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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 01.09.1912
Descrizione fisica: 20
, das Geleise. Der Zug wurde sofort angehalten. Der Körper der Frau war furchtbar' verstümmelt. (Wohin die Automobilfeindlich- teitführt!) Die vom Schweizer Automobil klub geplante internationale Dauerwettfahrt um den Schweizer Alpenpokal mußte infolge ungünstiger Nennungsergebnisse — statt den 30 minimal geforderten waren 12 Nennungen und diese nur von Schweizern erfolgt — unterbleiben. Oesterreichs und Deutschlands Fachblätter sowie auch die Tagespresse gab als Hauptgrund hiefür, der die ausländische

Industrie von der Beteiligung abhielt, die Automob itseindlichkeit ber meisten Schweizer Kantone an. Die auswärtigen Fa brikanten mußten sich unter den obwaltenden Umständen sagen, daß sie in der antomobi- feindlichen Schweiz nichts zu suchen hätten. Freilich wollen die Schweizer nun glauben machen, die fremden Firmen hätten sich ge fürchtet. mit den Schweizer Marken, den un übertrefflichen Bergsteigern, den Pic-Pic, den Martini, den Stella, den Turicunr und allen andern, die ohneweiters zusagten

, werden sie allen au sie gestellten Anforderungen gerecht und am Ende jeder Etappe sind sie ohneweiters im stande, eine neue abzufahren. . .' Darauf sagt nun nochmals das „N. Wien. Tagbl.': ... . . Die Schweizer Automobilindustrie in allen Ehren; auch den Appell zugunsten der heimischen Industrie mag man dem Schweizer Blatte hingehen lassen. Aber gar so unüber windlich sind die unübertrefflichen Pic-Pic :c. denn doch nicht, daß jede ausländische Kon kurrenz von vornherein jeden Kampf als aus sichtslos ausgeben müßte. Weiß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 30.09.1921
Descrizione fisica: 8
tember jgZi I Fieltag. den 30. September 1S21. Ler Tiroler- Seit« » Da zur Zeit das Schweizer Publikum an die al- tehol- und extraktreichen französischen und insbe sondere spanischen Weine gewöhnt ist. empfiehlt sich von hier nur gehaltvollere Weine dem Export zu- zuführen. Note Timosine dürfen nicht weniger als g Vol. Alkohol und 17 Gramm Extrakt im Liter heben. Von sog. Spezialweinen (rot) wird eine wirklich bessere Qualität, wenigstens 10 Vol. A Al- tvhol und 18 Gramm Extrakt im Liter

gefordert. Bezüglich der Benennung genügt den Kantonal- chemikem nM die allgemein gehaltenen Bezeich» nvngen wie „Tiroler' oder „Trentiner Weine', sondern es ist notwendig, die Art des Weines und den Ort der Herkunft genau zu bezeichnen (z. B. Kälterer Tischwein), weil andernfalls die Schweizer Aanwnalchemiker die allgemeinen, strengeren Be stimmungen des Schweizer Lebensmittelbuches an wenden würden. Besondere Vorsicht erfordert die Versendung der Süßmoste. ..Suser' der Schweizer. Für Versen dung

durchzuführen. Chr. Frank-Gries stellte den Antrag, die Regie- cung möge gelegentlich der Handelsvertragsab schlüsse veranlassen, daß die Untersuchungszertifi kate unserer Versuchsstation im Auslande wie frü her anerkannt werden. Cav. Raile schlägt noch vor. daß die Landesver waltung an der landw. Anstalt kurze Spezialkurse über Kellereiwirtschaft veranstalte. Die Teilnehmer beschlossen endlich eine aufklä- reiche Richtigstellung der Schweizer Weinzeitung und jenen Blättern, die den gewissen Artikel

unterworfen, vollar stieg im freien Verkehr auf 27S0, die deut sche Mark auf 24.20. Lire auf IIS. die tschechische Krone auf 29L0, Dinar auf SO. polnische Mark auf »-Z7. Schweizer Franken auf 45S, engl. Pfund Sterling auf 10.650. viehmarkt in St. Michael, Eppan. LS. Sep tember. Von dort berichtet man uns: Zum heuti gen Viel,markt wurden 47 Ochsen, 29. Kühe. 81 Schweine. 42 Schafe und 11 Pferde aufgetrieben. Der Besuch des Marktes durch Einheimische war Nicht stark, da die Leute derzeit mitten in der Wein

— vt Am Wiener Balntenmarkt ,ahlt man mit österreichische» Kronen ;ür 100 neue Dinar-N. 4700 — 100 ungar. Kr. gest. 3^0.— 100 deutjche Mar' NS0 - 10V Lire 11.cv0.- 100 Mllaw. Kr. — 100 Franz. Frank. 1S.T».— In MaUaua zahlte 100 Mark 19 SO 1<XZ österr. Kronen 1.40 100 franz. Fr. I7->.S5 100 icdwei». Fr. 428bll > l(X> t'chech. ikronen 23SS.— iU0volni!ide Mar! N».— 1W Schweizer 4K ^0 1 Dollar 2 (.0 — Pfund Sterling 9600 -- man in Lire für 1 Mund Sterling 32 25 1 Dollar 24.70 100 rjchech. Kronen LS 7S 100

