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Pagina 5 di 6
Data: 18.11.1931
Descrizione fisica: 6
esses zu veröffentlichen. Erzherzog «ab Indianerhäuptling. Der Magazmeurssohn als falscher Enkel des Kaisers Franz Josef. Wien, 17. November. Ein vielgesuchter Hochstapler ist dieser Tage hier verhaftet worden. Schon vor einiger Zeit hat die österreichische Gesandt schaft in Washington das Sicherheitsbureau auf einen jungen Mann aufmerksam gemacht, der unter dem Titel eines Prinzen E. deGradisca-Verdun Betrügereien verübte; der Kurrendierte war der im Jahre 1900 zu Chur geborene Anton Schweizer

. Als angeblicher Erzherzog von Oesterreich wurde Schweizer sogar Ehrenmitglied der „Völkerversöhnungsgesellschast All Nations Association" in Newyork. Schweizer lebte in Wien bei einem tschechoslowaka- schen Militärpensionisten mit hochklingendem Namen; der Pensionist wollte, um sich zu rangieren, „einen reichen Ameri kaner" adoptieren. Schweizer wurde verhaftet und in seiner Wohnung eine Hausdurchsuchung vorgenommen, bei der ganze Stöße von Korrespondenzen, Dokumenten, Stam piglienabdrücken usw. gefunden

und beschlagnahmt wurden. Bezüglich seiner Behauptung, er sei ein ehemaliger Erzherzog, stellte sich folgendes heraus: Im Jahre 1929 war Schweizer in S a n I u a n auf Porto- rico vom protestantischen zum katholischen Glauben übergetre ten. Er erhielt damals auf Grund seiner Angaben einen Tauf schein auf den Namen Prinz Egon von Gradisca, Herzog von Verdun, Sohn des Erzherzogs Ladislaus von Oesterreich, aus dessen Ehe mit der Prinzessin Marie Luise Isabella von Bour bon. Später schützte er den Verlust

des Originaltaufscheines vor und erhielt auf sein Ansuchen ein Duplikat vom katho lischen Pfarramte zu San Sebastian. Schweizer hat sich auch für den Enkel des Kaisers Franz Josef ausgegeben. Man fand nämlich bei ihm ein Duplikat eines angeblich von Kaiser Franz Josef herrührenden Testaments, in dem ihn der verstorbene Kaiser als den Sohn des Erzherzogs Ladislaus mit einem Legat von drei Millionen Kronen bedenkt. In Wien ist Schweizer wiederholt hervorgetreten. Bei einer Kameradschaftszusammenkunst erschien

er als „Fürst von Waldekow" im Frack mit dem Medschidijeorden und dem Stephansorden um den Hals; im Vorjahre hielt er in einem Cafe einen Vortrag über „Legitimismus und Adel in Ame rika". Geschädigt ist außer dem Pensionisten, der ihn in dem Glauben, er sei reich, erhalten hat, ein postenloser Privatan gestellter, dem er die englische Baronie und ein Engagement als Privatsekretär versprochen hat, so daß der junge Mann eine gute Stelle, die sich ihm anderswo bot, ausgeschlagen hat. Schweizer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 31.05.1955
Descrizione fisica: 6
Dreifacher Schweizer Triumph in der Alpenfernfahrt Norer (TRV), Budik (Innsbrucker Schwalben) und F. Kogler (Arbö Schwaz) die besten Tiroler. 64 Fedaleure bestritten die erste große Prüfung dieses Jahres auf der Strecke Inns bruck — Reutte — Innsbruck über 200 Kilo meter. Der RV Veld i den a gab sich alle Mühe, ©in initernationales Klassenfeld auf die Beine zu bringen. Da ln Niederösterreich die Etappenfahrt Wien — Gresten — Wien die zum Austro-Cup zählt, gefahren wurde, mußte auf die Teilnahme

