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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 13.02.1906
Descrizione fisica: 8
, daß die Erbauer der Straße nicht eine solch eminente Torheit de gangen haben. Uni aber auch innere Gründe zu berühren: Es mögen allerdings von Mar tinsbruck bis Nauders immerhiu 3!iu Meter Steigung, dem Fluß entlang bloß ün Meter Steigung sein, aber die Abzweigung der Schweizer Linie muß ja nicht von Marlins- brück erfolgen, sondern wohl richtiger von Strada oder Remüs. Wohl liegt Nauders noch I.>)4 Meter höher als Remüs, diese ü4 Meter mehr ver- schwinden aber vor den großen Terrainschwierig keiten der zirka

der Weg Märtinsbruck—Pfunds 'der natürliche, nicht aber sür die Bahn. „Ein jeder noch 5v kleine Ort sei nicht minder (wie Nauders) für den Schweizer Verkehr vorgesehen', heißt es weiters im Gegenartikel. Hiezu wird bemerkt: „Ein gerichtet' als Durchgangspunkt ja, als Knoten punkt aber nicht. Zudem hat sich Nauders dafür nicht bloß im Fremdenverkehr, sondern im Handel und Gewerbe eingerichtet. Die Behauptung, daß durch den Nauderer Anschluß im Rücken der Festung der Wert derselben ganz verloren ginge

, daß die linksseitige Schweizer Linie, welche, durch Felsen gedeckt, sich Meter unterhalb der Festung hinziehen würde, vvn der Sperre vollends beherrscht werden könnte. Wir bemerken nochmals, daß Straßen-und Bahnkanten in der Stahe von Festungen nicht vermieden, sondern sogar bevorzugt wurden und das Kriegsärar diese sogar als Hilfs mittel für schleunige Materialzufuhr betrachtet. Das amtliche Schriftstück des Herr» Ge meindevorstehers von Schuls betreffend sei bemerkt : Tie Ii Herren aus Nauders haben gelegentlich

ihnen von der Schweizer Regieruug eine direkte Straße von Martinsbruck bis Samnaun unter einem Kosten - auswande von Hunderttausenden wird ge baut werden, wollen sie, daß ihretwegen noch die Bahnlinie am linken Jnnufer hergestellt werde. Wenn wir schon von den Schweizer In teressen sprechen, so haben die Schweizer nicht bloß Verkehr mit dem Norden, sondern auch mit dem Süden nnd es kann doch nicht gleich sein, daß z. B, Frachten vom Etschlande auf dem 2^ Kilometer längeren Wege über Pfunds in die Schweiz gelangen

. Aber ein großes Interesse werden die Schweizer haben: durch die großangelegte Transversalbahn vom Norden sLandeck—Pfuuds — Schuls) würden sie gerne den Fremdenverkehr wie einen Bach in die Schweiz leiten: der Vintschgan und das Etschlaud würde« das noch inne werden. Zum Schluß sei uoch hiugewieseu auf eiue Aeußerung der illustreu Tiroler uud Schweizer Konferenz am 2N. September U>U i in Nau ders. Auf derselbe» sagte der Schweizer Re- gierungsrat: „Wir wollen einen Anschluß, wo man sich n a ch Süde n und Norde

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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 09.03.1923
Descrizione fisica: 8
dies ja, aber Frankreich würde das als Tiroler Schuhplattler. Bon Bruno Manuel-Berlin. Die Schweizer sind durch ihren Wse berühmt und die Tiroler haben es mit der Schuhplattlerei erreicht,' Es läßt sich verstellen, daß die . Tiroler ebenfalls ans Schweizer Wse sich verstehen würden und die Schweizer ihrerseits auf die Schuhplattlerei. Aber berühmt wären, sie damit Heide wohl nicht geworden. Es gibt einige Schweizer in Genf, die das Jodelit und Schuhplattlen ganz- ausgezeichnet heraus Habens Sie sind sogar

und von da aus auf einest Tisch und machte den Pariser Patriotenfäusten einiger- inaßen klar, daß seine Tiroler gar keine Tiroler seien;; sondern Schweizer vom Genfer See und echte Fran- -zosenfreunde dazu. Da drehte sich der Wind, und die stolze Leidenschaft- der' Nachtschwärmer sprang von den. unechten Tiroler, Lederbuxen ans die echte Pariser Frackhose des ver-' legenen Kabarettdirekto-rs über. Noch m derselben Nacht mußten die Tiroler, ob wohl sie gar keine ivaren, ihre Lederbuxen znsämmen- packen. Wenkr

