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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 12.06.1944
Descrizione fisica: 4
. Aus der Schweiz Del* Millionen-Dollar-Scheck anf Eis Vierzig Tote hat es bei dem Terrorangriff „aus Versehen' der amerikanischen Luftgangster auf die Schweizer Stadt Schasfhausen gegeben. 33 Opfer liegen heute noch im Krankenhaus. 102 Familien und •63 Einzelpersonen wurden obdachlos. 38 Wohnhäu ser und 108 Wohnungen wurden zerstört. Man zählte insgesamt 331 Einschläge von Spreng- und Brand bomben und 1021 Gebäudeirefser. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 35 Millionen Schweizer Fran ken

. Das ist der nackte Tatbestand. Der amerikanische Gesandte in Bern beeilte sich damals, dem Bundes rat in Bern gewissermaßen als erste Rate einen Scheck über eine Miilion Dollar zu überreichen. Dar- über^zroße Freude in den Schweizer Zeitungen, vor allem in jenen Gazetten, die nur allzugern jeden Luftzug aufschnappen, der über den Kanal oder über den Ozean herüberkommt. Aber in diesem Fall folgte nur allzubald die Er nüchterung. Seit dem Sommer 19-11 stehen nämlich Schweizer Finanzkreise amerikanischen Schecks

mit begründetem Mißtrauen gegenüber und es wurde auch bei diesem Millioncnscheck die Frage laut, ob es sich hier um echte oder blockierte Dollar handle. Von dem genannten Zeitpunkt ab haben nämlich die Ame rikaner entgegen jedem Völkerrecht die schweizerischen Guthaben in den USA einfach beschlagnahmt. Bei den auf diese Weise gesperrten Geldern handelt.es sich um einen Betrag von nahezu sieben Milliarden Schweizer Franken. Alle Bemühungen, diese „ein gefrorenen' Guthaben aufzutauen, sind bisher ver geblich

geblieben. Und nun kommt die große Ueberraschung, die der Schweizer Presse fast die Stimme verschlagen hat: Der Millionenscheck, den der amerikanische Gesandte in Bern mit feierlicher Miene präsentierte, ist so gut wie wertlos, weil er nämlich wiederum nur auf ge sperrte Dollar lautet. Das ist peinlich, sehr peinlich, vor allem für diejenigen, die die USA. stets als das „gelobte Land' betrachtet haben. Auf dem Gebiete des Geldmarktes sind nun auch einmal die Schweizer Realisten, die sehr gut zu rechnen

verstehen und ihnen wären gute Schweizer Franken lieber als ame rikanische Dollar, die nur das Schweizer Guthaben jenseits des Ozeans vergrößern. Denn die Schäden von Schaffhausen müssen jetzt mit Franken bezahlt werden. Es kann nicht jo lange gewartet werden, bis es den Amerikanern einmal einfällt, in Jahren viel leicht, wirkliche Franken zu überweisen. Die Schwei zer Zeitungen, die wohl oder übel auch van dieser Tatsache Kenntnis nehmen mußten, haben dafür den schönen Satz geprägt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.02.1935
Descrizione fisica: 6
an Vieh zu beklagen, weil die Gegend unbewohnt war. Ein Gedenktag in der Geschichte der Bodenseeschifiahrt. Aus Bregenz schreibt man uns: Am 16. Februar 1915, also vor 20 Jahren, wurde der T r a j e k t b e t r i e b auf dem Bodensee, Bregenz—Romanshorn (Schweiz), eingestellt. Dazu schreibt das „V. T." folgendes: Mit dem Uebergang der Eisenbahnnetze der ehemaligen Nordostbahn und der Vereinigten Schweizer Bahnen an den Bund ist in der Konkurrenzstellung zu den österreichischen und bayrischen

Staatsbahnen eine wesentliche Aenderung einge treten. So ist z. B. der Wettbewerb zwischen der früheren Nordostbahn und den Vereingten Schweizer Bahnen, der der Strecke über Bregenz — See — Romanshorn gegen über den Wegen über Buchs und St. Margrethen verschiedene Vorteile gesichert hat, weggefallen. Bruce lachte. Cs war das ruhige Lachen, das er öfters zeigte, wenn man es am wenigstens erwartete. „Schön, dann wollen wir die Sache auf sich beruhen lassen." „Das werden wir keinesfalls. Ich wiederhole

eingestellt wor den. Die Oesterreichischen Staatsbahnen haben ihre vier Trajektkähne verkauft und die Schweizer Bundesbahnen ver wenden ihre Güterschiffe ausschließlich für den Verkehr mit Lindau und Friedrichshafen. Aber auch dort ist der Vorkriegs, verkehr noch nicht erreicht. Im Jahre 1913 hatten die Schweizer Bundesbahnen 241.408 Tonnen befördert mit einer Einnahme von 549.463 Franken, im Jahre 1933 betrug die Transport menge 168.750 Tonnen, die Gütereinnahme 380.745 Franken. Wetterberichte. Innsbruck

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.09.1938
Descrizione fisica: 8
den Rat, von weiteren Waghalsigkeiten abzusehen. RadWeAmrißeischasle« La Holland. Vìe Schweizer Älnateure voran Sowohl der erste als der zweite Platz av die Eidge»vsseo. — Die Azzurri vom Poch oersvlzì. — Ardìzzooi führt in der 15. Rvnde. »»ß sich «Aer infolge eines jchwe- re» Sturzes zurückziehe»». Der erste Tag von Wallenburg brachte einen vollen Erfolg der Schweizer Ama teure. Der erste und der zweite Platz wurden von den Vertretern der Eidge nossenschast desetzt, die somit das hohe Niveau

einen Warfen Kainpf. In der zweiten Runde ging eine Gruppe, bestehend aus dem Deutschen Jrrgang, dem Schweizer Diggelmann und .dem Schweden Erikson mit einem -plötzlichen Spurt zum Angriss Mer und steigerte das Tempo der Fahrt aus das Höchste. -Unter der Gruppe, die die Verfolgung aufnahm, befanden .sich alle vier Azzurri in geschlossener Form. Bis zur!S. Runde liegen alle Konkurrenten so ziemlich bei sammen, als der Schweizer Wagner allein durchzubrennen versucht, jedoch schon .nach wenigen Hundert Metern

