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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 28.01.1905
Descrizione fisica: 20
Bevölkerungskreise wird jedoch die bezeichnet Bahnstrecke nur als das Anfangsglied eines größeren Bahnunternehmens an gesehen, welches in Fortsetzung der dermalen in Ausführung begriffenen Linie von Meran nach Mals nächst Nauders den Anschluß an die auf Schweizer Gebiet geplante Bahn durch das Unter- Engadin, sowie eventuell in weiterer Folge nächst Landeck den Anschluß an die Arlbergbahn herzustellen hätte. Bon diesem weitausgreifenden -^ahnprojekte er scheint in der Tat die Fortsetzung der Bahnlinie Meran—Mals

bis zum Anschlüsse an das Schweizer Bahnnetz zunächst berücksichtigungswert, indem durch den Ausbau dieser Fortsetzung eine nicht nur für den Personenverkehr, sondern auch für den Güter transsport sehr wertvolle Verbindung zwischen Tirol und dem benachbarten Schweizer Gebiete geschaffen würde, welche wohl geeignet wäre, die Nachteile der infolge der Herstellung der Albulabahn zu Ungunsten Tirols eingetretenen Verkehrsverschiebung wieder wettzumachen. Die fragliche Bahnlinie von Mals über Nauders

j bis zur Schweizer Grenze, welche am Neschen • Lcheideck die Wasserscheide zwischen den Flußge- i bieten der Etsch und des Inn zu übersteigen hätte, ! stellt sich aber als eine ausgesprochene Gebirgsbahn ; von ganz besonderer Schwierigkeit dar. Es erscheint daher behufs Erlangung einer ver läßlichen Grundlage insbesondere in Betreff des Baukostenerfordernisses unbedingt geboten, zunächst die Ausarbeitung eines Detailprojektes durchzuführen, bevor über die Frage der Sicherstellung der an- gestrebten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.09.1918
Descrizione fisica: 4
-Ungarns heute w i e- oer begonnen. Im weiteren Verlauf der Verhand lungen ist beabsichtigt, auch Vertreter Polens hin- mzuziehen. Die Schweizer Friedens- intervention hintertrieben. TC. Bern, 24. Septenrber. Wie das „Berner Jntelli- genzblatt" erfährt, beabsichtige der Schweizer Bun de s r a t tatsächlich, eine FriedensintervenLion zu ergreifen. Sämtliche verschiedenen Nationalräte der katholischen Rechten traten hiefür ein, ebenso für den Vor schlag

von W a f f e n ft i l l st a n d s v e r h a n d l n n g e n. Das Dazntreten mehrerer Welsch schweizer Natio- nalräte vermochte den Bnndesrat schließlich von seinem Vorhaben wieder a b z n tz r i n g e n. Die Antwort Serbiens und Montenegros an Oesterreich. TC. Zürich, 24. Sept. Der „Secvlo" meldet: Die serbische und montenegrinische Regierung haben eine eigene Be antwortung der österreichisch-ungarischen Note aufgesetzt. Das bedeutet aber, su schreibt der „Seeolo", nicht, daß ihre Stellungnahme von den Alliierten abweichen wird. Die Antwort der Pforte

B e r s ö h n u n g 3 g e i st eingegebene Schritt zur Vorbereitung des Bodens für einen gerechten und dauer haften, die ganze Welt umfassenden Frieden bei unseren Gegnern die besten friedlichen Dispositionen finde. Der Unterzeichnete hat die Ehre, in? Namen der kaiserlichen Regierung zu erklären, daß die P f o r t e b e r e i t i st, an dem GedankenausLansch teil zun eh men. Schweizer Urteile Mer öie N^Versöhn- lrchkeit Wilsens» KB. Bern, 24. September. Unter Hinweis auf die über- ft ü r z L e n A n tworte n der Entente, insbesondere

