die, die früher da waren, sind durch der Valuta Not wieder nach Hause gewandert. Nur um den Thuner See herum fitzen noch ein paar Leute, gewesene Größen des gewesenen Oester reich. Leben da still und unauffällig. In Prangins am Genfer See haust der letzte Habsburger Kaiser. Und da und dort in der Schweiz lebt noch der eine oder der andere feiner

Erzherzoge von bescheidenen Renten mrd großartigen Erinnerungen. Aber die großen Hotels stehen leer. Wer kann heute aus Deutschland nach der Schweiz Nr. m sich, den Schriftwechsel mit der englischen und amerika, Nischen Regierung zu veröffentlichen. Tages-Ehrvirik. * Schweizer Lebensmittel für Tirol und Vorarlberg Aus St. Ga ll e n wird berichtet: Der Regrerungsraj hm aus dem Erlös der letzten kantonalen LebenSmittelreser ven 240. Tonnen Kartoffeln angekauft und sie au öie hungernde Bevölkerung

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 24.07.1915
Descrizione fisica: 8
vom k. k. Bezirksgericht Kufstein zu 48 Stunden Arrest und Tragung der Prozeßkosten verurteilt. (Die erste standrechtliche Verhandlung in Innsbruck.) Mittwoch fand in der Kloster kaserne die erste standrechtliche Verhandlung in Inns bruck statt, und zwar gegen einen Schweizer namens Karl Richner, von Beruf Chauffeur, der in einem Bozner Gasthause mit Bezug auf den Krieg mit Ser bien abfällige Bemerkungen über Oesterreich machte. Sie endete mit der Verurteilung des Angeklagten zu 14 Monaten Kerker. Verlustliste

Ziehung am 4. August in Trient. vermischte Nachrichten. (Ueber die Tiroler Standschützen) äußert sich der Schweizer Oberst Karl Müller in einem Feuilleton in der Wiener „Zeit" u. a. wie folgt: „Mit einem erbitterten Volkskrieg, der an Leidenschaft und Kraft kaum hinter den Freiheitskämpfen von 1809 zurückbliebe, muß der Einbrecher auch heute rechnen. In den Standschützen besitzt die Landesverteidigung von Tirol eine nicht zu unterschätzende Organisation, die zugleich verhütet, daß die Teilnehmer

ni s v om Stilfser Joch) erzählt ein Offizier in einem Wiener Blatte. Er schreibt nämlich gelegentlich seines Besuches vom Stilfser Joch: Hier verkehren Oesterreicher und Schweizer in guter Kameradschaft miteinander und leisten ein ander kleine Dienste. Die Schweizer bringen den Oesterreichern von ihrem weißen Kommißbrot und tauschen dagegen „ärarische" Zigaretten ein, die die österreichischen Soldaten vom Staatsärar in Menge erhalten. Ein des Barbierens kundiger Schweizer ver schönt die Gesichter

der österreichischen Offiziere, wobei der Barbier auf Schweizer Boden, der eingeseifte Oester reicher auf k. u. k. Reichsgebiet bleibt, getrennt durch den Grenzdraht, wie es die Neutralität verlangt. (Geht sparsam mit den Lebensmitteln um!) Diese Mahnung muß der Bevölkerung immer wieder vor Augen gehalten werden, wenn die von der Regierung im Jtereffe unseres wirtschaftlichen Durch haltens und der Ernährungsfrage ins Leben gerufene Aktion über den Verbrauch der Lebensmittel Erfolg haben soll. Obwohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.01.1954
Descrizione fisica: 6
“ sie richtig die Streif herunter. Vederemo, vederemo . . . Die Schweizer, die bis auf die unpäßliche Berthold und Raymond, wie angekündigt, vollzählig versammelt sind, trainierten ebenso wie die Italiener und Schweden nationen- weise, am Nachmittag vor allem Torlauf. Hier zeigten sich Rene Rey, in erster Linie aber Georges Schneider in großer Form. Molterer wie Eriksen bezeichnen den Schweizer Ex weltmeister als ihren gefährlichsten Slalom gegner. Das österreichische Damenteam trainierte unter der Leitung

eingetroffen. Die starke Mannschaft der Schweiz war bereits in der vergangenen Woche angemeldet wor den. Der technische Leiter der Schweizer Equipe, Hans Brunner, wird am Donnerstag, der Großteil der Schweizer Mannschaft am Mittwoch in Badgastein eintreffen. Beson ders stark werden die Italiener in Badgastein vertreten sein. Italien meldete zwei Staffeln (acht Langläufer), vier Damen und vier Springer und garantierte die beste Besetzung. Aus Finnland wurden jene Läufer und Sprin ger eingeladen

