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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 09.02.1945
Descrizione fisica: 4
Wetter, —- es Zusammenstoß mit einem anderen Hirn- rechmuigen gibt, ebenso wie die Mög- iHMirinnen und Zeltdach, nicht ertrunken krachte ganz dahe — acht Bomben auf meiskörper aus seiner ursprünglichen Hclikeit besteht, daß noch weitere .eros wäret Unseren Dachkandel hat der Dießenhofen, die feine alte Schweizer Bahn geschleudert und in die jetzige ge- gleiche Planetchen zufällig entdeckt wer- Scüwäll heruntergedrückt. Er ist freilich Stadt. Das Schweizer Kreuz an den Bah- drängt worden ist. Alsbald

, wie war das nur? welch riesige Gefahr über uns schwebte, Ich hatte von einem Zwinger erfahren und welchem Abgrund wir ohne ihn in einem thurgauischen Dörfchen, in unweigerlich zugesteuert wären. Wie oft Untergreut, der mir gerühmt wurde, und haben wir zwei von den kommenden wir fuhren eines Tags mit der Schweizer schweren Proben gesprochen! Jetzt erst Post gegen Frauenleid; unterwegs er- kann man zeigen, ob man wert ist, schnappte ich, daß Untergreut nahe der Deutscher zu sein. Und wenn unsere Sport und Spiel anlage

hinein. Die Lerchen ließen ihre hei- — Deutschland siegt und wird neu auf- immer getan hätten. Scherl-Bilderdienst (Höffmahn-Autoflex len Flöten erschallen, die grünen Halme gebaut, da gibt es keinen Zweifel für ■ wiegten sich im Wind, .und freundliche mich So schwer dib SorgerT auch sind, ' Schweizer Bauern wiesen uns den* Weg. wir stehen und siegen! — Mit dem al- Es war ein fleißiger Weber, der den ten, trotzigen Herzen. Dein Hans“. _ Hundezwinger hatte — wie häufig noch Ja, — damals im Frieden

war es leicht, in Schweizer Bürgerhäusern ein Hand- gut und tapfer zu sein, als die Lerchen webstuhl stand! — und vier junge drol- noch sangen über dem blauen Bodensee. lige Bernhardiner tummelten sich um die Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, Mutter. Ich wählte die weiße Isolda aus, den Menschen Gutes zu erweisen und so hieß sie nach dem „Stammbaum“, und Freude zu bringen, und ich sah: es lag tördorf ^Renke'H Es hegt ^in der*a*bge- idi hatte es nicht zu bereuen. Ich habe ein Segen darauf. Daran

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Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
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Pagina 6 di 20
Data: 29.11.1913
Descrizione fisica: 20
wegen öffentlicher Gewalttätigkeit- und gefährlicher Drohung verhaftet und in den Gerichtsarrest nach Schlanders geliefert. Strehle, der um 10 Uhr nachts seine „Auserkorene' nach Hause be gleitete, schlug voll Wutz weil die Haustüre versperrt war, ein Fenster ein und schrie, er ihren Kriegsherrn in der Stunde der Ge fahr-fest. Zwei Jahrzehnte hindurch entbehrte der päpstliche Stuhl des Schutzes der Schweizer garde. Inzwischen war in der Schweiz die Glaubenstrennung vollendet worden

hatte eigene Gerichtsbarkeit und die gleichen Freiheiten und Privilegien wie die Hündert- schweizer in französischen Diensten, nach deren Beispiel der Vertrag .mit den ZOrtep^ abge schlossen wurde. Oberst zu dieser Zeit war der Luzerner Jost von Meggern 'Bis ^zum Endo des 18. Jahrhunderts treffen -wir die folgenden Nachen von Obersten- an: Kaspar von Silenen, gest. 1564, Jost Sesseger von Baldegg,, gest. 1593,- dessen Sohn Stephan, Mt. 1629, ferner Nikolaus, gest. 1640, uNd Jost von Fleckenstein, gest

aufgefordert! Zweige der Familie Pfyffer von Luzern. In päpstlichen Diensten schlugen sich die Schweizer 1557 bei Pagiiano zum letztenmal, die Garde nahm jedoch nicht dabei teil. Der Mann schaftsbestand der päpstlichen Garde sank int Laufe der Zeit herab, er betrug, soweit er dem Verfasser bekannt ist, im Jahre 1660 120 Mann. Zur Zeit des spanischen Erb folgekriegs stieg die Zahl um etwa zehn Mann, während 1701 in andern fremden Diensten über 56.000 Schweizer standern 1748 betrug der Bestand in Rom 133

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