Verfolgung auf emer konkreten Grund lage. Clemencean über das Kriegsende. Genf, 23. Sept. Die'..Times" melde: aus Paris, Cle- mencenu besichtigte am Freitag die Zerstörungen in Reims und erklärte, das En de des Krieges sei heute nicht mehr fern, es gelte, k o ch eine n Witter durchzn- halteir. Die Neutralität der welsche« Schweizer Presse. Der überreichlich mir Blättern gesegnete Schweizer Kan- toit Tessin besitzt auch ein Blättchen, das sich „Corriere del Ticino" betitelt. Um zu zeigen

, was man sich in einem neutralen Staate gegen Oesterreich-Ungarn erlaubt, wollen wir erwähnen, daß dieses Orgcmchen des Schweizer Natio- nalrates Bossi, im Hauptberufe Großmeister der Tessiner Logen, sich rückhaltlos f ü r eine Politik Italiens aus- svricht, die sich gegen den F o r t b e st a n d O e st e r r e i ch- Ungarns richtet und durch Aufwiegelung der Süd- slawen seine Zertrümmerung anbahnt. Tschechische Heiteretei. Amsterdam, 24. Sept. In New-Aork wurde am 16. September eine Versammlung von Tschechen, Süd slawen

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Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 12
Data: 04.01.1919
Descrizione fisica: 12
wird, wie es mit der „Schweizer Aktion" geschieht, deren K o st e n in die Hunderttausende gehen sollen. Weil alsr schon rührenderweise sich niemand rührt, und an diesen Fragen rührt, so sei htemit irgendeine Partei, die es wagen will, gebeten, unseren Herrn Rat zur sieben ten Potenz einmal allen Ernstes zu fragen, wie lang er glaubt, daß das Tiroler Volk noch Freude an Dingen wie „das Ge heimnis von Bern" hat, bis es endlich dieses unkontrollier bare Gelüverputzeret samt ihrem Herrn Protektor ans Licht der Sonne zerren

,- aber „er", der seinen Vater ^je nach dem" als Gewerbetreibenden, biederen Bauern und kleinen Beamten auftreten ließ, wird ihn ja ebenso ruhig in einen Stein- klopfer-Hans verwandeln. Er hat ja ungleich schwerere Ver wandlungen ohne Schaden für seine Gesundheit und Streberei durchgemacht und ist wohl heute noch zugleich Alter Herr — da u n d dort, wie er „Ost-" und „Südmark" auf seinen zwei Schultern erträgt.) Wir können aber M. Michel nicht ziehen lassen, ohne nicht noch eine Frage berührt zu haben: Die Schweizer

, daß eine große Aktion für die Versorgung notleidender Gebiete von seiten der Entente im Werden ist. Wir haben dem Vorarlberg bereits Lebensmittelvorschüsse gemacht und sind bereit, im Einver ständnis und mit Hilfe der Entente für Wien alles zu tun, was möglich i st . . . Also, da legst dich nieder! Da ist ja Tirol und der M. Michl gar n i ch t e i n m a l g e n a n n t, und doch hat eS sich die Sache am meisten kosten lassen, wofür nur der Schweizer Major den M. Dt. von seinen Sachen hat kosten las sen. Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.05.1925
Descrizione fisica: 8
Aufstellung gegenüber: Ferrari, Dittrich, Dr. Stettner, Fröhlich, Flöckinger, Holztnecht, Ertl, Ferstl, Wolchowe, Zedrosser, Mischak. Für Dittrich sprang im zweiten Spielabschnitte Schöpf ein. Die Schweizer stellten eine gutdurchgebildete, körperlich kräftige Elf dar, mit guten techni schen Fähigkeiten, erfolgreichem Kops spiele, hatten aber nicht viel von der eleganten, niederen Spielweise der Wiener Mannschaften. Spielverlauf: Die Gäste beginnen mit der Sonne im Mcken und führten sich durch ebenso

flinke als energische Angriffe gut ein. Speziell die beiden Schweizer Flügelstürmer zeigen sich abwech selnd sehr gefährlich. Holzknecht sowie auch Fröhlich nicht im stande. den Mann zu halten. Nach drei Minuten passiert bereits der erste Ball das Innsbrucker Tor. Stettner rasiert und ein nicht allzu schwieriger Schuß landete im Netz. Anstoß, dann beginnt Mischak einige Läufe aufzutischen, ebenso Ertl macht sich gefähr lich bemerkbar. Der Jnnenstuvm hingegen hat gegen die starke Schweizer