, Resi Schar Ringer (Salzburg). Freitag soll, wenn es zu machen ist, Feldkirch gegen den IEV spielen oder sonst das Retour spiel gegen Schwaz in Schwaz steigen. Sams tag tritt die Schweizer Mannschaft Konolfin- gen in Innsbruck an — sie soll angeblich vor dem Aufstieg in die Schweizer Nationalliga stehen — und Sonntag ist ein Propagandaspiel in Reutte gegen Füssen geplant. In der folgen den Woche sollen die restlichen Meister schaftsspiele abgewickelt werden und mög lichst auch das erste Spiel

gesellschaft will das Ereignis im Farbfilm festhalten. Die Sektion Sportkegeln der SVG Jenbach trug ihre Vereinsmeisterschaft auf 200 Schub aus. Meister wurde Josef Mitterer (822 Holz) vor Otto Kotier (785) und Alois Schümann jun. (780). Die tschechoslowakische Eishockey-Na tionalmannschaft siegte am Sonntagabend in Zürich vor 12.000 Zuschauern gegen die Schweizer Auswahl knapp mit 4:3 (0.1, 3:2, 1:0' Toren. Heute wieder Eishockey-Staatsmeistersdiaft in Innsbruck D “ 2! Engiand—Süddeutschland Das Programm

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 15.07.1933
Descrizione fisica: 12
, wählten sie den Weg über die Schweiz. Sie benützten aber auch dabei nicht ihre normalen Pässe, sondern verschafften sich beim Schweizer Amt in Schuls Passier scheine, um sozusagen, als harmlose Touristen nach Tirol zu kommen, die nur einen Tagesausflug im Sinn hätten. Mit diesem Passierschein haben die ,Harmlosen" auch wieder das österreichische Staatsge biet verlassen. 9cr Zwischenfall in MiHenwaM Vorläufig beigelegt Scharnitz, 14. Juli. Wie wir berichteten, wurde gestern die am Bahn hof

, die Hauptversammlung bis aus weiteres zu vertagen. jenseits der schwarzgelben Grenzpfähle. Sie sollen Trost schöpfen aus dem unüberwindlichen Siegerwillen der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung und sollen wissen, daß auch das Metternich-System (!) des gegenwärtigen Zeitalters seiner baldigen Auflösung entgegensieht." SA. verschleppt Schweizer Zollbeamten Paris, 14. Juli. Nach einer Meldung des „Mali n" aus Genf ist es an der schweizerisch-deutschen Grenze zu einem Zwi schenfall gekommen, der allem Anschein

nach, zu diplo matischen Weiterungen führt. Ein Schweizer Zoll beamter, der außerhalb seiner Dienststunden abfäl lige Aeußerungen über die Regierung Hitlers gemacht hatte, wurde vom deutschen Polizeibeamten verhaftet, als er sich zur Dienstleistung auf den schweizerisch-deutschen Grenzbahnhof von Erzingen begab. Die deutschen Beamten lieferten den Beamten dem Untersuchungsgefängnis in Waldshut ein. Die Schweizer Bundesregierung hat ihre Gesandtschaft in Berlin beauftragt, die nötigen Schritte zu unter nehmen

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 20
Data: 07.10.1904
Descrizione fisica: 20
es selbstverständlich auch nicht der „Schweizer",sondern der „Schreier" Bader heißen. Die Schweizer mögen uns den Druckfehler verzeihen, wenn sie auch sehr stark beleidigt sind. Unser StadttHeater hat am 1. Oktober wieder seine Pforten geöffnet, Direktor Arlt hat wieder sein Regime in dem wenigstens auswendig, will sagen außerhalb des Theatersaales etwas aufgefrischten und zum Teil sogar umgebauten Musentempel am Rennweg begonnen. Begonnen wurde mit der ehr würdigen, aber immer noch brauchbaren

