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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 21.06.1922
Descrizione fisica: 8
^unlnonäreu und Jndnürieüen nach Paris ab gereist, lim mit den italienischen Mitgliedern der Reparationskommissian die nötigen Beratungen ül'ei- die Anforderung und An der Ablieferung der einzelnen Warengattungen zu pflegen. — Regelung van Schweizer Forderungen ge- neu Den!!ch!and. .Die ,.M. ?l ?!.' berichten ou2 Berlin: Te^ !>ieichswir:jchasts!Ninisler hat aus ein? ülnsrage der Abg. Dr. Haas und Dr. Pe- lerse», wie es mit den Schulden stehe, die zur Lebelislnitteloersorgung im Ausland und jeiit

der Aalutaschivieiigleiten wegen schwer drücken, geamworieti Die während des Krieges für Zwecke der Aich- und Milcheinfuhr von süd- deutjchen Gemeindeverbänden und auch von ein- >,e!n Personen aufgenommenen Schulden sind inzwischen einer einheitlichen Regelung zugc- führt worden. Das Reich bat zusammen mit den beteiligten durch .Hingabe langfristiger und nied rig verzinslicher Darlehen oder durch Uebernah- n-e einer Garantie gegenüber den Schweizer Mäubwcrn eine allnwhlili>e Deckung der Schuld- beli>ög? ermöglicht

. Die Verhandlungen mit den Schweizer Gläubigern haben einen befriedi.zen» dcu Berlin genommen. Ueber die Milchschulden ist bereiis ein letztes Äblommen getroffen :vor- dcn, während der endgiltige Abschluß eines sol chen über die Liehfchulden, in Kürze bevorsteht. Die in diese Regelung einbezogenen Schulden erreichen den Betrag von etwa 9.5 Millionen Schweizer Franken Was die Schuldner von Schweizer Goldhypo'.heken anlangt, sind auch hier Erwägungen im Ganze, um womöglich >m Einvernehmen mit der Schweizer

Regierung und den Schweizer Gläubigern die Härten z» besei- »igen, die sich in Anbetracht der unvsrhcrgese- henen jtarlen Entwertung der Mark aus der Durchführung des deutschschiveizerischen Staats- Vertrages vom Dezember I9A» für dir Schuldner ergeben haben. (Diese Intervention der Staaten bei der Regelung von Valutaschulden wäre auch für die zwischen Oesterreich »nd Italien best'. Iienden Verhältnisse sicher empfehlenswert. Die Red.> — Die Uörfentcrmingeschäflc wieder erlaubt. Die Börfentcrmingcschäsk

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 12
Data: 12.07.1905
Descrizione fisica: 12
, welche alle Parteien Tirols beider Nationalitäten, Nord- und Südtirols gleichzeitig fordern, nämlich den Ausbau der Vinschgaubahn. Zunächst den Ausbau der Vinschgaubahn bis zur Schweizer Grenze und in zweiter Linie die Fortsetzung der Vinschgaubahn bis Landeck. Vor allem sind wir die nächsten Nachbarn der Schweiz. Wir sind zu fünf Sechstel Teilen vom AuSlande umgeben und der größte Teil des Westens von Tirol grenzt an die Schweiz. Wenn >vir nun einen direkten Verkehr mit der Schweiz bekommen und — was ebenfalls

notwendig ist — einen ent sprechenden Handelsvertrag mit der Schweiz, so hoffen wir einen viel besseren Export unserer Pro dukte zu erlangen, damit wir dann wenigstens einen tcilweisen Ersatz haben sür die Schädigungen, die wir durch den neuen autonomen Zolltarif und den neuen Handelsvertrag mit Deutschland erfahren werden. Fortsetzung bis zum Schweizer Anschluß und guter Handelsvertrag mit der Schweiz. Vor allem erhoffen wir durch die Ver- ängerung der Vinschgaubahn bis zur Schweizer Grenze

und den Anschluß an die Schweiz und durch einen günstigen Handelsvertrag wettgemacht werde. Die Binsch- gauer und die Bewohner des GerichtsbezirkesNauderö hoffen auch, es werde der bisherige Zustand der Alpenpachtungen in den Schweizer Ber gen (Engadin) und ihre Besetzung mit Tiroler Vieh im neuen Vertrage auf irgend eine Meise geregelt und sichergestellt werden und so diese Pachtungen, welche für beide Teile eine Wohltat darstellen, auch fernerhin auf feste Grundlage gestellt werden. Weiters fordern

und verlangen wir, was mit dem Verkehre und mit den Handelsverträgen in Verbindung steht, darauf zu sehen, daß die Begünstigungen, welche der bisherige Vertrag für Strümpfe und Loden erzeugung im Paznaun- und Stansertale enthält, auch bestehen bleiben, ebenso die Bestimmungen be züglich des Transits von Bich und Ware» durch die Schweiz über das Samnaun- nach dem Paz- naunrr Tal und umgekehrt. Wir hoffen aber, meine Herren, durch den Aus bau der Bahn bis zur Schweizer Grenze und durch den Anschluß

