, daß das Kennen eigentlich nur mehr zwischen der Spitze ausgemacht wurde, die wie ein ge schlossenes Ganzes dem Arlberg zustrebte. In Landeck haben es die Schweizer verstanden, einige Meter Vorsprung zu gewinnen, aber es nützte ibnen nichts, gleich außerhalb der Ortschaft muffen sie sich wieder der Stütze einfügen. Mit einem Sattelbrnch büßt einer die allzu große Eile. Von Landeck gegen St., Anton steigt die Straße gewaltig an. Aber auch diese Steigungen vermögen die Spitze nicht auseinander- ,zureißeN. Wan
allein lassen. So gebt es Lauterach zu, Voran die drei Schtveizer, die Hämmerle nun, ^nachdem ibn das Führen nicht irmgcbracht bat, durch Vorstöße abhängen wollen, und 'dann als zweite Gnrvpe Cap, Hellensteiner und Rasom, nur mehr darauf bestrebt, den Platz, zu halten. Durch Lautemch und bei der Brücke unternehmen die Schweizer zwei Vorstöße, aber Hämmerst holt immer wieder auf, allerdings gelingt es ihm nickt mehr, nach vorne zu kommen, die Straße ist dttrch die Schweizer gesperrt. Bei der letzten
der 200 Krlometer langen, an die Fabrer die höchsten Anf.orderuirgcn stellenden schwierigen Strecke, sebr gnt. Die Schweizer batten vor allen anderen eme aus gezeichnete Technik im Abwärtsfahren voraus, die zusammen mit ibrer großen Renntrchnik den Aust'chlag gab. Es war nur schade, daß der Tiroler Bergfahrer Hellensteiner unter seiner gewöhnlichen Form fuhr und daß der Jnnsbrircker und Bergmeisterfabrer Baum gartner wegen seiner Disgualisikation nicht starten konnte. Von den beiden.' vielleicht