richt", 3. Oktober. Der Bericht in Nr. 40 der „Tiroler Post" aus Nauders über die Versammlung in Nauders betreffend den Vintschgauer Bahn ist nicht baurichtig. Der Bericht- erstatter behauptete, daß Nauders als Zentrale für den Anschluß der Vintschgaubahn an die Schweiz „angenommen" wurde. Keine Spur davon! Alle Schweizer Redner befürworteten das für Oesterreich und die Schweiz natürlichste Projekt, nämlich den Anschluß der österreichischen und schweizerischen Bahn in Finstermünz

oder bei der Kajetansbrücke bei Pfunds, ausgehend von der Erwägung, daß es weder für Oesterreich, noch für die Schweiz einen Sinn habe, die Bahn aus dem Engadin über einen Berg rücken hinauf und wieder hinab nach Nauders zu führen, während doch der Inn den Schweizern und Tirolern eine ganz natürliche Verbindungslinie weist. Maßgebend für die Haltung der Schweizer, an der man nichts ausstellen kann, mag wohl auch der Um stand sein, daß die Schweiz eine Straße von dem bisher von der Schweiz gänzlich abgetrennten Sam- naun

auf dem rechten Ufer des Samnaunbaches, also auf schweizerischem Gebiete, bis zum Inn baut, wodurch Samnaun direkt am Inn mit der Schweizer bahn verbunden würde. Dieser Standpunkt scheint doch für beide Teile der vernünftigste zu sein! Um so überraschender mußte für einen, der in Oester reich nicht schon „Lunte" gerochen hat, die Haltung der österreichischen Versammlungsteilnehmer sein, von denen sich bloß in sehr matter Weise Abgeord neter Haueis, in offener Weise aber Bürgermeister Greil von Innsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.06.1952
Descrizione fisica: 6
. Aber wie soll man das heraushören, wenn zehn Musikanten falsch blasen und nur hie und da einem der richtige Ton gelingt? Ein Denkfehler Oesterreichs Mannschaft wollte immer wieder in der Mitte durchbrechen. Nun rie geln die Schweizer großartig ab, wie jeder weiß. Und wüßte er es nicht, sagte es ihm die Bezeichnung des Schweizer Systems: Riegel, dem österreichischen Team muß ein katastro phaler Denkfehler unterlaufen sein, daß es justament durch die falsche Türe wollte. Im mer und immer wieder. Das ist gerade so: Da rechnet

einer stundenlang und findet den Fehler nicht. Hundertmal hat er geprüft, acht mal acht ist fünfundsechzig. Stimmt Wo steckt also der Fehler? Jetzt rechnen die Spieler schon eine ganze Saison. Eigentlich ein bißchen traurig, daß acht mal acht noch immer fünfundsechzig ist. Das Unentschieden ist für Oesterreich schmeichelhaft. Die Schweizer hatten mehr Chancen, sie waren besser in Kondition und Vor einigen Jahren waren die Tiroler Leichtathletikmeisterschaften ein sportliches Ereignis; die heurigen Titelkämpfe

nicht zu in der letzten halben Stunde drückend über legen. Drei Stangenschüsse sind wohl Pech; aber die Schweizer waren trotzdem kein gu tes Team. Denn Oesterreich an diesem Tage nicht zu schlagen, das Ist nicht Pech allein. Es heißt, eine Mannschaft spiele so gut, als es der Gegner zuläßt. Die Schweizer haben die Oesterreicher nicht gehindert, gut zu spie len, und die Oesterreicher nicht die Schwei zer. Hier patzte jeder auf eigene Rechnung. Schlimm nur, daß das den Oesterreichern ausgerechnet gegen die Schweiz

passieren mußte. Gegen Fußballer, die vor dem Match nicht trainierten, die nach Genf fuhren wie zu einem Badeausflug und denen Fußball eigentlich nicht mehr bedeutet als irgend ein Steckenpferd. Der beste Schweizer, der beste Feldspieler überhaupt, war der Rechtsverbinder Bader. Er baute das Spiel auf, schleppte Bälle und täuschte Oesterreichs Deckung und Vertei digung. Er ist ein etwas rundlicher dreißig jähriger Herr, von der Art der Dicken, die sich bei der ersten Hitze in den Schatten verkriechen