an die Schweizer Grenze nicht blos; einen leichteren Export unserer Viehprodnkle, son dern auch einen leichteren und sichereren Export unserer südlichen Produkte, nämlich sür Wein, Maische und Obst usw. Es ist In den vorausge gangenen Verhandlungen wiederholt betont wurde, daß wir hohe Weinzölle nach Deutschland haben und der Maischezoll nach Deutschland erhöht wor den ist. Mit der Schweiz haben wir in dieser 'Be ziehung ganz erträgliche Zölle, sür Wein zum Bei spiel ‘j 50 Franken, für Weintrauben ebenfalls

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 26.07.1913
Descrizione fisica: 8
auch in Vorarlberg alle Flüsse mit Über-, schwemmungen, namentlich die Jll bei Feldkirch, die in Gärten Wasser und Schlamm zurückläßt und die Keller über schwemmt. Die Feuerwehr wurde zur Hilfeleistung alar miert. In Ludesch riß der Fluß den Holzrechen mit 800 Baumstammen fort. Im Allgäuer Hochgebirge ist gestern abends neuerdings Schneefall bei heftigem Sturm ein getreten, während im Tale unaufhörliche Regengüsse nieder gehen. . ' ' Schweizer Gäste in der Waltherstadt. Gestern abends nach 7^ Uhr trafen

die von ihrer Vergnügungsreise von Trieft—Venedig—Gardasee heimkehrenden Mitglieder des Lehrergesangvereins Zürich mittels Sonderschnellzuges in unserer Stadt ein. Das Wetter, das tagsüber sehr wechsel voll war, gestaltete sich bei der Ankunft der aus über 2l)9 Personen teilnehmenden Schweizer Gäste ganz annehmbar. Die vom Neuschnee gekrönten Dolomitenhäupter entboten den Gästen aus dem freien Bundesstaat bei ihrer Einfahrt in die hiesige Bahnstation den ersten Willkommgruß. Am Jnselperron hatten sich zum Empfange

der befreundeten Sangesbrüder der Bozner Männergesangverein mit seinem Vorstande, Herrn Bürgermeister Dr. Julius Perathoner, und die Bozner Stadtkapelle, welche die fremden Gäste bei ihrer Einfahrt in der hiesigen Station mit einem schneidigen Marsche bewillkommte, eingefunden. Nachdem die Schweizer Gäste dem Zuge entstiegen waren, begrüßte der Bozner Männergesangverein seine Sangesbrüder mit seinem stim mungsvollen Motto: „Deutscher Sang, du fester Hort, hüte treu das freie Wort', welche Sangeshuldigung

von, stür mischen Heilrufen seitens der Schweizer Sangesbrüder be gleitet war. Nach wahrhaftig herzlicher gegenseitiger Be-. grüßung erfolgte nun unter Vorantritt der Bozner Stadt- kapelle der Einzug der stattlichen Sängerschar durch die Park , straße zum Waltherplatze,' auf dem Wege dahin Von einer zahlreichen spalierbildenden Zuschauermenge lebhaft äkkla- miert. Am Waltherplatze angelangt, entbot der 89 Mann zählende Züricher Lehrergesangverein am Standbilde Wal thers von der Nogelweide den Boznern

durch Absingung des weihevollen Schweizer Psalms: „Trittst im Morgenrot da her' herzlichen Gruß, der durch lebhaften Beifall der Bozner Sänger und des zahlreich anwesenden Publikums stürmisch applaudiert wurde. Zu Ehren der Anwesenheit der Schwei zer Gäste veranstaltete die Bozner Stadtkapelle am Walther plätze ein Promenadekonzert, zu welchem sich autzer den fremden Gästen ein zahlreiches Publikum eingesunden hatte, das sich an den verschiedenen Hotel-Gartenrestaurants gast- . lich niedergelassen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 06.10.1904
Descrizione fisica: 8
bei ihr eine volle Einmütigkeit zwischen Nord- und Südtirol hiebei zutage trat. Die Versammlung war von der Handels kammer Bozen im Einvernehmen mit der Schwester kammer Innsbruck einberufen worden und ver folgte den Zweck, in einer gemeinsamen Aus sprache zwischen den maßgebenden Persönlichkeiten Tirols und den Schweizer Interessenten die Wünsche rückstchtlich des Ausbaues der Vinstgau bahn zu einer Verbindungslinie mit der Schweiz, und der Arlbergbahn zu ermitteln und in einer solennen Kundgebung oie Forderung

Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurat von Chabert gab die erforderlichen technischen Aufklärungen, woraus die oben genannten Führer der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz rücksichtlich der anzustrebenden Verbindung mit Tirol unternommenen Schritte Mitteilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vinstgaubahn auf das lebhafteste begrüßen, daß sie den selben aber auch wenigstens in der Strecke Mals-Nauders als unerläßliche Vorbedingung

des Anschlusses des Schweizer Schienenstranges an die tirolijche Grenze betrachten. EZ sprachen noch Reichsratsabgeordneter Haueis, Hofrat Jahoda, Dr. Baron Sternbach, Dr. Christomannos, Verwaltungsrat Brunner, Gemeinderat Maurer und Bürgermeister Greil, welch letzterer namentlich die Interessengemeinschaft Nord- und Südtirols in dieser Frage betonte, worauf die obenerwähnte Resolution von allen anwesenden österreichischen Interessenten einstimmig zur Annahme gelangte, was von der Versammlung mit ledhaftem

Beifall begrüßt wurde, in den auch die Schweizer Interessenten einstimmten, die unverhohlen ihre Befriedigung über die ein mütige und entschiedene Stellungnahme Tirols in der Frage des Schweizer Anschlusses äußerten. Bürgermeister Dr. Perathoner versicherte sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch Deutsch-Südtirol jederzeit einmütig für die Be strebungen der Landeshauptstadt nach einer Eisen bahnverbindung mit Bayern, speziell jener von Innsbruck nach Mittenwald, eintreten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.09.1922
Descrizione fisica: 6
. Dem „Reuyork He- raUb' In- Paris wird aus Sydney gemeldet, daß die amerikanische wissenschaftliche Abordnung zur Beobachtung der Sonnenfinsternis am 21. September für die Nachprüfung der Ein- steinschen Theorie dort eingetroffen ist. Die Ab ordnung besteht aus dem Direktor des Lick» Obfervatoviums Dr. Campbell und den Astrono men Dr. Moore und Dr. Tvumpler. Für ihre Zweche hat die australische Regierung bei Wollal an der Westküste- Australiens einen Be obachtungsposten einrichten lassen. Die Schweizer

Suppenküchenaklion ln Tirol. Man schreibt uns aus Innsbruck: In der Sitzun-g des Innsbrucker Gememdero-tes vom 1. ds. machte der Bürgermeister die erfreuliche Mit telung, dstß die Schweizer SuppenkücheNaktion noch um ein Halbjahr verlängert worden sei-. Bei -dieser Gelegenheit mies der Bürgermeister aus die -segensreiche Einrichtung der Schweizer Wohltäter hin, dankte insbesondere Prof. Heg- ner in Zürich für dessen Tätigkeit zugunsten der Aktion u. Stadtrat Kaufmann in Innsbruck für feine Bemühungen

in diesem Dienste. Die Zahl jener Personen, die infolge der wirtschastlichen Sorgen -aus die Schweizer Suppenküche ange. wiesen sind-, hat sich -insbesondere in der letzten Zeit sehr stark vermehrt. Reue Kreise wurden in die WIrrlfa-le der Rot hineingerissen und ge zwungen, Wohltaten -angunehmen. Deshalb war es ein großes wohltätiges Work, das Schweizer Menschenfreunde in Tirol geschaffen haben, für das sie neue Mttol bewilligten. Der älteste Beamte des Reiches. Mit fast 94 Jahren ist der Gründer

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.10.1923
Descrizione fisica: 6
deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . 100 holländische Gulden . 1 Dollar 1 englisches Pfund. . 100 französisch« Franken . lvv Lire lW schwedische Kronen . . 1V0 dänische Kronen ... lvv belgische Franken . . IM norwegische Kronen . Ivo österreichische Kronen . > tvy ungarische Kronen . - < IM jugoslawische Dinars . > Eröffnungskurse vom lt. Ottober s. Ottober 10 Oktober Schweizer Franken g./k Z.- 16.80 16.77k 2l9.ö0 S19.K0 5 6S 5.58 S5 4S2 SS 42 SS 721) SS 925 S53K L5.487K 148 — 147.75

95.- —.— LS K2ü 27.- 87.50 86.50 —,»0?S7k> —.W7S7K — WVL5 -.030375 6k>?k «5375 100 deutsche Mark . . 100 tschechische Kronen 1 Dollar 1 englisches Pfund lvv französische Franken IM Lire . . . Schweizer Franken ooooo—ooooo 16.67-16 75 S.55-5.59 LS 40—25.42 >'!I,M-g>'I,70 25 35-25 45 Tageskurse. Eigenbericht der Spar- und vorschukkafia für Handel und Gewerbe in Meran. den Grobverkehr soll eine Sachwertnote als ein ziges gesetzliches Zahlungsmittel für den Klein- AtaUand (Devisen) 1.000,000.000 deutsch« Mark