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.01.1924
Descrizione fisica: 6
die ermäßigten Preise noch nicht zu An schaffungen benutzt, dagegen ist nach Jugosla- Ausland. Schweizer Mrtschafksbrief «In «der Woche «vor Weihnachten hat sich der «schweizerische Nlationalrvt mit dam eidigenW- «sjchen WvraHchDag Mr 1924 besaißt. In der schwel- «zerisläM Stwatswschsnuing ist im Vergleich zu den ersten N>a«chkr!sgsjaihren ohne Zweifel eine wsfenMche Besserung «festzustellen. Densnoch lÄßt sie noch immer genug zu >rrmn>schlen «übrig. Ende 1N22 l'-etMgen die Mew S t >aa t sschu

der Bundesbehörden gur Ernfüihrung «der Arbeitslose nve r» icherung befassen. Die Komnrission wird ent- echende BorMäge ausairbeiteni. Ersreul'cherweise ist «auch im verflossenen Jahr der K«urs dies Schweizer Fr«ankens stabil gegüiöben. Der Dollar steht Mar noch im mer 10 Prozent höher a5s der Franken', aber es beisteht kein Grund, unbedingt die Vorkriegs parität mit dem Do«llia«r zu erreichen. Nach dem Ajusweilse Wer SchjweizeröZchen NationcEbank vom 15. Dezember betrüglt der NoterAmMs 884,2 Millionen Fvamiken

. «Er ijst ldsuch den MetMschatz mit 70.56 Prozent «gedeckt. Da sich auch die Fi nanzen der EidgemHenWast uind vor allem der Buindesbchnerh günstiger ge!sl!alltet haben und da «auch !die Handelsbil>ain«z sich gebessert hat, k«ann dalmit gerechinet werden^ dlaH der Kurs des «Schweizer Franken auch im kommenden Jahre ifest bleibe, falls nicht unvoichergesehenle Ereig nisse «große politische UlmmMzuingien in Mittel europa herbeiführen. Teilwelse Abschaffung der zollfreien Einfuhr In Fiume. Aus Dnest «w«ird

wird mit dem Defizit des Budget» de» Fiumaner Staates, das im letzten Jichre 10 Millionen Lire betragen habe, begMnldvt. Tageskurse. Eigenbericht der Spar- und Vorschuktassa für Handel und Gewerbe ln Meran. Zürich (Devisen) S1 Dez. 2, Jänner Schweizer Franken I,MX1,00V.N00 deutsche Mark . 100 tschechische Kronen . . . 1K.70 I»70 100 holländische Gulden . . Lt?,k25 2l7,7b l Dollar K.7SS K.7S» 1 englisches Piund . . . 24 «1 24 7S lvn französische Franken . . Si'.LS L9l9 IM Lire 24.77 24,75 WV schwedische Kronen

. . . IK1.12S 1b1 2Ü U>0 dänische Kronen .... 10t.K0 101.50 Ivo beimische Franken . . . 25,02 25 72 ><>,« »orwe>>ische Kronen . . Sö.v? 83 S7 ><>«« ftslerreichische Kronen . . —.008065 —,00S0S» l>>0 ungarische Kronen . -.03 —.03 IM >u oilawische Dinars . . K.4S S.4S Eröffnungskurse vom 3. Zänner Il>0 deutsche Mark . . . ><»> tschechische Kronen . I Dollar l englisches Pfund . . lv' französische Franken I00 Lire Schweizer Franken ovlioo—voooo I k.kb -16 70 5.7b-b.7b L4.60-24.6? 28,50-28,60

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.02.1922
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Die Devsuchsdauer soll sechs Monate betragen. Bewährt sich die Sache, so soll man zu weiteren Derhandlungen schreiten. Schweizer Brief. Bern, tm Februar. Es ging ein Seufzer der Erleichterung durch die Schweiz, als Zita von Bourbon am 21. Jänner dieses Land verließ, in das sie ungebeten gekommen war. Denn hätten die Schweizer allein zu bestimmen gehabt, so wäre sie gewitzt nicht wieder hierher gekommen. Doch kaum waren die Herrschaften auf Ma deira elngetroffen, da setzten

politische Störungen nicht zu befürchten waren und verbot den Mitgliedern der Familie Bourbon-Parma den Aufenthalt auf Schweizer Böden. Und dabei sollte es bleiben. Allein, wie es nun einmal ist in den Zeiten der Freiheit der kleinen Völker, es kamen die Ententegesandten (lies: Frankreichs), es folgte ein Depeschenwechsel mit dem Obersten Rat (kn Paris) und der Er folg war, daß Zita doch nach der Schweiz kam... Monsieur Sauevwein, der sich im „Matin' so viel Mühe gibt, Karl und Zita ln Frankreich

erhielt Karl nun die schöne Billa Victoria auf Madeira und Zita'durste überdies eine Propagandareise nach Europa unternehmend Allein die Schweizer wären auf ihrer Hut. Die Regierung schrieb Zita die von ihr in der Schweiz einzuhaltende Reise route genau vor und ließ sie überdies vom ersten Tage an so scharf überwachen, daß man 'hier über jeden Schritt und jede Zusammenkunft genau unterrichtet war. Denn die Geschichte mit dem-Flugapparat war noch in frischer Erinnerung und die Ankunft des ungebetenen

Gastes hatte nicht nur im Schweizer lande allein lebhafte Beunruhigung hervorgerufen. Schon in der Nacht zum 19. Jänner waren m Wien Gerüchte verbreitet, daß die Habsburgerin mit ihrem ältesten Sohne aus der Schweiz nach Ungarn abgereist sei. Alsbald begann der Tele graph zwischen Prag, Belgrad und Bern zu spielen: und da war e» dem Schweizer Außenamt keine geringe Genugtuung, >ie ängstliche Kleine Entente mit der Mitteilung beruhigen zu önnen, daß Zita sich zurzeit unter den Augen des eidgenöfsi

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.06.1903
Descrizione fisica: 8
der von der Regierung bereits für 1903 in Aussicht gestellten Projektierung der Linie Mals—Landeck (mit Be rücksichtigung der Schweizer Anschlüsse) aus das Aeußerste beunruhigt und gibt ihrer einhelligen Ueberzeugung Ausdruck, daß dieser Bahnbau eine Landesangelegenheit von allerdringendster Bedeu tung sei, sie richtet daher an alle Tiroler Abgeordneten die dringendste Aufforderung, gemeinsame Schritte bei sämtlichen Ministerien zu unternehmen und auf das nachdrücklichste und ent schiedenste dahin zu wirken