'sie mm Künstler sind, die sich was einbildeir aus ihre Leistung, werden sie trotzdem nicht heimkehren in die Gefilde des Schweizer Käse, um sich ans natio nalere Weise zu beschäftigen. ! _ Wahrscheinlich werden sie jetzt nach' Deutschland kommen als ebenso echte Tiroler Schuhplattler. Und ' die Berliner oder Hamburger oder Breslauer Nacht- Männer werden das eher zu würdigen wissen. Sie werden bei ihren verwegenen Juchzern in stolze Leiden- schast geraten für diese -dentschen Landsleute aus Tirol ' am. Genfer

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 06.10.1904
Descrizione fisica: 8
bei ihr eine volle Einmütigkeit zwischen Nord- und Südtirol hiebei zutage trat. Die Versammlung war von der Handels kammer Bozen im Einvernehmen mit der Schwester kammer Innsbruck einberufen worden und ver folgte den Zweck, in einer gemeinsamen Aus sprache zwischen den maßgebenden Persönlichkeiten Tirols und den Schweizer Interessenten die Wünsche rückstchtlich des Ausbaues der Vinstgau bahn zu einer Verbindungslinie mit der Schweiz, und der Arlbergbahn zu ermitteln und in einer solennen Kundgebung oie Forderung

Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurat von Chabert gab die erforderlichen technischen Aufklärungen, woraus die oben genannten Führer der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz rücksichtlich der anzustrebenden Verbindung mit Tirol unternommenen Schritte Mitteilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vinstgaubahn auf das lebhafteste begrüßen, daß sie den selben aber auch wenigstens in der Strecke Mals-Nauders als unerläßliche Vorbedingung

des Anschlusses des Schweizer Schienenstranges an die tirolijche Grenze betrachten. EZ sprachen noch Reichsratsabgeordneter Haueis, Hofrat Jahoda, Dr. Baron Sternbach, Dr. Christomannos, Verwaltungsrat Brunner, Gemeinderat Maurer und Bürgermeister Greil, welch letzterer namentlich die Interessengemeinschaft Nord- und Südtirols in dieser Frage betonte, worauf die obenerwähnte Resolution von allen anwesenden österreichischen Interessenten einstimmig zur Annahme gelangte, was von der Versammlung mit ledhaftem

Beifall begrüßt wurde, in den auch die Schweizer Interessenten einstimmten, die unverhohlen ihre Befriedigung über die ein mütige und entschiedene Stellungnahme Tirols in der Frage des Schweizer Anschlusses äußerten. Bürgermeister Dr. Perathoner versicherte sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch Deutsch-Südtirol jederzeit einmütig für die Be strebungen der Landeshauptstadt nach einer Eisen bahnverbindung mit Bayern, speziell jener von Innsbruck nach Mittenwald, eintreten

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.09.1862
Descrizione fisica: 4
wieder entziehen, indem sie ein Prachtkabinet im deutsche Hause der Hälfte seiner Söhne versperren. .Weil die Schweizer sich auch so achtenswerth in Frankfurt benommen haben, so wacker geschossen und so freundlich empfangen worden sind, darum müssen sie auch mit der Glaubenseinheit belohnt werden. Und umgekehrt: Daß die Schweizer , mit einer solchen Würde, mit den: imponirenden - Ansehen eines einigen, freien, gebildeten, disciplinirten Volkes auftreten konnten, so daß sie allenthalben darum Bewunderung