auf den ersten 50 km entscheiden. Daß der Vorjahrs- rekord von Lauscha in keiner Weise in Ge fahr kommen würde, s man schon nach 50 km. Der Gegenwind und im Außerfern die fast winterliche Kälte machten einen Großteil der „Giranten" arg zu schaffen. Der Rentnverlauf im Telegrammstil Toni Haller dreht nach dem Start in der jHöttinger Au gleich auf, einer folgt ihm nur. Haller fährt mit über 2 Minuten Vor sprung vor dem Felde her. Der Straßenbau bei Rietz macht den Fahrern zu schaffen, zwei Schweizer

wieder ist es Norer, der auf Tempo drückt. Die Schweizer verhalten sich ziem lich abwartend, lassen aber keinen mehr wegfahren. Die Wertung auf dem Fernpaß sieht Budik ln einem schönen Spurt vor Norer und Oefner. Der Anstieg zur letzten Bergwertung am Holzleithen bringt erst die Emtscl P’dung. Auf dem Steilsbück geht der vorne weg. Nur Budik kann den Schweizer eini- ,germaßen halten. Mit 7 Sekunden geht er hinter ihm üb cr ' r Höhe, wieder 8 Sekun den später kommt der Schweizer Lang, dem kurz dahinter

sich die 11 eine günstige Spurtposition. Der Schweizer Kessler ist vor seinem Landsmann Lang der Schnellste, Norer wird vor Budik und Kogler bester Tiroler. 42 Fahrer beendeten das Rennen. Die Ergebnisse: 1. Hans Landolt 5:54:26 für 200 km, (Stundenmittel 33.9 Kilometer); 8. Hans Kessler 5:58:46; 3. Alois Lang (alle Schweiz); 4. Josef Norer (Tiroler Rennfah- iw-Vewdni|8ung); 5. Siegfried Budik (Inns brucker Schwalben); 6. Ferdinand Kogler (Arbö Schwaz); 7. Georg CJostian (Deutsch laod'; 8. Wolfried Wagner (Kärnten

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Alpenland
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Pagina 6 di 8
Data: 17.08.1922
Descrizione fisica: 8
, daß das Kennen eigentlich nur mehr zwischen der Spitze ausgemacht wurde, die wie ein ge schlossenes Ganzes dem Arlberg zustrebte. In Landeck haben es die Schweizer verstanden, einige Meter Vorsprung zu gewinnen, aber es nützte ibnen nichts, gleich außerhalb der Ortschaft muffen sie sich wieder der Stütze einfügen. Mit einem Sattelbrnch büßt einer die allzu große Eile. Von Landeck gegen St., Anton steigt die Straße gewaltig an. Aber auch diese Steigungen vermögen die Spitze nicht auseinander- ,zureißeN. Wan

allein lassen. So gebt es Lauterach zu, Voran die drei Schtveizer, die Hämmerle nun, ^nachdem ibn das Führen nicht irmgcbracht bat, durch Vorstöße abhängen wollen, und 'dann als zweite Gnrvpe Cap, Hellensteiner und Rasom, nur mehr darauf bestrebt, den Platz, zu halten. Durch Lautemch und bei der Brücke unternehmen die Schweizer zwei Vorstöße, aber Hämmerst holt immer wieder auf, allerdings gelingt es ihm nickt mehr, nach vorne zu kommen, die Straße ist dttrch die Schweizer gesperrt. Bei der letzten

der 200 Krlometer langen, an die Fabrer die höchsten Anf.orderuirgcn stellenden schwierigen Strecke, sebr gnt. Die Schweizer batten vor allen anderen eme aus gezeichnete Technik im Abwärtsfahren voraus, die zusammen mit ibrer großen Renntrchnik den Aust'chlag gab. Es war nur schade, daß der Tiroler Bergfahrer Hellensteiner unter seiner gewöhnlichen Form fuhr und daß der Jnnsbrircker und Bergmeisterfabrer Baum gartner wegen seiner Disgualisikation nicht starten konnte. Von den beiden.' vielleicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.10.1953
Descrizione fisica: 6
erlitten die Ungarn im Frühjahr 1950 im Wiener Stadion. Damals wurden sie von einer glänzend disponierten österreichischen Auswahl mit 5:3 Toren be siegt. Seit diesem Draufzahler aber haben die Nicht nur in Oesterreich, sondern auch in den anderen skisportbetreibenden Ländern beginnt man bereits jetzt schon mit den Vor bereitungen für die Ski Weltmeisterschaften 1954 in Schweden. Das umfangreichste und großzügigste Programm haben die Schweizer ausgearbeitet, dessen Realisierung von den geforderten

