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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.01.1955
Descrizione fisica: 6
Ueberlegenheit der Oesterreicher „befürchtet“, nachdem ja hier die nun wieder fast völlig hergestellten Othmar Schneider und Toni Spiß auch mit von der Partie sind. Man erwartet sich auch, daß die Oesterrei cher im Slalom eine Korrektu x der Lauber- hornergebnisse herbeiführen und sich ent scheidend durchsetzen werden. Von den aus ländischen Vertretern gibt man dem Erst placierten von Wengen, in erster Linie dem Schweizer Martin Julen, sowie den beiden Franzosen Bernard Perret und Adrian Du- villard, gewisse

so aus, wie im Fall der Tour de France 1954. Daß man diese Rückseite der Tour erst heule kennt, das liegt daran, daß der Eingang so streng bewacht wird . . . Tour de France 1954. Der Schweizer Kohlet mußte auf geben. Tags darauf gingen die Schweizer Fahrer Croci-Corti, Pianezzi und Clerici zu ihrem Landsmann Ferdi Kühler, der nach dem Ausscheiden von Kohlet an der Spitze lag und setzten ihm — bildlich gesprochen — den Revolver an. Entweder Kühler verpflichtet sich, seine gesamten Ein nahmen aus der Tour de France

, das sind rund 84.000 Schilling. Die Radsportbehörde zahlte diese 14.000 Franken jedoch nicht an Kubier aus, sondern an die drei Räuber. Wie muß es in dieser Branche zugehen, wenn eine Behörde solche Verträge respek tiert und sich zu den Erpressern schlägt! einer Virusinfektion für kampfunfähig er klärt wurde. Startverbot für die Schweizer Bei Redaktionschluß erfahren wir, daß der Schweizer Skiverband die bereits in Kitz bühel weilenden Läufer telegraphisch zu rückbeorderte, weil sie angeblich

bei den Schweizer Regionalmeisterschaften starten müssen. Ueber die näheren Gründe des Schweizer Beschlusses und ob diese Auffor derung verwirklicht wird, war bei Blatt schluß nichts Näheres zu erfahr«». i Mittwoch, den 12. Jänner 1955 1. Programm auf Mittelwelle 471 m: 5.30 Sendebeginn, Spruch des Tages, Bauernmusik. 5.45 Zeit, Wetter, Nachrichten. — 5.50 Kalenderblatt^ Bauernfunk. — 6.00 Musikalische Morgenbrise. — 6.40 Worte zur Besinnung. — 6.45 Zeit, Wetter, Nach, rächten. — 6.55 Zeit, Wetter, anschließend

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.09.1921
Descrizione fisica: 6
Dalutenmarkt ist lebhaften Schwankungen unterworfen. Dollar stieg im freien Verkehr ans 2780, die deutsche Mark auf 24.20, Lire auf 115.—, tschech. Krone auf 29.50, Dinar auf 50, poln. Mark auf 0.37, Schweizer Franken, auf 458, Pfund auf 10.650. Wien, 30. September. Heute ist der Kabinettsrat zu sammengetreten, um sich mit dem Rücktrittsgesuch des Finanz ministers Grimm zu befa aus Vertretern der politi fen. Cs wurde der Gedanke erwo gen, dem künftigen Finanzminister einen Beirat zu geben, der scheu

vom 27. »nd 28. August d. I. einen Artikel über den Export der Tiroler Weine nach der Schweiz. Der Artikel führte, als Anschrift „Die Schweiz und die Tiroler Weine'. Der in der schweizerischen Wcinzeitung vom 6. August «d. I. erschienene Artikel „Tiroler Weine' wurde von uns vollinhaltlich abge druckt, und daran die Bemerkung geknüpft, daß van maßgeben der Seite Schritte eingeleitet «wurden, um die Schweizer Kan tonalchemiker aufzuklären. Ingenieur Gramatiea, Leiter der S. Micheler Versuchsstation, reiste

, Landeskulturrat Trient, Handels- und Gewerbekammer Rovereto, Kellereigenossenschaften Trient und des Trentino uttd die Genossenschaft der Weinhändler in Trient. Es «handelte sich um Entgegennahme des Berichtes des Ingenieur Gramatica, Leiter der S. Micheler Versuchsstation über das Ergebnis seiner Schweizer Jnsormatlonsreise, die er im Aufträge der Landesverwaltung unternahm, um mit Len Schweizer Kantonalchemikern und anderen kompetenten Fak toren jenes Landes über die «so wichtige Frage unseres Wein exportes

, das er den Schweizer Behör den vorlegen konnte, ermöglicht war. Aus diesem Bericht wären als «wichtige Punkte hcrvorzuheben: Bezüglich Behandlung unserer Weine seitens der «Schwei zer «Kantonalchemiker besteht begründete Hoffnung, daß die Forderungen betreffend des Mindestgehaltes cm Extrakt und bezüglich des Verhältnisses zwischen fixen Säuren und Alkohol nur teilweise aufrechterhaltn werden. Da zurzeit das Schweizer Publikum an die alkohol- und extraktreichen französischen und insbesondere spanischen Weine