, daß die Durchführung des Baues der Strecke Meran—Mals auf das schleu nigste erfolge und gleichzeitig mit derselben die so fortige Ausarbeitung des Projektes Mals—Landeck mit besonderer Berücksichtigung der Schweizer An schlüsse in Angriff genommen und zu Ende geführt werde, so daß im Augenblicke der Beendigung der Strecke Meran—Mals mit dem Ausbau dieser Linie bis an die Schweizer Anschlüsse und nach Landeck begonnen werden könne. Insbesondere aber, daß die Projektierung der Linie bis zu den Schweizer Anschlüssen

in aller raschester Weise ausgebeitet werde, damit die Regierung auf Grund derselben, sich mit dem Schweizer Bun desrate über die eheste Herstellung dieser Anschluß- lime ins Einvernehmen setzen könne. Die schon im Juli dieses ' Jahres zu erwartende Eröffnung der Albula-Bahn und die bereits erfolgte Finanzierung der Fortsetzung dieser Linie durch das Unterengadin bis nahe an die österxeichische Grenze erfordere dies unabweislich, umsomehr eine weitere Verschleppung dieser Arbeiten die Aufnahme von Schweizer Kon

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 09.02.1945
Descrizione fisica: 4
Wetter, —- es Zusammenstoß mit einem anderen Hirn- rechmuigen gibt, ebenso wie die Mög- iHMirinnen und Zeltdach, nicht ertrunken krachte ganz dahe — acht Bomben auf meiskörper aus seiner ursprünglichen Hclikeit besteht, daß noch weitere .eros wäret Unseren Dachkandel hat der Dießenhofen, die feine alte Schweizer Bahn geschleudert und in die jetzige ge- gleiche Planetchen zufällig entdeckt wer- Scüwäll heruntergedrückt. Er ist freilich Stadt. Das Schweizer Kreuz an den Bah- drängt worden ist. Alsbald

, wie war das nur? welch riesige Gefahr über uns schwebte, Ich hatte von einem Zwinger erfahren und welchem Abgrund wir ohne ihn in einem thurgauischen Dörfchen, in unweigerlich zugesteuert wären. Wie oft Untergreut, der mir gerühmt wurde, und haben wir zwei von den kommenden wir fuhren eines Tags mit der Schweizer schweren Proben gesprochen! Jetzt erst Post gegen Frauenleid; unterwegs er- kann man zeigen, ob man wert ist, schnappte ich, daß Untergreut nahe der Deutscher zu sein. Und wenn unsere Sport und Spiel anlage

hinein. Die Lerchen ließen ihre hei- — Deutschland siegt und wird neu auf- immer getan hätten. Scherl-Bilderdienst (Höffmahn-Autoflex len Flöten erschallen, die grünen Halme gebaut, da gibt es keinen Zweifel für ■ wiegten sich im Wind, .und freundliche mich So schwer dib SorgerT auch sind, ' Schweizer Bauern wiesen uns den* Weg. wir stehen und siegen! — Mit dem al- Es war ein fleißiger Weber, der den ten, trotzigen Herzen. Dein Hans“. _ Hundezwinger hatte — wie häufig noch Ja, — damals im Frieden

war es leicht, in Schweizer Bürgerhäusern ein Hand- gut und tapfer zu sein, als die Lerchen webstuhl stand! — und vier junge drol- noch sangen über dem blauen Bodensee. lige Bernhardiner tummelten sich um die Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, Mutter. Ich wählte die weiße Isolda aus, den Menschen Gutes zu erweisen und so hieß sie nach dem „Stammbaum“, und Freude zu bringen, und ich sah: es lag tördorf ^Renke'H Es hegt ^in der*a*bge- idi hatte es nicht zu bereuen. Ich habe ein Segen darauf. Daran

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 15.10.1923
Descrizione fisica: 8
. . — .VM37b 1W jugoslawische Dinars . . K.K37K Eröffnungskurse vom 15. Ok 12. Ottobers IS Oktober Schweizer Franken IttKK 2IS.62 5 57 S5.L9 33 7»/. 25.40 147- S8.KV» S3 >-0 87 50 —.V07875 -03075 K537K ober 100 deutsche Mark . . . Ivo tschechische Kronen . 1 Dollar I englisches Pfund . . 100 französische Franken Schweizer Franken 00000-00000 16.bö-16.bv 6.56—5.57 SS.22—25.25 33.85-33.95 25.40-25.45 INaUand (Devisen) 1.000.000.000 deutsche Mark. 1V0 tschechische Kronen . . . 100 bolliindlfche Gulden

. . 1 Äollar ........ 1 englisches Pfund. . . . 100 französische Franken . . 100 Schweizer Franken. . . 12, Oktobers 13. Oktober Lire 6ö !kv Sb.7b —.— 862.— 21.83 21.94 99.40 9S,kb lgg.25 133.- S92.2S L94.— Di« Katastrophe der Polenmar?. Wien. 12. Oktober. Nach einer Information d<r „Morgenzeitung' aus Warschau beabsich tigte Frankreich, Polen Kredite in der Form von Aufträgen der französischen Industrie zu er teilen. Der letzte Sturz der Polenmvrt sei darauf zurückzuführen, daß die Regierung ge nötigt

war. einen bedeutenden Betrag polnischer Gold gülden, die bei Schweizer Danken verpfän det innren, auszulösen. Die frühere Negienmg hat sich verpflichtet, den Kurs der polnischen Goldguliden in 'der Höhe des Schweizer Franken gu erhalten und die ihr von den Schweiber Banken gegebenen Bons in derselben Hitze zurückzuzahlen. Die Schweizer Banken hätten nun die Rückzahlung verlangt. Die Warschauer Regierung habe die Operation >im Wege des Verkaufes von Polenmark in der Schweiz durch führen müssen, woraus der Sturz

