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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 17.06.1903
Descrizione fisica: 8
sich eS an den Schweizer Anschlüssen bei Nauders oder dergl. solle genügen lassen- Meine Herren! Ich bin dieser Ansicht nicht; denn weniger als wir fordern, wird cs nur zu leicht von selbst, und ich bin auch auS einem anderen Grunde dagegen. Schlöffe nämlich z- B- die Bahn bei der CajetanSbrücke durch un>er Dazutun ab, dann würden uns die Jnnsbrucker die gleichen Anwürfe machen können, wie wir heute ihnen, daß wir nämlich die Reifenden nur unS zukehren wollen, während letztere, um zur Arlbergbahn zu gelangen

der Bahn über Mals hinaus möglichst beschleunigen und nicht auf 1905 warten. Dies sei schon deshalb notwendig,. wei man ja rechtzeitig eine Grundlage binden muß, um mit den Schweizern in Verhandlung zu treten Wird mit den Vorarbeiten gezögert, so werden die Schweizer sich andere Auswege z. B. gegen Chiavenna suchen und wir Tiroler bleiben aber mals beiseite. Er (Redner) sei daher stets für die Fortsetzung der Bahn gewesen und werde, wo und wie er kann, für dieselbe eintreten. Herr Dr, Stainer betonte

Ziel muß der Anschluß 'an die Schweiz bleiben, 'chon wegen der Gefahr eines Anschlusses der Schweizer an Chiavenna. Der Abg. Prälat Treuinfels betont die.ge samtstaatlichen Interessen, welche die Bahn Mals- Landeck fordern. Es sei ein Fehler, daß ein Grenzland wie Ttrol nur mit Einem Nord-Süd-Strange (Lrcnner- iahn) an das Reich geknüpft sei. Weil aber die Gegner einwenden, daß schon die Brennerlinie passiv i« und eine zweite es noch mehr sein müsse und in Tirol nicht in jedes Tal eine Bahn gebaut

in dieser Angeleguheit. Herr Dr. Christomannos hält die Regierung für verpflichtet, die Vorarbeiten für die Schweizer Anschlüsse zu besorgen, weil durch ihre Schuld die Firma Schwarz davon abgegangen, seinerzeit die auf eigene Rechnung zugesicherten Vorarbeiten zu besorgen. Die Regierung war gegen diese Bahn, obwohl das Landes verteidigungsministerium sich dafür eingesetzt hat. Bei der Jnvestitionsvorlage ist Tirol wieder Übergängen worden. Daher müssen Nord und Süd fordern, daß unsere wirtschaftlichen Interessen

Versammlung der Reichsrats- und Landtags wähler des Kurortes Meran fühlt sich durch die fortwährende vollkommen ungerechtfertigte und unent schuldbare Verzögerung des Ausbaues der Linie Meran—Landeck und die Vernachlässigung der von der Regierung bereits für 1903 in Aussicht gestellte Projektierung der Linie Mals—Land eck (mit Be rücksichtigung der Schweizer Ansch lü sse) auf das äußerste beunruhigt und gibt ihrer einhelligen Ueber zeugung Ausdruck, daß dieser Bahnbau eine Landes angelegenheit

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.05.1933
Descrizione fisica: 6
, erfahren, werden die Geldinstitute für ver einnahmte Valuten und Devisen (Kreditbriefe und Akkreditive) folgende Prämie für die Zeit vom 18. bis 20. Mai 1933 vergüten: 27 Prozent Prämie für Schweizer und französische Franken, Lire, Englische Pfund, Hollandgulden, Zloty und Belga, 25 Prozent Prämie für Dollar, schwedische und norwegische Kronen, Pesetas, 22 Prozent Prämie für Reichsmark, 20 Prozent Prämie für Dänenkronen und Tfcheckenkronen. Die Prämie für den Ankauf von Goldmünzen — exklusive

