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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 8
und Produzenten des hiesigen Weingebietes. Ing. Gramatica schilderte eingänglich die verschiedenen Schwierigkeiten der Weinexporte ^ in • der Nachkriegszeit. Es wurde, wie er berichtete, eine gewisse Anzahl von unzweifelhast echten Tiroler Naturmeinen unter den verschiedensten Titeln seitens der Schweizer Amtschemiker beanständet. Die Bersuchs- nation, unterstützt durch den Kellereiinspektor Becke, klärte jeden bekanntgewordenen Einzelfall, durch amtliche Erhebungen. I Analysen von Kontrollproben usw

. auf. Ing. Gramatica berich. tete wiederholt den Schweizer Amtsstellen an Hand von Kon» trollanalysen über die chemische Zusammensetzung der Tiroler Weine der letzten Jahrgänge, die ja qualitativ unter dem Mittel waren!. Die Widerstände wuchsen trotz allem an und gipfelten in dem bekannten 2lrtikel der schweizerischen Wein- zeitnng und der schweizerischen Wirtezeitung vom August l. I. die schwere Borwürfe gegen die Tiroler Weine enthäii und ge eignet war, den künftigen Export nach der Schweiz schwer

die Beanständungursachen. Der „Tiroler' ist in der Schweiz eine Im Ausschank — absolut und im Deralelche zu den Geste hungskosten in der Schweiz — teuere Marke. Der dortiae Konsument erwartet auch schon aus diesem Grunde etwas Gutes. Die Güte des Tirolers, insbesondere ous biel-oeTn Gebiete, lieat Im ollgemeinen nicht in der Stärke 'pd Bö',' sondern vielmehr In der Bl»we und Zor'dett ^es tes. Run hat sich der Schweizer in den Kriegsjabren, a's ''ori kein Tiroler mehr eingeführt werden konnte, an dje nnll

Zusammensetzungen, bezw. die neuen Bestimmunaen des Schweizer Lebensmittelbuches. das etwa mit unfern bekannto» Codex alimtarius anstriacus zu vergleichen ist. Während frü her die Bestimmungen in allen benachbarten Ländern über die Mindestgehalte der Weinbestandteile ziemlich gelchartlg, wie auch die Besckmmungsmethoden waren, wurden in der Kriegs zeit (1917) die Normen aus ganz lokal schweizerischen Gründe«, ohne Rücksicht auf das Ausland geändert. So wurde der Min destgehalt an zuckerfreiem Extrakt

im Schweizer Lebensmitti-c, buch von bisber 17 auf 18 Gr. i. L. für Weine unbeltimmter Herkunft erhöht verlangt. Aber auch die amtliche B»l«>-- 'nimgsmeibode wurde derart geändert, daß eine weitere Erl-'^ hung von 1 Gramm im Liier resultiert. Unsere eo ivso er^rok^ und sgnrearmen Ueberets-Her und speziell Kälterer W-in- *'» schon unter den alten Bestimmungen nabe an der dunasaren-ze standen, könnten überhaupt nicht mebr ents'^^- Dle S^meiz bot nun nußerde'n Rorm->n über dos szziix-slierbältnis

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 08.04.1906
Descrizione fisica: 24
M. 4 -i Mttauer Zeitung Seite 3 Keß-Tepartement des Ministerrats-Präsidiunis erlplien wir folgende Mitteilung: Um den Schweizer Behörden und Interessenten Gelegen heit zu geben, anläßlich der bevorstehenden Trassenrevision der Strecke Mals—Nauders Und deren Fortsetzung bis Kur Grenze gegen die! Schweiz zur Frage des Anschlusses an das schwei- i zerische Bahnned im «unteren Engadin Stellung! nehmm zu können, wurde seitens des Eisenbahn ministeriums die Abhaltung einer internationa len Konferenz