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 8
und Produzenten des hiesigen Weingebietes. Ing. Gramatica schilderte eingänglich die verschiedenen Schwierigkeiten der Weinexporte ^ in • der Nachkriegszeit. Es wurde, wie er berichtete, eine gewisse Anzahl von unzweifelhast echten Tiroler Naturmeinen unter den verschiedensten Titeln seitens der Schweizer Amtschemiker beanständet. Die Bersuchs- nation, unterstützt durch den Kellereiinspektor Becke, klärte jeden bekanntgewordenen Einzelfall, durch amtliche Erhebungen. I Analysen von Kontrollproben usw

. auf. Ing. Gramatica berich. tete wiederholt den Schweizer Amtsstellen an Hand von Kon» trollanalysen über die chemische Zusammensetzung der Tiroler Weine der letzten Jahrgänge, die ja qualitativ unter dem Mittel waren!. Die Widerstände wuchsen trotz allem an und gipfelten in dem bekannten 2lrtikel der schweizerischen Wein- zeitnng und der schweizerischen Wirtezeitung vom August l. I. die schwere Borwürfe gegen die Tiroler Weine enthäii und ge eignet war, den künftigen Export nach der Schweiz schwer

die Beanständungursachen. Der „Tiroler' ist in der Schweiz eine Im Ausschank — absolut und im Deralelche zu den Geste hungskosten in der Schweiz — teuere Marke. Der dortiae Konsument erwartet auch schon aus diesem Grunde etwas Gutes. Die Güte des Tirolers, insbesondere ous biel-oeTn Gebiete, lieat Im ollgemeinen nicht in der Stärke 'pd Bö',' sondern vielmehr In der Bl»we und Zor'dett ^es tes. Run hat sich der Schweizer in den Kriegsjabren, a's ''ori kein Tiroler mehr eingeführt werden konnte, an dje nnll

Zusammensetzungen, bezw. die neuen Bestimmunaen des Schweizer Lebensmittelbuches. das etwa mit unfern bekannto» Codex alimtarius anstriacus zu vergleichen ist. Während frü her die Bestimmungen in allen benachbarten Ländern über die Mindestgehalte der Weinbestandteile ziemlich gelchartlg, wie auch die Besckmmungsmethoden waren, wurden in der Kriegs zeit (1917) die Normen aus ganz lokal schweizerischen Gründe«, ohne Rücksicht auf das Ausland geändert. So wurde der Min destgehalt an zuckerfreiem Extrakt

im Schweizer Lebensmitti-c, buch von bisber 17 auf 18 Gr. i. L. für Weine unbeltimmter Herkunft erhöht verlangt. Aber auch die amtliche B»l«>-- 'nimgsmeibode wurde derart geändert, daß eine weitere Erl-'^ hung von 1 Gramm im Liier resultiert. Unsere eo ivso er^rok^ und sgnrearmen Ueberets-Her und speziell Kälterer W-in- *'» schon unter den alten Bestimmungen nabe an der dunasaren-ze standen, könnten überhaupt nicht mebr ents'^^- Dle S^meiz bot nun nußerde'n Rorm->n über dos szziix-slierbältnis

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 08.04.1906
Descrizione fisica: 24
M. 4 -i Mttauer Zeitung Seite 3 Keß-Tepartement des Ministerrats-Präsidiunis erlplien wir folgende Mitteilung: Um den Schweizer Behörden und Interessenten Gelegen heit zu geben, anläßlich der bevorstehenden Trassenrevision der Strecke Mals—Nauders Und deren Fortsetzung bis Kur Grenze gegen die! Schweiz zur Frage des Anschlusses an das schwei- i zerische Bahnned im «unteren Engadin Stellung! nehmm zu können, wurde seitens des Eisenbahn ministeriums die Abhaltung einer internationa len Konferenz

über diese Frage im Anschlüsse an die Trassenrevision in Anregung gebracht. Tiurch Vermittlung des Ministeriums des Aeußern er ging Ende November Vorigen Jahres an den Schweizer Bundesrat die Einladung, seine Ver treter, sowie die Delegierten der Regierung des Kantons Graubünden für diese Konferenz nam haft zu machen. Nach einer am 3. Aplril l. Jrs. bei dem Eisenbahnministerium eingelangten Mit teilung ist die Nominierung der Vertreter der Schweizer Behörden zu der gedachten Konferenz bereits erfolgt. Sohin

verleitet, daß der Autonrobilis- mus für immer von ihrem Gebiete Ausgeschlossen sei Und versäumen daher den richtigen. Augen blick, um !das einzig Mögliche und Richtige zu tun, nämlich die Sache selbst in hie Hand Au nehmen.' Anknüpfend an dieses Schreiben wen det sich die „Anwmobil-Zeitung' gegen einzelne Punkte der Zimmeter'schen Ausführungen, vor allem gegen die Behauptung, daß die Schweizer trotz großen Lärmens aller Welt den Automo- bilisntus nicht Aufkommen lassen. Als' Gegen teil

zu dieser Behauptung bringt das Blatt einen Auszug ans dem «offiziellen Schweizer Kursbuche, das im ganzen 14 Om'nibuslinien' verzeichnet. Ae meisten dieser Linien nehmen ckuch die Post Mit. Me Taxm sind Äußerordentlich billig: pro Stunde Fahrzeit zirka '1.20 Franken. Hieraus sei M ersehen, daß die Schweiz die nützliche Seite des Automobilismus gar sehr aufkommen läßt. Gegenüber der Behauptung, daß jedes' schwere Automobil bei n!ur etwas tiefereM Schnee stecken bleibt, bemerkt das Blatt, daß die bosnische Uuto