. Ivo tschechische Kronen . . . lvv holländische Dulden . . 1 Dollar ........ 1 englisches Pfund . . . . Ivo französische Franken . . 10<Z Schweizer Franken. . . S> Oktober 10. Ottober Lire öb.75 6L.S0 L2.'02 LI 90 100,1b SS,6b 1SS.1S lLS.74 S9S.7S »92.50 Pustertal. k. Oktober. (Verschiedenes.) Der Holzhandel stockt im ganzen Tale und die Nachfrage ist sehr gering, so das; auch! für den kommenden! Wint-er kein lebhafter Handel in diiesom Artikel plakgreifen 'wird. Das Brennholz ist im Preise

man den Verkehr der neun Monato mit dein der entsprechenden Periode des Jahres 1913, so ergibt sich, das; dcr Vorkriegsumsang um zirka 10 Prozent überschritten worden ist. Nach der Freien Stadt Dan^ig können Balm transporte nach neuestem Uebereinkommen der interesfterien« Balm^erwaltungen direkt auf- gegeben werden, und zwar mit, Benützung dcr internationalen Fr achl!bricfe. Einschließung des Fürstentums Liechtenstein In das Schweizer Zollgebiet. Die erste schweife risckie Kammer, der Ständerat

, hat am 4 ds. mit 25 gegen 7 Stimmen d.'m zwischen der Sch've z iind ^em Fürstentum LiechleMein abg«'schloss>>- nen Zollnertrag zugestimmt. Durch diesen ?'cr trag ist das Fürstentum Liechtenstein in da? Schweiber Zollgebiet eingeschlossen und >ev Schwe'zer Zollgesetzgelmna unterstellt. Di? Schweizer Zollgrenze wird an die liechtstein- i^terreirbische Grenze nerlegt. l^ine Poltunion zwischen den beiden Ländern besteht bereits. V'i-rantmortlicher Cbe^r'dlift»nr Ulli ?l1menn',I> n ^ V >! l' > i' ll yllina gisl.cm'5 Lisctt-ouM nocenü

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 16.05.1923
Descrizione fisica: 8
französische Franken 100 Lire 100 belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 12. Mai 14. Mai schweizer Franken — <>133 217.80 556.75 25.71 36.75 27.10 16.54 —.105 5°80 4.45 -.0116 -.0079'/« —.01 IS 217.75 550.- 25.69 36.80 27.- 31.70 104.50 148.— 92.50 84.70

16.525 —.105 5.80 4.45 -.0116 - .0078 Mailand (Devisen) 12. Mai ! 14. Mai Lire 100 sranzösiche Franken 100 schweizer Franken . 1 englisches Pfund . . 1 Dollar 100 deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 100 holländische Gulden 135.85 369.25 94.84 20.55 —.052 61.25 -.029 810 — 135.35 366.65 94.225 20.385 -.047 -^0275 Wien (Valuten) 1 Dollar 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 sranzösicher Franken 1 holländischer Gulden 1 Lira 1 norwegische

Krone . 1 schwedische Krone 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone. . 1 ungarische Krone. . II. Mai 14. Mai österreichische Kronen 70.700.— 70.675.— 12.890.- 12.890.— 1.65 1.51 325.S00.— 325.800.- 4.620.— 4 615.— 27.550.— 27 600.— 3.332.50 3.402.50 11.625.— ll.550.— 18.540 — 18.570.— 12.640.- 12.680.- 2.095.— 2.035.— 11.50 11.05 In Bozen wurden bezahlt: 100 schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 sranzösiche Franken 100 tschechische

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 16.01.1888
Descrizione fisica: 8
bin, das beste Urtheil über die Schweizer pillen abzugeben und zeichne mich ergebene Karolina Soyka. Altrohlau b. Karlsbad i. Böhmen, 17. Okt. 1387. Da ich mehrere Jahre durch daS viele Sitzen bei meinem ge ringen Verdienste als Kleplerin mir ein derartiges Magen drücken zugezogen, daß ich selbst nickt mehr eine Suppe ver tragen konnte, wandte ich die von Euer Wohlgedoren Pillen an, nach deren kurzen Gebrauch ich meine Arbeit wieder fortsetzen konnte und auch der Magen wieder die Speisen annahm. Ich sage

. Die nur ein gesandten Schweizerpillen wirkten bei mir gegen unregel mäßigen Stuhlgang sehr gnt, auch erregten dieselb.n nach dem Genusse einen sehr guten Appetit, deßhalb ersuche ich mir noch einige solcher Schachteln der auSge-eichn-ten Schweizer pillen auf vorige Slrt zukommen zu lassen Mit Achtung Anton Hosbauer, Lehrer. Leraun, b. Jarov (Böhmen), IS- Okt. 1887. Ich litt seit 3 Jahren an Mag?nschwäche, Verdauungsstörungen und Verstopfung. Ich wandte alle möglichen Mittel an, allein eS war keines im Stande