. Der Aufschlag auf Schweizer Aktien stellte sich auf 92 bis 32.25 Prozent. Wiener Börse. Wien, 17. Mai. Der Verkehr eröffnete in der Kulisse bei stillem Geschäft mit teilweisen Besserungen, die sich aber bis auf Siemens, die etwas mehr gewannen, in engen Grenzen hielten. Nach Erledigung der wenigen Abschlüsse trat Geschäfts stille ein, die dann bis zum Börsenschluß in Geltung blieb. Im Schranken war ruhiges, nicht einheitliches Geschäft. Eine Rerhe von Papieren konnte den letzten Stand beibehalten Die Mehr

zahl der gehandelten Effekten war aber niedriger gehalten. Auf dem Anlagemarkt war die Kursbildung nicht einheitlich, doch waren die Besserungen in der Mehrzahl. Amer. Tranche Völkerbundanleihe, gr., 121.—; amer. Tranche Bundesanleihe, gr., 69.—; Schweizer Tranche Völkerbundanleihe 118.—; Schwei zer Tranche Bunüesanleihe 88.25; engl. Tranche Bundesanleihe 84.50. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 17. Mai. Innere Bundesanleihe 70.—; Völkerbund anleihe 105.25; 25jähr. englische Pfund

); Schweizer 135.48 (136.68); Spanische 57.60 (58.40); Tschechische 20.35 (20.55); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 601.40 (607.80, der Kurs versteht sich für Kaffa nach Eingang). Berliner Börse. Berlin, 17. Mai. (Radio.) Zu Beginn der heutigen Börse konnte man an den Aktienmärkten im Vergleich zu den gestrigen Schluß-

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 18.06.1887
Descrizione fisica: 8
der „Deutsche Schulverein' unter Mitwirkung des Männer- Gesangvereins und des Musikvereins in Schgraffer's Garten veranstaltete,, verlief zur Zufriedenheit. Den „wiederholten' Aufrufen zufolge, hatte sich auch ein zahlreiches Publikum eingefunden. Das Programm war Versammlung der tirolischen Prälaten, Ritter, Adeligen, Bürger und Landgemeinden unter dem Vorsitze des be rühmten Landeshauptmanns an der Etsch Leonhard von Völs statt. Hier wurde nun der einmüthige Kampf gegen die Schweizer beschlossen

, die Aushebung der Mannschaft angeordnet; hier wurden die Feldhauptleute ernannt. Bereits im Mai marschierten Etschländer, Eisackthaler, und besonders viele Bozner ins Vintschgau und stellten sich bei Glurns auf. In der Nähe dieser Stadt kam es nun bei her Verschanzung am Rambach am Pfingstmontag zu einer gar blutigen Schlacht. Tapfer fochten die Tiroler gegen die Schweizer, muthig hieben die Etschländer auf die Engadiner ein, siegreich drangen Maximilians Schaaren gegen die Grau- bündner vor—- aber ach

! bald zeigte sich in der Tiroler Mannschaft eine schwache Seite, welche die Schweizer auszunützen suchten und dadurch das Heer schlugen. Die Tiroler waren nämlich nicht einig, was größten- theil auf Rechnung des ungeschickten Feldhauptmannes Ulrich von Habsberg zu schreiben ist. Mit erneutem Muth begannen die Schweizer den Kamps, warfen die Tiroler zurück, hieben über 4000 nieder, nahmen'viele gefangen und schlugen die andern in die Flucht. Unter den Todten und Gefangenen waren manche auch aus Bozen

Befehlen zufolge, um ein allfälliges weiteres Vordringen des Feindes zu ver hindern, die Brücken an derEtsch und dem Eisack hatte abbrechen lassen, wodurch dem Bozner Handel ein großer Schaden erwuchs. Die Mannschaft rückte wohl aus, aber der Krieg hatte eigentlich nur mehr die Eigen schaft eines Raub- und Verwüstungsfeldzuges. Die Schweizer die Engadiner und Tiroler waren des be ständigen Hin- und Herstreifens endlich müde und recht

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 09.10.1895
Descrizione fisica: 12
, daß heute der Fernsprech verkehr von Berlin und Hamburg »ach Kopenhagen eröffnet wird. sEin orlanartlger SturmZ -hat o« t. d». mittag» an der Kathedrale zu 'Metz «ine» ansehnlichen Mer««r Aewwß. Theil der Kupferbedachung de» südöstlichen LangschiffeS losgerissen und übereinandergerollt; die Skulpturen wurden aus da» Pflaster gesch eudert. sBerschiedene Schweizer Friedens- verein^ der deutschen und sranMschen Schweiz habe» sich zu einer einheitlich organisirte» Verbindung vereinigt. Da» offizielle