erregten, das haben sie keinem andern Umstände zu verdanken, als ihrer Glaubenseinheit. . Daß die Schweizer und die Tiroler so treffliche Schützen sind und so gut gesprochen haben, das thut rein nur . die Glaubenseinheit» Wenn man den Tirolern die Glaubenseinheit nimmt, so werden sie ohne dieselbe beim nächsten deut schen Schützenfeste entweder gar nicht erscheinen können, wie die Schweizer diesmal, oder sie werden nicht mehr die Kraft und den Willen haben, Skandale zu ver hüten, so wie auch diesmal

die Schweizer, eben weil sie nicht einig sind im Glauben, sowohl selbst ein Bild der Zwietracht unter sich boten, als auch Nichts thaten, um drohende Skandale zu verhüten. Kurz und gut — eigentlich hat es das deutsche Fest der Tiroler Glaubenseinheit zu danken', daß es so gut verlief, Deutschland und Oesterreich haben es der Glaubenseinheit zu danken, daß Wildauer gegen das „Metz'sche Jammergewinsel' auftrat, und daß er „Deutschlands und Oesterreichs' Ehre rettete, — und wenn man den Tirolern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1868
Descrizione fisica: 6
Konkurrenz dürften die zahlreich erschienenen Schweizer machen. Inzwi schen ergötzten unsere Banden des Abends die Wiener in verschiedenen Lokalen: die Meraner beim Dreher, Katschthaler in der „NeuenWelt.' Letzterer hat, wie wir als Ohrenzeugen wissen, gestern einen glänzenden Erfolg erzielt. D. N5ien» 27. Juli Nachmittags. Das heutige Festbanket war im Vergleich zum gestrigen nur sehr spärlich besucht. Desto eifriger dauert das Schießen fort, ununterbrochen wie ein wohlgenährtes Hecken feuer knattern

die Schüsse der weiten Stände entlang. Unsere „Aergern' lassen sich nach Hohenegger's Sieg einigermaßen Welle — was übrigens nicht verhindert hat, daß Prem von Zillerthal den dritten Becher auf dem Fest auf der Standscheibe gewonnen hat. Auf der Weitscheibe haben wir der unbestritten bessern Waffe der Schweizer gegenüber einen schweren Stand; aber auch hier werden wir zuverlässig gute Resultate erzielen, wenn wir erst anfangen» auch die Feldscheiben eifriger zu beschießen. Vorläufig betrachten unsere

trostlos. Man durfte nur die Waffen der Schweizer sehen, und konnte den AuSgang im Vorhinein bestimmen. Hauptmann P. hielt dem ersten der Schweizer lange Stand, aber er mußte endlich, wie einst Hohenegger in Frankfurt, den äußern Umständen weichen. Eine Stunde nach Hohenegger erwarb den zweiten Preis auf der Wehrmannsscheibe ein Schweizer Na mens Brechbühel von Thun; auch er wurde im Triumphe « von seinen Leuten geleitet, als er sich zur Meldung - an die Kasse verfügte. Der Jubel der Tiroler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 21.02.1925
Descrizione fisica: 12
Rioiera. einiger Schweizer StÄ>te, sowie zahlreiche Betriebe in Oesterreich und Deutschland. Ri» sitzt der gewandte Betrüger, der natürlich mit der Firma Dädecker nie in Beziehungen stand, hinter Schloß und RiegÄ und sieht d« wohlverdienten Strase entgegen. Z« Schwindler hatte auch in Bozen und Mm» versucht, auf den Namen Baedecker hin, die Fremdenverkehrsunternehmungen zu prellen, was ihm hier allerdings infolge der ZZorsH der Interessenten nicht getungen sein soll. t Zwei Inseln zu versteigern. Bern

führen soll. Georg Vaumberger. Am 16. März 1925 vollendet ein Meister der Feder und des Wortes sein 70. Lebens jahr: Nationalrat Georg Baumberger in Zü rich. Man hat diesen ausgezeichneten Mann öfter den „Schweizer Hansjakob' geheißen. Mit Recht und mit Unrecht. Seine prächtigen Reiseschilderungen und die naturwahren Darstellungen von Land und Leuten seiner Schweizer Heimat, seines lieben nachbar lichen Tirol und des sonnigen Südens im ,Luhu' in .Htuesta la via', in seinen Büchern «Im Flug