ein ganz vortreffliches Heilmittel für Hämor- rhoidrn und Unterleibs-Verstopfung sind. Da mir Jbrc berühmten Schweizerpillen in dieser Krankheit die besten Dienste geleistet haben, kann ich eS nicht unterlassen. Jedem, welcher an diesem Uebel leidet, dieselben bestens anzuempfehlen. Ergebcilst unterzeichnet Franz Ehrlich, Bachgasse t. Ezernowitz, (Bukowina), 2V. Oktober 1887. Ich kann Ihnen herzlich danken und bestätigen, daß Ihre Schweizer pillen ein wahres Wundermittel sind, wenn eS sich um Erzielung

hat sich gebessert und darf ich nicht versäumen, dieses wunderbare Heilmittel der leidenden Mensch heit zu empfehlen. M. Kotrrki, Dcpcschciiträgcr. Sidzina, Post Jordanöw, (Galizien), im Oktober 1887. Besonders wirken am besten Apotheker N. Brandt'S Schweizer pillen gegen Obstruktion, denn sie haben daS Gute an sich, daß sie nicht nur sehr gut wirken, sondern sie wirken ohne Schmerzen (Bauchschmerzen) — waS sich nach Morisonpillen trifft. — Am beste»» wirken Schweizerpillen bei Kinderkrank heiten, wie oft

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 18.03.1906
Descrizione fisica: 20
. Und um die Angelegenheit zu betreiben. Se. Exzellenz erörterte eingehend die Sachlage Und betonte, daß er großen Wert da rauf legen müsse, daß die Schweizer gelegentlich der Trasseurevision ihren Staudpunit /darlegen. Zu Kiesem Zwecke sei die Schweizer Regierung schon vor Wochen eingeladen worden, ihre Ver treter namhaft zu machen. Daraufhin wurde setiens der Schweiz Um Mitteilung der Pläne Ersucht, welchem Ersuchen das Ministerium Um- . gehend Folge gab und die Pläne im Wege des Ministeriums des AeUßern übersandte

. Es könne daher dem Ministerium kein Vorwurf wegen der Verzögerung gemacht werden; er sei aber bereit, nachdem auch jetzt noch keine AcUßerung Und keine Nominierung der Schweizer Vertreter eingelangt ist, die Beantwortung der Note telegrafthisch M urgieren, Und er hoffe, daß die Trassenrevisionz in Bälde angeordnet werden könne. Eine Trassen revision vorzunehmen, ohne den Schweizern Ge legenheit zu geben, ihre Ansichten hinsichtlich des AnschluWunktes zu äußern, scheint dem Leiter des Ministenums

vorläufig nicht zweckentsprechend, Und er hkbe gar keinen Anlaß, anzunehmen, daß die Schweizer eine Verzögerung beabsichtigen. Weiters Äußerte er sick, es sei wünschenswert, daß nach erfolgter Festsetzung des Anschluß- Punktes das Detaitprojekt für die. ganze Strpcke ausgearbeitet werde. Und er 'habe daher im Sinne, die Mittel, welche in der im Ausschüsse in Ver handlung stehenden Lokalbahnvorlage für die Ausarbeitung des Tetailst'rojektes Mals—Nau ders eingesetzt sind, in jenem erhöhten Maße

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 20.02.1904
Descrizione fisica: 8
dieser Literatur ist das vor wenigen Wochen erschienene „Pilger buch der I. Schweizer Heiliglandfahrt'. — ES ist vor allem hochbedeutsam durch die an Alban Stolz mahnende, markige Spräche des Verfassers, dem dieses Werk wie das ein Jahr vorher er schienene Büchlein: „Gwe, interessante Pilgerfahrt nach Jerusalem' (in gleicher Weise wie das Schweizer Pilgerbuch um 1 Mark ---- X 1.20 direkt zu beziehen) unter den katbo. lischen Volksschriftstellern dmtscher Zunge einen hervorragenden Platz sichert. Beide

Schriften sind Volksbücher allerer st en Ranges welche die weiteste Verbreitung verdienen. Was die äußere Form der beiden Bücher betrifft, so zeigt das eine das schlichte Gewand einer auf Massenverbreitung berechneten Broschüre, während die offizielle Beschreibung der „Ersten Schweizer Volkswallfahrt* ein Prachtwerk edelsten Stils ist. Daß Herr Gottfried Benziger, der technische Leiter und Mitinhaber der berühmten Firma Benziger ck Co., selbst an der Wallfahrt teilgenommen und persönlich den Druck