, die Art des Weines, und den Ort der Herkunft genau zu bezeichnen (zum Beispiel „Kälterer Tischwein'), «weil andernfalls die Schweizer Kantonalchemiker die allgemeinen strengeren Bestimmungen des Schweizer Lebensmittelbuches anwenden «würden. Besondere Vorsicht «erfordert die Versendung der Süßmoste. „Sauser' der Schweizer. Für Versendung dieser, wie auch der Weine nach der Schweiz wird es ratsam sein, fich fallweife Untersuchungszertifikate der «Versuchsstation S. Michele zu be schaffen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 18.05.1912
Descrizione fisica: 8
nicht würdig. Auf diese Angriffe erwiderte der protestantische Haupt mann de Voll irre, ein genauer Kenner der G:- chichte der schweizerischen Kriegsdienste im Ausland, wenn er schreibt: „Vor allem kann keine Amtrslelle einen Schweizer verhindern, freiwillig in fremden Dienst zu gehen. Was mich sehr betrübt hat. ist der verächtliche Ton de» Korrespondenten (der „Tribüne') gegenüber einer Jahrhunderte alten Ein richtung, deren Geschichte der Schweiz zur größten Ehre gereicht. Der Korrespondent

hat einen einzigen Eatschuldigungrgruud: seine Unwissenheit. Die ,Opr- rettentracht', welche seinen guten Geschmack orr- etz», ist von Raphael entworfen worden; sie hat eit dem 16. Jahrhundert keine Veränderungen er- ltten und ist ein bewundernswertes Muster der Renaissarce-Trachten geblieben. Die Vorstellung Raphael» al« Operettenschneider ist zum Lachen. Inwiefern sollen die Schweizer im Vatikan der Schweiz unwürdig sein? Diese» berühmte Korps der päpstlichen Garde ist 1505 von P. pst Julius Ü. gegründet

worden. Der erste Hauptmann war Kaspar von Silenen, welcher 1517 bet R mini fiel. Seit jenen Tagen haben die Schweizer ununter brochen am Vatikan Wache gestanden, treu und geachtet. Jm Jrhre 1527, anläßlich der Verwüstung Rom« durch die wilden Banden dr« Konuetabel von Bourbon, hatte sich die Schweizergarde aus dem Vorplatz von St. Peter verschanzt. Sie leistete hier sechs Stunden Tausenden von wütenden An- greifenden Widerstand. Die Schweizer, mehrheitlich Züricher, wurden bis zum letzirn Mann

auf den Chorflteßeu hingeschlachtet, sogar aus den Altären, welche sie mit ihren Leichen dickten.... E« gibt in Rom ein Stück Schweizer Boden, die Schweizer« kaserne im Vatikan. Durch da« offene Tor sieht man die schweizerischen Kankoarwappru an der Wand. In den Gängen klingen unsere Mundarten wieder.... Da» alle» hat nicht» .Empörende»' an sich. Der derzeitige Kommandant der Garde, Oberst R-pond, ein ausgezeichneter Mrnn und feuriger Patriot, wäre verwundert, wenn er orr« nähme, daß Schweizer ihn ihre» Lande

» für un« würdig halten! Der Korrespondent der .Tribüne' hat kein Recht, unsere Miteidgenossen der katholische» Kantone, denen die päpstliche Garde eine glorreiche Vergangenheit wachrust und die ihre W.ilrrerlsteoj als eine Ehre betrachten, in ihrer tiefsten Heber« zeugung zu verletzen. Wir Schweizer' müssen alle« suchen, was uns einander näher bringt, und nicht, was un» trennt. Die Religionsstreiligkeitrn habe» unser Land lauge genug geschwächt. Wir bedüis» der Eintracht mehr als je, heute, wo dos beäng

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.09.1919
Descrizione fisica: 8
burger Joch mit brüderlicher Freude begrüßt. Sie wünschen prompte und herzliche W i e- deraufnahme der wirtschaftlichen und ' politischen Beziehungen zwischen Deutsch- osterreich und Italien sowie die sofortige Zu lassung der besiegten Völker zum Völkerbund und den internationalen Arbeitskonferenzen. Der Stand der Valuten. Nach den letzten Schweizer Börsenberichten ist die deutschösterreichische Krone 18^.. italie nische Eentimi wert oder man erhält für eine ! ital. Lire K 5.04

b. Die tschechoslowakisch« Krön« dagegen steht wesentlich besser. Man zahlt sie mit 31'/,<> Eentimi oder erhält für eine italieni sche Lire drei tschechoslowakische Kronen 13 Heller. ' Die deutsche Mark steht zur Lire 1:0.44 die Mark ist daher in den letzten Tagen noch mehr gefallen als die d.-ö. Krone, während sich die Lire am internationalen Markt wieder 'etwas erholt hat. ! Von den übrigen Valuten stehen auf der Schweizer Börse: > 100 französische Franken — 65.60 Schweizer Franken. > 1 englisches Pfund — 23.80 Schw

. Franken. ! 100 holländische Gulden — 210^50 Schweizer Franken. ' 100 belgische Franken 66.50 Schweizer Franken. ' 1 Dollar - 5.66 Schweizer Franken. 100 spanische Pesetas — 107.— Schweizer Franken. 100 schwedische Kronen -- 137.30 Schweizer . Franken. j 100 dänische Kronen - 123.50 Schweizer Franken. s Eine Besserung der Valuta der deutsch österreichischen Krone dürfte leider auch nach «dem Friedensschluß nicht so bald zu erwarten j sein, nachdem auch die Mark noch immer fal lende Tendenz zeigt. Erst

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 17.01.1923
Descrizione fisica: 8
Eis dahin und helfen den von Feuersnot Bedrängten. Die Lehder Ortsfeuerwehr soll über dies, wie mir stolz gesagt wurde, die einzige der maßen winterlich ausgerüstete Feuerwehr der Welt nw! Winterfaisoa onK Fremdenverkehr in öer Schweiz. Vyn der. Schweizer Grenze wird geschrieben: Al lem Anscheine nach wird es zur Tatsache daß der Fremdenstrom, der in den letzten Jahren die valuta- arMen Länder bevölkerte und aus mancherlei Grün den diesen letzten Herbst fast fluchtartig den Rücken Kehrte

und Schweizer. Davos meldet ebenfalls gut besetzte Häuser, von denen einzelne voll sind. Im Nachteil aber sind noch alle jene Häuser, die vorwiegend deutsche Gäste hatten, die jetzt Wegen der Valuta auszubleiben gezwungen sind. Arosa erreichte mit Ende Dezember mit 1600 Gästen (St. Moritz verzeichnete gegen 3000) eine Besetzung zu Bierfünftel des Kurortes und auch andere Orte. beledigende Berichte. Freilich hat es wohl noch überall biZ zu einem Betriebe wie in der Frie- benszeit seine guten Wege