er sein Glück mit acht Kolonnen, ln der achten Kolonne befand sich der Zwöl fer. Er hatte das B-Spiel in Wien nur auf Schweizer Sieg getipt, da ihm die österrei chische Aufstellung absolut nicht gefallen hat I. Zanier 13,62; 2. Sereinig 13,51; 3. Hüter II, 97. — Stabhoch: 1. Krenn (TI) 3,30; 2 Stork (Reutte) 3,30; 3. Schmid (Reutte) 3.00 (Fritz sprang außer Konkurrenz, nachdem er das erste Mal wieder nach seiner Ellbogenopera tion am Start war. 3,80.) — Kugel: 1. Storf 13,12; 2. Zanier 11,69; 3. Knoll

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.01.1930
Descrizione fisica: 6
B a n S i t e n ü b e r f a l! e s ^Neueste Zeitung" Nr. 23. Seite 3. , ZNMSRSpSÄ «K Spick Die Innsbrucker beim kiosterser Skirennen. Klosters, 27. Jänner. Am 23. und 26. d. M. fanden die großen Klosterser Ski rennen statt mit A'Ustrag dreier Becher. Man wußte, es würde einen heißen Kampf geben und die Schweizer Mannschaften mutzten sich aufs äußerste wehren, sollte der P a r s e n n - W a n d e r b e ch e r, der dem Sieger im Ab- fahrtslauf winkte, nicht von den Oesterreichern geholt werden. Diese Oesterreicher hatten einen reinen

- meterlancöe auf Skiern", wo die Lantschner und Reinl blendende Siege errangen. Gustav Lantschner stellte mit 103.675 Stundenkilometer den Geschwindigkeitsrekord auf Skiern auf und holte damit den „Fliegenden Steinbock" (in der Kategorie Rennski) nach -Oesterreich. Kein Wunder also, wenn die Schweizer Mannen sich mit harten und*trotzigen Gesichtern in den Kampf war fen. Das Wetter hielt sich prächtig — es lag ja eine gerade zu unerhörte Reihe von strahlenden Tagen hinter uns —, Schnee und Sicht warerr

nicht an ihre Ahnen, wenn sie gegen den Feind zogen in grim miger Fehde? Es war seltsam, fast hinreißend schön, denn es ist doch so, daß auch das Ewigmännliche uns hinan zieht! Die Schweizer hatten sich wie die Löwen gewehrt und siegten wirklich, so daß der heißumworbene Parsenn- Wanderbecher in Klosters blieb. G u l e r - H i tz Klosters) errang ihn mit seiner Kürzestzeit von 19:21 Minuten, was eine prachtvolle Leistung darstellte. Auch den zweiten, dritten und vierten Preis holten die Schweizer, wobei erwähnt

viel führiger war und der Ski so rasend dahinglitt, daß dem Svringer, der darauf nicht gefaßt sein konnte, der Ski einfach durchrutschte. Trotzdem holte der Oesterreicher Hans Schroll den ersten Preis der Senioren und damit auch den Verein«- W and erbe eher (!) mit seinen 42-, 45- und 44-Meter- Sprüngen. Er erhielt die Note 323.9. Den zweiten Preis der Senioren erhielt der Pontresiner Maroni mit 38-, 42- und 44-Meter-Sprungweiten, Note 310. dritten holte ein Schweizer, Chiogna aus St. Moritz, mit der Note

283.9. Die Juniorenpreise holten die Schweizer (dre Oester reicher starteten alle in der Seniorenklasse), den ersten Alf. Kleger aus Unterwasser mit zweimal 36- und 45- Meter-Sprüngen, den zweiten Prager aus Davos, den dritten G i o v a n e l i aus St. Moritz. Für den besten Sprung des Tages erhielt BadrutL aus St. Moritz einen Preis. Die Oesterreicher haben also auch in Klosters sehr gut abgeschnitten, indem sie gleich zwei Becher holten. Der Oesterreichische Skiverband ist zu dieser prachtvollen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.07.1948
Descrizione fisica: 4
des, der Freitag früh ablaufen soll, erhalten . hatte. Die jüdische Antwort foll zustimmen, die I arabische dagegen ist ablehnend gehalten. Hundert Jahre Schweizer Bundesstaat Bundeskanzler Dr. Figl, der vor einigen Ta« gen offiziell in der Schweiz weilte, konnte dort viele Beweise der Sympathie des Schweizer Vol- kes für unser Land cntgegennehmen, die sich für die sonst eher zurückhaltenden Eidgenossen in einer überraschend herzlichen Art äußerte. Schon vorher aber, und zwar anläßlich der 100-Jahr- feicr