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1922
Descrizione fisica: 8
von Ju gend auf die Neigung, Tiere und später Men schen zu quälen und. zu martern. Süötirol—Schweiz. Zur Eröffnung der neuen Autoverbindung Spondinig-Zernetz. Am 1. Juli wurde die neue Autolinie Spon dinig-Zernetz (Schweiz) eröffnet. Damit ist zum erstenmal eine Verbindung zwischen der Schweiz uno Südtirol hergestellt. Sie entsprang der unermüd lichen Initiative von Südtiroler und Schweizer Fremdenverkehrsinteressenten und dem dankenswer ten Entgegenkommen der Oberpostdirektion in Bern

bestanden hiebei darin, daß im Kan ton Graubünden ein strenges AutoVerbot aufrecht war. Die Schweizer Regierung aber beseitigte groß zügig diese Schwierigkeit und bewilligte das Fahren der zur neuen Verbindung nötigen Postautos. Und am 1. Juli wurde die neue 58 Kilometer lange Strecke Spondinig—Zernetz eröffnet. Die Bedeutung dieses Ereignisses wurde durch die Jnangurationsfeier, welche am 30. Juni statt fand, ins rechte Licht gesetzt und fand hiebei allseits volle Würdigung. Am Freitag,.den 30. Juni

, v. Wiesler> Sekretär des Handels gremiums Meran, Dr. Leiter-Bozen, Dr. Schmidt- Meran und ein Vertreter der Südtiroler Presse. Nach schöner Fahrt durch das.herrliche Vinschgau landete die Gesellschaft in Spondinig,. von wo nach einem Frühstück beim gastlichen Hotelier Peer die Fahrt fortgesetzt wurde. Um ^11 Uhr vormit tags wurde die italienische Grenze nach Täufers passiert. Schon im ersten Schweizer Ort Münster begrüßten Fahnen die Gesellschaft. Bald darauf fuhr das Auto in St. Maria

Fremdenverkehr eine günstige Förderung dadurch erfahre und die Beziehungen zwischen der Schweiz, Südtirol und Italien immex bessere werden. Nach dem Mittagessen erfolgte die Rückfahrt nach Südtirol unter Begleitung der Schweizer Herren. In Spondinig würde abermals Halt gemacht. Nach eingenommener Jause Hielteck noch Kreispostdirektor Brütsch, Herr Leonardi, Reg.- Präsident Bezzola und Dr. Leiter.. kurze Reden, welche die neue Verbindung Schweiz—Südtirol be grüßten und den Wunsch aussprachen, die Autover

bindung möge bald der Eisenbahn weichen. Hernach fuhren die Schweizer Herren noch nach Mals, nach dem ein freundlicher Abschied stattgefunden, während» die Südtiroler sich nach Meran zurückbegaben. Wir wollen hoffen, daß der neue Verkehrsweg zwischen der Schweiz und Südtirol den Fremdenver kehr beider Länder neu belebe und daß er die alten freundschaftlichen Beziehungen derselben verstärke. vermischtes. v. Das drahtlose Telephon im Schnellzug. Ei^ne wichtige verkehrstechnifche Neuerung

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 05.07.1922
Descrizione fisica: 8
der neuen Autoverbindung Spoudmig-Zernetz. Am 1. Juli wurde die neue Autolinie Mon- ?ung—Zernetz (Schweiz) eröffnet. Damit ist zum ^stenmal eine Verbindung zwischen der Schweiz UNO Eüdtirol hergestellt. Sie entsprang der unermud- ^chen Initiative von SüdtirÄer und Schweizer ^remdenverkehrsinteressenten und dem dankenswer« fu Entgegenkommen der Oberpostdirektwn in Bern,' ^ Autogesellschaft Atefina und der Staatsbahnver- Utung. Schon seit Jahren wuÄe der Plan erwögen, das ^ugadintal mit dem Vinschgau

durch den Bau der ^enbergbahn zu verbinden, aber eine Reihe von ver gebenen Hindernissen schob die Ausführung des Glanes hinaus. Die Interessenten beider Länder ber ließen sich nicht entmutigen und verfuchten We stens eine Autoverbindung zu erhalten. Nament lich die Herren Pezzola-Meran und Abg. Andry- Nunster zeigten sich hiebei unermüdlich. Die graten Schwierigkeiten bestanden hiebei darin, daß im Kan- ^n Graubünden ein strenges AutoVerbot aufrecht Die Schweizer Regierung aber beseitigte groß

durch das herrliche Vinschgau landete die Gesellschaft in Spondinig, von wo nach einem Frühstück beim gastlichen Hotelier Peer die Fahrt fortgesetzt wurde. Um H^ll Uhr vormit tags wurde die italienische Grenze nach Täufers passiert. Schon im ersten Schweizer Ort Münster begrüßten Fahnen die Gesellschaft. - Bald darauf fuhr das Auto in St. Maria durch einen geschmück ten Willkommenbogen ein, begrüßt von den Klängen einer Musikkapelle und von den Schweizern Oberst Ostinger, Vertreter der Berner Oberpostdirektion

unter Begleitung der Schweizer Herren. In Spondinig wurde abermals Halt gemacht. Nach eingenommener Jause hieltet noch Kreispostdirektor Brütsch, Herr Leonardi, Reg.- Präsident Bezzola und Dr. Leiter kurze Reden, welche die neue Verbindung Schweiz—Südtirol be grüßten und den Wunsch aussprachen, die Autovev« bindung möge bald der Eisenbahn weichen. Hernach fuhren die Schweizer Herren noch nach Mals, nach dem ein freundlicher Abschied stattgesunden, während die Südtiroler sich nach Meran zurückbegaben.