(M dis 1304 an der „Ostschweiz' in St. Galle» und bis 1919 an den „Neuen Züricher Nach' rich:en') reicht er in seiner Auswirkunz weit über die Schweizer Grenze hinaus. !>>» Weltkrieg traten seine Sympathien für d«s deutsche und österreichische Volk stark hervor, wcbei nicht zu übersehen ist, daß er auch dö> Völkern Italiens und Frankreichs fte» wohlgesinnt war. Das Hauptmotiv für de» Wunsch des NichtUnterliegens der Zentral' möchte lag in der von ihm hochangeschlagt' nen europäischen Gefahr

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.06.1889
Descrizione fisica: 6
Seite 2 Meraner Zeitung. Nr. 143 Die „Norddeutsche Allgem. Zt g.', welche sich erst kürzlich mit scharfen Worten gegen den Mißbrauch des Schweizer Asylrechtes wendete, setzt in ihrer Samstag-Nummer den Federkrieg gegen dieSchweiz fort, indem sie ausführt, daß aus der naiven Bedachtlosigkeit mit welcher Wohlgemuth sich in die Hände eines ihm unbe kannten, unverbürgten politischen Schwindlers in das feind liche Lager begab, die Schweizer Behörden und namentlich die gebildeten Beamten

Cantonnal-Organe über die Eentralregierung sei, das sei für Deutschland ohne Bedeutung. Nachdem der Schweizer Buudesrath bereits am IS. Juni seine Bereitwilligkeit, die Fremdenpolizei strammer zu hand haben, dadurch kundgegeben hat, daß er bei den eidgenössischen Räthen den Antrag stellte, das Amt eines Generalstaatsan walts wiederherzustellen, so fragt man sich unwillkürlich, was das Organ des deutschen Reichskanzlers veranlassen kann, noch immer seine Breitseiten gegen den Feind abzufeuern, nachdem

derselbe bereits seine Geneigtheit, Frieden zu schließen, kuudgethan hat. Die Erklärung hierfür dürfte wohl darin zu suchen sein, daß man entweder von der Aufrichtigkeit der kundgegebenen gegnerischen Absichten nicht hinreichend über zeugt ist oder die behufs besserer Organisation der Schweizer Fremdenpolizei vorgeschlagene Maßregel nicht für ausreichend hält, einen befriedigenden Zustand herbeizuführen. Meran, 24. Juni. ^Bürgermeister k. Rath Dr. Pircher) hat heute eine mehrwöchentliche Erholungsreise ange

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.07.1862
Descrizione fisica: 4
Jauchzen, in Umarmungen und Küssen Luft. u Der Sekretär der Liedertafel. Hr. Dr. Kiene, stellte in einem hübschen Reimspruch das Wirken des Sängers durch das Lied, das des Schützen durch die That zusam men und Lied und That des deutschen Volkes einen sich in dem Ziele, der Größe und. dem Ruhme des Vater landes . Der Spruch erntete gleichfalls den lautesten Beifall- Und daß, wie draußen in Frankfurt, auch hier dem deutschen Feste der Schweizer nicht fehle, sprach Herr B. Hunold (auS St. Gallen geb

, dieser Ver fassung zu verlangen, daß die Wahlen /überall vorge nommen und der Reichsrath vervollständigt werde. - Graz, 24. Juli. Eine trübe und. gedrückte Stim mung ; beherrscht hier : die Gemüther in Folge - der Bud- „ Mir ists, alö ob ich aus dem Herzen aller Schweizer spreche, wenn ich in einigen Worten den Gefühlen Aus druck leihe, die mich in dieser Versammlung beseelen. Die Schweizer haben sich in Tirol nie fremd, gefük>lt! Die gleiche Luft der Freiheit weht über-'diese ,Berge', wie über die Berge