über diese Frage im Anschlüsse an die Trassenrevision in Anregung gebracht. Tiurch Vermittlung des Ministeriums des Aeußern er ging Ende November Vorigen Jahres an den Schweizer Bundesrat die Einladung, seine Ver treter, sowie die Delegierten der Regierung des Kantons Graubünden für diese Konferenz nam haft zu machen. Nach einer am 3. Aplril l. Jrs. bei dem Eisenbahnministerium eingelangten Mit teilung ist die Nominierung der Vertreter der Schweizer Behörden zu der gedachten Konferenz bereits erfolgt. Sohin

verleitet, daß der Autonrobilis- mus für immer von ihrem Gebiete Ausgeschlossen sei Und versäumen daher den richtigen. Augen blick, um !das einzig Mögliche und Richtige zu tun, nämlich die Sache selbst in hie Hand Au nehmen.' Anknüpfend an dieses Schreiben wen det sich die „Anwmobil-Zeitung' gegen einzelne Punkte der Zimmeter'schen Ausführungen, vor allem gegen die Behauptung, daß die Schweizer trotz großen Lärmens aller Welt den Automo- bilisntus nicht Aufkommen lassen. Als' Gegen teil

zu dieser Behauptung bringt das Blatt einen Auszug ans dem «offiziellen Schweizer Kursbuche, das im ganzen 14 Om'nibuslinien' verzeichnet. Ae meisten dieser Linien nehmen ckuch die Post Mit. Me Taxm sind Äußerordentlich billig: pro Stunde Fahrzeit zirka '1.20 Franken. Hieraus sei M ersehen, daß die Schweiz die nützliche Seite des Automobilismus gar sehr aufkommen läßt. Gegenüber der Behauptung, daß jedes' schwere Automobil bei n!ur etwas tiefereM Schnee stecken bleibt, bemerkt das Blatt, daß die bosnische Uuto

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 05.07.1922
Descrizione fisica: 8
der neuen Autoverbindung Spoudmig-Zernetz. Am 1. Juli wurde die neue Autolinie Mon- ?ung—Zernetz (Schweiz) eröffnet. Damit ist zum ^stenmal eine Verbindung zwischen der Schweiz UNO Eüdtirol hergestellt. Sie entsprang der unermud- ^chen Initiative von SüdtirÄer und Schweizer ^remdenverkehrsinteressenten und dem dankenswer« fu Entgegenkommen der Oberpostdirektwn in Bern,' ^ Autogesellschaft Atefina und der Staatsbahnver- Utung. Schon seit Jahren wuÄe der Plan erwögen, das ^ugadintal mit dem Vinschgau

durch den Bau der ^enbergbahn zu verbinden, aber eine Reihe von ver gebenen Hindernissen schob die Ausführung des Glanes hinaus. Die Interessenten beider Länder ber ließen sich nicht entmutigen und verfuchten We stens eine Autoverbindung zu erhalten. Nament lich die Herren Pezzola-Meran und Abg. Andry- Nunster zeigten sich hiebei unermüdlich. Die graten Schwierigkeiten bestanden hiebei darin, daß im Kan- ^n Graubünden ein strenges AutoVerbot aufrecht Die Schweizer Regierung aber beseitigte groß

durch das herrliche Vinschgau landete die Gesellschaft in Spondinig, von wo nach einem Frühstück beim gastlichen Hotelier Peer die Fahrt fortgesetzt wurde. Um H^ll Uhr vormit tags wurde die italienische Grenze nach Täufers passiert. Schon im ersten Schweizer Ort Münster begrüßten Fahnen die Gesellschaft. - Bald darauf fuhr das Auto in St. Maria durch einen geschmück ten Willkommenbogen ein, begrüßt von den Klängen einer Musikkapelle und von den Schweizern Oberst Ostinger, Vertreter der Berner Oberpostdirektion

unter Begleitung der Schweizer Herren. In Spondinig wurde abermals Halt gemacht. Nach eingenommener Jause hieltet noch Kreispostdirektor Brütsch, Herr Leonardi, Reg.- Präsident Bezzola und Dr. Leiter kurze Reden, welche die neue Verbindung Schweiz—Südtirol be grüßten und den Wunsch aussprachen, die Autovev« bindung möge bald der Eisenbahn weichen. Hernach fuhren die Schweizer Herren noch nach Mals, nach dem ein freundlicher Abschied stattgesunden, während die Südtiroler sich nach Meran zurückbegaben.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 03.07.1922
Descrizione fisica: 8
» eröffnet. Da mit ist zum erstenmal eine Verbindung zim- jchen dcr Schweiz und Südtirol hergestellt. Sie entsprang dcr unermüdlichen Initiative von Südtirolcr und Schweizer Fremdcnvcr- kehrsinteressenten und dm dankenswerten Entgcgentoinmen der Obcrpostdireklion in Bern, dcr Autogcscllschast Athefina und der Staatsbahnvcrwallung. Schon feit Indien wurde der Plan erwo gen, das Engadintal mil dem Binschgau durch den Bau dcr Ofenbergbahn zu verbin den, aber eine Reibe von verschiedenen Hin- dcrnifscn schob