40/yöstLronenrente 99,65 .. Jv.-R.3'/-7„ S1-5V 4°/„ung. Goldrente 117.(15 4°/j>ung.kronenrente SS SK ..Jv..R.3V,°/„88.70 k. k. Korse w Wie«. Februar 1304. Oest.-nng.Bank-Akt. 1601.- Kredit-Aktien London vista Deutsche Reichsm. M-Mark-Stücke M-Franks-Stücke Jtal. Banknoten Randdukaten Schweizer Plätze 630.50 240.25 117 12»/, 23.44 13.VK 94 55 11.32 VriAvtwortl. KidriMrllri- Dr. Jol'ef Eggsr. rbkMiÄ Delikts Lx uuä kerU^s Urbsknsupxs, praktisok tllr jsSe Kauskrau, uneutbekrlieli kür sllsiustödsucks esrsonsn

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 14.12.1898
Descrizione fisica: 12
— 42 — Hier hatten sich die Schweizer unter dem Kommando Arnold» von Winkelried gesammelt. Einige Stunden von Sempach entfernt liegt da» Dorf Eich, zu dem da» Gölschengütl ge hörte. Beim Abschied der Söhne von den Eltern eiferte jene der Vater nochmals an, bis auf den letzten Blutstropfen zu kämpfen. Die Mutter aber, von Mitleid gegen ihre Landsleute, die Tiroler, gerührt, rief den Davonziehenden vom Söller au» nach: „Buben, ach Buben, höret noch eurer Mutter Bitte! Wenn ihr im Gewühle des Kampfes auf hergezwungene Leute

sie förmlich eine Wand au» Eisen. Hinter ihnen hatten die Söldner Aufstellung genommen. Ganz anders war die Schlachtordnung Winkelrieds. Diese bildeten einen Keil. Voran die Heldengestalt Arnolds von Winkel ried. Hinter diesem zwei, dann drei, dann fünf, sieben u. s. f., bi» die 1300 Mann, nur über soviel verfügten die Schweizer, eingereiht waren. Die freien Söhne der Berge, nur in ihren alltäglichen Kleidern, ohne Schild und Panzer, stachen seltsam ab von den geharnischten sRittern, die vom Kopf

zu Boden. Sofort drangen über des Helden Leiche die hinter derselben stehenden Krieger vor und schlugen die fünf todt. Dadurch bekam die feste Eiseumauer eine Spalte, die Schweizer fanden Raum, in da- Ritterheer zu dringen und, mit Löwenmuth kämpfend, Verwirrung in die getrennten Reihen zu bringen. Helmbüsche flatterten, Fahnen wallten, Waffen klirrten, Sterbende stöhnten, Todte starrten bleich und kalt au- Blutlachen, und Schritt auf Schritt folgte Verderben und Schrecken dem Heere Leopolds

, bis er endlich mit gespaltenem Haupte todt zur Erde sank und die wenigen Uebriggebliebenen in regelloser Flucht ihr Heil suchten. Furchtbar und schmachvoll war die Niederlage für Oesterreich und die mit ihm verbündete Ritterschaft, glorreich und glücklich aber für die Schweizer Bauern und Bürger. Unter den erschlagenen Rittern, deren Zahl sich wohl auf 600 belaufen mag, befand sich leider der Herzog selbst und bei 40 Tiroler. Auch Peter von SchlanderSberg, Friedrich Greifenstein, Heinrich von Eschenloh

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.07.1923
Descrizione fisica: 4
. Enrzon hat, wenn auch in sehr abgemilder ter «Form, sich dem französisch-belgischen Schritt in Berlin angeschlossen und sie Reichsregierung dringend ersucht, sich von den Sabotageakten abzuwenden. Bei dieser Gelegenheit sei übrigens erwähnt, daß eine Nachricht des „Echo de Pa ris' aus Brüssel von einem Uebersall auf den dortigen deutschen Geschäftsträger wissen will. Schweizer Stimmen. Zürich, 10. Juli. Die Folgen der Ruhrbesetzung durch die Franzosen machen sich von Tag zu Dag In der Schweiz

^ fühlbarer, daher denn auch die über große Mehrheit der Schweizer über das franzö sische Abenteuer erbittert ist. Neben den rein materiellen Gründen sind hierfür aber auch all gemein menschliche maßgebend. Die hunnische Vergewaltigung eines entwaffneten Volkes durch eine von den Vorgesetzten aufgehetzte Soldateska, die mitten im Frieden in ein hoch stehendes Kulturgebiet einbricht, erscheint ge rade dem freien schweizerischen Geiste als Greuel sondergleichen: all die dort verübten Verbrechen, Mord

Imperialismus des Vorstoßes Frankreichs empört ist. In Wort und Bild brandmarkt die besonders unter der Bauernschaft der gangen Deutschschweiz ver breitete, aber auch in den Städten wegen ihrer humoristischen Beilage „Der Ioggeli' und an derer Beiblätter vielgelesenen Schweizer Wo chenzeitung' (Zürich) Frankreichs Ruhrprakti ken. Nach dem schmählichen Prozeß von Werden gegen Krupp von Bohlen und seine Direktoren sie die Bilder der „Schwerverbrecher' Heilanz'. unter dem Titel „Dos französische Schand urteil