Publikationsorgan heißt «Der Friede'. Zürich ist für zwei Jahre der Borort des Schweizer allgemeinen Friedensverein». sDa» Hotelwesen der Schweiz.) Bon welcher Bedeutung für ein Land der Fremdenverkehr zu werden vermag, zeigt uns der offizielle .Berichte über Handel und Industrie der Schweiz im Iah e 1834'. Demselben sind folgende interessante Details zu entnehmen: Im Jahre 1394 ist die Zahl der Betten in den Schweizer Gasthösen gegen das Bor jahr von 79.265 aus 82.VS5 gestiegen. Die Schätzungen nnd

die Fremdensrequenz ergeben im Jahresdurch schnitte eine Bettbesetzung von 29 pCt. oder 106 Logic- »ächte auf das Bett, gegen 93 im Jahre 1S9S. An An der Spitze der einzelnen Monate steht der August mit einer Bettbesetzung von 81 pTt, dann kommt der Juli mit S9 pCt., September 49 pTt. bis herab, zum Dezember mit 25 pEt. Wa» die Zahl der Besuche, nach ihrer Nationalität anbetrifft, so waren in Per zenten Deutsche 30.7, Engländer und Amerikaner 27.3. Schweizer 189, Franzosen 108. Berechnet man die Ausgaben

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 01.07.1926
Descrizione fisica: 16
bei der Staatsgewalt oder unter den Schweizer Patrioten den Ursprung der oben erwähnten Erscheinung im Kanton Tessin zu suchen. Man denke vielmehr an jene unruhigen alldeutschen Vereine mit ihren gefährlichen nationalen Croberungsträumen und ihren Versuchen, den nationalen Besitzstand der anderen Völ«' ker zu zernagen. Diese Vereine könnten zwar im Bereiche einer Regierungspolitik unver antwortlich sein, aber ihr unvorsichtiges Werk und ihre störenden Handlungen begründeten schließlich auch eine Verantwortlichkeit

. Die Genfer Borfälle hatten auch ein Rach- • spiel im Schweizer Nationalrat, worin der j Bündesrot Motte am 23. Juni in Beaniwor- ! tung einer sozialdemokratischen Anfrage er- • klärte, daß der Bundesrat die Einberufung ; der sascisten-seindlichen Gonserversammlung verurteile, daß er aber auch das Eingreifen einer Fascistengruppe in eine öffentliche Ver sammlung in der Schweiz bedauere. Vor der Genfer-Dersammlung war der italienische Gesandte in Bern beim Bundesrat vorstellig geworden, damit er die Genfer

-Behövde zum Verbot dieser Versammlung veranlasse. Ver- ! suche des Bundesrates, in Genf «inzugreifen, scheiterten an der Haltung des linksgerichteten ‘ Genfer Staatsrates, der die Versammlung bereits erlaubt hatte. Bundesrat Motte erklärte aber heute als bestimmte Auffassung ' des Bundesrates, daß solche Versammlungen ! zukünftig untersagt werden müßten. ‘ Die italienische Oesfentlichkeit nahm diese < Erklärung des Schweizer Dundesrates im allgemeinen als befriedigend zur Kenntnis. j Die polnischen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 24.07.1907
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 24. Juli 1907 Schweizer Brief. Schweiz, 15. Juli 1907. In einer früheren Nummer dieses Blattes habe ich über die patriotische Gemütlichkeit gesprochen. Heute möchte ich ein Wort reden über die reli giöse Gleichgültigkeit. Diese möchte ich mit jener Krankheit vergleichen, die sehr verbreitet und bekannt ist, nämlich der Schwindsucht oder Aus zehrung. Das Eigentümliche an dieser Krankheit ist, daß jene, die davon befallen sind, keiue Schmerzen fühlen und je näher