Alt-Helvetiens l Die gleichen Ädler kreisen um die.Ortlesfpitze, wie Um das Finsteraarhorn. und wie die Schweizer in der Schlacht bei St. Jakob und ihren Freiheitskämpfen Gut und Blut für ihre Unabhängigkeit geopfert, fo haben die Tiroler 1796 und 1809 bewiesen, daß sie keinen Spaß verstehen', wenn eS sich' um ihre Freiheit handelt.' Darum der fernern Eintracht und Brü derlichkeit dieser GebirgSvölker ein Hoch l - ' ^ Außer diesen Trinksprüchen und Reden waren eS aber vorzüglich die Erzählungen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 19
Data: 01.10.1904
Descrizione fisica: 19
/zJngenieurRi e h l aus Innsbruck, sowie zahlreiche Verkehrsinteressenten des. Unterengadins mit Herrn/Nationalrat Dr.'. Vital 'und dein Präsidenten des./EngadmerVahnkomitees : Dr. Otto Tö nIury.' an/der. Spitze. .LPräsident 7 von Tschurtschenthaler- begrüßte 'üamens der-einladenden Kammer die Erschienenen/ worauf^Bürgermeister Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurät v. C h ä b ert gäb/die erforderlichen technischen Aufklärungen, wo rauf^ d«. obengenannten Führer /der Schweizer

^tetessentrn^ÄeDdiei bisher von der: Schweiz rüöHhtlich der äckzustrebendeü Verbindung mit Tirol unternommenen/Schritte Mitteilung machten. -Aus ihnen ging hervor/daß die Schweizer den Ausbau der-Vinschgaubahn auf. das lebhafteste begrüßen,. dÄß-siedenWenaberaüchwenWensin!derStrecke Mals^^äüders.^ls,--unerläßlicheMorbedingungdes: -Anschlusses -des'Schweizer Schienenstranges'andie tiroHheLMrenze., betrachte». ? . iÖ ,EWrachen^nöch Reichsratsabg. Haueis, Hosrat 'Mod^MBä^nD^e^ndaH

»nderrri'Gottesdieäste'-in-'den-Kitchcn'RolnSan- geördne'tl ZnzivisHen^beschäftigen' sichÄüchHieEreichSdeutschen gelangte, was von der Versammlung mit lebhaftem Beifalle begrüßt wurde, in den auch die Schweizer , Interessenten einstimmten, die unverholeu ihreBe- .ft.iedigung .über .die einmütige und entschiedene Stellungnahme- Tirols in der Frage des - Schweizer Anschlusses -äußerten. Bürgermeister Dr. Pera- .thon.er versicherte, sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch.Deutsch'Südtirol jederzeit- einmütig für die Bestrebungen

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.07.1865
Descrizione fisica: 4
worden seien. Die Schweizer und die Deut schen werden sich imnrer als gute Nachbarn und Stammverwandte erkennen. Vieles habe die Schweiz noch vor Deutschland voraus. Die Organisation des Schweizer Bundesstaates sei nicht durch Blut und Eisen ins Werk gesetzt, sondern' gründe sich auf ein selbständiges, frei entwickeltes Gemeindeleben. Keine Großmacht sei dort, welche einseitig über die dem ist. Der Nachfolger sucht dann im Namen der Universität Anzureißen, was der Vorgänger auf zubauen bestrebt'war

entscheide. Er legt die Vorzüge, welche die Schweiz vor Dcntwh- land voraus habe, noch näher dar. Dem Bunde von Helvetia und Germania gelte sein Hoch! Nach diesen beiden mehrfach mit lebhaftem Beifall aufge nommenen Vorträgen, ergriff der Schweizer Ziegler aus Sehaffhansen, Mitglied des Eentraleomitö für das dortige Bnndesschießen, das Wort. Seine ker nige von gesundem Humor gewürzte :)icbc war offenbar der beste Treffer unter den Reden der gestiigcn Fest tafel. Eine halbe Stunde nach Beendigung

