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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.10.1931
Descrizione fisica: 8
hat als Gast bei den Manövern der 6. Schweizer Division im Raume Winterthur—Frauenfeld—Bülach teilgenommen und hat auch uns seine Eindrücke über das, was er zu sehen Gelegenheit hatte, mitgeteilt. Wir geben daraus einzelne Teile wieder, weil wir dazu von unserem Stand punkt aus Stellung nehmen müssen. Der Offizier schreibt: „Der Gesamteindruck des Verlaufes der Uebungen und der Parade ist äußerst günstig gewesen . . . Der Verlauf der Uebung war sehr interessant und erbrachte den Be weis eines ziemlich

zwischen der Schweizer Bevölkerung und dem Schweizer Bundesheer ein und bemerkt dazu: „Bewundernswert ist aber vor allem der Ernst und die Hingabe, mit denen sich alle Kreise der Schweizer Be völkerung den Mehrausgaben widmen. Das ganze Volk ist durchdrungen vom Gedanken der Notwendigkeit der Wehrhaftigkeit. Dies ersieht man aus dem Verhalten der eingerückten Soldaten, aus allen Reden offizieller und nichtofsizieller Stellen, aus den Kommentaren der Zeitun gen aller Schattierungen und nicht zuletzt aus der unge

der gesamten Bevölke rung der Schweiz und auch der politischen Parteien mit dem Schweizer Bundesheer. Demgegenüber müssen wir aber seststellen, daß die sozialdemokratische Partei der Schweiz sür den Schweizer Militarismus nichts übrig hat. Erst der letzte Kongreß der Schweizer Sozialdemokratie hat folgende Entschließung angenommen: „Der Kongreß be stätigt die grundsätzliche antimilitaristische Stellung der sozialdemokratischen Partei. Die Stärkung des sozial demokratischen Einflusses in den Behörden

über diese Frage auszuarbeiten/ Das ist die Einstellung der sozialdemokratischen Partei, ihrer Anhänger und ihrer Presse zum Schweizer Militaris mus. Und die Schweizer Sozialdemokratie macht gut ein Drittel des Schweizer Volkes, im Kanton Zürich beinahe die Hälfte aus. Sie ist also wesentlich anders, als wie sie der österreichische Offizier in seinem Berichte schildert. Es wird ja sein, daß sein Bericht in subjektiver Hinsicht richtig ist, denn wir glauben, daß seine Informationen

ja nicht aus sozialdemokratischen Kreisen, sondern aus Kreisen Schweizer Militärs stammen, die natürlich die Dinge we sentlich anders zu sehen gewohnt sind, als unsere Schweizer Parteigenossen. Wenn man auch bedenkt, daß bei der un geheuren Umgestaltung der modernen Kriegsrüstungen die Schweiz auch gar nicht die Möglichkeit hat, mit den Rü stungen der großen Militärftaatcn gleichen Schritt zu halten und infolgedessen der technische Wert des Schweizer Bundeshecrek ein relativer ist, so muß man, so wie es in werben. Ein Zustand

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 03.06.1933
Descrizione fisica: 12
, der Tschechoslowakei und Jugoslawiens betrugen 1931/1932 24.323 Millionen Schweizer Franken mit einem Zinsen- dienst von 1335 Millionen Schweizer Franken. Aus all dem geht hervor, daß der Hauptgrund der Krise, unter der diese Völker leiden, der P r e i s st u r z ist, der die feste Schuldenlast in einzigartiger Weise anwachsen ließ. sitzen! dm Sntitasdcröanße Seine alten Kleider. we«e sie nicht Stötten uns Schnden! Kurse Schilling im Ausland Wien, 2. Juni. Heute vormittags notierte Zahlung Wien in Zürich

66%—57%, Schillingnoten 58%—59. In Berlin 47„ Wiener Prioatelearing Wien. 2. Juni. Im Wiener Prioatelearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge ge nannt: Für freie Westdevisen 27%, Jnlandmark 25%— 26, Paris (Kompensation) 28, Prag 21—21% Prozent, Ausland dinar wurden mit 11.36—11.40, Inlandsdinar mit 11.05 bis 11.15, Lei mit 5.12—5.15, Jnlandpengö mit 117—119 Schil ling bewertet. Zuschlag für Schweizer Aktien 30, französi sche Aktien 31 Prozent. Wiener Devisen-Kurfe Wien, 2. Juni