die Ausführung des Planes binans. Die Interessenten beider Länder aber licßen sich nichl entmutigen und. ver suchten wenigstens eine Autovrrbiudmig zu erhallen. Namentlich die .Herren P e zzoI a- Meran und Abg. A n d r y-Münster zeigte., sich lncdei nnennüdlich. Die größten Schwie rigkeiten bestanden hiebe! darin, daß im Kanton Graubünden ein strenges Aulove - bot aufrecht war. Die Schweizer Regierung aber beseitigte großzügig diese Schwierigkeit und bewilligte das Fahren der zur neuen Verbindung nötigen

aus- gesprochen, daß dcr beiderseitige Fremden verkehr eine günstige Förderung dadurch er- fabre und die Beziehungen zwischen dcr Schweiz, Südtirol und Italien immcr bessere werden. Nach dem Mittagessen erfolgte die Rückfahrt »ach Südtirol, unter Begleitung der Schweizer Herren. In Spondinig wur de abermals Halt gemacht. Nach eingenom mener Hanfe hielten noch Kreispostdirektor Brütsch. Herr Leonardi. Reg.-Präsident Bezzola und Dr. Leiter kurze Reden, welche dic ncuc Verbindung Schweiz—Südtirol be grüßten

und den Wunsch aussprachen, die Autoverbiudung möge bald der Eisenbahn weichen. Hernach fuhren die Schweizer Her ren noch nach Mals, nachdem cin freundlicher Abschied stattgefunden, während dic Südtiro lcr sich nach Meran zuriickbcgabcn. 5 Montag, den S. Juki 1S22. täter m?7 ihr' Spenden unserer Redaktion übergeben. b Promotionen. Am 1. Juli wurden an der Innsbrucker Universität promoviert die Herrn: Herbert Wallnöser aus Meran und Anton Hölzl aus Obcrmais zu Dok toren der Rechte. b Das belgische Konsulat

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 06.05.1906
Descrizione fisica: 24
, daß dieses Unter- suches, daß die Sitzplatze siiiden. Die Fortsetzung der Linie nach Nauders nehmen an der Schweizer Gieche von in Tirol voll belekt waren. ..Gespie läuft dem Terrain entsprechend ohne schwierigere Ansässigen realisiert wird. In der letzten Zeit Stellen Zu Passieren, abfallend gegen das Schloß wurde rn Neschen mit dem Bau einiger Villen be- Nauders und die Station Nauders, die unterhalb gönnen Und mehrere Bauplätze angekauft, so daß des Ortes gegen die Jnnschkucht zu gelegen ist. sich wohl in kurzer

V. Nagel von Schlünders und Bär von Landeck, die Bezirksingenieure Baron Hartlieb «und Schuler, überdies verschiedene .Herren Interessenten eingefunden. Aus der Schweiz war nur die offizielle Delegation der Re gierung, bestehend aus fünf Vertretern Unter Führung des Herrn Regierungsrates' Dr. Brücke von Chur erschienen; weiters be fand sich 'unter den Schweizer Delegierten Herr Tr. Planta aus Bern, Präsident des Verwal tungsrates der Rhätiscyen Bahnen. Die Schwei zer Herren erklärten, dem Nauderser

Anschlüsse entgegentreten, eine am Inn entlang führende schmalspurige Verbindung in der Richtung nach Pfunds verlangen Zu müssen und über die Frage weiterer Anschlüsse in der Richtung von Nauders oder Osenpaßs-Schluderns erst dann unterhan deln Zu können, sobald der Anschluß in der Rich tung von Pfunds nach Landeck von der österrei chischen Seite gesichert sei. Ter Ofenberg-Linie würden dann von Schweizer Seite aus keine Schwierigkeiten bereitet. Tie Vertreter der Süd- tiwler Interessenten sprachen

für die Ofenberg linie, von deren Sicherstellung ihre Zustimmung Zum Pfundser Anschluß abhänge. Als Baudienst stelle, mit welcher weitere Unterhandlungen ge pflogen werden, wurde von den Schweizer Herren die Direktion der Rhätischen Bahnen bezeichnet. Für Unsere nächste Nummer Wurde uns seitens der Bozener Handels- Und Gewerbekammer ein offizielles Kommuniquee über die Bahnverhand lungen in Aussicht gestellt. (Im Automobil) waren die Bozener und Meraner Herren zur oberwähnten Konferenz er schienen. Ter