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.07.1922
Descrizione fisica: 6
als parlamentarisch und klug war. Ihr Ver treter kennzeichnete die Politik des Vundesrates in der Rheinfrage als eine Politik der Schwäche, ‘ Gesa mi die lediglich ein Ausschnitt aus dem Gesamt komplex seiner Willfährigkeit und Rückgratlosig- -keit sei. Der Pionier und berufene Wortführer sei.' Der Pionier und berufene Wortführer der Schweizer Schlffahrtspolitik, der Baseler Ingenieur Gelpke, -der mit Altbundesrat Ca- londer deren Interessen in der Jnteniationalen Rheinschisfahrtskommission bisher mit Erfolg

vertreten hat, aber, wohl gerade deshalb, kalt gestellt und von seinen eigenen, namentlich den welschen Mitbürgern in undankbarster Weise verunglinrpft worden war, wieg temperament voll darauf hin, wie die Schweizer Delegation ein Jahr lang in Straßburg gekämpft und sogar Unterstützung gefunden habe, „bis im psycho logischen Moment der «Bundesrat den Geist der Delegation verleugnete und Frankreich auf der anzen Linie zum Sie^e verholst' Wie Keulen- irt. die Schweiz in den letzten Jahren in Auslands chlä

in der sonst ebenso bündesrats- frommen als ententesreundlichen „Neuen Züri cher Zeitung' (Nr, o10, 21. Juni 1922) unter dem Titel „Ueber die bundesrätlichen Kompe tenzen zur auswärtigen Politik' der Bölker- rechtslehrer der Universität Zürich Prof. Ed. His. den Nachweis für die formelle wie mate rielle Berechtigung eines solchen Kontroll-. oöganes im Zusammenhang mit den „neuer lichen Mißerfolgen der auswärtigen Schweizer- Politik' erbracht und man darf der weiteren Entwicklung der Angelegenheit mit Spannung

entgegensetzen. In gleichem Sinne haben sie vor einiger Zeit die gegen den Eint« »st ' ' ‘ *' '' ' lung der n den Völkerbund sowie auf korrektere Ein en Außenpolitik . auf schweizerische altgehütete Neutralität besonders bedach. „Schweizerischen Monatshefte Politik und Kul tur'^ ausgesprochen. Dieses beachtenswerte Or gan, das zusehends an Einfluß gewinnt, wird aber fast von -der gesamten Schweizer Presse totgeschwiegen. Wahre Preß- und Ueberzeu- gungsfreiheit werden dort immer seltenere Re- !, Ur' ulsiten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 03.07.1922
Descrizione fisica: 8
» eröffnet. Da mit ist zum erstenmal eine Verbindung zim- jchen dcr Schweiz und Südtirol hergestellt. Sie entsprang dcr unermüdlichen Initiative von Südtirolcr und Schweizer Fremdcnvcr- kehrsinteressenten und dm dankenswerten Entgcgentoinmen der Obcrpostdireklion in Bern, dcr Autogcscllschast Athefina und der Staatsbahnvcrwallung. Schon feit Indien wurde der Plan erwo gen, das Engadintal mil dem Binschgau durch den Bau dcr Ofenbergbahn zu verbin den, aber eine Reibe von verschiedenen Hin- dcrnifscn schob

die Ausführung des Planes binans. Die Interessenten beider Länder aber licßen sich nichl entmutigen und. ver suchten wenigstens eine Autovrrbiudmig zu erhallen. Namentlich die .Herren P e zzoI a- Meran und Abg. A n d r y-Münster zeigte., sich lncdei nnennüdlich. Die größten Schwie rigkeiten bestanden hiebe! darin, daß im Kanton Graubünden ein strenges Aulove - bot aufrecht war. Die Schweizer Regierung aber beseitigte großzügig diese Schwierigkeit und bewilligte das Fahren der zur neuen Verbindung nötigen

aus- gesprochen, daß dcr beiderseitige Fremden verkehr eine günstige Förderung dadurch er- fabre und die Beziehungen zwischen dcr Schweiz, Südtirol und Italien immcr bessere werden. Nach dem Mittagessen erfolgte die Rückfahrt »ach Südtirol, unter Begleitung der Schweizer Herren. In Spondinig wur de abermals Halt gemacht. Nach eingenom mener Hanfe hielten noch Kreispostdirektor Brütsch. Herr Leonardi. Reg.-Präsident Bezzola und Dr. Leiter kurze Reden, welche dic ncuc Verbindung Schweiz—Südtirol be grüßten

und den Wunsch aussprachen, die Autoverbiudung möge bald der Eisenbahn weichen. Hernach fuhren die Schweizer Her ren noch nach Mals, nachdem cin freundlicher Abschied stattgefunden, während dic Südtiro lcr sich nach Meran zuriickbcgabcn. 5 Montag, den S. Juki 1S22. täter m?7 ihr' Spenden unserer Redaktion übergeben. b Promotionen. Am 1. Juli wurden an der Innsbrucker Universität promoviert die Herrn: Herbert Wallnöser aus Meran und Anton Hölzl aus Obcrmais zu Dok toren der Rechte. b Das belgische Konsulat

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Volksrecht
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Pagina 9 di 12
Data: 18.03.1921
Descrizione fisica: 12
Schweizer geschlecht der Kabsburger den zweiten Sproß im allen Slammland. Die Taufe der Neugeborenen hat der hoch- würdigste Bischof von Veszprim (Ungarn) Mfgr. Ferdinand Rott, der zu diesem Zwecke nach Prangins gekommen war, vvrgenommen. Die Wähl dieses unga rischen Bischofs zum Täufer, trotzdem bekanntlich auch der Kof- und Burgpfarrer Bischof Di> Seydl dauernd am Koslager weilt,, ist eine besondere Auszeichnung für die ungarische Nation.' Wir sind von der Tatsache einer Geburt im hohen Kaufe Kabsbürg