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 12
Data: 16.05.1914
Descrizione fisica: 12
Jahrgang 1914. Samstag, .Brixener Chronik.' 16. Mai. Nr. 56. — Sttte 5. Davos und Aatnlschos. (Bon Dr. Aem. SchoePfer.) Da sich immer mehr herausstellt, daß die Palm- Briren berufen ist. da« tirolische Davos alaubte ich, über den Entwicklungsgang ^weltberühmten Schweizer Höhenkurortes einiges Ulm ,n sollen. Ich wollte mit einigen Sätzen 5Ä ei« Anwendung aus di- Palmschos der machen. Die Sache ist unter der Feder N» gekommen, so daß der «sprünglich g-wiihlt- Ä^diel« kleinen Studie

Bewohnern, seitdem Davos Kurort ist, die Tuberkulose bedeutend zurückge gangen ist. Wer das oben Mitgeteilte — das natürlich nur ein ganz lückenhaftes Material bildet — über blickt und überdenkt, der kann sich vorstellen, welches Aussehen die Palmschos und mit ihr die Stadt Brixen, als Ausgangspunkt der Straße und Bahn dorthin, in — sagen wir — zwei Jahrzehnten haben wird. Die Palmschos kann ja fast in jeder Beziehung mit Davos wetteifern; sie ist sogar in mehrfacher Hinsicht dem weltberühmten Schweizer

, die eine Bevorzugung dieser Oertlichkeit (er meint die Palmschos) gegenüber verschiedenen Schweizer Plätzen — er hat speziell Davos im Auge — in fast allen Qualitäten bekunden'... „Aus den Gin guter Appetit ist und bleibt die Hauptsache. Wer aber keine Eß- lust hat, greife zu Scotts Lebertran-Emulsion, die sich seit Jahrzehnten als appetitverbesserndes Kräf tigungsmittel bewährt hat. Im Gegensatze zu ge wöhnlichem Tran ist Scotts Emulsion wohlschmeckend und so leicht verdaulich, daß man keine Mühe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 10
Data: 18.11.1905
Descrizione fisica: 10
bis an die Schweizer Grenze bei NauderS unverzüglich in Angriff ge nommen werde, wobei sie direkt erklären, daß sie bei weiterer, eventuell durch das neu aufgeworfene Konkurrenzprojekt Mals—Münstertal herbeigezerrter Verzögerung entschlossen find, die äußersten Folge rungen zu ziehen. 2. Gleichzeitig werden sämtliche Reichsrats- und Landtagsabgeordneten Tirols ohne Rücksicht auf ihre Parteistellung, nochmals dringend ersucht, von der Regi«ung statt der leeren Worte endlich Taten, d. h. die Bahn MalS—NauderS

ewe unvergleichlich prompte zu sein; denn nenestenS darf gar kein Stück Vieh, nicht ein mal ein Kilo Fleisch die Schweizer Grenze bei Mar- tinSbruck passieren, bevor dasselbe nicht vom Be- zirkSUerarzt beschaut ist. Der Tierarzt wohnt in Landeck; von Landeck bis Martmsbruck beträgt die Entfernung einige 40 Kilometer, woraus man un schwer schließen kann, welch' reger (!) Grenzverkehr bei diesen Verhältnissen sich entwickeln kann. Sollten alle anderen Wünsche wieder Pleite gehm, so wurde als letztes

Mittel einstimmig verlangt, daß ein staat licher Tierarzt an der Schweizer Grenze, alfo in NauderS, fitze, wenn nicht überhaupt jeder Viehver kehr mit der Schweiz bereits im vorhinein aus geschlossen werden sollte. Für solche „HaudelSver rräge' hätten unsere Viehzüchter allerdings noch kein rechtes politisches Verständnis. Mit begreif licher Neugierde steht man daher weiteren Entwick lungen entgegen. Zum Schlüsse der sehr lebhaften Versammlung wurde die Einberufung weiterer derartiger Zusammen künfte

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 15.10.1904
Descrizione fisica: 10
Serie 4 Tiroler Volksblatt 15. Oktober 1904 Schweizer Brief. ' Schweiz, 10. Oktober 1904. Es dürfte wohl nÄt unzweckmäßig sein, auch in Ihrem geschätzten Blatte, das ja ganz besonders dem löblichen Bauernstande dient, landwirtschaftliche Fragen, die nicht nur für die Schweiz, sondern auch für Tirol Interesse haben, zu erörtern, wie dies übrigens schon in vorhergehenden Nummern bereits geschehen ist. Heute sei es dem Schreiber dieses gestattet, an Hand zuverlässiger Quellen über das Liegenlassen

an der Zahl, Montag, den 3. d. M., per Extrazug nach der Hauptstadt der Christenheit gefahren, um das Jubiläum der unbefleckten Emp fängnis Mariens zu feiern, dem Hl. Vater Pius X. ihre Huldigung darzubringen, an den Gräbern der hl. Apostelfürsten Petrus und Paulus und an an dern geweihten Stätten zu beten und um der An- hänglichkeit des katholischen Schweizer Volkes an Rom Ausdruck zu geben. Der hochwst. Bischof von Basel, der auch die letztjährige. Pilgersahrt ins hl. Land mitgemacht