Verteidigung schweren Stand, Ferstl erweist sich hübsch schwach, aber auch Zedrosser und Wolchowe vermögen sich nicht durchzuarbeiten. Endlich gelingt es den Tirolern — leider aber aus sichtlicher Abseitsstellung — den Ehrentreffer zN buchen. Aus einer Flanke Mischaks erzielte Wolchowe das Tor. Die Schweizer erheben Protest wegen Abseits, dieser wird aber nicht anerkannt. Mit Eckenverhältnis 1:2 für Tirol endete der erste Spielabschnitt. Nach Wiederbeginn zeigte der Tiroler Sturm gute Arbeit

, 11.23 Meter; 2. Stein egger. Innsbruck, 10.63 Meter; 3. Barta, Klagenfurt, 10.05 Meter. Speerwerfen: 1. Wisneckh, Innsbruck. 45.33 Meter; 2. Pflanz- ner, Innsbruck, 45.10 Meter; 3. Wassertheurer, Klagenfurt, 34.24 Meter. 400-Meter-Lauf: 1. Haderer Klagenfurt, 54 Sek.; 2. Agoftim, Innsbruck; 8. Drexl, Innsbruck. Einladungsläufe der Schweizer Meister. 100 Meter: 1. Börner, 10.8 Sek.; 2. Streit; 3. Agostini, Inns bruck. 400 Meter: 1. Martin, 50.8 Sek.. Schweiz; 2. Leopold, 54.1 Sek., Deutschland

; 3. Salcher, Innsbruck, erreichte trotz 30 Meter Vorgabe mit Leopold das Ziel. 400-Meter-Staffel-Pokallauf: 1. Komb. Staffel Schweiz- Deutschland. 45 Sek.; 2. Klagenfurt, 46.5 Sek.; 3. Innsbruck. Schwedenstaffel: Sieg der Schweizer mit 45 Meter Vor sprung und einer Zeit von 2 Min. 3.7 Sek. Stemmen: Ager siegte mit 378.5 Kilogramm Gesamtleistung; 2. Unterkircher mit 355 Kilo; 3. Motz Max mit 842.5 Kilo. Ringen: Bantamgewicht: Gaedecke und Swoboda, Kreismeister von Oberösterreich, ringen unentschieden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.09.1930
Descrizione fisica: 8
selbst sei kurz folgendes mit geteilt! Das Spritzersche Projekt. Das Projekt sieht die Ausnützung der Westtiroler Wasierkräste in drei Gruppen vor: Erste Gruppe Inn stufe Martinsbruck—Imsterberg. Diese Gruppe sieht die Aus nützung der Gefällsstrecke des Inns von der Schweizer Grenze bis Imst vor und erfaßt gleichzeitig die im Kaunser tal und Pitztal anfallenden Wafsermengen durch Anlage kleinerer Stauseen mit konstanten Betriebswastermengen. Auf Schweizer Gebiet, zwischen Martinsbruck und Schuls

Arbeiter-Internationale den Abwehrkampf der finni schen Sozialdemokratie für die Sicherung der Demokratie, fordert sie auf. diesen Kampf unermüdlich fortzusetzen, alle Möglichkeiten zu benützen, um den faschistischen Angriff zu rückzuschlagen und versichert sie ihrer solidarischen Unter stützung. nicht allzu viel Kulturgrund unter Master gesetzt werden. Schwierigkeiten dürften allerdings mit der Anlage des gro ßen Stausees auf Schweizer Gebiet entstehen, da dort ziem lich einige Schweizer Bauernhöfe

vernichtet würden und überdies langwierige Verhandlungen mit der Schweiz er forderlich wären. Das Jnnerebner-Pernt-Projekt sieht die Ausnützung der gleichen Wasterkräfte vor, jedoch würde dieses Projekt keinen Stausee auf Schweizer Gebiet anlegen, sondern den Inn bei der Pontlatzbrücke fassen und durch einen über 6 Kilometer langen Druckstollen in die Ge gend von Zams ablenken, wo ein Kraftwerk mit zirka 40.000 PS Leistungsfähigkeit erstellt würde. Die Gewässer des Kaunserbaches und des Pitzenbaches