, wenn. man obendrein die Schweizer Valuta mit der österreichischen in Vergleich ziehen wollte, denn es ist anzunehmen, daß der hochwürdtgste Bischof mit seinem Gefolge nicht auf einem Esel von Veszprim nach Pran gins, wie sein Kerr und Meister, geritten ist. Und dieser Aufwand trotz der Tatsachen, - daß die flotten Kabsburger den hochwürdigm Bischof und ehe maligen Kof- und Burgpfarrer Dr. Scydl als Kaus- kaplan unterhalten l Wenn ein gewöhnlicher Kausknecht in der Schweiz schon 4000 Frs. kostet und 4000 Frs

ist von seiner Gewohnheit als österreichischer Zölibatär gänzlich abgekommen und schweift sichtlich mit Maxlm- weibern umher, die er mit Schweizer Franken unter halten muß. Der demokratische Schweizer verurteilt im allgemeinen dieses Gebaren sehr,' schweigt jedoch aus materiellen Gründen, denn die Kerrfchafien verfügen über große Mittet! Letzte Nachrichten. Eine interessante Feststellung. Wien, 17. März. Das „Wiener Journal' bringt aus einem demnächst erscheinenden Werke „Im großen deutschen Kauptquarlier

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 06.05.1906
Descrizione fisica: 24
, daß dieses Unter- suches, daß die Sitzplatze siiiden. Die Fortsetzung der Linie nach Nauders nehmen an der Schweizer Gieche von in Tirol voll belekt waren. ..Gespie läuft dem Terrain entsprechend ohne schwierigere Ansässigen realisiert wird. In der letzten Zeit Stellen Zu Passieren, abfallend gegen das Schloß wurde rn Neschen mit dem Bau einiger Villen be- Nauders und die Station Nauders, die unterhalb gönnen Und mehrere Bauplätze angekauft, so daß des Ortes gegen die Jnnschkucht zu gelegen ist. sich wohl in kurzer

V. Nagel von Schlünders und Bär von Landeck, die Bezirksingenieure Baron Hartlieb «und Schuler, überdies verschiedene .Herren Interessenten eingefunden. Aus der Schweiz war nur die offizielle Delegation der Re gierung, bestehend aus fünf Vertretern Unter Führung des Herrn Regierungsrates' Dr. Brücke von Chur erschienen; weiters be fand sich 'unter den Schweizer Delegierten Herr Tr. Planta aus Bern, Präsident des Verwal tungsrates der Rhätiscyen Bahnen. Die Schwei zer Herren erklärten, dem Nauderser

Anschlüsse entgegentreten, eine am Inn entlang führende schmalspurige Verbindung in der Richtung nach Pfunds verlangen Zu müssen und über die Frage weiterer Anschlüsse in der Richtung von Nauders oder Osenpaßs-Schluderns erst dann unterhan deln Zu können, sobald der Anschluß in der Rich tung von Pfunds nach Landeck von der österrei chischen Seite gesichert sei. Ter Ofenberg-Linie würden dann von Schweizer Seite aus keine Schwierigkeiten bereitet. Tie Vertreter der Süd- tiwler Interessenten sprachen

für die Ofenberg linie, von deren Sicherstellung ihre Zustimmung Zum Pfundser Anschluß abhänge. Als Baudienst stelle, mit welcher weitere Unterhandlungen ge pflogen werden, wurde von den Schweizer Herren die Direktion der Rhätischen Bahnen bezeichnet. Für Unsere nächste Nummer Wurde uns seitens der Bozener Handels- Und Gewerbekammer ein offizielles Kommuniquee über die Bahnverhand lungen in Aussicht gestellt. (Im Automobil) waren die Bozener und Meraner Herren zur oberwähnten Konferenz er schienen. Ter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 10.05.1906
Descrizione fisica: 8
der ö st erreich i- schen undeidgenössischen Bundes regierung über die Frage deL Anschlusses der Vintschgaubahn an das Schweizer Bahn netz bezeichnet werden muß. Zu dieser Kon ferenz waren österreichischerseits außer den Kommissionsmitglicdern Vertreter des Landes- auSschusses, der beiden deutschtirolischen Han dels- und Gewerbekammern (seitens der Boze ner Kammer Äammerrat Dr. Theodor Chri- stomannos und die beiden Sekretäre Doktor Siegl und Dr. v. Walther), Stadtgemeinde Meran (durch Bürgermeister

Dr. Weinberger und Magistratsrat Dr. v. Sölder), Äuroor- stehung Meran durch Bürgermeister Hölzl von UntermaiL, der Vintschgaubahn und Bozen— Meraner Bahn, seitens der Schweizer Bundes regierung eine fünsgliederige Delegation unter Führung des Regierungsrates Dr. Brücke und deL Präfidenten der Rhaetischen Bahnen er schienen. Für die Stellungnahme der Vertreter Süd- tirolS war der in der unten folgenden Aeuße- rung deS näheren ausgeführte Standpunkt maß gebend, nämlich zunächst den Ausbau der Vintschgaubahn

bis Landeck und sodann den Anschluß an die Schweiz über den Ofenpaß inS Oberengadin zu fordern. Erst für den Fall, als letztere Verbindung Schwierigkeiten begegnen sollte, war ein neuerliches Eintreten für den Anschluß in NauderS als den für die südtirolischen Interessen günstigeren in Aus sicht genommen. Nun gaben aber die Dele gierten der Schweizer Regierung, die wider Erwarten ohne Lokalinteressenten erschienen waren, die strikte Erklärung ab: 1. daß der von der Eisenbahndirektion projek tierte