.wie der eingeholt .wird. In der IL. Runde ist es wiederum ein größeres Manipel, das sich vom Gros.loszureißen versucht. Es .befinden .sich darunter der Schweizer Diggelmann, -der Deutsche Heller, der Holländer Engel, der Schweizer Wagner, der Schwede Erikson und der Azzurro' Ardizzone. Dieser verrät eine ausgezeich nete Form und entwickelt sich zu einem der aussichtsreichsten Konkurrenten. Am! Ende der 12. Runde erscheint Arditane an der Spitze der Kolonne und setzt zu einem Versuch an, alle anderen iin Stich

der Abfahrt hat ihn aus dem Rennen geworfen. Die! Verletzungen, die der Azzurro durch den Anfall davontrug, find zwar nicht ernster Art, doch immerhin genügend, um seinen Rückzug notwendig zu machen. Nun lie-! gen die.beiden Schweizer Bock und Wag ner allein an der Spitze. Beide erreichen zur gleichen Zeit den letzten Kilometer! und tragen ungestört von den übrigen Konkurrenten den Endspurt aus. Bock ge winnt. wie schon erwähnt, mit einer knappen Radlänge vor seinem Lands mann. Die Wertung: 1. Nock

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 17.03.1923
Descrizione fisica: 6
mit den industriellen Ver- tre'ern eine Aussprache über die Repara- tionsfroge. Bluttat. Essen. 17. März. Bei Möhr verlangte gestern in einer Wirtschaft ein französischer Lssi'ier die sofortige Räumung des Lokals. Als ein Bergmann erklärte, es sei noch nicht Polizeistunde, versetzte der Offizier diesem minder Peitsche einige Hiebe und schoß ihn dann nieder. oie Schweiz durch die Ruhrbesetzung schwer geschädigt. B a s e i, 17. Marz. Räch Berechnungen der Schweizer Dundesbahndirektion erleiden die Schweizer Bahnen

des französischen Militärterrvrs gegenüber friedlichen und sclMldlosen, Bürgern Ihrer Stadt, bitte ich Sie, den Hinterbliebenen der so grausam Ermordeten meine herzlichste Teilnahme zu übermitteln. Es wird alles geschehen, um von den betroffenen Familien materielle Not fern zu halten'. Die Schweiz gegen Frankreichs Willkür. Aus Basel wird gemeldet: In der Schweiz häufen sich die Klagen über die dauernde Schädigung des Schweizer Wirtschaftslebens durch die Nuhrbesetzung. Namentlich gehen dicse Klagen

von den Tertilindnstriellen aus. Verschiedenen Firmen sind vor einigen Tagen mehrere Waggons mit Schweizer Textilware für Holland in Oberhausen von den Franzosen angehalten und stark beschä dig worden. Alle Pakete wurden geöffnet, die Umhüllungen zerrissen und der Inhalt zerstrent. Eine solche Behandlung sei nicht einmal während «des Krieges vorgekommen. Mit Rücksicht darauf, fordert die „Baseler « Nationalzeitung' die Errichtung einer stän- ! digen Schweizer Vertretung am Sitz der ' französischen Besatzungsbehörde

. damit die Schweizer Industrie endlich einmal amtliche Schweizer Berichte über die Laae im Ruhr- gebiet erhalte und die Transvortsrage eine an ndliche Regelung erfahre, van der es ab hänge, ob die Schweiz in den nächsten Wochen vor einer Verschärfung der Arbeits losigkeit stehe.

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.05.1936
Descrizione fisica: 6
, konnten die Herren von Pìèmont. wie däs Haus nach seinem Stämm- ljand „zu Füßen, der Berge' hieß — „Prinz von Piemont' nennt sich heute noch der Thronfolger — ihre Macht erweitern. Eine Nebenlinie drang In die Schweizer Berge vor, erwarb das Waadt- landl später kamen Nizza und Genf hinzu, und dem Machtzüwachs entsprach auch die Erhöhung !des äußeren Ranges. Im Jahr 1313 wurden die >Savoyer Grafen Reichsvicare in Italien, eine lArt Mzàiser; 1416 durften sie sich den Herzogs- hlit auffetzen

der Präsident die Vertagung bis zum 16. Juni. Der Krieg ist gewonnen, jetzt gilt ». den Frieden zu gewinnen. 30 Iah« Aufbau arbeit harrten des italienischen Volke», aber bereits in 10 und Heveichl auch In 5 Jahren würde die Welt sich überzeugen könne«, daß das italienische Versprechen, Abesfinien Frieden und Wohlstand zu bringen, kein leeres Wort sei. Galeazzo Ciano. Ein Schlößchen hinter Heckenrosen: Des Cx-Negus letzte Zuflucht «villa a vendre' zurückgestellt. — Die abeffinifche Geschichte eines schweizer

Angebot: 280.000 schweizer Franken. Zweites Angebot: 230.000 schweizer Franken. Dritte Offerte: 210.000 schweizer Franken. Der Preis fiel in dem Masse, wie die italienischen Siegesmeldungen aus Abessinien eintrafen. In der Stunde aber, als der Negus sein Land verließ, wurden alle Verhandlungen abgeblasen. Das große Rätselraten um-Pr<xz:Kleuri kann wie der beginnen.... < Für die Kolonlalisieruug Äthiopiens R o m a, 13. Mai Im Rahmen des fascistischen Reichsverbandes der landwirtschaftlichen Arbeiter

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 09.02.1945
Descrizione fisica: 4
Wetter, —- es Zusammenstoß mit einem anderen Hirn- rechmuigen gibt, ebenso wie die Mög- iHMirinnen und Zeltdach, nicht ertrunken krachte ganz dahe — acht Bomben auf meiskörper aus seiner ursprünglichen Hclikeit besteht, daß noch weitere .eros wäret Unseren Dachkandel hat der Dießenhofen, die feine alte Schweizer Bahn geschleudert und in die jetzige ge- gleiche Planetchen zufällig entdeckt wer- Scüwäll heruntergedrückt. Er ist freilich Stadt. Das Schweizer Kreuz an den Bah- drängt worden ist. Alsbald