der Schweizer Bundesverfassung, hatte eine fünfköpfige Jonrnalistendelegation aus Oester reich Gelegenheit, sich von dieser freundlichen Ein stellung zu uns zu überzeugen. Nicht nur die um sorgende Liebenswürdigkeit der Gastgeber, der leitenden Beamten des Eidgenössischen politischen Departements (Außenministerium) zeugte davon, sondern auch die unmittelbare Fühlungnahme mit der Bevölkerung vermittelte den gleichen Eindruck. Außer uns Oesterreichern waren auch Italie ner, Franzosen, Liechtensteiner

allen Europäern als eine Insel der Seligen erscheint. Der unbedingte Wille, sich aus den Händeln der Welt herauszuhalten und die Bereitschaft mit allen Nationen die besten Be ziehungen zu pflegen und schließlich und nicht zuletzt überall dort zu helfen, wo Not herrscht, wo das Elend regiert. Ueber alle Parteischranken hinaus sind sich die Schweizer einig in dem Willen, ihre Neutralität zu bewahren und — wohl im Nahmen der euro päischen Völkersamilie aber unbeeinflußt von außen — ihren Weg zu gehen

artiger Weise verstand, dem besiegten Gegner den Stachel des Unterlegenen zu nehmen, so daß es zu einem großen Teil General Dufour zu danken ist, datz sich auch die Bewohner der katholischen Kantone, wenn auch anfänglich mit Widerstreben, in den neuen Bundesstaat als zufriedene Mit bürger einrichteten. Die Schweizer sind ein fest- und sangesfreu diges Volk und so feierten sie denn auch das Zen- tenarium ihrer Verfassung mit Musik, Gesang und einem Festzng in der Bundesstadt Bern. Wo bei zu sagen

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Pagina 5 di 6
Data: 27.06.1936
Descrizione fisica: 6
in Innsbruck ein und wird bis Samstag in der Tiroler Landeshauptstadt verweilen, um dann nach der Schweiz weiterzureisen, wo sie einen Kampf gegen eine Schweizer Mannschaft austrägt. 100-km-Straßenmeisterschaft von Tirol und Vorarlberg. Der Radfahrerverband für Tirol und Vorarlberg bringt am Sonn tag, den 28. d. M., auf der Strecke Innsbruck—Zi'rl—Inns bruck—Kufstein die Straßenmeisterschaft über 100 Kilometer für Tirol und Vorarlberg zur Austragung. Das Rennen ist offen für alle Herrenfahrer

von fünf Fahrern eines Vereines zur Vergebung. Von der Schweizer Rundfahrt. Die 6. Teilstrecke der diesjährigen „Tour de Suifse", deren Schwie rigkeiten bis jetzt schon zahlreiche Opfer gefordert haben (es find nur mehr etwas mehr als fünfzig Mann im' heißen Rennen), führte am Mittwoch über die 182 Kilometer von Genf nach La C h a u x de Fonds. Die Teilstrecke, genannt die „Jura-Etappe", gewann der Belgier Visiers in der Zeit von 6:28:41 vor dem Schweizer Litschi und dem Italiener Barral

. Von den Oesterreichern belegte Max Bulla mit 5 :62:15 den 32. Platz, während Oblinger, erst nach Kontrollschluß eintrefsend, in 6 :14:31 vor den Schweizern Heimann und Saladin den 49. Rang einnahm. In der 'Gesamtwertung lag nach der 6. Etappe nach wie vor der Begier Garnier vor seinem Landsmann Gustave D e l o o r und dem Schweizer Amberg. Der bisher siegreiche Belgier verzeichnet über die ersten fünf Teilstrecken eine Fahrzeit von 35 : 45 : 26. Bulla benötigte 36 : 45 : 05 womit er sich den 19. Rang sicherte