, etwa 12.000 Flaschen vom „Meh bessere' bis zum schäumenden „Heitzig' und für den, der ohne Dusel aus dem Leben scheiden will, noch etwa 50.000 Fläschchen Limonaden, Bilz- brause, alkoholfreien Meilener, und wenn's sein muß, hilft von St. Margareten noch eine Wagen ladung Citrol nach. Kurz, es ist für alles gesorgt. — Am Dienstag mittags konnten im Gewehrwett kampf zwei Meisterschützen proklamiert werden. Der erste davon ist ein Schweizer, der zweite der am Schützenseste in Luzern gekrönte Franz

und den Bundesweibeln auf dem Bock. Der gesamte Festzug mag zirka 3000—4000 Teil nehmer gezählt haben. Besonders gefallen hat die flotte Kostümierung der Zuger. Der Anblick der selben war ein Hochgenuß. Alte Schweizer, die Wiederauflage der Milchsuppe bei Kappel, Fischer und Fischerinnen mit Netzwerk, dann einige Köche mit einem riesigen Zugerrötel (wer hätte nicht schon von den Zugerrötel gehört?), Burschen mit einer köstlichen Kirschenfrucht an einer Stange, wackere Milchermädeln aus Cham, Schnitter und Schnitte

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.06.1917
Descrizione fisica: 6
möchte über die ihm bekannten Kriegsziele der Regie rungen Nntionalrat Grimm unterrichten, da die Verhandlungen dadurch erleichtert würden. Am 3. Juni 1917 ist folgendes chiffriertes Antworttelegramm an die Schweizer Gesandt schaft in Petersburg abgegangen: „Bundesrat Hofmann ermächtigt Sie. Grimm folgende Mitteilung zu machen: Es wird von Deutsch land keine Offensive unternommen werden, solange mit Rußland eine gütliche Einigung möglich erscheint. Aus wiederholten Bespre chungen mit prominenten

, die Depesche ihrem Freund und Gön ner Branting in die Hände zu spielener dürfte für die nötige Entstellung und Diskreditierung bereits hinreichend Sorge getragen haben. Die Wirkung in der Schweiz. Jin Schweizer Nationalrat verlas vorgestern der Präsident Bühler ein Schreiben des Buu- desrates Hofmann, in dem er seine De mission gibt. Der Bundespräsident Schult- heß gab dem Bedauern und der schmerzlichen Empfindung Ausdruck, sich vom Bundesrat Hofmann, der sich um das Land große Ver dienste erworben

habe, trennen zu müssen. Seine Gesinnung sei über jeden Zweifel er haben. Der Bundesrat habe keine Kenntnis von dem Schritte Hofmanns gehabt, sonst hätte er ihn gebeten, davon abzusehen. Die West schweizer Nationalräte Willemin und Naine wallten eine Diskussion heraufbe schwören. Die Mehrheit beschloß aber, keine Diskussion zuzulassen. Der Präsident wies unter lebhaftem Beifall des Hauses den se'tens des Nationalrates Willemin gefallenen Zwi schenruf „Verrat' zurück. Zeichnet Arieqsanleike! Der heutige

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 09.03.1850
Descrizione fisica: 8
. DembinSka. Neuestes. Die Klnscridce in der Schweiz. Unter diesem Titel bringt dic in Preußen, und zwar in Köln erscheinende „deutsche VolkShalle'/ vom 24. Febr. folgende merkwürdige nnd insbesondere »für Oesterreich sehr beachrenswerthe' Korrespondenz ans der Schweiz. Viele Deutsche werden sich wundern, von einem Schweizer dic Worte aussprechen zu hören: daß er für dic Wiederherstellung eines deutschen Käiscrthums von der Nordsee bis an das adriatische Meer, von Frankreich bis Rußland, von Belgien

vieler Unruhen, dic Rathgeber und Schriftfübrer der radikalen Fübrer, die Korrespondenten der radikalen Propaganda im Aus lande und namentlich in Deutschland, dazu Männer von geringem sittlichem Wertbe. Das wußte die preußische Diplomatie nnd Regierung so gut, wic es dic ganze Schweiz wußte. Und doch crhielt Ludwig Snell, wäh rend er in der Schweiz war und sich allem wüsten Trei ben bingab, vom Könige von Preußen ans eine Bitt schrift eine — Pension. Das konnten dic Schweizer- bauern mit ikren

Rebcllcn diese stürzten nnd das Land als unabhängig von Preu ßen erklärten — da ließ es der König von Preußen ge schehen, schickte eine papicrne Rechtsverwahriing lind einige Verdienstmedaillen. Der von Frankfurt erwählte preußisch-deutschc Kaiser vermochte es nicht einmal, sein Fürstenthnm Ncnenbnrg zn behaupten. Als dic Preuße» letztes Jahr durch Baden gegen dic Schweiz vorrückte», erwartete» die Schweizer aller po litischen Meinungen, sie würden nun dic Rückgabe Neiicu- burgs fordern