die Schweiz zusammenzufallen habe. Da seit diesem Zeitpunkte in der Frage dcS Schweizer Anschlusses auch das für Südtirol überaus wichtige Projekt, nämlich dessen direkte und kürzeste Verbindung mit dem Engadin über den Ofenpaß erfreulicherweise wieder in den Vordergrund getreten ist, muß die Kammer naturgemäß bei ihrem heute abzugebenden Gut achten aus die neugeschaffene Sachlage Rück ficht nehmen. Sie begrüßt daher die Kom- missionierung der Teilstrecke Mals—NauderS als ersten wichtigen Schritt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 12.03.1925
Descrizione fisica: 8
-!kurse. März Zürich (Devisen) Schweizer Franken 1 Billion — (1 Renienmark) 123 70 123 7V 100 holländische Gulden . . 207-50 207 45 100 Dollar 519 60 518 50 1 englisches Pfund . , . 24 77 24 795 100 französische Franken , , 26 65 2680 1« Lire ........ 2122 213« 100 belgische Franken . , , 2615 2V 25 100 dänische Kronen < « . W— 93- 100 schwedische Kronen , , 14505 140 25 100 norwegische Kronen , , 79 25 79 35 100 spanische Peseta . , , 73 75 ^ 73-70 100 tschechische Kronen . , 15 45 15 45 100

ungarische Kronen ... - 0072 —-0072 100 rumänische Lei . » 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . 100 polnische Mark . , 100 österreichische Kronen Wien (Valuten) 1 Dollar ....... 1 dänische Krone .... 1 Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . . 1 französischer Fronken , 1 holländischer Gulden . . t Lira ....... 1 norwegische Krone , , 1 schwedische Krone . v » 1 Schweizer Franken . , 1 tschechische Krone . . , 1 unMrische Krone . . . 255 255 8 35 38« ' 840 « 3 80 « ,».. ^00783 00733

10. März 11. Mörz österreichische Kronen I 70.400 . 70.460— 12.580- 12.580 - 16-75!» 16 760 »36.700 - 336.905- 3.615 3.65V — 28.000- l 28 000 - 2.895- 2903— 10.670- 10.650-- 18.900- 18.900 — . 13.545 13 540 - 2.094- L0S4- », - -5>73 -0974 Railand (Devisen) 100 franzosische Franken , , 100 Schweizer Franken » , 1 englisches Pfund . » . 1 Dollar . . . ... . 1 Billion ---- (1 Rentenmark) Ilw tschechische Kronen . . 100 österreichische Kronen , 100 holländische Gulden . , In Bozen wurden b^ahlt: 100

Schweizer Franken . . 1 Billion — (1 Rentenmark) 100 holländische Gulden . , 1 Dollar 1 englisttz!« Wund . . . . 100 französische Franken , , 100 tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen . , . ^00 jugoslawische Dinar . » IVO polnische Mark . / . » 100 österreichische Kronen « 100 schwedische Kronen . , 100 norwegische Kronen » . 100 dänische Kronen ... ° Wie aus Innsbruck gemeldet wird, notierten heute vormittags in Zürich Lire 21.25 bis 21.M. 10. März s 11. März Lire 125 - 12625 471 469 - 11665

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 27.01.1900
Descrizione fisica: 10
Damian Sepp, letzterer dreimal die Provinzialwürde bekleidete und dem Generaldefinitorium in Rom auge hörte und letztes Jahr in Sterzing hochbetagt gestorben. Ezechiel wurde am 24. Mai 1815 geboren. Er studierte zu Bozen und Meran und trat 1834 in den Capuziner-Orden, verblieb sodann bis 1859 Mitglied der Tiroler Provinz. Da die Schweizer Provinz Mangel an Leuten hatte, trat er mit seinem Bruder Leo, in diese Provinz über, während drei weitere leibliche Brüder als Mitglieder der Tiroler

Capuziner- Provinz im Kloster zu Schlanders verstorben sind, die Aaron, Thomas und Franz. Der Verewigte wirkte segensreich in verschiedenen Schweizer Gauen, in den St. Galler Klöstern MelS, Wyl und RapperSwil, im alten Habsburger Städtchen Sursee am Sempacher- See, in dem aus dem Schwabenkriege bekannten Darnach und 1889 zu Sarnen in Ct. Obwalden. Hier hatte er schmerzliche Prüfungen durchzumachen, indem ihm die göttliche Vorsehung mit Blindheit heimsuchte, gleichwohl schleppte sich der hochbetagte

. Seine Obern versetzten nun Pater Ezechiel nach dem Capuzinerkloster aus dem Wesemlin in Luzern, von wo ihn der Tod in die ewige Heimat abholte am 20. d. M. k. I. ?. — Im Anschluss an diese Notiz möge noch eine zweite katholische Schweizer- Familie, Conrad aus Auw, Canton Aargau, Erwähnung finden, welche ebenfalls fünf Söhne dem Dienste der katholischen Kirche weihte, während ein sechster als entschiedener, katholischer Staatsmann in der ganzen katholischen Schweiz sich großen Ansehens erfreut

und die Interessen der aargauischen Katholiken im Regierungs- rath mit Geschick und Umsicht vertritt. Die sünf geist lichen Söhne dieser braven Familie — alle noch gegenwärtig in ihrem Berufe thätig — sind: Die vier Benedictiner, Frowin, Abt von Neu-Engelb?rg im Staate Missouri, Jgnaz, Abt von Neu-Subjaco im Staate Arkansas, Pius und Johannes, Capitularen von Neu-Engelberg und Bukard, ein Mitglied der Schweizer Capuziner-Provinz. Hries bei Bozen, 24. Jänner. Heute nachmittags verschied hier der hochwohlgeborne

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