. Auch die Schweizer Bahnen bestätigen den regen Berkehr englischer Sportleute auf den Saisonzügen Calais—Engadin und.Berner Oberland. Dagegen äst der seit Kriegsende sehr günstig gewesene Verkehr aus Holland dieses Jahr sehr zusammengeschrumpft, jedenfalls wegen der Krisen im holländischen Han del. Was den Fremdenverkehr im abgelaufenen Jahre und die Lage der schweizerischen Hotelindu- ftrie anbelangt, so schreibt die Luzerner Kantonal- bank in ihrem Jahresbericht, daß auch das Jahr 1922 die Rückkehr

Fink ll'ISV-;'. HI. Bob Haidenschaft; Lenker: Frau Dr. Embacher-Kelderer; Bremser: Hermami Kelderer, 11'30^'. IV. Bob Gossensaß; Lenker: Ludwig Gröbmer; .Bremser: Paul Gröbner, 11'34'. V. Bob Greiner II vom Sportklub „Tirol', Innsbruck; Lenker: Rudolf Pötzelberger; Bremser: Anton Guggenberg, 14'4o'. VI. Bob Schwerarbeiter; Lenker: Jakob.Platzer; Bremser: Janauschek, außer Konkurrenz s. Internationales Schweizer Ski-Springen. Das große internationale Skispringen in Klosters sah eine erlesene Zahl

von Springern aus allen Län dern am Start. Den ersten Platz besetzte der Öster reicher Risch mit der Note 1,609. Zweiter wurde, der Schweizer Bertsch (Note 1,671).' Dritter Neu ner (Garmisch-Partenkirchen) mit Note 1,778. Als Vierter konnte sich der bekannte Dr. Bader (Deutschland), Note 1,799, placieren. Erst der 21. Platz sah einen Franzosen in Front. Den weite sten Sprung mit 51 Metern erzielteRisch, doch stürzte der Österreicher. Den weitesten gestandenen Sprung vollbrachte Dr. Bader mit 48 Metern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 21.06.1922
Descrizione fisica: 8
^unlnonäreu und Jndnürieüen nach Paris ab gereist, lim mit den italienischen Mitgliedern der Reparationskommissian die nötigen Beratungen ül'ei- die Anforderung und An der Ablieferung der einzelnen Warengattungen zu pflegen. — Regelung van Schweizer Forderungen ge- neu Den!!ch!and. .Die ,.M. ?l ?!.' berichten ou2 Berlin: Te^ !>ieichswir:jchasts!Ninisler hat aus ein? ülnsrage der Abg. Dr. Haas und Dr. Pe- lerse», wie es mit den Schulden stehe, die zur Lebelislnitteloersorgung im Ausland und jeiit

der Aalutaschivieiigleiten wegen schwer drücken, geamworieti Die während des Krieges für Zwecke der Aich- und Milcheinfuhr von süd- deutjchen Gemeindeverbänden und auch von ein- >,e!n Personen aufgenommenen Schulden sind inzwischen einer einheitlichen Regelung zugc- führt worden. Das Reich bat zusammen mit den beteiligten durch .Hingabe langfristiger und nied rig verzinslicher Darlehen oder durch Uebernah- n-e einer Garantie gegenüber den Schweizer Mäubwcrn eine allnwhlili>e Deckung der Schuld- beli>ög? ermöglicht

. Die Verhandlungen mit den Schweizer Gläubigern haben einen befriedi.zen» dcu Berlin genommen. Ueber die Milchschulden ist bereiis ein letztes Äblommen getroffen :vor- dcn, während der endgiltige Abschluß eines sol chen über die Liehfchulden, in Kürze bevorsteht. Die in diese Regelung einbezogenen Schulden erreichen den Betrag von etwa 9.5 Millionen Schweizer Franken Was die Schuldner von Schweizer Goldhypo'.heken anlangt, sind auch hier Erwägungen im Ganze, um womöglich >m Einvernehmen mit der Schweizer

Regierung und den Schweizer Gläubigern die Härten z» besei- »igen, die sich in Anbetracht der unvsrhcrgese- henen jtarlen Entwertung der Mark aus der Durchführung des deutschschiveizerischen Staats- Vertrages vom Dezember I9A» für dir Schuldner ergeben haben. (Diese Intervention der Staaten bei der Regelung von Valutaschulden wäre auch für die zwischen Oesterreich »nd Italien best'. Iienden Verhältnisse sicher empfehlenswert. Die Red.> — Die Uörfentcrmingeschäflc wieder erlaubt. Die Börfentcrmingcschäsk

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 29.03.1919
Descrizione fisica: 12
LS. März 1S19. Kaiser Karl in der Schweis, l Ex-Kaiser Karl ist mit der kaiserlichen Familie «m Sonntag abends vo« EckartSau mit ei»em Sonderzug unter Begleitung höherer .englischer Offiziers und einer englischen Schutzeskorte nach der Schweiz abgefahren w und'- hat am Montag, M März, um 3 Uhr nachm. die Schweizer Grenze Hei Buchs pDeri. . ' ' - ' z l Ueber Me iAeise liegen folgende Meldungen «üs der Schweiz vor: ' '' '' : . i - niw ! K,?«. 24. März (nachls). Heute abends M Kaiser Karl

mit Familie und Gefolge auf Schweizer BW» in Buchs im Rheintale angekommen^: Die Meise' vollzog? fich ' unter englischem Schutze; ^iier- Zug bestand - aus fünf Salonwagen und war von höüere» englischen Offizieren begleitet. Der Bahn hof von Buchs war über Veranlassung des Schweizer ? Kommandanten Oberst? Lridler^ für- das Publikum sffm- und -eine zahlreiche I Volksmenge Änahm am' Empfange der kaiserlichen Familtetetl. Die Ver treter des schweizerischen Heeres und der schweizerischem Behörden begrüßten