, wie war das nur? welch riesige Gefahr über uns schwebte, Ich hatte von einem Zwinger erfahren und welchem Abgrund wir ohne ihn in einem thurgauischen Dörfchen, in unweigerlich zugesteuert wären. Wie oft Untergreut, der mir gerühmt wurde, und haben wir zwei von den kommenden wir fuhren eines Tags mit der Schweizer schweren Proben gesprochen! Jetzt erst Post gegen Frauenleid; unterwegs er- kann man zeigen, ob man wert ist, schnappte ich, daß Untergreut nahe der Deutscher zu sein. Und wenn unsere Sport und Spiel anlage

hinein. Die Lerchen ließen ihre hei- — Deutschland siegt und wird neu auf- immer getan hätten. Scherl-Bilderdienst (Höffmahn-Autoflex len Flöten erschallen, die grünen Halme gebaut, da gibt es keinen Zweifel für ■ wiegten sich im Wind, .und freundliche mich So schwer dib SorgerT auch sind, ' Schweizer Bauern wiesen uns den* Weg. wir stehen und siegen! — Mit dem al- Es war ein fleißiger Weber, der den ten, trotzigen Herzen. Dein Hans“. _ Hundezwinger hatte — wie häufig noch Ja, — damals im Frieden

war es leicht, in Schweizer Bürgerhäusern ein Hand- gut und tapfer zu sein, als die Lerchen webstuhl stand! — und vier junge drol- noch sangen über dem blauen Bodensee. lige Bernhardiner tummelten sich um die Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, Mutter. Ich wählte die weiße Isolda aus, den Menschen Gutes zu erweisen und so hieß sie nach dem „Stammbaum“, und Freude zu bringen, und ich sah: es lag tördorf ^Renke'H Es hegt ^in der*a*bge- idi hatte es nicht zu bereuen. Ich habe ein Segen darauf. Daran

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 03.09.1909
Descrizione fisica: 14
hak' Sehr er- österreichischen Gesandten in München Tr. von Kaiser die Großherzogin zum Wagen, der die sMt zeigte sich ^er Kaiser auch, als Landes- Velics und dem Leibarzt des Kaisers Hofrat Tr. Herrschaften nach Hein Schlosse brachte. Hier yMtmann Rhomberg ihn auf die Bergfeker auf-- Kerzl das Großkreu? des Michaelsordens, den wurde der Kaiser von der Großherzogin Luise nWksam machte, welche die Schweizer zu seinen drei Flügeladjutanten des Kaisers den Militär- Ehren entzündet

hatten. Wieder durchbrausten Verdienstorden 3. Klasse verliehen. Hochrufe der zehntausend Menschen die Lust !und verhallten leise in der Ferne. Ter Kaiser be- Inder Schweiz. KW s WSW L -und bald lag stiller Fnede auf dem kleinen Platz Nollsbtinmp Äxr der Bezirkshauptm annschaft. Nur im Hafen ' ^ Hvgte das Leben; genußfvohe Menschen ver- Namens des Schweizer Bundesrates begrüßte lochtest',fich von den glänzenden LWefsektei^ Vizepräsident Comtesse den Kaiser: dkrchMche der ganze See zu Wsigem Feuer „Majestät

! Wir sind glücklich, Sie auf dem den sogenannten Schlösselhasen nächst Friede g^rdiG.M mn schien das seine Wellen in un- Schweizer Ufer des Koizstanzer Sees begrüßen richsHafen, der unmittelbar vor dem könig- gezahlte' Perle/r zerstaubt, »nicht so rasch zu M dürfen und Ihnen hier die ehrerbietigen Ge- lichen Schlosse gelegenen Anlegestelle der Dacht trennen. fühle tiefer Hochachtung und 'herzlicher Sym- des Königs von Württemberg. Tie See ist! noch ^ pathie des Schweizer Volkes und seiner Be- sehr bewegt. Ter

seines den See ist durch graue Nebel gehindert. Schade, die ganze Zeit Eurer Majestät in Anspruch zu württembergischen Füsilier-Regiments Nr. 4 mit! denn dasl an Nawrschönheiten so reiche Uferland nehmen schienen, .Ihren Schweizer Nachbarn den Abzeichen eines Generalseldmarschalls sowie mit dem schneebedeckten Säntis, der Seesaplana einen Platz einzuräumen und für einen leider das rote Band des Kronen-Ordens. Die Be- .i5in Hintergrund, präsentiert sich in ungetrübtem nur zu kurzen Zeitraum unser kleines Land

-Egereg.q, und der Schweizer Gesandte Äorerie. l^g des OberHeremvniemneisters GrafenMo y, in Wien du Martheray befanden, betraten auch Um^/46 Uhr abends traf Se. Majestät wieder ^ - ^>Wier«WHüta»M! deK^ Regierungs- sechs weißgekleidete Mädchen von Rorschach, drei in Bregenz ein. Nachdem! dem Kaiser zum Ab» , ^.HHMAM'HMr,a'pn',z'6eA BeKVam^tm«ms 'in -Ästerrei^Whm und drei in schweizerischen schied nvch die Schuljugend gehuldigt, erfolgte g',. ? ^ ''des Farben> das Schiff und ÄbergHess dem Kaise? um 6 Uhr