); Rumäni sche 3.86 (3.90); Schwedische 120.70 (122.30); Schweizer 135.97 (137.17); Spanische 58.10 (58.90); Tschechische 20.40 (20.60). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 593.40 Geld, 699.80 Ware. Wiener Geldkurs Men. 2. Juni. Im Sinne der Goldklauselverordnung vom 23. März 1933 (B. G. Bl. Nr. 73) 100 8 Gold. 8 127.49. Wiener Effektenbörse Wien, 2. Juni. Der Wochenverkehr schloß bei stillem Ge schäft in nicht einheitlicher Richtung. Die Spekulation hatte sich schon am Vortag größtenteils

war die Tendenz nicht einheitlich, des gleichen in der Kulisse. Am Anlagemarkt gaben die am Vor tage höher notierten Bundesanleihen einen Teil ihrer Bes serung ivieder ab. Nächste Börse Dienstag, den 6. Juni. Amerikanische Tranche Völkerbundanleihe groß 111.50, Ame rikanische Tranche Bundesanleihe groß 76.75, Schweizer Tranche Völkerbundanleihe 110.—, Schweizer Tranche Bun desanleihe 81.60, Englische Tranche Bundesanleihe 86*/«. Schlußnotierungen Innere Bundesanleihe 67.—. Völkerbundanleihe ,107.— bis 106.90

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.03.1947
Descrizione fisica: 4
für verfrüht; es habe keineswegs die Absicht, ein solches Wagnis zu begehen, dessen Folgen nicht übersehen werden könnten. Fortführung der „Schweizer Spende“ Zürich, 23. März (APA). Nach Beendigung des Krieges wurde die „Schweizer Spende“ ge gründet, die für die Linderung der Not der vom Krieg betroffenen Länder mehrere 100 Millionen Franken aufgebracht hat. Vor kurzem wurde be kannt, daß die Mittel dieser Schweizer Spende noch vor dem Sommer erschöpft sein werden. Der Chefredakteur der „Basler Nachrichten

“ lichtet jetzt in seinem eigenen und im Namen siebzig weiterer Nationalräte die Forderung an die Regierung, die Schweizer Spende weiterzu führen. Tirol**Film „Erde“ in Zürich uraufgeführt Wien, 23. März (APA). Freitag abend fand im Unionkino Zürich die Uraufführung des in Tirol hergestellten Films „Erde“ statt. Er wurde in Gemeinschaftsproduktion der Tiroler Film und der Schweizer Omnia nach Motiven des Sdxönherr-Dramas mit Schauspielern der Tiroler Exlbühne hergestellt. Nach der feierlichen

Auf führung von „Erde“ und des Musikkulturfilms •„Die Wiener Philharmoniker fielen“ fand ein Empfang statt, an dem der Landeshauptmann von Tirol, Dr. Ing. Weißgatterer, der Bür germeister von Innsbruck, Dr. Meiner, sowie Vertreter der Tiroler Film und auf Schweizer Seite der Stadtrat von Zürich, Spüler, sowie an dere Kantonal-Regierungsmitglteder teilnahmen. Ein komplizierter Ausweg (APA) Paris, 23. März (Reuter). Knapp vor Zu sammentritt der französischen Nationalversammlung zur Besprechung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.08.1921
Descrizione fisica: 8
werden. i Damit tritt Oesterreich zum amerikanischen ! Volke, das uns seit dem Zusammenbruche so viele Beweise menschlichen Empfindens geliefert hat, auch formell in das Friedensverhältnis. Es ist der letzte Friedensschluß Oesterreichs nach dem großen Völkermorden, und hoffen wir, daß der Friede auch nicht inehr gebrochen werde. Ier rmerhetene Gaff. Mit Ende dieses Monats lauft bekanntlich die Frist ab, die der Schweizer Bundesrat dem Habsburger für den Aufenthalt in der Schweiz' -gewährt hat. Es wurde seit

werde. Doch ans einer Meldung der Schweizer Depcschenagentur geht mit aller wün schenswerten Deutlichkeit hervor, daß die. spani sche Regierung an die Bewilligung des Asylrech- tcs eine Reihe von Bedingungen knüpft, ans denen offenkundiges Mißtrauen, - insbesondere gegen die Umgebung des Exkaisers, spricht. Ob ha die Parmaweiber, vor allem die ränkesüchtige Schwiegermutter Karls, oder die ans ihre frühe ren fetten Pfründen aspirierenden Adeligen, oder alle zusammen gemeint sind, geht aus der Meldung

aus der Um gebung Karls des Unselbständigen gegenüber steht. Schließlich wird noch völlige Klarstellung darüber verlangt, wovon der feine Herr eigent lich lebt. (Darüber könnte man die Spanier schon beruhigen. Kari und seine Komplizen haben schon so viel aus Oesterreich mitgehen lassen, daß es sich anszahlt. Dazu hat ihm die chrisltich- soziale Regierung Mahr auch die Kronjuwelen nachgeschickt.) Sowei't die Aufenthaltsfragc den Schweizer Bundesrat betrifft, werde er wahrscheinlich mor gen einen-Entschluß fassen