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 10.01.1949
Descrizione fisica: 4
, denn in einem verhältnismäßig leichten Tovlauf gleich einen Vor sprung von fünf Sekunden he rau sz»fahren, ist mehr als beachtlich. Vor Erika Mahringer schob sich als Zweite Dagmar Rohm. Mit Hilfe der neuen Fis-Bewertungstabelle hat Mahringer je doch knapp den österreichischen akademischen Mei stertitel der Alpinen Kombination gewonnen, wäh rend nach der österreichischen Rechnung Frau Schuh-Proxauf Siegerin geworden wäre. Schweizer gewinnen Staffellauf Durch einen Protest des Wiener Arztes Dok- ter Prokop (österreichischer

Olympiaarzt von St. Moritz) wurde die Schleife von sechs Kilo metern auf vier Kilometer verkürzt und somit wahrsche-nlich der Sieg der Tiroler Universitäts- Staffelmannschaft verhindert, die als höhe Favo- ritin ins Rennen ging. Don Anfang an gab es ein zähes Ringen zwischen der Tiroler Staffel und der Schweizer Universitätsmanschaft, wobei die Schweizer infolge der Kürze der Strecke immer leicht in Führung blieben. Kaum beachtet schob sich aber sogar noch die Grazer Staffel zwischen die Schweiz und Tirol

auf die Viererkombi nation und hier wiederum vor allem auf die Schweizer Urfer, Pasche und die Oester rei cher S e e l i g und M a r t i t s ch. Martitsch, der bei den vorhergehenden Konkurrenzen sich nicht erwartungsgemäß placieren konnte, ging nun auf das Ganze und erfprang sich tatsächlich durch eine erstklassige Leistung von 58 und 59 Metern den österreichischen Meistertitel. Ihm am nächsten ka men die Schweizer Urfer und Pasche, während in der Gästeklasse der Kitzbüheler Wörgötter siegte. Die Ergebnisse

Vergleichskämpfen der Vierer- kombination können die Schweizer Urfer und Pasche viel leicht ganz knapp vor Martitsch liegen. Gestern aibend fand im Rahmen eines großen Sporkballes im Gvandhotel in Kitzbühel die Prcisverteilung für die österreichischen Akademi schen Skimeisterschaften statt. Viele herrliche Ehrenpreise, von Landesregieruilgen und Mini sterien gestiftet, wurden den verdienten Siegern überreicht. Der Abfahrlslmif um den Westenpokal in Lech am Arlberg wurde, durch die Schneeverhaltniffe bedingt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.03.1950
Descrizione fisica: 6
wir bei uns in Tirol nicht!" Der Innsbrucker Statthaltererherr, der „bei uns in Tirol" sozialdemokratische „Sachen" nicht Im schweizerischen Bon Oscar 3m Tessin, das die Schweizer mit Recht als ihre Riviera bezeichnen, haben Krreg und Nach kriegszeiten einen merkwürdigen Wandel der Verhältnisse hervorgerufen. Der Fremde bemerkt es bereits in Lugano, wenn er den Zug verlaßt. Es klingen ihm nicht nur mehr italienische Laute ans Ohr, sondern urwüchsiges Schweizerdeutsch von Leuten, denen man es auf den ersten Blick