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 06.12.1924
Descrizione fisica: 8
, 7. Dezember, 7 Uhr früh in der Euchari- siincr-Kapellc stattfinden. Der Präfekt. ÜimlW kziile MslMI' ^ llszbllleliirilesllMeMIiI, ^ äoan es erkSlt sie voll unä tri'sok, ck'rum kekl's aat kei nem ^Veiknacbtstisel!. Lr?euZer: Psrkümvrlv koZivN, vis-a-vis liote! öristo!. Spezialgeschäft für Mieder Leibbinden, Hüsten- und Brusthalter. Maßanfertigung und Reparaturannahme Anna Stra uib vorm. Valerie Lehmann, Mufeumstratze Nr. S1. Tages-Ikunse. Zürich (Devisen) 3. Dez. j 4. Dez Schweizer Franken 1 Billion

Dinar . . 100 bulgarische Leva . . . 7..'0 3.75 750 3 75 tW polnische Mark . . . , »0 österreichisch« Kronen -.<0729 —-0N727S Mailand (Devisen) 100 französische Franken . , lW Schweizer Franken . . 1 englisches Pfund . . . 1 Dollar 1 Billion (— 1 Rentenmarl») M tschechische Kronen . . !00 österreichische Kronen 1W holländische Gulden . . 3. Dez. 4. Dez. Lire 125.3t) >27.30 445.- 447 25 U'7.10 lt'3.05 23.0125 23 :v 5-195 550 69 10 69 85 —-W255 —-V3Z5 —'— Wien (Valuten) 6. Dez. 4. Dez. österreichische

Kronen 1 Dollar l dänische Krone .... ! Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . . l. französischer Franken , i' holländischer Gulden . . t Lir« 1 norwegische Krone . . l schwedische Krone . . . l Schweizer Franken . , l tschechische Krön« . . . 1 ungarische Krone . . . 7 .46 ' - 70.460-- 12.160- 12180-- 16 70.' 16-700 328.700- 330.(00- ».ö <)'- N.865-- 28. .'25- 28.4 0 - Z.0W-— 10.3 0 - 1' .450-- 18.760.- 18.810-— 13.590- - 13.610-- 2.117-- L.1S0- - 93t -.939

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 24.04.1918
Descrizione fisica: 8
24. April 1918. «chjacht m das entscheidet Stadium einge ben sei — Nach Schweizer Berichten hat man w Ententekreisen das Gefühl, daß bei unbe grenzter Fortdauer diese trisenartigen Ver hältnisse die Gefahr eines elementaren Aus - bruches in zwei Ententestaaten nach sich ziehen könnten. Der „Berner Bund' erfährt: Die blu tigen und unblutigen Verluste der französisch- englischen Streitkräfte betragen seit Beginn der deutschen Offensive etwa 400.000 Mann. Min destens 1500 Geschütze

der Stadt zu unter breiten. ^ Der ruffische Volkskommissär sür innere An gelegenheiten teilt in der „Prawda' mit, daß in Petersburg vom 1. Jänner bis 25. März 44.207 Privatwohnungen sowie 26.317 Läden und Depots geplündert wurden. In dergleichen Zeit wurden bei den Petersburger Stadtkommissa riaten 574.315 bewaffnete Uebersälle in den Straßen angezeigt. Die offizielle bolschewikische Statistik schätzt den dadurch entstandenen Schaden auf 22,765.000 Rubel. * Schweizer Blätter verzeichnen die aus Lon don

ein großer Spionage' Prozeß zur Abwicklung kommen. Es handelt sich um 20 Angeklagte, von denen 5 der Verräterei und des verbotenen Nachrichtendienstes, die üsrigen nur des letzteren Deliktes angeklagt sind. Die Aus dehnung des Prozesses geht auch aus dem Akten bündel hervor, das an die tausend Seiten umfaßt. Von den Angeklagten find sieben landesflüchtig. Unter den Angeklagten befinden sich auch einige Schweizer Bürger. Hanptangeklagter ist der als Chef eines Nachrichtendienstes vielgenannte Mougeet

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