heutzutage im Wege stechen, um die besten Fahrer von vier Andern, Italiener, Schweizer, Oesterreicher und Deutsche, zu einem Länderkampf zusammenqubrin gen. Die Schweiz sendet uns mit ihren zmei Fahrern das Beste, was sie zu geben hat. Es sind dies die Herren Othmar Eichelberger von Gräiiichen, Schweizer Straszenmeister 1923, Sieger der Fenisa'hrt Jnnsbnrck — Vregeniz 192A, sowie Sieger in vielen anderen großen Reimen, Zweiter in der erst vor zirka 14 Ta gen in Zürich ausgefahrenen Weltmeisterschaft 1983
sind noch ausständig, doch ist zu hoffen, dack Italien seinen besten Amateur, den Sieger in der - ' r-We! ' ' ^ — Straßen-Weltimei,stevschaft 1923, Libero F e r- rcirio, entsenden wird, u»n seine Farben ruhmreich zu vertreten, wenn die ausgeschrie benen Neninen der Fahvweise Farrarios ent sprechen. Es märe dies hoppelt interessant, weil ja der bei der Weltmeisterschaft i>m Endspurt unterlegene Schweizer Eicheniberger sich wiede rum mit ihm nvessen könnte. Von >den heimischen Fahrern ist natürlich alle ' ertreten