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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 01.09.1912
Descrizione fisica: 20
, das Geleise. Der Zug wurde sofort angehalten. Der Körper der Frau war furchtbar' verstümmelt. (Wohin die Automobilfeindlich- teitführt!) Die vom Schweizer Automobil klub geplante internationale Dauerwettfahrt um den Schweizer Alpenpokal mußte infolge ungünstiger Nennungsergebnisse — statt den 30 minimal geforderten waren 12 Nennungen und diese nur von Schweizern erfolgt — unterbleiben. Oesterreichs und Deutschlands Fachblätter sowie auch die Tagespresse gab als Hauptgrund hiefür, der die ausländische

Industrie von der Beteiligung abhielt, die Automob itseindlichkeit ber meisten Schweizer Kantone an. Die auswärtigen Fa brikanten mußten sich unter den obwaltenden Umständen sagen, daß sie in der antomobi- feindlichen Schweiz nichts zu suchen hätten. Freilich wollen die Schweizer nun glauben machen, die fremden Firmen hätten sich ge fürchtet. mit den Schweizer Marken, den un übertrefflichen Bergsteigern, den Pic-Pic, den Martini, den Stella, den Turicunr und allen andern, die ohneweiters zusagten

, werden sie allen au sie gestellten Anforderungen gerecht und am Ende jeder Etappe sind sie ohneweiters im stande, eine neue abzufahren. . .' Darauf sagt nun nochmals das „N. Wien. Tagbl.': ... . . Die Schweizer Automobilindustrie in allen Ehren; auch den Appell zugunsten der heimischen Industrie mag man dem Schweizer Blatte hingehen lassen. Aber gar so unüber windlich sind die unübertrefflichen Pic-Pic :c. denn doch nicht, daß jede ausländische Kon kurrenz von vornherein jeden Kampf als aus sichtslos ausgeben müßte. Weiß

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.06.1889
Descrizione fisica: 6
Seite 2 Meraner Zeitung. Nr. 143 Die „Norddeutsche Allgem. Zt g.', welche sich erst kürzlich mit scharfen Worten gegen den Mißbrauch des Schweizer Asylrechtes wendete, setzt in ihrer Samstag-Nummer den Federkrieg gegen dieSchweiz fort, indem sie ausführt, daß aus der naiven Bedachtlosigkeit mit welcher Wohlgemuth sich in die Hände eines ihm unbe kannten, unverbürgten politischen Schwindlers in das feind liche Lager begab, die Schweizer Behörden und namentlich die gebildeten Beamten

Cantonnal-Organe über die Eentralregierung sei, das sei für Deutschland ohne Bedeutung. Nachdem der Schweizer Buudesrath bereits am IS. Juni seine Bereitwilligkeit, die Fremdenpolizei strammer zu hand haben, dadurch kundgegeben hat, daß er bei den eidgenössischen Räthen den Antrag stellte, das Amt eines Generalstaatsan walts wiederherzustellen, so fragt man sich unwillkürlich, was das Organ des deutschen Reichskanzlers veranlassen kann, noch immer seine Breitseiten gegen den Feind abzufeuern, nachdem

derselbe bereits seine Geneigtheit, Frieden zu schließen, kuudgethan hat. Die Erklärung hierfür dürfte wohl darin zu suchen sein, daß man entweder von der Aufrichtigkeit der kundgegebenen gegnerischen Absichten nicht hinreichend über zeugt ist oder die behufs besserer Organisation der Schweizer Fremdenpolizei vorgeschlagene Maßregel nicht für ausreichend hält, einen befriedigenden Zustand herbeizuführen. Meran, 24. Juni. ^Bürgermeister k. Rath Dr. Pircher) hat heute eine mehrwöchentliche Erholungsreise ange