. . ^ Zürich» 25. März. Karl vou Habsburg hat den reisten Tag aus Schweizer Boden l im Kreise seines Familie zugebracht, i Um 9 Uhr vormittag Mach e er bei herrlichem Wetter mit Kaiserin Zita Und den Kindern einen Spaziergang im Park des Schlosses Wartegg; darauf empfing er einige Besuche, dm unter Graf Berchtold, der mit dem Kronprinz Otto nach Wartegg gekommen. Berchtold wartete mtl oem Krouprisz schon seit einigen Wochen in Luzern. In seinen Gesprächen, die Kaiser Karl gestern in der Station von Buchs

^''./-'- ' ' ' ' Das gleiche Büro veröffentlicht über die Ver handlungen mit der Schweizer Regierung betreffs der' Uebetstedlung Kaiser Karls auf Schweizer Boden folgende Einzelheiten: Die englische Regierung schickte aus e«gener Znittative vor einiger Zeit einen Offizier nach Eckarrsan, um sich persönlich über dit Behandlung des Ex-KaiserS und über / die Sicherheiisoerhältniffe des Landes zu überzeugen. Einige Vorkommnisse i» Gckarlsau, wie z. B. das Auftreten vou zahlreichen Wirderervandeu, die nur durch starkes

Gendarmerieaufgebot vertrieben werden konnte«, wöbet e» zu regelrechten Gefechten mit Totes und Verwundeten . kam, überzeugten den englischen Oderst Strutt, der persönlich seiner Regierung für das Leven Kaiser Karls verantwort lich war, daß die lokalen Stcherheitsverhältuisse sehr prekäre waren. Ohne Wissen des Kaisers ließ Oberst Strutt bei der Regierung in Bern an fragest, ob die Schwerz eventuell geneigt wäre, ein Asyl für de» Kaiser zu bieten. Die Schweizer Regierung gab, wie bekannt, eine bejahende Antwort

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 14.08.1920
Descrizione fisica: 4
nehmen viele Bmrken sie als Zahlung cm: der Agent erhielt also für die- 20.000 Antwortscheine 6000 Fr. Ans diese Weise haben sich die 100 Dollars in 6000 Fr. verwandelt. Die Postverwaltungen werden wohl Mittel finden, einer weiteren „großzügigem" Ausbeutung dieser Ant wortscheine zu steuern. Diese sind schließlich nicht dazu da, uw amerikanischen Devtsenspekulanten Geld in die Tasche m jagen. Der Trick eine Unmöglichkeit? Die Schweizer Zeitungen bemerken zu diesen Machen schaften des „Finanzzauberers

in bedeutenden Beträgen im valuta starken Ländern wieder abzusetzen oder in Geld umzu- wanbeln. Bankdirektoren erklärten übereinstimmend, daß Schweizer Banken derartige Coupons auf keinen Fall gegen bar annehmen würden. Schon mit 50 oder 100 Stück derartiger Scheine würde man an den Schaltern der Post und der Banken Verdacht erregen. Es sei also, ganz gut möglich, daß der amerikanische „Finanzzauberer" Ponzi den Trick versucht oder davon gesprochen habe, ganz unwahrscheinlich, wenn nicht un möglich sei

- Geld 452— Ware: Marknoten 479,50 Geld, 482— Ware, 2rwa 43- Geld; Schweizer 3350— Geld, 3355.- Ware ^ Französische 1500 .— Geld: Italienische 1040- Geld; Englische 725— Geld. Dollar 210— Geld: Rubel 290— Geld. Kurse iw freie« Verkehr vom 13. l August. Aaram 242 bis 262; Budapest: P'ostsparkassengeld, gestempelt und ungestempelte Noten 101 bis 116; Prag 376 bis 3%: War schau Krakau in polnischen Mark 39 0,2 99; Kronennoten: Fünftauseyder 375 bis 396; klernere Noten 376 brs 397; neue Dinarnoten 975

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 12.07.1905
Descrizione fisica: 12
, welche alle Parteien Tirols beider Nationalitäten, Nord- und Südtirols gleichzeitig fordern, nämlich den Ausbau der Vinschgaubahn. Zunächst den Ausbau der Vinschgaubahn bis zur Schweizer Grenze und in zweiter Linie die Fortsetzung der Vinschgaubahn bis Landeck. Vor allem sind wir die nächsten Nachbarn der Schweiz. Wir sind zu fünf Sechstel Teilen vom AuSlande umgeben und der größte Teil des Westens von Tirol grenzt an die Schweiz. Wenn >vir nun einen direkten Verkehr mit der Schweiz bekommen und — was ebenfalls

notwendig ist — einen ent sprechenden Handelsvertrag mit der Schweiz, so hoffen wir einen viel besseren Export unserer Pro dukte zu erlangen, damit wir dann wenigstens einen tcilweisen Ersatz haben sür die Schädigungen, die wir durch den neuen autonomen Zolltarif und den neuen Handelsvertrag mit Deutschland erfahren werden. Fortsetzung bis zum Schweizer Anschluß und guter Handelsvertrag mit der Schweiz. Vor allem erhoffen wir durch die Ver- ängerung der Vinschgaubahn bis zur Schweizer Grenze

