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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 22.04.1906
Descrizione fisica: 24
- Mals) von Mals nach NaUders und die mit 1 in Spurweite in Aussicht genommene Bahn verbindung von Nauders zUr Schweizer Grenze, oberhalb Martinsbruck nach vorläufiger Ueber- prüfuug und Ergänzjung der Projektsbehelse im allgemeinen als geeignet befunden, den bezeich neten Amtshändlungen zugrunde gelegt zu wer den. Und mit dem Erlasse vom 27. November 1905 Nr. 49114 einerseits die Anordnung ge troffen, daß aUch die alternative Entwicklung der Trasse in der bezeichneten Projektsstrecke

Und zwar im Gebiete des linksseitigen Talhanges' der Etsch oberhalb Tartsch Und Mals (Tartscher Leiten-Variante), sowie im Gebiete des Münster tales bis TaUfers mit Fortsetzung, im rechts seitigen Gelände der Etsch (Münstertaler Va riante) der kommissionetlen Erörterung hinter zogen werde. Und daß andererseits in Verbin dung mit diesen Amtshandlungen eine interna tionale Konferenz abgehalten werde, bei welcher insbesonders den schweizerischen Behörden Und den Schweizer Interessenten Gelegenheit Zur Stellungnahme

gegenüber dem Projekte der schmalspurigen Bankverbindung zur Schweizer Grenze, geboten werde.: soll. Nachdem! nun das eidgenössische Post- Und Eisenbahndepartenrent, Eisenbahnabteilung in Bern, mit der Note Vom 30. März 1906 Nr. 309 3/1 die vom schweize rischen Bundesrate zu dieser Konferenz bestimm ten schweizerisch en Telegierten anher namhaft gemacht hat, wird für die Durchführung der vor bezeichneten Amtshandlungen das folgende Pro gramm festgesetzt: Tie Kommission wird Unter Leitung

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.02.1896
Descrizione fisica: 4
will Vorarlberg den Krieg erklären. Ursache soll die Grenzverletzung durch die österr. Finanzwache bei der Klubhütte von Tilisuna sein. Hierüber berichle» Schweizerblätter wie solgt: Eine Grenzverletzung soll sich durch österreichische „Finanzer' bei der Klubhütte von Tilisuna, wo sich vor zwei Jahren ein ähn licher Fall abspielte, ereignet haben. Österreichische Schmuggler au« dem Montasonerthal hatten auf Schweizer Gebiet Waaren versteckt. Die österreichischen Grenzwächler überschritten nnn ein fach

die Grenze und holten die Waaren vom Schweizerboden nach Oesterreich hinüber, in gleicher Weise wie jman bei lein ersten Tilisunaer Grenzvorsall Pserde nach Oesterreich weggeführt hatte. Auf diplomatische Verhandlungen hin wurde den Schweizer Eigen thümern die Hälfte deö Verlustes vom österreichischen Staate er setzt. Im Büudnerlande herrscht über diese» neuen Grcnzübergriss der österreichischen Beamten starke Erbitterung. Die „N. Bund. Ztg.' meint, e« läge im vorliegenden Falle außer der Grenzver

letzung auch Diebstahl vor und sagt dann weiter: „Die öster reichischen Schergen (!) sollten sich nicht wundern, wenn gelegent- Mittwoch, den 26. Febr. 43W lich die Schweizer in St. Antonien von ihrem HauSrechte Ge^ brauch ,»achten, wag um so verzeichlicher ei scheine, al« diplomatische Verhandlungen ja doch zu nichts führten.' Mrrlei von Uederailher. Dentfchmeister-Inbilaum. Oie Vorarbeiten zur ,?ner deS 2(1«>>äl,rigen Bestandes des Infanterie-Regiments Hoch und Teuischmeister Rr. 4 nehmen den besten

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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 10.04.1921
Descrizione fisica: 8
vor den Staatsgerichts- hos gestellt werden. ° *, Was alles verboten wird. Man meldet aus Belgrad, daß durch Verordnung des Ministeriums für das Innere die Einsuhr der Sowjclzeilungen aus Rußland nach Jugoslawien.streng verboten und slrasbar ist. (Als ob der-imperiolisiisch-kapilalislisch-serbische Staat damit sein Dasein verlängern könnte! Die Red.) Arbeiter Süötirols! Rüstet zur Feier des .Mai! Der Grieser Klosterschay in Aus zuverlässiger Schweizer Quelle hören wir, dass das' Stift Gries bei Bozen

, erkennt Italien die reiche Erbschaft der Baronin Giovanelli an baS Stift an 9 Der Prälat wollte diese Givvanelli-Güter schon früher an ein Ko mitee von Schweizer Laien zum Schein verkaufen, was jedoch unausgeführt blieb, da Italien keine Aenöerunx in den Grundbüchern zuliess. Der geriebene Grieser Prälat zeigt nun seine Regierungskunst darin, dass er die Gr- trägnisse der Weingüter in die Schweiz exportiert und den Erlös' aus dem Weinhandel dort seinem zu ver legenden Kloster sichert. DaS Stiftsgut

.' Und'Deutschland' wird das Ideal der Freiheit stchertich einst verwirklichen, soweit es Menschen überhaupt zu ver wirklichen vermögen, denn vergessen wir nicht: »Dat') Friheit is en golden Licht, . Wat') nicht up Irden is tau °) seih»») Un wat In't Minschenog allein ' Wenn ’t beeilen deiht/), herinner tücht').' - . Der feste Glaube an Deulschlands Zukunss ist's, der uns aufrecht erhält. 'In den Ostertagen brachten die „M. N. N.' ein'kleines Gedicht, innige Worte, -dem 1890 verstorbene» Schweizer Dichter

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