des Schaffhanser Festes habe sich die Schweizer Deputa tion nach Bremen aufgemacht. Sie habe einige gute Schützen mitgebracht. Gute .Redner waren nicht mehr ansznlreiben. d-mn sie hätten sich auf jenem Feste heiser geschrien. (Heiterkeit.) Auf der Reife dnrch Deutschland habe er gefunden, daß dieses Land mächtige Fortschritte gemacht habe. Die srüberen nationalen Bewegungen hätten bei dem Mangel an praktischem Sinne keinen Erfolg gehabt. So habe er im Jahre 1848 das Parlament drei Tage über einen Paragraphen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 20.04.1922
Descrizione fisica: 8
Seite 6 „Bozner Nachrichten', den 20. April 1922 Volkswirtschaft. w. Wien, 20. April. Die Haltung der Valu ten- und Devisenpreise in Zürich war gestern etwas schwach. Deutsche Mark sank aus 1.74. Die österreichischen Zahlungsmittel, die in den letzten Tagen ziemlich stabil waren, ermäßigten sich auf 0.066. In Innsbruck Zahlte man im Privatverkehr.' für deutsche Mark 25, für tsche chische Krone 153, Lira 418 und Schweizer Franken 1420. w. Die Autotransporte, welche sich unverän dert allgemeiner

darf die große Zahl der Münchner Betgwande- rer nicht unerwähnt bleiben, denen die Tiroler und Salzbürger Berge lieb geworden find. w. Durch Tirol zu den Passionsspielen. Die Schweizer Postdirektion hat auf der jetzt mit Pferdepost betriebenen Strecke Schuls—Tarasp —Pfunds (Tirol) ab 1. Juni den Postautover kehr eingeführt, welcher Anschluß an die von der Tiroler Automobil Betriebs-A.-G. Innsbruck betriebene Linie Landeck—-Pfunds—Nauders— Mals — Meran) hat, so daß die Fahrgäste in einem Tage

hat letztere beschlossen, die von Tidir zogenen Truppen wieder dorthin zu seick t. Italienisch-österreichisches Schieber Rom wurde das italienisch -österreichische Schiedsgericht gebildet. Die Mitglieder ind der Schweizer Dr. Berta als Pränden Albricci für Italien und Dr. Juncar für 5 t. VerfichettmgsWetten auf Lloyd Rücktritt. In gewissen Londoner Gescki sen bildet laut „Berk. Börsen-Courier' s d. I. der eventuelles Rücktritt des englii nisterpräsidenten Lloyd George den Ge lebhafter Diskussion

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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 11.10.1893
Descrizione fisica: 12
wir auf der anderen Seite die Inangriffnahme von Maßregeln, welche die enorme Höhe des jetzigen Friedens- und Kriegsetats zu vermindern geeignet sind. Solche Maß regeln müssen internationaler Art sein; aber auch Maßregeln nationalökonomischer Art werden immer dringenderres Bedürfnis, wenn derMerth der Friedens« Manöver nicht bezweifelt werden soll. Dos Recht ottfArbett. Die Schweizer Social demokraten haben 52.457 Unterschriften für einen Antrag auf gesetzliche Feststellung des Rechtes auf Arbeit gesammelt

, welcher Antrag nunmehr nach den dortixen Gesetzen der Volksabstimmung unterbreitet werden muss. Nach diesem Antrage soll das Recht auf ausreichend lohnende Arbeit jedem Schweizer Bürger gewährleistet werden. Die Durchführung ist Sache der Gesetzgebung des Bundes, dann der Cantone, endlich der Gemeinden durch Fürsorge für Arbeitsgelegenheit, namentlich durch Ärbeitsverkürzung (Achtstundenarbeit), durch Arbeits nachweis, gestützt auf die Fachorganisation, durch Sckutz gegen ungerechtfertigte Entlassung

, durch Unterstützung Arbeitsloser auf dem Wege der Versicherung, durch Arbeiterverbände, endlich durch öffentliche Rechtsstellung der Arbeiter gegenüber ihren Arbeitgebern und demo kratische Organisation der Arbeit in den Fabriken. Wir begrüßen den Erfolg der Schweizer Arbeiter auf's Wärmste, wenn wir auch dessen Annahme durch die Volksabstimmung bezweifeln,^eil sich die Unaussühr- barkeit der Arbeitsvermittlung durch den Staat und dessen Organe unter den heutigen Verhältnissen der Majorität der Abstimmenden