und den Anschluß an die Schweiz und durch einen günstigen Handelsvertrag wettgemacht werde. Die Binsch- gauer und die Bewohner des GerichtsbezirkesNauderö hoffen auch, es werde der bisherige Zustand der Alpenpachtungen in den Schweizer Ber gen (Engadin) und ihre Besetzung mit Tiroler Vieh im neuen Vertrage auf irgend eine Meise geregelt und sichergestellt werden und so diese Pachtungen, welche für beide Teile eine Wohltat darstellen, auch fernerhin auf feste Grundlage gestellt werden. Weiters fordern

und verlangen wir, was mit dem Verkehre und mit den Handelsverträgen in Verbindung steht, darauf zu sehen, daß die Begünstigungen, welche der bisherige Vertrag für Strümpfe und Loden erzeugung im Paznaun- und Stansertale enthält, auch bestehen bleiben, ebenso die Bestimmungen be züglich des Transits von Bich und Ware» durch die Schweiz über das Samnaun- nach dem Paz- naunrr Tal und umgekehrt. Wir hoffen aber, meine Herren, durch den Aus bau der Bahn bis zur Schweizer Grenze und durch den Anschluß

an die Schweizer Grenze nicht blos; einen leichteren Export unserer Viehprodnkle, son dern auch einen leichteren und sichereren Export unserer südlichen Produkte, nämlich sür Wein, Maische und Obst usw. Es ist In den vorausge gangenen Verhandlungen wiederholt betont wurde, daß wir hohe Weinzölle nach Deutschland haben und der Maischezoll nach Deutschland erhöht wor den ist. Mit der Schweiz haben wir in dieser 'Be ziehung ganz erträgliche Zölle, sür Wein zum Bei spiel ‘j 50 Franken, für Weintrauben ebenfalls

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 09.05.1924
Descrizione fisica: 10
Ilwstrie- riung des ganzen Weltmmktes beitragen, beiläu fig kann man die Verlüde in Oesterreich allein aus und 4 Billionen Kronen. sin<d in Schweizer Franken rund 32,2iX).vtX), das >ist für das lkleine Oesterreich eine Summe, welche namentlich In der Zeit des reMen Wiederaus- baues ein großes Loch In die Wirtschaft reißt. Diese Summe ist für Frankreich Oatt nerdieni, d. b. nicht so sehr Kr Frankreich a>l>s für jene, welche dem Franken wIZdkr auf die Beine ge holfen haben!, nachdem sie iihn Äinftlrch

gestürzt hatten. Ein sranMisches Bankhaus hatte zu erst vor dem Sturze eine stattliche Anzahl non' Franken, zirka 1v Milliarden Mis den Markt geworfen und zwar zum damaliger« Kurse von 29 Schweizer Franken und dMr erlhalten 2,WlZ.lXX).!)vv Schweizer Franken. Ms der fran zösische Franken gesuuken! war auf rund 25 liattc die Bank wisder Foa.nlkeni eingekauft und die selbe Summe von 10 MW-'r<d«en gÄaust um 2,5lX1.M)l).()lX). Die ftlanMisici-e Valuta ging wieder in d>i>e Höhe und Wand in kurzer Zeit

vor dem Kriege ge kannt und w5e sie auch die Gegenwart erheischt, zur Unmöglichkeit machen. Aus diesen Wirtschaftskrisen, von denen wir in Italien Mn Mvßen Teile wenigstens ver schont blieben!, kann man eines lernen: Daß es Zusammenhänge gibt, vmier denen vis Welt leidet, unter denen sie aber auch aufblühen kann und wird, wenn man sich einmal Wr vollkom men Wirtschaftlichjen Weltanschauung durchge rungen haben wird. Tageskurse. Zürich (Devijen) 7 Mai S. Mal Schweizer Franken 1.000,(I00.<'>N deutsche

. . . 100 tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Psund . . IVO französische Franken ll>0 Lire Schweizer Franken 00000—00000 1K.4S 16,5k> S.61- b.SÄ Ä4b4-24.b< 3S,40-S5 K0 2b, 25,05 Mailand (Devisen) l.000,»00.000 deutsche Mark. W0 tschechische ffro en . , . Ivv Holland. Gulden (Par.-K) l Dollar 1 englisches Psund . . 1»» französische Franken >>>0 Schweizer Franken ., 7 Mai S. Mai Lire i!!i.2öb 22.45 S7 575 SSVb 145.20 1S7.V0 S0K.S5 338,35 Aurssteigerung der Italienischen Staawwerte. Aus Trieft

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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 09.03.1923
Descrizione fisica: 8
dies ja, aber Frankreich würde das als Tiroler Schuhplattler. Bon Bruno Manuel-Berlin. Die Schweizer sind durch ihren Wse berühmt und die Tiroler haben es mit der Schuhplattlerei erreicht,' Es läßt sich verstellen, daß die . Tiroler ebenfalls ans Schweizer Wse sich verstehen würden und die Schweizer ihrerseits auf die Schuhplattlerei. Aber berühmt wären, sie damit Heide wohl nicht geworden. Es gibt einige Schweizer in Genf, die das Jodelit und Schuhplattlen ganz- ausgezeichnet heraus Habens Sie sind sogar

und von da aus auf einest Tisch und machte den Pariser Patriotenfäusten einiger- inaßen klar, daß seine Tiroler gar keine Tiroler seien;; sondern Schweizer vom Genfer See und echte Fran- -zosenfreunde dazu. Da drehte sich der Wind, und die stolze Leidenschaft- der' Nachtschwärmer sprang von den. unechten Tiroler, Lederbuxen ans die echte Pariser Frackhose des ver-' legenen Kabarettdirekto-rs über. Noch m derselben Nacht mußten die Tiroler, ob wohl sie gar keine ivaren, ihre Lederbuxen znsämmen- packen. Wenkr