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 02.12.1865
Descrizione fisica: 8
der Geschichte schrieb nicht der moderne Schweizer hinein, sondern der katholische Altschweizer mit seinem Herzblute. ' Ich schiffte daher im heiligen Schweigen der Erinnerung lebend den Vierwaldstätter himb nach Lüzern. und als dies, vielthürmige mittelalterliche Städtchen vor meinen Blicken auftaucht, senkte ich sein lieblich Bild tief in meine Seele. Wie schön lag es da, und 'wie laut geben seine vielen Kirchen mir Zeugniß von'seinüln katholischen Sinn. Ich getraue es mir zu sagen, daß Luzern

hatte. Um auf zuweichen, machte ich einen Umweg. So habe ich auch den Kanton Ticino nie besucht, weil dort der Herd der Revolutionäre ist; und diese Leute ohne Religion, und Herz waren mir immer ein' Dom im Auge. ' , . ' - Von Zürich muß ich auch noch etwas sagen. Man nennt die Zürcher die Herrn Baumwollsäcke. So hörte ich einst einen Baseler in einem Gewühle von Tausenden von Menschen auf der Kleinbaseler- Eisenbahnstation behaupten, als die Schweizer-Schützen zum Schützen feste nach Frankfurt zogen. Ein Zürcher

einer Kirche hatte, 2/4 Theile der Kirche waren verbaut;, es war die katholische Kirche. Kein Glcckchen, kein Thürmchen konnte ich bemerken, die Thüre war zugesperrt;^ es war halb 4.Uhr Nachmitteg. Als ich weiter fragte, ob hier katholischer Nachmittags-Gottesdienst sei, lautete die Antwort: Schon vorbei Herr, um 2 Uhr war er, dann muß gleich wieder zugesperrt werden^ um nicht den höhnenden Pöbel herbeizulocken. Also das ist der vielgepriesene Tolerantismus der Schweizer-Protestanten. Möchten unsere

und Stab wandern nicht mehr durch seine-Ränme/ .nur ?die Leichensteine. der^alten Kirchen prälaten predigen,--stumm^on.. dew Mauerwändeu. herab. eine -andere Zeit. Basel ist sehr französisirt, aber nicht etwa'in Bezug des katho lischen Lebens,, sondern in Bezug auf Handel und, Wandel und Sprache. Einst hüteten die Schweizer eifersüchtig ihre^ Grenzen gegen.die. west lichen und östlichen, Eindringlinge ; jetzt aber blickt beinahe die ganze West- und Südschweiz beifällig nach dem Manne

an der Seine und tanzt nach seiner Pfeife ; ihre ganze Unabhängigkeit ist nur ein Karten- hälls, das ein leises Lüftchen ans Paris über den Haufen zn werfen im Stande ist. Man nimmt sich zwar die Backen voll zu einem ent setzlichen Gegenwinde, ' aber bald schrumpft der ganze' elende . Blasbalg wieder in ein Nichts zusammen, weil er löcherig ist. - Das Soldaten spielen und Großthuen' in der Schweiz kostet auch viele Batzen, mehr als früher, aber all das Schweizer KanönengerasseluNd Waffengeklirre ist' im Vergleich

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1922
Descrizione fisica: 6
Besserung her- «beizuftihren. Jetzt war di« Reih« an den Hof- geNdarmen. Die Hofgenbarmen bilden, zusammen mit den drei Leibgarden (Robelgarde, Schweizergarde und Palatinische Garde) den Rest der ehemali gen päpstlichen Armee. Während jedoch die eigentlichen Garden in der Hauptsache Parade truppen vorstellen, die — mit Ausnahme der Schweizer — keinen regelmäßigen schweren Dienst zu versehen haben, geht das Tagewerk Ler Gendarmen auf in harter Arbeit?' Ihnen sicht die Polizeiaufsicht über die Paläste

eine Art Kriegsrat ab, «in dem beschlossen wurde, die GeNdarmeriekaserne von den treuen Schweizer- garden besetzen und die Aufständischen entwaff nen zu lassen. Der Kommandant der Gendar men, Major Eeccopieri, gefolgt von seinem Offi- ziersstab, und Monsignor - PIzzardo vom Staatssekretariate fanden sich plötzlich in der Kaserne der Hofgendarmen ein und ließen «das ganze Korps, das augenblicklich statt 80 «bloß 50 «Häupter zählt, entwaffnen. «Und nun -begann Monsignor PIzzardo seine diplomatischen

Kunststücke. Er fragte die un schädlich gemachten Rebellen«: „Wer von euch für den Kommandanten ist, der trete einen Schritt vor!' «Niemand bewegte sich. „Und «wer ist für den Hl. Vater?' Siehe da. alle schrien: „Es lobe Pius XI!' Aber im gleichen Augenblick ertönte auch der Ruf: „Nieder mit dem Zarismus!' In der allgemeinen Verwirrung, die nun ein trat, stürzten sich die Schweizer aus di« Gendar men. um sie zu verhaften; aber diese schlugen den Angriff zurück. Da war «» wieder der Diplo mat

aus der Staatskanzlei. Monsignor PIzzardo, dem es gelang, die Ruhe herzustellen. Er ließ die Schweizer abtreten, nachdem der mißliebige Kommandant der Gendarmen bereits verschwun den war, und versprach den Rebellen, daß so rasch wie möglich etwa» in ihrem Interesse getan roerdrn -würde. Kurz darauf wurde die Entlast sung der beiden GeNdarmen bestätigt. Der Kom. Mandant wird wohl ein« ander« Stelle zugewi«. sen erhalten und wahrscheinlich bekommen die GeNdarmen eine kleine Zulage und einige Cr- leichterungrn

im Dienste. So ist denn die Palastrevolution im Vatikan «rsUckt worden. Dank der Schweizer Garde und der vatikanischen Diplomatie. Aber di« eine ohne die andere wäre nicht so leicht ferUg geworden mit den Aufständischen, die — vom Zarismus nichts mehr wissen wollten. Ermäßigung der Postgebühren für den Besuch der Reichenberger Messe. Laut Mitteilung der Handels- und Gewerbekammer Bozen gewährt die tschechische Regierung eine Ermäßigung der Gebühr für das Pahvisum, wenn der Visums, bewerber