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Brixener Chronik
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Pagina 11 di 12
Data: 06.06.1908
Descrizione fisica: 12
Jahrgang XXl. Samstag, Versammlung in Angelegenheit des Ausbaues der vintschgau- bahn in Nauders. Über Einladung der tirolischen Landtagsabgeordneten Dekan Glatz, Pfarrer Habicher und Dr. Kofler fand am Sonntag, den 31. Mai in Nauders eine Versammlung statt, an der die Abgeordneten Prof. M. Mayr, Kuperion, Habicher, Dr. Kofler, Dr. Walther, ferner eine Abordnung der Schweizer Verkehrsinteressenten aus Unter-Engadin, Vertreter der deutsch- tirolischen Handelskammern, des Landesverbandes

, diese Entschließung nicht nur zur Kenntnis der Regierung zu bringen, sondern durch eine Deputation die Wünsche des Landes Tirol in bezug auf die Ausgestaltung seines Eisenbahn wesens, insbesondere des Ausbaues der Vintfchgaubahn Mals - Landeck, auch in einer Audienz dem Kaiser zur Kenntnis zu bringen und das Wohlwollen Seiner Majestät für diesen dem Lande Tirol so notwendigen Eisenbahnbau .zu erbitten. Bezüglich des zweiten Punktes, Mitteilungen über den Stand der Fragen betreffend die Schweizer Anschlüsse

, entwickelte sich ein reger Ideenaustausch zwischen den anwesenden Schweizer Interessenten und den sonstigen Versammlungsteilnehmern, der ein volles beiderseitiges Einverständnis über alle diesbezüglich schwebenden Fragen ergab. Schließlich wurde be schlossen, ein großes Aktionskomitee zur Durchführung der weiters einzu leitenden Schritte, bestehend aus den Abgeordneten, den Gemeindevorstehern des Vintschgaues und Oberinntales und sonstigen an der Angelegenheit be sonders interessierten Persönlichkeiten

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.04.1895
Descrizione fisica: 4
kommt ei» National rath. Bruchtheile über 10.000 Seelen werden für M.tXX) Seelen berechnet. In jedem Fall, auch bei weuiger als 10.000 Einwohnern, hat ein Kanton oder Halbkanton Anspruch auf mindestens einen Ab geordneten im Nationalrath. Der Nationalrath zählt 1^7 Repräsentanten, 27 mehr als im Jahre 1850. Die größte Vertretung hat der Kanton Bern mit 37 Abgeordneten, dann kommt der Kanton Zürich npt 17. Bei den Nationalrathswahlen stimmt jeder Schweizer, der das 20. Altersjahr zurückgelegt hat upd

Schweizer deutscher, französischer und italienischer Zunge sitzen. Ausdrück lich erkennt die Bundesverfassung daS Deutsche. Französische und Italienische als Nationalsprachen an. Die Tessiner bedienen sich selten des weichen heimathlichen Italienisch, weil die Großzahl der Deutschschweizer das Italienische nicht versteht. Sie drücken sich in dem fast allen Deutschschweizern ge läufigen französisch aus. Während in den einzelnen kantonale» Parlamenten, so im Berner Kantonrath, noch das tägliche

ist schwarze Kleidung, indessen halten sich nur wenige strikte an diese Vorschrift. Als einst an einem heißen Junitage ein Ständerathsmitglied im hellen Sommer anzug erschien, schickte ihn der Vorsitzende sott unter Hinweisung auf das Reglement. In beiden Räthen pflegen die Verhandlungen, auch beim scharfen Zusammenstoßen der Parteigegensätze, einen ruhigen, würdigen Gang zu nehmen. Zwischen rufe oder Unterbrechungen eines Sprechers sind wunderselten. Schreien. Brüllen, Stampfen gibt eS im Schweizer

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