, wogegen Oblinger mit einer Fahrzeit von 39 : 00 : 33 den letzten Platz (51.) einnimmt. — Im Großen Bergpreis der Rundfahrt führt derzeit ebenfalls der Belgier Garnier vor dem Schweizer Amberg. Joe Louis gegen Max Baer? In Amerika find Bestrebungen im Gange, im August oder September einen Kampf zwischen Joe Louis und Max Baer zu veranstalten. Da Baer seinerzeit einen Erfolg über Schmeling erzielt hat, soll der in Aussicht genommene Kamps Baer—Louis als Ausscheidung für die nächste Weltmeisterschaft

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Pagina 6 di 6
Data: 29.06.1939
Descrizione fisica: 6
werden. Zwei der bekannten 4.5-Liter-Zwölifzylinder- Delahaye und der Sesac vervollständigen das Feld. Raftl wieder in großer Form pr. Wenn jetzt in Zürich die Fußball-Gauels der Ostmark geaen eme starke Schweizer Auswahl em 0 :0-Unentschieden erreichtes so hat an diesem Ergebnis der Torwart Raftl von Rapid-Wien, der schon verschiedentlich im Tor der deutschen Nationalmannschaft ge standen hat, einen großen Anteil. Nach dem Urteil in der Schweizer Presse hat Raftl eine glänzende Partie geliefert

, dem kein einziger Fehler unterlief. Diesem Schweizer Urteil hat sich auch Hauptmann Ionisch, der Gaufachwart der Ostmark, angeschlossen, der erklärte, daß Raftl ein Sonderlob gebührt, weil er durch seine sichere Ab wehr vor der Pause eine Niederlage der Ostmark verhinderte. Weiter heißt es in der Wiener Presse dann noch, daß Raftl sich in diesem Spiel selbst übertras und wiederholt von den Schweizer Zu schauern großen Beifall erntete. van Belle wieder Billard-Weltmeister Die Billard-Weltmeisterschaft im Cadre

); Schweiz 56.14 (56.26); Vereinigte Staaten von Amerika 2.491 (2.495). Berliner Notenkurse Berlia. 29. Juni. Amerikanische 2.463 Geld, 2.483 Brief; Belgische 42.20 (42.36); Dänische 51.90 (52.10); Englische 11.63 (11.67); Fran zösische 6.565 (6.585); Holländische 131.99 (132.51); Italienische 13.07 (13.13); Kanadische 2.457 (2.477); Norwegische 58.41 (58.65); Schwe dische 59.86 (60.10); Schweizer 55.99 (56.21). Peaüe RASIERCREME Gr.Tube RM.0.50 kleine stmeigen Verkäufe (geschäftliche) HI.-Schwimm bösen

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Pagina 2 di 6
Data: 26.05.1952
Descrizione fisica: 6
vom Spiel hatten wie die Nachdem die Vorarlberger Donnerstag ge gen Oberschwaben im Bodensee-Cup den er sten Erfolg erzielen konnten, standen sie Sonntag in Rorschach den Spielern der Ost schweiz gegenüber. Es wurde kein hochstehendes Spiel. Die Vorarlberger waren den Ostschweizern glatt überlegen und spielten mindestens zwei Drittel der Spielzeit eine dominierende Rolfe. Aber im Sturm klappte das Zusammenspiel immer nur bis zur Nähe des Strafraumes, so daß die Schweizer Verteidigung immer wieder zähl

bare Erfolge verhindern konnte. Außerdem waren auch Vorarlbergs Schützen nicht in be ster Form, sonst hätte die Ostschweiz beson ders in der ersten Spiefhälfte einen netten Treffersegen über sich ergehen lassen müssen. In der zweiten Spielhälfte waren die Schweizer besser, aber die Üeberlegenheit jler Vorarlberger hielt weiter an. Sie konnten dann endlich acht Minuten vor Schluß den Bann brechen, als Rauser nach einem Eckball das Leder vors Tor flanken konnte, wo Sand* r.er den Ball am linken