100.000 Franken abhängt. Die Schweizer Presse spricht davon, daß man diese bescheidenen Mittel wohl aufbringen werde müssen, um in Aare und Falun nicht von vornherein als Außenseiter an den Start zu gehen. (In der Schweiz hat man anscheinend keine Ahnung was beschei dene Mittel sind. 100.000 Franken, rund 700.000 Schilling stehen Oesterreich bei weitem nicht zur Verfügung.) Mitte Oktober werden bereits alle Natio nalklassenangehörigen und alle talentierten Läufer zu einem einwöchigen Konditionstrai

derlagen, 124:102 Tore. Das Länderspiel im Rundfunk Radio Wien, angeschlossen die Setidergrup- pen Rot-Weiß-Rot und Alpenland, sowie die Landessender Tirol und Vorarlberg, wird am Sonntag (11- Oktober) von 16 15 bis 17.15 Uhr eine Direktübertragung vom Fußballänder kampf Oesterreich — Ungarn aus dem Wiener Stadion senden. Am Mikrophon Ing. Edi Finger. ber vorgesehen. Im Jänner kommt es dann zu den Ausscheidungsrennen.. Mindestens 10 Tage vor Beginn der Weltmeisterschafts konkurrenzen wird die Schweizer

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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Alpenland
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Pagina 9 di 14
Data: 30.05.1922
Descrizione fisica: 14
, daß über diesem Werke wahrer christlichen Nächsten liebe auch Gottesssgen walten wird. ' (Lebhafter anhaltender Beifall.) Volkswirtschaft. 1 Schweizer Frasle« = 2188 Krimes. Men; 3E ~ w »°K» ZeM; . . Amsterdam Agram. » Brüstet. . Budapest .ä Bukarest . Chriftiattia Kopenhagen London . . . Mailand und Triest , ^.ä. Neuhork . ... ... . . . ^ Paris ... >* ,.r < • 4,. Prag . . v. Sofia » » »,»»-' » Gtockhokm . ... . Warschau Zürich ... ...4 . ... . . DsMHe Mar? . . . Dollar ... Jkw. Lewa i Dänische Kronen . . Pfund

Entgegennahme der baren Rückzahlung die fälligen Kriegsanleihe--Lchatzicheine ganz oder zum Teile gegen ab 1. Februar 1922 verzinsliche 6 Arge dreimonatlich kündbare Schatzscheine mnzutauschen. Valutamarkt. HL. Budapest, 29. Mai. Devisen. (Ohne Gewähr.) Anrster- >dam 81.600 bis 32.100, Kopenhagen 17.000 bis 17,900, Ghristianra 14.500 brs 14.900, London 3625 bis 3675. Berlin 287 bis 297. Italien 4275 bis 4375, Prag 1575 bis 1595, Stockholm 20.700 bis 21.300, Schweizer Noten 15.575 bis 15.675, Wien 7,10

bis 8.10, Agram 286.50 bis 296.50, Neuhork 813 bis 823. XII. Budapest, 29. Mai. Napoleons 3185 bis 3215, Pfund Sterling 3615 bis 3665, Dollar 810 bis 820, Französische Francs 7425 bis 7475, Mark 288.50 bis 296.50, Lire 4210 bis 4260, Deutschösterr. Noten 7.29 bis 8.20, Rubel 40.50 bis 41.50, Lei 567 bis 577, Sokols 1560 bis 1590, Schweizer Noten 15.450 bis 15.550, Kronendinars 1150 bis 1160, Frankendinars 1150 bis 1160, Polnische Mark 19.50 bis 20.50. Freie Stellen , lehilfirr zu 3 Personen Ml. Juni

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