'sie mm Künstler sind, die sich was einbildeir aus ihre Leistung, werden sie trotzdem nicht heimkehren in die Gefilde des Schweizer Käse, um sich ans natio nalere Weise zu beschäftigen. ! _ Wahrscheinlich werden sie jetzt nach' Deutschland kommen als ebenso echte Tiroler Schuhplattler. Und ' die Berliner oder Hamburger oder Breslauer Nacht- Männer werden das eher zu würdigen wissen. Sie werden bei ihren verwegenen Juchzern in stolze Leiden- schast geraten für diese -dentschen Landsleute aus Tirol ' am. Genfer

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 14
Data: 21.07.1906
Descrizione fisica: 14
mit der Schweiz und dann bei der Debatte über die Verstaatlichung der Nordbahn im Abge ordnetenhause kamen auch Bahnangelegenheiten zur Sprache, die zum Teil auch Tirol berühren. Der Abg. Pfarrer S ch r o t t erinnert daran, daß der vorliegende Handelsvertrag der dritte sei, der binnen Jahresfrist mit einem unmittelbaren Nachbar lande des Kronlaudes Tirol abgeschlossen wurde. Wie beim deutschen und beim italienischen, so ist nunmehr leider auch beim Schweizer Handels verträge eine Erhöhung der Zölle

im Einfuhrzoll von 3 Mark 20 Pfennigen auf 5 Mark, demnach einen Schaden in die hunderttausende von Kronen. 3m Nanien und Aufträge der Obstprodu zenten und Obsteiporteure Tirols ersucht Redner die Regierung, auf eine rasche schiedsgerichtliche Aus tragung dieser Angelegenheit mit der deutschen Bundesregierung zu dringen. Eine weitere Ver schiebung würde empfindlichen Schaden Hervorrufen. 2n Besprechung speziell des Schweizer Vertrages hebt Redner die beträchtlichen Zollerhöhungen auf Wein, Maische, Vieh

Entschädigung wäre die Erleichterung des Verkehres durch den Ausbau von Bahnen. Es wurden in dieser Richtung ver schiedene Forderungen unterbreitet. Man ist zur Ueberzeugung gekommen, daß die gleichzeitige Auf stellung verschiedener, wenn auch an sich berechtigter Forderungen nur langsam und unsicher zum Ziele führt. Deshalb sehe man sich genötigt, eine, und zwar die notwendigste, die unaufschieblichste Forderung, die mit dem Schweizer Vertrage auch in unmittelbarem Zusaminenhange steht

haben uns die Schweizer, haben uns die Oesterreicher gebracht. Seien uns dieselben von Herzen willkommen! (Bravo!) Seit 40 Jahren ist Oesterreich nicht mehr im engeren Verbände mit dem übrigen Deutschland. Gott sei Dank besteht aber ein inniges Freundschaftsverhältnis zwischen dem Deutschen Reiche und der benachbarten österreichisch-ungarischenMonarchie. (Leb haftes Bravo!), und das erstemal, als es diese Freundschaft im Ernstfälle zu erproben galt — das war im vorigen Jahre bei der Konferenz von Alge- riras

; aber seien Sie einig und bleiben Sie vor allem österreichisch! (Lebhafter Beifall!) Nehmen Sie sich das Beispiel der deutschen Schweizer zum Muster! Die sind seit 3Vs Hundert Jahren von dem alten Deutschen Reiche getrennt. Sie haben ihr Deutschtum bewahrt; aber sie haben verstanden, mit den anderssprachigen Völkern, die in der Eidgenossen schaft vereinigt sind, in Frieden zu lebe», mit fran zösisch, italienisch und romanisch Redenden, und fühlen sich alle miteinander als Schweizer. (Leb hafter Beifall

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 07.11.1922
Descrizione fisica: 6
des Exkaisers Wik Helm mit der Prinzessin Schönaich-Carolatl. stattgefunden. Als Gäste waren zugegen de, frühere Kronprinz und Prinz Eitel-Friedrick in Vertretung der Kinder des Exkaisers, so wie der Bruder Prinz Heinrich von Preußen Der vermißte Schweizer Tourist Nücgg Aus Tirol schreibt man uns: In einige: Blättern des In- und Auslandes war be- dcr Besprechung des auf einer Tour in de:- Silvrettagruppe auf ungeklärte Weise ver schollenen Touristen Rudolf Nüegg aus Bern die. Vermutung ausgesprochen worden

, die Tiroler Behörden hätten sich uu: das Schick sal des Vermißten und um die Auffindung der Leiche nicht oder zu wenig gekümmert. Hierzu wird voll berufener Stelle in Tirol behauptet, die' Stelle, wo die Gegenstände Nücggs gefunden worden sind und das Ge biet, in dem die Leiche des Vermißten ver mutlich zu liegen scheint, befinden sich auf Schweizer Gebiet. Die Erhebungen konnten deshalb von Tirol aus nicht auf Schweizer Bode:: ausgedehnt werden, da dies eine Ueberschreitung der Befugnisse der Gendar

:. Aus Prag,?, ds.wird uns telegraphiert Oer Budgetausschuß hat für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in der Tschechoslowakei gesten hundert Alillionen Kronen bewilligt. Die Zahl der Arbeitslosen beträgt gegenwärtig 180.000. ' Schweizer Hilfsaktion für deutsche Schriftsteller. Aus Berlin, 7. ds. wird uns telegraphiert: Die Schweizer Schriftsteller haben für die Unterstützung deutscher Schriftsteller den Betrag von fünfund zwanzig Millionen Mark gewidmet. Erhöhung der Tabakpreise in Österreich. Aus' Wien

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.09.1922
Descrizione fisica: 6
. Dem „Reuyork He- raUb' In- Paris wird aus Sydney gemeldet, daß die amerikanische wissenschaftliche Abordnung zur Beobachtung der Sonnenfinsternis am 21. September für die Nachprüfung der Ein- steinschen Theorie dort eingetroffen ist. Die Ab ordnung besteht aus dem Direktor des Lick» Obfervatoviums Dr. Campbell und den Astrono men Dr. Moore und Dr. Tvumpler. Für ihre Zweche hat die australische Regierung bei Wollal an der Westküste- Australiens einen Be obachtungsposten einrichten lassen. Die Schweizer