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.05.1906
Descrizione fisica: 8
der österrei chischen und eidgenössischen Bundsrogiermvg über die Frage des Anschlusses der Vintschgaubahu an das Schweizer Bcchnnetz bezeichnet werdeir nmß. Zu dieser Konferenz waren österreichischerseits «lißer den Kommissionsmitgliedern Vertreter des Landesavsschusses, der beiden deutschtirolischen Handels- und Gewerbekammern (seitens der Bozner Kannner Ltammerral Dr. Theodor Chriftonmiws imd die beiden Sekretäre Dr. Siegl und Dr. v. Walther), Stadtgenieirrde Meran (durch Bürger» Meister Dr. Weinberger

und Magistratsrat Dr. v. Sölder), Kurvorstehung Meran durch Bürger meister Hölzl von Uutermais, der Vintschgaubahu ui»d Bozen-Meraner Bahn, seitens der Schweizer Bundesregierung eine fünfgliedrige Delegation unter Führung des Regierungsrates Dr. Brücke und des Präsidenten der Rhätischen Bahnen er schienen. Für die Stellungnahme der Vertreter Süd tirols tvar der in der unten folgenden Acußerung des näheren ausgeführte Standpunkt nmßgebend, immlich, zunächst den Ausbau der Vintschgaubahn bis Landeck und sodann

nur bei Nacht abgehalten: denn selbst die Bewohner des Zigennerdorfes sollten nicht ahnen, daß Mart-xe Bourgeois in das verbrecherische. Treiben verwik» Delegierten der Schweizer Regierung, die wider Erwarten ohne Lokalinteressenten erschienen waren.' die strikte Erklärung ab. ^ 1. Saß der von der Eisenbahndirektion projek-- . tierte Anschluß bei Nauders abgelehnt werden müsse: 2. daß die schweizerischen Interessen unbedingt den Ausbau einer schmalspurigen Linie in der Richtung nach Kajetznsbrücke (Pfunds

an den Kragen gehen, sollte, laufen wir über die Grenze, niitd Ihr werdet schon dafür sorgen, daß eZ nns drüben nicht schlecht geht.' „Sicherlich werde ich dafür sorgen. Das beste wäre, Ihr würdet gleich heute Nacht über diie Grenze gehen,, «he sie von den Soldaten gesperrt ist. Wie ich geHort habe, soll von honte Wen!» an mindestens bis Nauders und zum Anschlüsse an die Schweiz zusammenzufallen habe. Da seit diesem Zeitpunkte in der Frage des Schweizer Anschlusses auch das für Südtirol über, ans wichtige

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 31.12.1924
Descrizione fisica: 12
dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen , 100 spanische Peseta . , :Ü0 tschechische Kronen 100 ungarische Kronen . , 100 rumänische Lei . . . 100 tugoslawisch» Dinar , 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark . . . -00 österreichisch« Kronen iJ Dez •9 Dez Schweizer Franken '-227 '..22k !> 8 25 2-8.50 5 >5.2 5145»» 24 5 24815 2780 27 75 2-2- 5 2185 -25 6' •25 70 9' 75 91 - l'D — 139* — 77.75 78 - 72. 72.- 15.6 5 15-58375 - .''7- 25 *,704 2 65 X 2 65 78' 7-80 3.75

8-75 ’• <1725 •»»728 Mailand (Devisen) 100 französische Franken , , 100 Schweizer Franken . , 1 englisches Pfund . , . 1 Dollar 1 Billion <— 1 Rentenmark) iOO tschechische Kronen . . 100 österreichisch» Kronen . 100 holländische Gulden . , 23. Dez. 24. Dez. Lire 1 fr 75 153- l 997 23.37 v 8 7<’-9> — '333 ■ 25 91 4 3.5« 23 4,0 5 8 7> 1. 0331 Wien (Valuten) 1 Dollar ....,, l dänische Krone .... t Milliarde deutsche Mark i englisches Pfund . . . 1 französischer Franken . i holländischer Gulden . . 1 Lira