. Ans den Andeutun gen der Mweizerischen Presse ist zu entnehmen, daß dem Habsburger eine Verlängerung der Be willigung seines Schweizer Aufenthaltes gewährt werden wird, sowohl wenn bis dahin eine Zu stimmung. Spaniens erfolgt, als auch, wenn dies nicht der Fall ist. Man gehe von der Auffassung aus, daß Karl nicht zur Abreise gezwungen wer den könnte, solange die materielle Unmöglichkeit, sich anderswo nicverzulassen, vorliege. Gegenüber der Meldung eines Berliner Blat tes, wonach Schweden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 04.09.1930
Descrizione fisica: 16
1. November d. I. die Verhandlungen zwecks Abschluß eines definitiven Handelsvertrages aufzu- nehmen sind. Ein zweites Todesopfer der Flugzeugkatastrophe bei Bregenz. Das Befinden des Schweizer Passagiers Okta- vian Rieben, der nach dem schweren Flugzeugunglück bei Weiler im Krankenhaus untergebracht war, hat sich in den letzten Tagen verschlimmert. Am Sonntag ist Rieben seinen Verletzungen erlegen. Die Leiche wird nach Reuen- bürg überführt. Der totgesagte Ackerbauminister. Unter der Ueber- schrift

sofort zum Arzt nach Turnau, der sogleich den Patienten mit Auto nach Bruck in das Spital brachte. Der Arm war stark ange schwollen und das Befinden des an Blutvergiftung Da- niederliegenden ist heute noch nicht das beste. Sozialistische Kinderepublik auf Schweizer Boden. Die Schweiz hat gastlich etwa 1800 norddeutsche Kinder ausgenommen und ihnen gestattet, am Thunersee ein eigenes Zeltlager zu errichten. Die menschenfreundliche Absicht der Schweiz ist aber von den Gründern des Zelt lagers arg

mißbraucht worden. Es ist dort nämlich nicht ein Erholungsort für Großstadtkinder als solche, sondern eine kleine sozialdemokratische Revublik gegründet wor den, die sich sorgfältig von der „verruchten bürgerlichen Welt" absondert und die weltanschaulich und erzieherisch auf die Schweizer abschreckend wirkt. Wenn Max Adler erklärt hat, daß die „Kinderfreunde"arbeit von Anfang an das Ziel gehabt habe, über die bloße Sorge für die körperliche Wohlfahrt hinaus die Kinder zu Kämpfern für eine „neue

Sittlichkeit" zu erziehen, so erscheint dieses Prinzip am Thunersee in jeder Beziehung durchgeführt. Um das Lager ist ein hoher Drahtzaun gespannt. Mitge- brachte Zelte sind in der Mitte des Lagers aufgestellt und in jedem Zelte schlafen je 15 der 10- bis 17jährigen Knaben und Mädchen in unbehinderter Gemeinschaft. Auf ihren Spaziergängen schwingen die Kinder rote Fahnen und singen die Internationale. Einzelne Rangen halten es für ihre Pflicht, die Schweizer Soldaten auszu- pfeifen

und den Verkehrspolizisten ihr Leben sauer zu machen. Auch Steinwürfe auf die vorbeifahrenden Autos gehören zur seltsamen Jugenderziehung im Lager. Die Schweizer Bürger sind wenig erfreut durch das Schau- spiel, das ihnen die Iugendrepublik bietet, der sie Gast- freundfchaft gewährt haben. Das gibt eine gute Raffe. Flammentod im Flugzeug. Der Flieger Hans Wan ne! aus Linz wollte vorige Woche in der Fliegerschule in Schleißheim (Bayern) die behördliche Kunstflugprüfung oblegen. Bei einem Uebungsflug wollte er aus 800