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 22.01.1936
Descrizione fisica: 6
der Waren« 4 ■■■ *■ ^ Umsatzsteuer geltende mittlere Preis seinschlietz« sich Fabrikatkonssteuer) für reinen Sprit. Wein« geist und Schnaps folgendermasten festgesetzt: reiner Sprit, Weingeist und Schnavs 2. 2190.— kur den Hektoliter (100%); zur ENigberet- tun fl bestimmter reiner Sprit 2. 810.— se Hektoliter ft00%). — Schweizer WelnhanVel gegen Sie Errichtung riner Welnzentrake. In der Schweiz sind seit längerem Bestrebungen im Gange, die Einfuhr auS« ländischer Weine von der Ncvernahme einheimischer Weine abhängig

zu machen. JnSvesonder» der Schweizerische Bauernverband bemüht sich, die Re- gicning zur Errichtung einer! Wein,entrale »r bewegen. Die ..SLwci'erische Welnzeitung* er- klärt nun hiezu, dast der Schweizer Weinbandel stch mit aller Entschiedenheit dagegen zur Wehr se«-en müsse, weil eine derartige monopoststische Zwangs- Wirtschaft den Ruin de» Schweizer Wclnhanbel» und eine Bevormundung der Konsumenten, bedeuten müsste »nb den Ncbergana »»r Massenproduktion in der Schwei, ohne Rücksicht aut die QrmlltSt

und Komplikationen im zwlschenstaattichcn HmdelSv'rlebr «m Gefolge haben würbe. Der Schweizer Wein« vändlerverband hat bereit» «ine Eingabe in dlelem Sinne an dio Schweizer Regierung gemacht. Der Viehmarkt — Markt in Rio di Dusteria. Der am 20. ds. kn Rio di Pusteria abgehaltene Markt wies nur einen schwachen Auftrieb auf. nämlich zirka 40 Rinder, davon einige Stück Jungvieh und 2 Kälber. 20 Ziegen und 4 oder 5 Schwein« Fremde Händler waren nicht erschienen. Der Preis für Kiihe war gedrückt; gehandelt wurde

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.02.1938
Descrizione fisica: 6
, dann.aber.gegen.eine «bei der Souijetbot zschaft »in Paris «hinterlegte Kaution .von Sv.lM Franken »wieder jfreigelassen »wur .de, »ist »vor einigen Tagen »plötzlich »spurlos «verschwunden: allem Anschein »nach »ist ,sie »ihrem Gatten nachgereist, -der. .ebenfalls »in idie Mordaffäre »verwickelt, gleich zu Be- ,ginn »der «Untersuchung »nach Rußland iflüchtete. Die Grosovski «sollte Ibis zur «Er- iledigung der Auslieferungsforderung ider Schweizer Behörden durch -die »französische Polizei Meng »überwacht

»werden. Das Verschwinden »der Russin »wurde .erst «klar, «als »sie -der Vorladung ides «Untersuchungs- .richters, ider «seinerseits.eine .neue -dringen de Aufforderung seitens ider Schweizer Polizei erhalten »hatte, .nicht Folge «leistete. Scharen von Agenten .wurden .auf «ihre! Spur gesetzt, ,'edoch «vergeblich. „Journal' behauptet, idie Sowjetbotschaft «hätte »der Agentin ein »starkes Auto zur Verfügung! gestellt. Die Polizei »habe »übrigens -alles getan, »um -das -Verschwinden -der -Russin möglichst »lange «geheim

, daß «die .Grosowsky «bereits mach Moskau zurückgekehrt »ist. Die .Flucht.aus Frank reich sei ihr nur .unter «dem ^Schutze -der sowjetischen Botschaft -geglückt. Die «Gro- «sowskn wohnte .bei .einem Beamten »der ^sowjetischen Handelsdelegation jin 'Paris und.verfügte »über.ein Auto jder -Bot schaft, idas «anzuhalten »der jfranzösischen Polizei «für «keinen .Fall .gestattet .war. Stürme «über àv Schweiz »und Frankreich «E.e.Njf, 31. Jänner Im Schweizer Hochgebirge, «besonders aber »im «Gotthard-Massiv, jim Werner

. I Ptsiel lZiiI»«) j«qtt.ch!> Unzm Anläßlich seines 25jährigen Bestandes, veranstaltete der ungarische Skiverband in Matrahaza ein internationales Ski- treffen, an dem sich bekannte Namen aus ganz Europa beteiligten. Am Abfahrtslauf, der über eine jchwie. rige Strecke von 3800 Meter Länge ging, beteiligten sich 54 Konkurrenten, aus de nen der Italiener Pakset siegreich hetvar. ging. 2. wurde der Schweizer Franrinli. Zwei weitere italienische Teilnehmer be. setzten den 11. und IS. Platz. Nationaler

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.07.1862
Descrizione fisica: 4
, im lieblichsten Sonnenschein, über die ganze Festhalle hin und über ihre Umgebung sich eine blaue Wolke hingelagert hatte. Zwei tiroler Geistliche schössen wacker mit. Sieben sil berne Ehrenbecher sind heute erschossen: von fünf Schweizern und zwei Tirolern. (Nach andern: von fünf Schweizern, einem Tiroler, einem Bayern.) Einer dieser fünf Schweizer zeichnete sich so sehr aus, daß er unter 36 Schüssen, die er that, 27mal. das Schwarze im Centrum traf. Mit rührendem, Enthusiasmus em- pfiengen die Sieger

diese Becher als theure werthe Kleinode. Als der eine ihn empfangen, hob ein Lands mann ihn, den Sieger, hoch in die Luft, und der Sie ger zeigte die blanke Trophäe der dichtgedrängten Menge,' welche in lautesten Jubel, ausbräch. Ein Tiroler war's, der den ersten Becher gewann. Gestern beim Probeschießen traf ein blutjunger, etwa 17jähriger, Schweizer unter vier Schüssen ebenfalls dreimal das Schwarze im Centrum. Und dabei eine so liebenswür dige Bescheidenheit. Ein Schweizer, erzählte