Suppenküchenaklion ln Tirol. Man schreibt uns aus Innsbruck: In der Sitzun-g des Innsbrucker Gememdero-tes vom 1. ds. machte der Bürgermeister die erfreuliche Mit telung, dstß die Schweizer SuppenkücheNaktion noch um ein Halbjahr verlängert worden sei-. Bei -dieser Gelegenheit mies der Bürgermeister aus die -segensreiche Einrichtung der Schweizer Wohltäter hin, dankte insbesondere Prof. Heg- ner in Zürich für dessen Tätigkeit zugunsten der Aktion u. Stadtrat Kaufmann in Innsbruck für feine Bemühungen

in diesem Dienste. Die Zahl jener Personen, die infolge der wirtschastlichen Sorgen -aus die Schweizer Suppenküche ange. wiesen sind-, hat sich -insbesondere in der letzten Zeit sehr stark vermehrt. Reue Kreise wurden in die WIrrlfa-le der Rot hineingerissen und ge zwungen, Wohltaten -angunehmen. Deshalb war es ein großes wohltätiges Work, das Schweizer Menschenfreunde in Tirol geschaffen haben, für das sie neue Mttol bewilligten. Der älteste Beamte des Reiches. Mit fast 94 Jahren ist der Gründer

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.07.1923
Descrizione fisica: 4
In- dustriesyndlkates wesentlich herabzumindern. Die Zukunft des Schweizer Aranken. Der „Tag' schreibt über dle Zukunft des Franken: Der Bundesbank, die über außer ordentlich starke Reserven verfügt — mehr als 79 Prozent des Notenumlaufes sind metallisch gedeckt — würde es zweifellos ein Leichtes sein, i« kürzester Frist den Stand von 1921 wieder herzustellen. Gleichwohl ist kaum anzunehmen, daß es zu einer Intervention größeren Umsangs kommen wird. Die Schweizer Volkswirtschaft Ist -stark genug

Gulden . . 1 Äollar ....... 1 englisches Pfund. . . Ivo französische Franken . . M Lire IM schwedische Kronen . . . ?V0 dänische Kronen . . . . 100 belgische Franken . . . Ivo norwegische Kronen . . IVO österreichische Kronen . . lvv ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . . Eröffnungskurse Ig Juli 17. Juli Schweizer Franken -.ooss 17 16 ^-2S.— k> 7»V, 2« »N»/, Zg KS 24 öb 1b2 — 100.50 27 g?l/« gg K0 —0081 —,0650 k 12l/g vom 18. — 0N24 17.15 224.75 5.73 2<!.M M.M 24 55 152.5» 100

05 2? !i5 »3 — —.l»^t V.MM l!.I5 uli Ivo deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Psund . . 100 französische Franken M Lire Schweizer Frauke» Mailand (Devisen) 100 deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . . 100 holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Psuud . . . . 100 französische Franken . . 100 Schweizer Franken. . . 0.U0227 — »,»<>^!7 17.10 - 17 2» 5,72 - 5,7-!'/, 2l! 2l! - 2'!,:!» 33,1« — 3.'!.45 24,5» — 24,55 16, Juli 17, Juli Lire -.10 — .»!>? 70.50 71.- »10 — !»1lj,-- 23.20 23.37

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.10.1923
Descrizione fisica: 6
deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . 100 holländische Gulden . 1 Dollar 1 englisches Pfund. . 100 französisch« Franken . lvv Lire lW schwedische Kronen . . 1V0 dänische Kronen ... lvv belgische Franken . . IM norwegische Kronen . Ivo österreichische Kronen . > tvy ungarische Kronen . - < IM jugoslawische Dinars . > Eröffnungskurse vom lt. Ottober s. Ottober 10 Oktober Schweizer Franken g./k Z.- 16.80 16.77k 2l9.ö0 S19.K0 5 6S 5.58 S5 4S2 SS 42 SS 721) SS 925 S53K L5.487K 148 — 147.75

95.- —.— LS K2ü 27.- 87.50 86.50 —,»0?S7k> —.W7S7K — WVL5 -.030375 6k>?k «5375 100 deutsche Mark . . 100 tschechische Kronen 1 Dollar 1 englisches Pfund lvv französische Franken IM Lire . . . Schweizer Franken ooooo—ooooo 16.67-16 75 S.55-5.59 LS 40—25.42 >'!I,M-g>'I,70 25 35-25 45 Tageskurse. Eigenbericht der Spar- und vorschukkafia für Handel und Gewerbe in Meran. den Grobverkehr soll eine Sachwertnote als ein ziges gesetzliches Zahlungsmittel für den Klein- AtaUand (Devisen) 1.000,000.000 deutsch« Mark

. Ivo tschechische Kronen . . . lvv holländische Dulden . . 1 Dollar ........ 1 englisches Pfund . . . . Ivo französische Franken . . 10<Z Schweizer Franken. . . S> Oktober 10. Ottober Lire öb.75 6L.S0 L2.'02 LI 90 100,1b SS,6b 1SS.1S lLS.74 S9S.7S »92.50 Pustertal. k. Oktober. (Verschiedenes.) Der Holzhandel stockt im ganzen Tale und die Nachfrage ist sehr gering, so das; auch! für den kommenden! Wint-er kein lebhafter Handel in diiesom Artikel plakgreifen 'wird. Das Brennholz ist im Preise

man den Verkehr der neun Monato mit dein der entsprechenden Periode des Jahres 1913, so ergibt sich, das; dcr Vorkriegsumsang um zirka 10 Prozent überschritten worden ist. Nach der Freien Stadt Dan^ig können Balm transporte nach neuestem Uebereinkommen der interesfterien« Balm^erwaltungen direkt auf- gegeben werden, und zwar mit, Benützung dcr internationalen Fr achl!bricfe. Einschließung des Fürstentums Liechtenstein In das Schweizer Zollgebiet. Die erste schweife risckie Kammer, der Ständerat