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1919
Descrizione fisica: 6
meEp aber, es sei, um Genüaendes leisten zu können, fite Mrthilfe Englands unfi Amerikas notwendig. Dies sei aber nur zu erreichen, wenn das Liebeswerk auch auf Tschechien usw. ausgedehnt werde. Schließlich wurfie ein Schweizer Komitee eingesetzt. Dieses wird versuchen durch englische V-ermitilung mit der hiesigen englischen Gesandtschaft in Berührung zu treten, um eine inter- natnonaie Aktion zu versuchen. Die Beendigung des Kiseuvahucrstreiks. KB. Graz, 29. März. Die Vertrauensmänner

, aus verjchiedene Ursachen ^ zurückzusühren. Zunächst ist der Umstand maßgeoerrü, daß der Schweizer o^auien un gewöhnlich hoch steht, weitaus höher als jede andere neutrale Va- luttr. bühLLM!) b'te öiintfu)c f ^oLlü.Jiut'lyc Währung sich in der Schweiz gerade aus pari hält, die spanische sogar darunter steht, erreichte der Schweizer Franken eine .hohe, die ni ch t mehr als gesund bezeichnet werden kann. Dies druckt na) am besten in dem Verhältnis zu den Kursnotierungen der fiegrechen Staaten aus, von denen

etwa auf die Hälfte ihres ursprünglichen Wertes hinaufgehen werden. Dieses Arrsteigen rvird aber nicht we gen des inneren Wertes der beiden Valuten erfolgen, sondern wegen des Fallsns des Schweizer Franken, der allmählich wieder seine nor male Kaufkraft erhalten wird. Es ist eine trügerische Annahme, daß sich die Schweiz in einer rosigen sinanzretten Lage befinde. Gewiß wurde 1915 und 1916 viel verdient, aber diese Verdienste werden tu vielen Fällen ebenso rasch zerronnen sein, wie sie gewonnen

. ohne daß sie die Möglichkeit sehen, ihre Waren rasch abzusetzem Dazu kommt, daß wir nicht utchr mit den hohm Preisen kalkulieren dürfen, zu denen wir unsre Rohmaterialieit bezogen. Es kann be hauptet werden, dasl das Kriegsende für dis Schweizer Industrie, namentlich für den Ervort, zu früh, jedenfalls zu überraschend kam. Es sind ungeheure Warenmengen ausgesiapelt. für die keine Mög.

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 17.01.1934
Descrizione fisica: 6
in Zürich nur in Bölkerbund- anleihe, deren Tranchen und bei der Wiener Stadtanleihe aus, wo gegen sich die Tranchen der 1930er Bundesanleihe befestigten. Sonst ergaben sich keine tiefergehenden Veränderungen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 16. Jänner. 6prozentige Innere Bundesanleihe 67.—; 7pro- zentige Völkerbundanleihe, österreichische Tranche, groß, 477.—; klein 475.—; amerikanische Tranche, groß, 527.—; 6prozentige Völkerbund anleihe, Schweizer Tranche, 180.—; 7prozentige Internationale

Bun desanleihe 1930, österreichische Tranche, 97.—; amerikanische Tranche, groß, 317.—; klein 317.—; englische Tranche 2090.—; Schweizer Branche 132.—; 25jährige englische Pfundobligationen, 6. bis 8. Em. 1840.—; 18. Em. 1835.—; '25jährige Lireabrechnungsobliqationen, 1. bis 3. und 5. bis 8. Em. 25.—; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 77.95; Donau-Save-Adria-Obligationen 63.05; Baulose 1926 27.60; Türkenlose 8.70; Kompaß 5.70; Länderbank 15.75; Mercurbank 6.50; Nationalbank 168.—; Donaudampfschifs

Dollarbaisse zeigte sich der Markt der Dollar anleihen vorbörslich recht widerstandsfähig. 7prozentige Tiwag notier ten 320, 7.5prozentige 330, Innsbrucker Stadtanleihe 83.60 bis 84, Dollartranche der Bundesanleihe 304, Wiener Dollaranleihe 292, Grazer 296, Wiener Akkordanleihe 53, österreichische Goldrente 32.60 Schilling. Der Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Ren ten erhöhte sich auf 31.25 Prozent, für englische Renten auf 31.60 Prozent. Wiener Devisenkurse. Wien, 16. Jänner. Amsterdam 293

(167.60); Englische 22.03% (22.27%); Französische 27.60 (27.80); Holländische 281.80 (283.80); Italienische 36.91 (37.19); Jugoslawische 8.49 (8.61); Norwegische 109.46 (111.05); Polnische 79.20 (79.80); Rumänische 3.44 (3.48); Schwedische 112.45 (114.05); Schweizer 136.85 (137.05); Spanische 56.60 (57.40); Tschechische 20.50 (20.70); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 429.40 (435.80, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang). Berliner Börse. Berlin, 16. Jänner. Beeinflußt