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 14.12.1898
Descrizione fisica: 12
— 42 — Hier hatten sich die Schweizer unter dem Kommando Arnold» von Winkelried gesammelt. Einige Stunden von Sempach entfernt liegt da» Dorf Eich, zu dem da» Gölschengütl ge hörte. Beim Abschied der Söhne von den Eltern eiferte jene der Vater nochmals an, bis auf den letzten Blutstropfen zu kämpfen. Die Mutter aber, von Mitleid gegen ihre Landsleute, die Tiroler, gerührt, rief den Davonziehenden vom Söller au» nach: „Buben, ach Buben, höret noch eurer Mutter Bitte! Wenn ihr im Gewühle des Kampfes auf hergezwungene Leute

sie förmlich eine Wand au» Eisen. Hinter ihnen hatten die Söldner Aufstellung genommen. Ganz anders war die Schlachtordnung Winkelrieds. Diese bildeten einen Keil. Voran die Heldengestalt Arnolds von Winkel ried. Hinter diesem zwei, dann drei, dann fünf, sieben u. s. f., bi» die 1300 Mann, nur über soviel verfügten die Schweizer, eingereiht waren. Die freien Söhne der Berge, nur in ihren alltäglichen Kleidern, ohne Schild und Panzer, stachen seltsam ab von den geharnischten sRittern, die vom Kopf

zu Boden. Sofort drangen über des Helden Leiche die hinter derselben stehenden Krieger vor und schlugen die fünf todt. Dadurch bekam die feste Eiseumauer eine Spalte, die Schweizer fanden Raum, in da- Ritterheer zu dringen und, mit Löwenmuth kämpfend, Verwirrung in die getrennten Reihen zu bringen. Helmbüsche flatterten, Fahnen wallten, Waffen klirrten, Sterbende stöhnten, Todte starrten bleich und kalt au- Blutlachen, und Schritt auf Schritt folgte Verderben und Schrecken dem Heere Leopolds

, bis er endlich mit gespaltenem Haupte todt zur Erde sank und die wenigen Uebriggebliebenen in regelloser Flucht ihr Heil suchten. Furchtbar und schmachvoll war die Niederlage für Oesterreich und die mit ihm verbündete Ritterschaft, glorreich und glücklich aber für die Schweizer Bauern und Bürger. Unter den erschlagenen Rittern, deren Zahl sich wohl auf 600 belaufen mag, befand sich leider der Herzog selbst und bei 40 Tiroler. Auch Peter von SchlanderSberg, Friedrich Greifenstein, Heinrich von Eschenloh

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 23.12.1908
Descrizione fisica: 8
eine Abschrift aus dem Arbeitsbuchs über die Arbeits stellen während der drei letzten Jahre beizusügen. Die tirolischen Eisenbahn anschlüsse an die Schweiz haben diese Tage eine Förderung erfahren. Vor allem fand in Chur eine Zusammenkunft schweizer ischer und österreichischer Interessenten der Ofen- bergbahn statt, auf der durch die mündliche Aus sprache nunmehr alle Mißverständnisse behoben Worden sein dürften. Ls wurde über Liefe Zusammenkunft folgende mperatur »Mitteilung ausgegeben: mometel-1 || flt

» Mg in, Frühjahre 1909 begonnen werden. Das iens eineDrojekt wird bis spätestens Ende 1909 ooll- Aus- Marimu« wichtiger und bedeutungsvoller Schritt nach vorwärts in dieser für die Schweizer und Tiroler Verkehrs- intereffenten so wichtigen Frage geschehen sei.' Einen Aufschub für die Konzessionserteilnng für die Ofenbergbahn schien die aufgetauchte Variante betreffs Anschluß der Vinschgaubahn an die Schweiz im Oberinntal befürchten zu lassen, indem z. B. durch die Anschlutzvariante Martinsbruck bezw. Rorberts

wählt. Auch auf Schweizer Seite hat man sich für den Psundseranschluß entschieden und dürfte um neuerliche Anberaumung der Trassenreoision für Landesgrenze—Pfunds eingeschritten werden. Damit wäre einerseits in Aussicht gestellt, daß vorläufig wenigstens die Strecke Landeck—Pfunds ihrer Verwirklichung näher gerückt, anderseits für die Konzessionierung der Ofenbergbahn eine be- hängende Schwierigkeit beseitigt sei. Es steht zu hoffen, daß im nächsten Sommer dann ein genauer Kostenooranschlag

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