, hat am 4 ds. mit 25 gegen 7 Stimmen d.'m zwischen der Sch've z iind ^em Fürstentum LiechleMein abg«'schloss>>- nen Zollnertrag zugestimmt. Durch diesen ?'cr trag ist das Fürstentum Liechtenstein in da? Schweiber Zollgebiet eingeschlossen und >ev Schwe'zer Zollgesetzgelmna unterstellt. Di? Schweizer Zollgrenze wird an die liechtstein- i^terreirbische Grenze nerlegt. l^ine Poltunion zwischen den beiden Ländern besteht bereits. V'i-rantmortlicher Cbe^r'dlift»nr Ulli ?l1menn',I> n ^ V >! l' > i' ll yllina gisl.cm'5 Lisctt-ouM nocenü

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 25.10.1921
Descrizione fisica: 8
, sondern vielmehr in der Blume und Zartheit des edlen Produktes. Nun hat sich der Schweizer in den Kriegsiahren, ^!s dort kein Tiroler mehr eingeführt werden konnte, an die vollen alkoholreichen französischen und be sonders spanischen Weine gewöhnt. Zum Unglück waren die ersten Jahrs nach dem Kriege in Tirol wohl quantitativ aber nicht qualitativ sehr befrie digende Lesen unl» es ist nur zu begreiflich, daß aus allen diesen Gründen der Tiroler nicht wie sonst befriedigte, um so mehr, als auch mit den Benen

- den waren, wurden in der Kriegszeit (1917) die Normen aus ganz lokal schweizerischen Gründen, ohne Rücksicht auf das Ausland geändert. So wur de der Mindestgehalt an zuckerfreiem Extrakt im Schweizer Lelvnsmittelbuch von bisher 17 auf 13 Gramm im Liter für Weins unbestimmter Her kunft erhöht, verlangt. Aber auch die amtliche Be- si!mmun?sm-thode wurde derart geändert, d?ß eine weitere Erhöhung von 1 Gramm !. L. resultiert. Unsere eo ipso extrakt- und sämearmen Ueber- etscher und speziell Kälterer Weine

aus geringen Lagen und Jahren müssen durch Ver schnitt mit heimischen Qualitätsweinen entsprechend gehoben werden.) 2. Rote Tischweine dürfen nicht weniger als 9 Vol.-Prozent Alkohol. 17 Gramm zul?>rfreien Extrakt im Liter haben. Von sogenannten Spezial- weinen wird eine wirklich bessere Qualität, wenig stens 19 Vol.-Prozent Alkok'?l und 18 G:a:u?n zuk- kkrfreier Extrakt im Liter gefordert. sEnrattbe- ftimmunz indirekt nach Schweizer Methode.) 3. Bezüglich der Benennung genügt den Schwei zer Aintschemiksrn

die verschie denen Schwierigkeiten der Weinexporte in der Nach kriegszeit. Es wurde, wie er berichtete, eine gewisse Anzahl von unzweifelhaft echten Tiroler Naturwei- nen unter den verschiedensten Titeln seitens der Schweizer Amtschemiker beanständet. Die Versuchs station. unterstützt durch Kellereiinspektor Becke, klärte jeden bekannt gewordenen Einzelfall durch amtliche Erhebungen. Analysen von Kontrollpro ben usw. auf. Ing. Gramatica berichtete wiederHoll den Schweizer Amtsstellen an Hand von Kontroll

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 02.10.1924
Descrizione fisica: 8
. Die Restaurierung der einzelnen Teilchen erfolgt, sowie das behandelte Stück wieder ganz fest sitzt. Dank dieser unsäglich mühsamen und langwierigen Arbeit wird der Welt das Gemälde als solches erhalten Mben. Seine, ursprüngliche Schönheit kann aber niemals wiederhergestellt werden. v. Hagenbecks Steinböcke in den Alpen. Die Steinböcke sind im Alpengebiet schon seit langem ausgestorben, und man hat wiederholt versucht, sie wieder einzubürgern. Steinwild-Kolonien im Schweizer Nationalpark an den „Grauen Hörnern

bulgarische Leva . . , 100 polnische Mark . . . , 100 österreichische Kronen 39. Sept. I 1. Okt Schweizer Franken 20170 523.50 2331 2740 2287 1565 - 'L068 2 70 725 38V —L07375 202-80 525-125 23-43 26-77 2299 25 45 9.25 140'- 74-7S 7025 1565 - <063 269 7175 387 —-0074 Mailand (Devisen) 30. Sept. I i. Okt. Lire 10S französische Franken z z 113-60 12105 100 Schweizer Franken » r 437.- 434-35 1 englisches Pfund. . , 101.93 1V150 1 Dollar ...... 22-90 2284 1 Billion (— 1 Rentenmark) 5435 5-43 10V tschechische

.— 18.610'- 1 Schweizer Franken . , » 13.410 - 13.410 - 1 tschechische Krone . . . i 2.102-- 2.102-- 1 ungarische Krone . . . --885 -885 In Bozen wurden bezahlt: 1VV Schweizer Franken . » 1 Billion l—1 Rentenmark) IVO holländische Gulden . » 1 Dollar ....... 1 englisches Pfund . ^ . 100 französische Fragen , ? IVO tschechische Kronen . . 1VV ungarische Kronen . , . 1VV jugoslawische Dinar . . 100 polnische Mark . . . , 1VV österreichische Kronch» 1VV schwedische Kronen . , 1A0 norwegische Kronen , . lvV

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