mir mein Tischnachbar, habe ihm erklärt eingestehen zu müssen: die Schweizer fürchteten sich ein wenig vor der Mei sterschaft der Tiroler. Und mir gestand umgekehrt jener Pusterthaler ein: „ja, i glaub halt, geg'n d' Schweizer kommen wir doch nit auf.' — Der Herzog von Co- burg führt heute längere Zeit in der Halle-den Vorsitz einer Abtheilung des Comite's. In dieser Zeit empfieng er eine Menge Zuschriften und Telegramme. Auch ver theilte er heute, als Ehrenvorsitzender, eine Reihe von Ehrenzeichen (Medaillen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.02.1923
Descrizione fisica: 4
. die Regierung habe an die nationalen Parteien Waffen verkeilt. Die Interpellation beantwortete der Sozialist Schöpftet. der feststellte, daß die Behauptung des Kommu nisten unwahr sei, nirgends denke man an einen Bürgerkrieg. Die sozialistischen Arbei ter bilden eine feste Abwehrfront dagegen und es falle keinem ein. sich für nationalen Wahnsinn herzugeben. Uebriges Ausland. Schweizer Vries. Bei der Volksabstimmung am Sonntag, den IS. Feber. über das Zonenabkommen zwischen der Schweiz und Frankreich wurde

von Genf, l>as durch das Abkommen schwere wirtschaft liche Schäden gewärtigte. ging die Gegenbewe gung ausj. der in der Deutschschweiz reichlich Gefolgschaft geleistet wurde. Der Widerstand w-urde geradezu als nationale Pflicht wider die Willkür eines imperialistischen Siegerstaates gegen den schwächeren! Nachbar aufgefaßt. Be sonders empörend wirkte eine vom Redakteur des „Messager de Savoye' <Bote von Savoyen) veröffentlichte Aeußerung Poincares, er werde schon vor der Schweizer Volksabstimmung

die Zollgrenze an die politische verlegen. Sie wurde zwar dementiert, aber jener Gewährsmann ver sicherte, der sranzösische Ministerpräsident habe sie tatsächlich gemacht, und er führte einen dabei anwesenden Senator als Zeugen an. Darauf sHwieg sich der Angegriffene aus. Auf welcher Seite da bie Wahrheit liegt, unterliegt keinem Zweifel. Die Schweizer aber werden sich das für di« Zukunft Gesundheitstrieg der Franzosen. Aus Essen wird berichtet: Von den überfüllten Krankenhäusern werden durch die Besatzung

gemäß Vertrag von S. Germain die Auflösung der ge heimen! bewaffneten! Formattonen verlangt und die VefjvafuRg der Wchrer verlangt «ich. T» wurde den Ententeherren gesagt, daß die Dil. dung der bewaffneten Formationen gegen dei, Willen der Regierung geschehen ist. und dies« wird, wenn sie vom Bestehen erfahren sollte, ng. turgemäh entsprechende Vorkehrungen treffe Die Schweizer Volksabstimmung — Äa Schlag für Frankreich. Aus Paris wird gemeldet: Die schweizerische Volksabstimmung über den Vertrag

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Pagina 6 di 8
Data: 13.01.1930
Descrizione fisica: 8
Sette 6 — Nr. 5 JSolöffiTlen* HRontog, den 18. Jänner 1930 KursbvrtLl» vom 13. Jänner 1930: (Ohne Gewähr.) Zn Bolzano zahlte man heute in Lire für: Kauf Verkauf 100 deutsche Mark 100 Schilling 1 100 Schweizer Franken 1 Dollar 1 englisches Pfund Sterling 100 französische Franken 100 Belga 100 tschechischen Kronen 100 Dinar 100 ungarische Peiigö 100 polnische Zloty 100 holländische Gulden 100 dänische Kronen 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen Züricher Kurs <136.50 268.80 370.— 19.07

vor Oesterreich (4.. 8., 9.), Italien (2.. 12., 16.) und Deutschland (5., 13.. 20.). Schweizer und Eng länder versagten ganz. Die Eishockey-Meisterschaft war eine bloße Farce mit S ch w e i z und Italien am Start, welch letzteres die Schweiz 3 :2 und 7 :0 über raschend schlug. Das Zweierbobrennen (Bobby) brachte den glänzenden Sieg Deutschlands mit „Don- oeli in 12’08' rn vier Nennen vor Rumänien, Italien „Allala' (Bonzi und Billa), Holland. Schweiz. Frankreich 1 und n und Holland. Ein italienischer

und Schweizer Bob waren aus geschieden. Einen prachtvollen Sieg Oesterreichs er gab der 9 Kilometer-Skiabfahrtslauf. 4 Oester- reicher besetzten die ersten vier Plätze, darunter drei Brüder Lantschner aus Innsbruck, vor zwei Deutschen und wieder Oesterreichem. Unter den ersten 11 waren 8 Oesterreicher. Sieger blieb Gustav L a n t s ch n e r in 17' vor seinem Bruder Otto (17’05“) Reinl und Hellmut Lantschner und Bontter und Holzrichter (Deutschland). D o l a g o (Italien) wurde 15., der zweite Italiener

, sondern auch in O.L a n t s ch n e r den Sieger 3'26.6' stellten und auch die folgenden drei Plätze, der zweite ge- ti*ilt mit num yRtflior mit Peitsche 3V. teilt mit dem Schweizer Weber, mit Leuber Reinl und Lantschner H. besetzten. 5. wurde der Engländer Riddel. Im Eisschnellauf siegte der Holländer Van Ing., Riedel (Oesterr.). Kimmerl,ng. Im Herrenkunltlausen siegte Dr. Gautsch! (Schweiz) vor Distler (Osterr.) und den beiden Tschechen Golf und Stradlovsky. Im Damen kunstlauf siegte Frl. Hornung, Wien

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Pagina 7 di 8
Data: 24.07.1923
Descrizione fisica: 8
belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . IVO schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen IM spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leoa . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 21. Juli 23. Juli schweizer Franken —.0017 —-0016 221.75 220.75 564.— 561.— 25.94 25.82 3335 33.27 24.45 24.50 27'5S 27.50 99.— 99 — 15').50 14SL0 92.— 9l.7v 8!.- 81.75 16.90 16.90 -.05-/» —.055 2.95 2.95 6.— 6.- 5.45