ansieht, daß sie hier nicht als Touristen verwei len. Und durchwandert man die herrlichen Täler, so stößt man fast in jedem Ort auf oeutschschwei- zerische Geschäftsleute, die sich hier niedergelas sen haben: Von Schuhmachern und Schneidern angefangen bis zu Kramladenbesitzern, Gastwir ten, Rechtsanwälten. Sogar in der Landwirt schaft haben Deutschschweizer bereits Fuß gefaßt. Wie wir an amtlicher Stelle erfahren, ist heute bereits jeder zehnte Kantonsbewohner Deutsch schweizer. Und das Bezeichnendste

ist: Die Zuwanderung hä t an. Sehr zur Besorgnis der alteingesessenen Bevöl kerung, die von dieser friedlichen „Germanisie- rung" alles andere als erbaut ist. Man fühlt sich zwar als hundertprozentiger Schweizer und hat nichts gegen die Bevölkerung der übrigen Kan tone, sieht aber bereits die „Jtalianita", ob mit Recht oder Unrecht sei dahingestellt, bedroht. Denn alle deutschschweizerischen Zugewanderten, auch jene, die nun schon Jahre dort sind, hal- dulden wollte, stammte übrigens aus Pribram im Kronlande

als Unterrichtssprache vor schreibt, spricht die ganze Bevölkerung Deutsch, schweizerisch und außerdem noch hochdeutsch. Mit letzterem hat es eine besondere Bewandtnis. Die Bauern hier oben sind begeisterte Theater, freunde. Aber um in die nächste Stadt abzuftei« gen und dort eine Theateraufführung zu er. leben, ist der Weg zu weit. So spielen sie eben selbst. Nicht irgend ein Volksstück in Schweizer, deutsch, sondern sie wagen sich an die großen Klassiker: Schiller, Goethe, Shakespeare Und da jeder junge Mann

staatsrechtlich zu Italien, liegt aber mit. ten im schweizerischen Tessin am Lugauer See. Wenn die arbeitenden Menschen anderer Orte sich zur Ruhe begeben, beginnt hier in Eam- pione d'Jtalia das „Lsben", oder das, was die mondäne Welt dafür hält. Carnpione besitzt ein Spielkasino, das dem von Monte Carlo in nichts nachsteht. Nacht für Nacht ist es Treffpunkt im Kriege reich gewordener Schweizer, Mailänder Groß industrieller, kurz all jener Personen, die über eine volle Brieftasche verfügen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.09.1921
Descrizione fisica: 6
Dalutenmarkt ist lebhaften Schwankungen unterworfen. Dollar stieg im freien Verkehr ans 2780, die deutsche Mark auf 24.20, Lire auf 115.—, tschech. Krone auf 29.50, Dinar auf 50, poln. Mark auf 0.37, Schweizer Franken, auf 458, Pfund auf 10.650. Wien, 30. September. Heute ist der Kabinettsrat zu sammengetreten, um sich mit dem Rücktrittsgesuch des Finanz ministers Grimm zu befa aus Vertretern der politi fen. Cs wurde der Gedanke erwo gen, dem künftigen Finanzminister einen Beirat zu geben, der scheu

vom 27. »nd 28. August d. I. einen Artikel über den Export der Tiroler Weine nach der Schweiz. Der Artikel führte, als Anschrift „Die Schweiz und die Tiroler Weine'. Der in der schweizerischen Wcinzeitung vom 6. August «d. I. erschienene Artikel „Tiroler Weine' wurde von uns vollinhaltlich abge druckt, und daran die Bemerkung geknüpft, daß van maßgeben der Seite Schritte eingeleitet «wurden, um die Schweizer Kan tonalchemiker aufzuklären. Ingenieur Gramatiea, Leiter der S. Micheler Versuchsstation, reiste

, Landeskulturrat Trient, Handels- und Gewerbekammer Rovereto, Kellereigenossenschaften Trient und des Trentino uttd die Genossenschaft der Weinhändler in Trient. Es «handelte sich um Entgegennahme des Berichtes des Ingenieur Gramatica, Leiter der S. Micheler Versuchsstation über das Ergebnis seiner Schweizer Jnsormatlonsreise, die er im Aufträge der Landesverwaltung unternahm, um mit Len Schweizer Kantonalchemikern und anderen kompetenten Fak toren jenes Landes über die «so wichtige Frage unseres Wein exportes