, und der apostolische Admini strator vom Tessin, begleiten den Pilgerzug. Der Heilige Vater gestattete letzten Donnerstag 200 Schweizer Pilgern den Besuch seiner Privatmesse und Empsang der hl. Kommunion aus seiner Hand. ' Am 7. d. M. in der Früh, ist in Basel das Stadt-Theater bis auf die Umfassungsmauer voll- ständig ausgebrannt, wobei sämtliche Garderobe im Versicherungswerte.von 200.000 Franks zu- gründe ging. . Im letzten. Heft der. „Schweizerischen Rund schau' veröffentlicht Professor Gisler einige „Streif

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 10.05.1889
Descrizione fisica: 10
des Cantons Aargau, noch nach den Bundesgesetzen der Schweiz eine strafbare Handlung be gangen habe. Dafür, daß die Aargauer Beamten im Ein- Verständniß mit Lutz Wohlgemuth, um ihn zu verhaften, aus Schweizer Gebiet lockten, sprechen folgende Umstände: 1. daß Wohlgemuth gleich beim Betreten der Schweiz und dem Beginn der Unterredung mit Lutz verhaftet wurde, woraus sich ergibt, daß der mit dem Hastbefehl versehene Landjäger hiezu in Bereitschaft gehalten und die dem deut schen Beamten gestellte Falle

, welche jede Thätigkeit in dem Ver sahren gegen Wohlgemuth ablehnt, während sie, da Lutz in Basel wohnte, zur Haussuchung allein zuständig gewesen sei. Die Verhaftung Wohlgemuth's entbehre jedes Rechtsgrundes und widerspricht im völkerrechtlichen Verkehre zwischen be freundeten Staaten dem üblichen Herkommen. Der Bezirks amtLann in Rheinfelden, welcher die Denunciation erhielt, bot die Hand dazu, den deutschen Beamten auf Schweizer Boden locken, ihn daselbst verhaften und Tage lang verbre chermäßig behandeln

Sie sich beständig auf dem Laufenden, wühlen Sie nur lustig darauf los!' Mit dieser Redensart habe er jedoch Lutz durchaus nicht zu agitatorischer Thätigkeit auffordern, sondern ihn nur anfeuern wollen, „Information aus allen Ecken und Enden herauszuwühlen.' Diese Auslegung sieht allerdings einer auf sehr schwachen Füßen stehenden Ausrede täuschend ähnlich; jedenfalls mußte sich Wohlgemuth bei Abfassung des Briefes sagen, daß sie sowohl von Lutz, wie auch Vorkommen denfalls von den Schweizer Behörden

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 24.07.1907
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 24. Juli 1907 Schweizer Brief. Schweiz, 15. Juli 1907. In einer früheren Nummer dieses Blattes habe ich über die patriotische Gemütlichkeit gesprochen. Heute möchte ich ein Wort reden über die reli giöse Gleichgültigkeit. Diese möchte ich mit jener Krankheit vergleichen, die sehr verbreitet und bekannt ist, nämlich der Schwindsucht oder Aus zehrung. Das Eigentümliche an dieser Krankheit ist, daß jene, die davon befallen sind, keiue Schmerzen fühlen und je näher

, etwa 12.000 Flaschen vom „Meh bessere' bis zum schäumenden „Heitzig' und für den, der ohne Dusel aus dem Leben scheiden will, noch etwa 50.000 Fläschchen Limonaden, Bilz- brause, alkoholfreien Meilener, und wenn's sein muß, hilft von St. Margareten noch eine Wagen ladung Citrol nach. Kurz, es ist für alles gesorgt. — Am Dienstag mittags konnten im Gewehrwett kampf zwei Meisterschützen proklamiert werden. Der erste davon ist ein Schweizer, der zweite der am Schützenseste in Luzern gekrönte Franz

und den Bundesweibeln auf dem Bock. Der gesamte Festzug mag zirka 3000—4000 Teil nehmer gezählt haben. Besonders gefallen hat die flotte Kostümierung der Zuger. Der Anblick der selben war ein Hochgenuß. Alte Schweizer, die Wiederauflage der Milchsuppe bei Kappel, Fischer und Fischerinnen mit Netzwerk, dann einige Köche mit einem riesigen Zugerrötel (wer hätte nicht schon von den Zugerrötel gehört?), Burschen mit einer köstlichen Kirschenfrucht an einer Stange, wackere Milchermädeln aus Cham, Schnitter und Schnitte

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