Torpfosten noch ein drückte. Etwa drei Minuten vor Schluß ver mochte dann Rauser den zweiten Treffer zu erzielen. Bester Mannschaftsteil der Vorarl berger war die Abwehr, bei der man fast keinen schwachen Punkt entdeckte. Die Schweizer waren technisch mindestens um eine Klasse sohlechter. „Hurra-Fußballer“, die auch überaus hart spielten. So ist es ein Zwölfer I Oesterreich — England 2:3 2 2. Wiener Liga — Steiermark 1:1 x 3. Wien 1. Klasse — Kärnten entfällt' 4. Bologna — Lazio 2:4 2 5. Como — Udinese

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Pagina 4 di 6
Data: 10.06.1954
Descrizione fisica: 6
auf den ersten zehn Plätzen des Gesamt klassements. Der Schweizer Carlo derlei führt vor Voorting 1 Holland), Assirelli ^Ita lien). Hoblet (Schweiz), Magni, Defiilippis, Fomara, Aisttrua, Coppi (alle Italien) und Schär (Schweiz 1 Der australische Meilenläufer, Johny Landy, lief am Dienstag in Stockholm seine Spezialstrecke ;in der ausgezeichneten Zeit von 4:01,6 Minuten (Weltrekord von Banal ster 3:59.4>. Die Sowjetunion hat am Donnerstag eine Meldung für die diesjährige- Henley-Regatta abgegeben

. Der Schweizer Funktionär überreichte dem Mannschaftskapitän der Oesterreicher, Ernst Ocwirk, einen Blumenstrauß uni hieß die Mannschaft herzlich willkommen. Die Oesterreicher bestiegen dann einen Postautobus, der sie nach dem 25 Kilometer von Zürich entfernten Kurort Baden brachte. Die Mannschaft Uruguays wird am Don nerstag ein Trainingspiel gegen den FC Basel austragen. Die Südamerikaner absolvierten am Mittwoch vormittag ihr übliches Trai ning, der Nachmittag war frei. Alle Akteure befinden sich bereits

des Fußballweltverban des nach den beim Pariser Kongreß ausge arbeiteten Richtlinien zusammengesetzt wer den soll. Die neue Kräfteverteilung in dem Verband ist besonders für Fußball-Mittel europa und -Oesterreich von Interesse, die diesmal hoffen, eine bessere Vertretung zu erhalten. Am 23. Juni wird dann im Schloßhof in Spiez am Thunersee der Festakt anläßlich des 50-Jahr-Festes der Fifa stattfinden. Die Fest reden werden der Schweizer Bundespräsident Rubattel und Jules Rimet halten. Das Jubi läumsbankett

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Data: 01.09.1955
Descrizione fisica: 6
Russische, japanische und amerikanische Springer am Berg Isel Die Vorbereitungen für die internationale ^pringertournee (Oberstdorf, Garmisch, Inns bruck, Bischofshofen) laufen auf vollen Tou ren. Einladungen sind an Jugoslawien. West- und Ostdeutschland, Norwegen, Schweden, Finnland, Schweiz, UdSSR, Japan und an die USA gegangen. Die Schweizer haben nur für die beiden österreichischen Orte fix zuge sagt, da vom 8. bis 8 Jät.ner die Ausschei- dungisspringen für Cortina stattfinden. Das Springen

über 165 km. Namhafie Fahrer aus Wien und den Bundes ländern haben bereits ihre Nennung abgege ben. Der Schweizer Landolt, Sieger des Reutte-Rennens, wird den heimischen Fah rern Revanche geben. Mit ihm kommen noch zwei seiner Klubkameraden. Von der Nationalliga sind Wukitsevits, Simic (Wiedner Radler) sowie der Kärtner Wagner (die Ueberraschung der Oesterreich-Rundfahrt) am Start. Dieses Rennen ist die Generalprobe für das 1. internationale Na-chtkritcrium das die Rad-Union anläßlich des 10jährigen

er kämpfte, wird am Start sein. Die Schweizer Spitzenfahier Ruesg, Müller, Niederer u. a., sowie einige sehr schnelle Italiener mit dem Trientiner Zago an der Spitze, werden den Wienern Wimmer, Maresch, Mascha usw. das Siegen jedoch schwer machen. Sonntag und Spiegel aus München wären auch in diesem Feld zu einer Ueberraschung fähig. Unsere heimischen Fahrer werden sich dabei sehr anstrengen müssen, um nicht als „unter fer ner liefen" einzukommen. Uebelbacher, Wechner, Sonntag, Leitner und No rer dürf

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