, das er den Schweizer Behör den vorlegen konnte, ermöglicht war. Aus diesem Bericht wären als «wichtige Punkte hcrvorzuheben: Bezüglich Behandlung unserer Weine seitens der «Schwei zer «Kantonalchemiker besteht begründete Hoffnung, daß die Forderungen betreffend des Mindestgehaltes cm Extrakt und bezüglich des Verhältnisses zwischen fixen Säuren und Alkohol nur teilweise aufrechterhaltn werden. Da zurzeit das Schweizer Publikum an die alkohol- und extraktreichen französischen und insbesondere spanischen Weine

, die Art des Weines, und den Ort der Herkunft genau zu bezeichnen (zum Beispiel „Kälterer Tischwein'), «weil andernfalls die Schweizer Kantonalchemiker die allgemeinen strengeren Bestimmungen des Schweizer Lebensmittelbuches anwenden «würden. Besondere Vorsicht «erfordert die Versendung der Süßmoste. „Sauser' der Schweizer. Für Versendung dieser, wie auch der Weine nach der Schweiz wird es ratsam sein, fich fallweife Untersuchungszertifikate der «Versuchsstation S. Michele zu be schaffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 06.05.1950
Descrizione fisica: 12
Einzelheiten über die Einigung mit den öffentlich Angestellten Fahrpreisermäßigung zur Innsbrucker Messe Die Oefterreichischcn Bundesbahnen gewähren allen Besuchern und Ausstellern der Mess: gegen Verlage des auf den Namen lautenden Messeaus weises bei gleichzeitiger Abfertigung für dir Hin. und Rückfahrt eine Fahrpveisermäßgung von 25 Prozent. Dieselbe Fahrpreisermäßigung ge währen auch die westdeutschen Bundesbahnen. Mit den Schweizer Bundesbahnen, itavienischeu und französischen Staatsbahnen

sind Verhand lungen über Fahrpreis- und FvachterMäßigungen im Gange. Besuch aus der Schweiz. 230 Langenthaler mit ihrer Musikgesellschaft „Harmonie" werden als Gäste der Pradler Stadtmusikkapelle über das Wochenende in Innsbruck weilen. Die Gäste werden am 6. Mai um 12.57 Uhr am Hauptbahn hof von der Pradler Stadtmusikkapelle begrüßt und zum Goldenen Dachl geleitet. Am Samstag von 20 bis 24 Uhr wird ein Schweizer-Tiroler abend mit reichhaltigen Darbietungen im Fest saale des Hotel „Maria Theresia

und sie erzählen hörte vom schillernden Eisbruch des Gaisbergferners, vom Gang über den schmalen Grat zum „Hohen First" und von der beschwingten Abfahrt vom „Hinteren Seelenkogel", der hat gewußt, daß sich echte Freude nur durch Mühe und Opfer gewin nen läßt. Begeistert waren auch die «Schweizer Natur freunde", die in der Woche nach Ostern von der Hochwilds zur Wildspitze gezogen sind und es bedauert haben, daß etwa die „Hintere Schwärze" nicht in ihrem Heimatland aufragt. Möge doch die Jugend über der Sucht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 08.03.1948
Descrizione fisica: 4
und Mädchen aus allen Bundesländern Oesterreichs an den Kursen teilnahnren, wirkte geradezu an steckend und sprach allem griesgrämigen Pessi mismus Hohn. Die Kursteilnehmer begrüßten mich als Vertreter des SAH herzlich und dank ten dem SAH und somit der ganzen Schweizer Arbeiterschaft für die wertvolle Hilfe. Ich war gerührt und beschämt zugleich durch so viel Dank- barkest und Freude, denn wie wenig hatten wir im Grunde für die Gcwerkschastsjugend tun kön nen mit unseren bescheidenen Mitteln, die ver