5.6Y —.0040 -.0037 - .003 -.00735 Mailand (Devisen) l00 französische Franken l00 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . 1 Dollar..... 100 deutsche Mark . . 100 ischechische Kronen 100 österreichische Kronen IVO holländische Gulden 20. Juli LS. Juli Lire 136.60 136.35 410.75 408.25 106.55 105.65 23.20 22.S625 -.0«'75 - .00725 69.25 68.75 -.034 —.032 902.— 900.— Wien (Valuten) Dollar dänische Krone . . deutsche Mark. . . englisches Pfund. . französicher Franken holländischer Gulden Lira norwegische

Krone . schwedische Krone . schweizer Franken . tschechische Krone . ungarische Krone . In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken 100 deutsche Mark . . 100 holländische Gulden 1 Dollar..... 1 englisches Psund . 100 französiche Franken 100 tschechische Kronen 100 ungarische Kronen 100 jugoslawische Dinar 100 polnische Mark . . 100 österreichische Kronen 1V0 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen 100 danische Kronen 20. Juli ! 23. Iult österreichische Kronen 70.560.- 70.560.- 12.040.- 12.340

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Pagina 7 di 8
Data: 02.11.1923
Descrizione fisica: 8
Generalkommunion in der alten Pfarrkirche gemeinsam mit den Männern. Tages-Kurse. ! 3l>. Oktober j 31. Oktober Zürich (Devisen) Schweizer Franken 1 Milliarde deutsche Mark . —.045 —.05 IM holländische Gulden . . 21325 218.40 IM Dollar . . . . ... 561.25 561.50 1 englisches Pfund. . . . 25.21 2520 IM französische Franken . . 33.02 3310 1S0 Lire ...... 25-27 25-27 IM belgische Franken ... 28.40 26.60 IM dänische Kronen .... 97.— 9660 IM schwedische Kronen . . 148.— 147.80 IM norwegische Kronen . . 85.50 85.50

IM spanische Peseta . ... 85.— IM tschechische Kronen . . . 16.475 16^47 IM ungarische Kronen . . . — 0305 —.03 IM rumänische Lei . ... 2.65 IM jugoslawische Dinar . . 6.60 6.50 IM bulgarische Leoa. . . . 5-30 IM polnisch! Mark . . . . —.0003 —>003 IM österreichische Kronen . . -.007375 —.00731» Mailand (Devisen) 100 französische Franken IM Schweizer Franken 1 englisches Vmnd. 1 Dollar..... 1 Million deutsche Mark IM tschechische Kronen . IVO österreichische Kronen IM holländische Gulden 27. Oktober

j 29. Oktober Lire 13040 130.S0 397.65 396.— 100225 99.70 - » 22.275 22.19 6575 65.35 . . -.032 —.032 . . —.— —- Wien (Valuten) 1 Dollar. . . . . . 1 dänische Krone . . . 1 Million deutsche Mark 1 englisches Pfund . . 1 französischer Franken 1 holländischer Gulden . t Lir« ... . . . 1 norwegisl^ Krone . 1 schwedische Krone . . 1 Schweizer Franken . 1 tschechisch! Krone . . 1 ungarische Krone . . 30. Oktober 31.. Oktober österreichische Kronen 70.550. - 12.130.- -78 316.700.— 4.135.- 27.450.— 3.130.— 10.500

.— 18.260-— 12.520.- 2.V67.— 2.55 70.560— 12.130.— —.68 316.400.— 4.145.— 27 450.— 3.130.— 10.470.— 13.260.— 12.515.— 2.062.— 2.5S In Bozen wurden bezahlt: IM Schweizer Franken 1 Milliarde deutsche Mark IM holländische Gulden . Z. Dollar . . . . . . . 1 englisches Pfund. . . IM französische Franken . IM tschechische Kronen . . IM ungarische Kronen . . IM jugoslawische Dinar . IM polnische Mark . . . IM österreichische Krone» . IM schwedische Kronen IM norwegische Kronen . IM dänische Kronen

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Pagina 7 di 8
Data: 03.07.1923
Descrizione fisica: 8
polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 30. Juni 2. Juli schweizer Franken —.0032 221.75 567.50 . 23.91 ^ .i 34.27 24.85 28-20 ' - - 99.50 149.50 92.75 > M96 —.065 2.90 6.20 5.10 —.005 -.0079375 — 0032 223.— 568.50 26.02 33.80 24.67 2880 99.25 150.25 92.85 8?.10 17.06 —.065 2.90 6.15 5.25 -.0045 —.0080125 Mailand (Devisen) 100 französische Franken 100 Schweizer Franken . 1 englisches Pfund . . 1 Dollar 100 deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 1Y0 holländische

Gulden 30. Juni j 2. Juli Lire 137.60 402.75 104.25 22.80 —.014 63.- -.0325 137.30 406.55 105.50 ' 22.95 —.014 69.30 —.03225 Wien (Valuten) 1 Dollar . 1 dänische Krone . . . 1 deutsche Mark.... 1 englisches Pfund. . . 1 französicher Franken . l holländischer Gulden . 1 Lira ...... 1 norwegische Krone . . 1 schwedische Krone . . 1 schweizer Franken . . 1 tschechische Krone . . 1 ungarische Krone . . 28. Juni j 30. Juni österreichische Kronen 70.650.— 12.240.— 324.000'.— 4 285.— 27 590.- 3.122.50

1l.400^- 18L70.— 12.530.— 2.104.— 4 70 70.650.— 12.2L0.— —.36 321.800.— .. 4.205.- 27.550.— 3.062.50 11L50.— 18L70-— 12.400.- 2.106.- 4.70 In Bozen wurden bezahlt: am 3. Juli vorm. in Lire beim Verkauf beim Einkauf 100 Schweizer Franken 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französiche Franken 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinar . 100 polnische Mark . . 100 österreichische Kronen 100 schwedische Kronen 100 norwegische