I norwegische Krone . , i schwedische Krone . . . i' Schweizer Franken . , 1 tschechische Krone . . , 1 ungarische Kicone . . . 1 Dez l 29. Dez. diierretdjijche Kronen 7 ,6 7 .460-- 12.3,0 - '2 3'0- - 16-69 1 >-690 W>.3l ’* ►* 333.21 D*— ,.h :u -31°»-- 28. ♦:-» 28.1 0- — 3.016 •- .»(jo-— IO. o- l 6N0-- >H 8'». ix.»00*— 13.64 ‘ 40.66» - — 2 nt»- 2.13»— 946 .95 In Bozen wurden bezahlt: : >»» 3'Dez >>orm. in Lire Brrdliui | Einkauf '00 Schweizer Franken . . li.f> «•7- 1 Billion i— 1 Mentenmaib) .5» •60 100

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.08.1923
Descrizione fisica: 8
. Eigenbericht der Spar- und vorschuhkaffa für Handel und Gewerbe in Meran. Schweizer Franken Glänzender Erfolg der Reichenberger Messe. Aus Reicheniberg «w5rd berichtet: Der Andrang am b. Messei«ag >war ein derart reger, daß zeit weise das Messehaus Nr. 1l), in iveichem die Möbel- und A!usikiii«stniment!e>Ind'ustrIie unlvr- gebracht ist, für «de»« Besuch «gesperrt werden ninßte. Die für diesen Tag vorberei teten Messe - schein«e waren schon vormittags Ml-sverkcmft und es »mstlv eine Reserveserie begoimeni

vom 18. August 16 August 17. August 16 IS 16.17S , , S17.SS 217.25 K,b1 5.525 25.169 25.20 M 251 30.40 23,625 2365 147 25 146.75 102.50 102,50 24 75 24 65 91.75 9125 —.U0775 -.007775 —.0325 -.032S . . !i«t1 5.K0 1W deutsche Mark . . . Ivo tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Pfund. . Ivo französische Franke» IM Lire Schweizer Franken 1K10 - 1k IS K.S2— 5,53 SS M—25.22 30.40 -M50 23,k!k -2Ü.70 Fiir 8 Tage erscheinen keine offiziellen Mailänder- Kurse. Die nachfolgenden Kurse sind die Mailänder

Pantätskurs« nach der Züricher Notiz: Mailand (Devisen) Ivo deutsche Mark Iva tschechische Kronen . . . Ivv'holländische Dulden . . 1 Dollar 1 englisches Pfund. . . . 1V0 französische Franken . . Ivo Schweizer Franken. . . 16. August 17. August Lire K8.3i» 68.40 919 50 91V.— 23.32'/, Ä3,36 106,55 106,55 !2«.— l-^.50 42.I.L0 422.S5 Die Ernte Im Pustertal. Man schreGt uns «von dort: >Me Emrde «ist nm> ilm «Maßen und MkPen zu Ettde. Sie 'war -weniger ordrä-gnis- rckch «als «dm Vorjahre. Kovni

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 04.09.1920
Descrizione fisica: 8
8 Seiten. Schweizer Brief. Zürich. Ende August. Als die französische Kammer unlängst die vorläufigen Kredite für die Verwaltung des Völkerbundes bewilligen sollte, fand es der Berichterstatter geradezu ungeheuerlich, was für „fürstliche Gehälter' die leitenden Herren des Völ kerbundes für ihre bis jeht gänzlich wertlose Scheintätigkeit sich selbst zugesprochen haben. Der „Crt de Paris' wußte Über die Besoldung der Bölkerbundsbeamten zu berichten: Der Generalsekretär Drummond bezieht 250.000 Fran ken

Kriegführung er wähnen. Ein schweizerische« Textilunternehmen. das aus England Rohstoffe bezog, wurde eines Tage» vom englischen Konsulate ausgefordert, den deutschen Betriebsleiter und die deutschen Angestellten zu entlassen, widrigenfalls jede Roh- stoffzufuhr aufgehoben werde. Der Direktor war zwei Jahr- zehnte in diesem Werke tätig und hatte es. nach dem Urteile der Schweizer, in die Höbe gebracht. Die Bedingung lautete bezeichnenderweise nicht auf schlichte Entlassung, sondern auf Entlassung

ohne Entschädiguno. Wohl oder Übel mußte das Unternehmen sich dem Zwange fügen und die Deutschen auf die Straße sehen. Daß die Schweizer sich dabet an die ver- tragltch sestgelegten Entschädigungen hielten, mußte vor den englischen Handelsspionen ängstlich geheim gehalten werden. Run ist bekanntlich der Versailler Bälkerbund gegründet und der Friede geschlossen und gesichert. Die neutralen Staaten haben gerade durch den Beitritt zum Völkerblinde eine bessere Behandlung seitens der siegreichen Entente- Mächte