einen jungen Menschen in die litera rische Welt einführcn will, kann nicht vorsichtig > und verantwortungsvoll genug sein. ? Mitten in unserer Arbeit erhielten wir von der Schweizer Spende ei: e erfreulicheMitteilung: 40.000 gc. waren zur Ausstattung der drei Lehr werkstätten bewilligt worden. Das Geld soll in Werkzeugen. Maschinen und verschiedenem Ma terial angelegt werden. Das bedeutet zugleich für viele junge Menschen, daß sie endlich einen ordentlichen Beruf erlernen, ihr Brot verdienen und der Heimat

auf die Gestaltung seiner eigenen Wirt schaft an. Unsere Spenden haben aber noch einen tieferen Sinn als die bloß materielle Hilfe: sie sind der Ausdruck der BerbundeuhK,' der Schweizer Arbeiterschaft mit den österreichischen Kollegen, sie sind zugleich Ermutigung und An sporn für unsere Freunde, die wie Me not- leidenden Menschen Zustimmung und wahres Verständnis brauchen . In den letzten Jahren hat die Tuberkulose in Oesterreich auch bei der Jugend verheerende men angenommen. Die Gewerkschaften

haben in der Steiermark ein Heim für tuberLulosegefahr- dete jugendliche Gewerkschafter eröffnet, das vor kurzem auf unsere Initiative hin durch die Ak tion „Die Schweiz Hilst österreichischen Tuber kulosen", mit 5000 Franken bedacht wurde. So helfen die Schweizer Gewerkschafter mit, die klaffenden Lücken nach Möglichkeit auszufül len und damit den Kontakt im Geiste solidarischer Verbundenheit vertiefen. §. Adler. Weifl© Kohle von Giefseherfeldero . . . Menschlicher Geist und Wille, die Technik zwingen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 16.07.1949
Descrizione fisica: 10
. —rr. In Innsbruck starben: Marie Kalten, markt geb. Radlmayr, Postpensionlstensgattin. 62 I.; Felix V a l e n t i n i. Arbeiter tu Kematen, 42 Jahre. — In Lans starb Dipl.-Jng. Pro. fesioc Robert S o n v i c o, 62 Jahre. Pfarmhauser-SahrLag und Schweizer Besuch in Solbad Hall Bei guter Witterung wird der Psannhauser. Jahrtag am Sonntag, den 17. Juli, gefeiert. Der Musikverein des Berkehrspersonales Wintetthur trifft mit den anderen Gästen aus Winterthur be- reits am Samstag, den 16. Juli, um 10.50 Uhr

, in Sondermägen am Bahnhof Innsbruck ein. Die Schweizer Gäste unter Führung des Präsidenten I a c o b s von der Berkehrspersonalmusik besichtt- gen mit Stadtrat Toepfe und Musikdirektor Hans Frey die Sehenswürdigkeiten von Inns bruck. Es sind auch Fahrten auf Patscherkofel und Haselekar vorgesehen. Um 16 Uhr erfolgt d:e Wciterfahtt nach Solbad Hall, wo die Gäste von der Salinenmufik feierlich empfangen und zur Saline begleitet werden. Sonntag, den 17., um 8,30 Festgottesdienst in der Stadtpfarrkrrche

, das Verkehrspersonal Winterthur und die Sskc- nennlusik. Bet Einbruch der Dunkelhe.t Feuer- werk. Kinder nur in Begleitung der Ettern bis nach Ende des Feuerwerkes. Im Falle schlechter Witterung wird der Jahrtag auf Sonntag, de« 31. Julr, verschoben. Für die Schweizer Gäste fin det jedoch am Sonntag, den 17. Juli, in der Turn halle um 19.30 Uhr ein allgemein zugängliches Festkonzert statt. Eisbären in Ienbach Zur Abwechslung spielt die Volksbühne Jen- bach, die erst kürzlich mit dem Märchen „Das Rosenprinzeßchen

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