Obermurtaler. , 26204 Freitag von 3—5 Uhr. K 16-14 Diktate. Maschinschrck arbeiten. Vervielfältig gen: Germania. Teg straße 2. Tel. 4 v. 202* ©6| Bitte dringend um Dar lehen. ungefähr 2000 8 zur Hpothekenabzohlung. Unter „Sehr hohe Pro zente 2897" an die Ver waltung. 14 Kitzbühel. Schweizer- Haus mit allem modcrnft. Komfort. Sommer- und Winter bewohnbar, in folge Uebersicdlg. äußerst günstig. Zentralheizung, gekacheltes Bad, Garten, um 39.000 8. Badgastein. Hotel erst. Ranges, modernster Kom fort. über 100

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.09.1922
Descrizione fisica: 4
es, dem Burschen, der daraufhin floh, die Waffe zu entreißen. Durch den Blutverlust schwer erschöpft, schleppte sich der Ueberfallene schließlich noch zu seinem Posten, wo ihm ärztliche Hilfe zuteil wurde. Wie sich heransstellte, heißt der Entflohene richtig Julius P leier aus Böhmen: er wird wegen Eirrbruchsdiebstählen seit langem gesucht. Ein Schweizer Flugzeug in Salurn gelandet. Der Jl T" meldet: Amr Freitag früh landete bei Salurn ein Flugzeug. Es stellte sich heraus, -daß es ein Schweizer Militärflugzeug

war, auf dem sich zmei Schweizer Leut nants in Uniform befanden. Die beiden Offiziere wurden von den Carabinierr in Gewahrsam genommen. Die Bluttat in Kematen. Das LeichenbegSuguis des Todesopfers. Sonntag, den 24. September, 2 Uhr nachmittags, fand in Anrras idas Leichenbegängnis des Angeverbaubrn Ru dolf Wenter, welcher kürzlich von dem Mauteinnehmer Holzknecht in Kematen erstochen wurde, unter starker Be teiligung der Bewohner von Amras und vieler Leidtra gender aus Innsbruck und Kematen statt. Am Leichen

des Kongresses nichts mehr im Wege. — Die obige Nachricht wird von einem Schweizer Korrespon denzbureau verbreitet. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob nicht Deutschland auf das ihm großmütig angebotene Recht, sich vertreten zu lassen, verzichten wird. (Anm. d. Red.) Abschlüffe der englischen Berufssprelerklubs. Das Gsfchäftssahe 1921/22 ist ein sehr schlechtes gewesen. Nur ganz wenige Verein« konnten mit einem Plus abschneiden. Don den erfolgreichen fekat genannt. Der Ligameister Liverpool mit 8329 Pfd

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 08.06.1933
Descrizione fisica: 6
genannt: West devisen bei 27.25, Paris (Kompensation) 28, Inlandmark 25.50 bis 26, Prag 21 bis 21.25 Prozent. Auslanddinar wurden 11.40 bis 11.45, Inlanddinar 11.05 bis 11.15, Lei 5.12 bis 6.15, Pengö 117 bis 119 8 bewertet. Der Zuschlag für Schweizer Aktien senkte sich auf 30.50, für französische Renten auf 31 Prozent. Der Dollar notierte heute mittags in Paris 21.30, in London 4.045, in Zürich 4.33, in Berlin 3.546. Wiener Börse. Wien, 7. Juni. Der Verkehr beschränkte sich auch heute auf wenige

Tranche V.-B.-A. (gr.) 112.25; Amerikanische Tranche B.-A. (gr.) 74.50; Schweizer Tranche V.-B.-A. 108.— ; Schweizer Tranche B.-A. 79.—; Englische Tranche B.-A. 86.76. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 7. Juni. Innere Bundesanleihe 66.50; Völkerbundanleihe 104.75/104.75; Iulirente 0.335; Februarrente 0.361; Aprilrente 0.63; Kronenrente März 0.355; 25jährige englische Pfundobligationen, 1. bis 5. und 16. Em. 68.—; 25jährige Lireobligationen, 1. bis 3. Em. 59.10; Donau-Save-Adria-Pr. 56.75