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 01.02.1920
Descrizione fisica: 12
von drei Mann übers Gebirg? gebracht, wo sie diesseits in Empfang genom? men wurde. Die drei Söhne der Schweizer Berge hofften auf die Ehrlichkeit ihrer Ver bündeten, doch sie hatten sich getäuscht. Als die Ware übergeben war und sie auf' Be zahlung warteten, wurden Plötzlich mehrere Schüsse aus dem Hinterhalte auf die Schweiz-er abgefeuert, von denen zwei verwundet wurden. Unfere „Handelsmänner' gingen mit der teue? ren Last, die sie auf so billige Weife erworben^ ihrem Gebirgsdörjchen

zu. Sie hatten sich zu vor zwei Komplizen bestellt, die fich als Grenz- sinanzwachmänner verkleideten, mit Gewehren und Munition ausrüsteten, um im geeigneten Augenblick bei der Uebergabe des Platins'die Schweizer in die Flucht zu treiben, was ihney auch , gelungen ist. Zwei der Ueberfälü'nen wurden am Fuße verwundet. Der dritte ver, folgte noch ein Stück weit die unehrlichen Schmuggler, um sie wenigstens durch Bitte? zur Bezahlung der gelieferten Ware zu 'be wegen, da Are ganze Habe in der Lieferung steckte

und die Geschädigten Familienväter seien, was aber ganz erfolglos blieb. Uly nicht selbst mit der Gerechtigkeit in Konflikt zu kommen, michte auch er sich über die heimat lichen Schweizer Berge unverrichteter Sache zurückziehen, und alle drei mögen sich KS-, schworen haben, unter solchen Verhältnisse? die „freundnachbarlichen Beziehungeil' fü? immer abzubrechen. (iVer.b ind>ung zischen der Er>d>e und änderen Planeten?) Aus London 27. Jan., meldet die „Daily Mail': Der be rühmte Gelehrte Marconi machte

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 22
Data: 15.05.1904
Descrizione fisica: 22
Landes, so wenig Veranstaltungen ge troffen M sehen, um dasselbe dem Fremdenver kehre zu erschließen. An dje Kunstbauten der Albula-Bahn, die sich in'viüsachen Windungen zn dem großen Tunnel von Pveda nach Spinas emporzieht, soll nach Absicht der Schweizer in diesem Sommer das Projen der Linie Bevers- Schuls ausgearbeitet werden. Die dringende Voraussetzung aber zur rascheren Und leichteren Finanzierung letzterer Linie wird die den Schwei zern W bietende Sicherheit bilden, daß wir Tiroler mit unserem

! Anschlüsse von einem noch zu vereinbarenden Punkte bei Naiuders oder dgl. ehestens Ernst machen. Man nehme diese Tat sache unsererseits an berufener Stelle nicht zju leicht, denn es ist doch nahezu greifbar selbst verständlich, daß die unternehmenden Schweizer mit ihrer Albula-Bahn nicht bei Cresta stehen bleiben werden, sondern selbe an den prächtigen GÄirgsseen an St. Moritz—Silvaplana—Sils vorüber bis Maloja weiterführen werden. Steht aber die Lokomotive einmal vor Maloja und unsererseits

ist der österreichische Anschluß an die Unterengadiner Linie nickt gesichert, dann dürsten wir das so oft und viel berüchtigte „zu spät' in ganz unberechenbar einschneidender Weise zu unserem Schaden zu fühlen bekommen. Es ist darum ein energisches Aufgreifen der Schweizer Anschlüsse unaufschiebbar notwendig. ^Vom Feuerlöschwesen.) Nach eingehen dem Studium der Czermak'schen und Knaust'-- schen Patent-SchlauchkuppLUng, zu welchem Be hufe im Schulhofe praVische Uchkngen vorge nommen

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