591.—; Bel gische 97.85 (98.65); Bulgarische 4.05 (4.11); Dänische 104.45 (106.05); Deutsche 163.25 (164.45); Englische 23.81 (24.05); Französische 27.66 (27.86); Holländische 282.70 (284.70); Italienische 36.63 (36.91); Jugoslawische 8.80 (8.92); Norwegische 119.70 (121.30); Polnische 78.85 (79.45); Rumänische 3.86 (3.90); Schwedische 121.20 (122.80); Schweizer 135.85 (137.05); Spanische 68.10 (58.90); Tschechische 20.40 (20.60); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 587.40 (593.80, Kurs

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 29.06.1927
Descrizione fisica: 10
Innsbruck, Bürgerstrafre 101. Wmlkt brr DerMra Katholischer Arbeiter-Verein Müh lau SLerbekaffefmrktionLre! Sofort einen Sterbefallbeitrag mit Sterbekasse-Erlag schein einsenden. Ausbezahlt: 3008. Gesamtsumme der bis her ausbezahlten Sterbegelder 12.525 8. 43. Sterbefall. Vortragsskizze über die Gewerkschaften. (Fortsetzung.) Die freien Gewerkschaften. (Sozialdemokratische Gewerkschaften.) Auf dem von Schweizer aus den 26. September 1868 berufenen Kongresse gelang es, nach der gewaltsamen Ent fernung

der Hirschschen Anhänger, seine bis in alle Ein zelheiten ausgearbeiteten Pläne zur Annahme zu bringen. Jede Gewerkschaft sollte durch ganz Deutschland eine ge schlossene Einheit bilden. Aus den Vorständen der einzel nen Gewerkschaften wurde eine Zentralleitung unter dem Na men „Allgemeiner deutscher Gewerkschaftsoerband" gebil det, dessen Sitz in Berlin war. Schweizer beabsichtigte die Einteilung der Gewerkschaften, die aus dem Grundsätze der Branchenorganisationen beruhte, in 32 Berufsgruppen

habe. Uebrigens war das Ziel, das man anstrebte, das gleiche wie es Schweizer verfolgte, nämlich nicht berufsmäßig abgegrenzte Vereinigungen, von denen man vielleicht annahm, daß sie, als auf falschem Kastengeist beruhend, dem Solidaritütsgedanken Abbruch tun, sondern allgemeine Arbeitsverbände, die sich von den politischen nur durch das gerade in Angriff genommene Arbeitsgebiet unterschieden. Man hielt die gewerkschaftlichen Vereinigungen, da sie aus dem Boden des Lohnsystems standen, nicht für in erster

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 12.06.1932
Descrizione fisica: 10
men. — Sächsischer Autotrust perfekt. — Das Aktienkapital von 5 Millionen Mark der deutschen Gesellschaft für synthetische Oelgewinnung resllos aufgezehrt. — Sturz des Dinars und Leus. — Auch in Holland Deviseirbewirtschaftung. — Neuer Preissturz auf den kanadischen Weizenmärkten. 6. Juni. Neue Anleihehoffnungen Oesterreichs. — Wiener Bankverein Gewinn 1931 1.2 Millionen Schilling. — Einige Schweizer Einfuhrbeschränkungen aufgehoben. — Italienisches Budgetdefizit 2365 Millionen Lire. — Englands

. — Veitscher Magnesit 6% Dividende. — Elektrofusion in Italien. — Fiat Turin dividendenlos. — Wieder neue Ein fuhrbeschränkungen der Schweiz. — Wieder große Goldexporte Amerikas. — Japan ermäßigt Diskont von 5.8 auf 5.1%. 8. I u n i. Lohnkürzungen bei der Alpinen Montan. — De menti gegen Gerüchte über Abwertungspläne des Schillings. - Schweizer Regierung beschließt, sich an einer eventuellen öster reichischen Anleihe zu beteiligen. — Ungarn plant sein Transfer moratorium zu erweitern. — Auch Polen muß

noch in einem Atemzuge genannt werden. Obwohl die österreichische Finanzpolitik seit 14 Tagen direkten Kurs auf neue Ausländs anleihen genommen hat und andauernd darüber verhandelt wird, ist auch diese Frage kaum ein paar Schritte vorwärts gekommen. Erreicht wurde bisher nicht mehr als eine halbe Z u s i ch e r u n g und eine halbe Absage Englands, den noch in Oesterreich stehenden dreimonallichen 100 Millionen- Kredit in einen langfristigen umzuwandeln, außerdem die Er klärung der Schweizer Bundesregierung

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