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Pagina 11 di 16
Data: 23.09.1933
Descrizione fisica: 16
- apparaten (Elektrofilteranlagen in che mischen Fabriken), automatisches Tele phon usw. Es treten nämlich bei vielen elektrischen Apparaten auch im nor malen Betriebe Funken auf. welche als S-bwingungs - Erzeuger unerwünscht« Sender darstellen. ') Verlag: Weidmannsche Buchhand lung. Berlin SW. 68, F. Eppen: „Die Beseitigung der Funkempfangsstörun gen' (Eine praktische Anleitung). 3 Lire. — Bestellungen durch all« Vogelweider-Bnchhandlunge«. Volkswirtschaftlicher Teil — ^ Schweizer Wein

-rm- Obstbauinteressenten zu Besuch in unserem Lande. Unter der Führung des Herrn Dr. Kurt Meier, Direktor der Eidgcn. Versuchsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau in Wiidenswil, haben eine Anzahl von Fachleuten der schweize rischen Obst- und Weinwirtschaft, letzt« Woche eine Studienreise in unser Gebiet unternommen. Prof. Alois Meier von der Landw. Wander lehrstelle Bolzano und Herr R. Weiß-Rauchen« Hof, empfingen die Schweizer Gäste in S p o n- d i g n a und besuchten die wichtigsten Betriebe und Anlagen

für Obstzucht und Obstverwertung (Ge nossenschaften) des Vrnschgaues, wo die schönen Kalvill-Anlagen in den Steinhängen viel Be wunderung erregten. Daran knüpfte sich «in« Rundfahrt durch das Burggrafenamt, wo insbesonders die Anlagen von Schloß Rametz und Abart, sowie die weltberühmte Kalotlle- Anlage von Radits besonderes Intereste und größte Bewunderung hervorriefen. Am folgen den Tage waren die Schweizer Gäste auf der S ch w a n b u r g - R a l l c s, wo ste die beste Gelegenheit fanden

schweizerischer Fachleute aus dem Wallis unser Gebiet, und zwar unter der Führung des Herrn Ing. An ne», Leiter der Schädlingsbekämpfungsftatton Dr. Maag in Lausanne, die sich besonders für unsere Beregnungsanlagen, für die fortschrei tende Rekonstruktion der Weingärten, für die Schädlingsbekämpfung in Obst- und Weinbau interessierten. Auch ein leitender Funktionär der Schweizer Bundesbahn aus Lausanne, sowie der Generaldirektor der Französischen Kühltransport- Gesellschaft Paul F a r a l i e o aus Paris

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Pagina 7 di 8
Data: 06.06.1924
Descrizione fisica: 8
. Wo lassen Sie diese anfertigen? Nur bei Gotthard Ferrari <s. >». v. H. Bozen, Wattherplatz dort erhalten Sie diese innerhalb 3 Tagen. Rund- u. Oval-Stampiglie von Lire 6.50 bis 8.50. Alle anderen Ausführungen von Lire 2.— bis 5.— Zürich (Devisen) 4. Juni 5. Juni Schweizer Franken 1 Milliarde deutsche Mar» 100 holländische Gulden . , 212 50 212-50 IVO Dollar i b69.— 569.- ' 1 englisches Pfund. . » , 24.48 24 53 10V französische Franken . , 59.30 28.15 t» Lire . » 24 S0 2467 100 belgische Franken

Franken , 11655 115 25 100 Schweizer Franken 404.25 404.57 1 englisches Pfund. . , 99 275 9940 1 Dollar.... . - . 23.021 23.05 1 Milliarde deutsche Mark —.— —.— 100 tschechische Kronen . » , 67.15 S7.30 100 österreichische Kronen . i —.0325 -.032S 100 holländische Gulden . —»— —.— Wien (Valuten) 4. Nuni l 5. Nuni österreichische Kronen I Dollar . .... . , » 70.460. 70.460-— 1 dänische Krone . . . , » 11.640.- 11.660'- 1 MilliaHe deutsche Mark i 16.30 16.30 1 englisches Pfund . » . 305.200.— 304.000

.— 1 französischer Franken . » 3.650.— 3.505.— ! holländischer Gulden , , 26 300.- 26300.— l Lir« . » S.100.— 3.095.— 1 norwegische Krone , , 9.440.-' 9.440.— 1 schwedische Krone . , . 18L60-- 1S.410.— 1 Schweizer Franken . . , 12.360.- 12.3S0.- 1 tschechische Krone , , , 2.K62.- 2.067'— 1 ungarische Krone . . , . — 72 —.72 In Bozen wurden am 6. Juni vorm. in Lire bezahlt: Verkauf Einkauf 1t)0 Schweizer Franken . 403 — 406.- 1 Milliarde deutsche Mark —.— —-— 1V0 holländische Gulden . 8S5.- 850.- 1 Dollar

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Pagina 1 di 8
Data: 16.07.1925
Descrizione fisica: 8
geht alle an, die mit dem Weinbau etwas zu tun haben und was punkta Aufklä rungübersehen wird, rächt sich früher oder spä ter am eigenen Geldbeutel. Unser Bericht soll weiteren Kreisen eine möglichst getreue Ueber- sicht über die Besprechungsgegenstände und die zum Ausdruck gelangten Ansichten und Forde rungen bieten. i Kälterer und Kalterersee. Der Referent Ing. v. Gramatiea brachte als ersten Punkt die Typenfrage vom Gesichts punkt des Schweizer Weinimportes zur Bespre chung. Der Schweizer

Weinhandel kennt vor allem zwei. Typen. Die eine: ist der Kälterer mit Kalterersee, die andere ist der Magdalener; letz terer drückt die feinere Type aus. Nun fragen die Schweizer Chemiker: Was ist Kälterer?. Mit der Antwort: ' Kälterer ist alles, was in Kaltern gewachsen ist, wäre da nicht gedient. Das Gewächs ist doch zu verschieden. Auch was im Gebiet und Umkreis des Kälterer Sees produ ziert 'wird. ist sehr verschieden an Sorte, Cha- rakter und Güte. Es genügt nicht die Prove nienz allein

. Nicht Großvernatsch sondern Mittervernatsch und Kleinvernatsch anpflanzen^ auch Negrara. Daß die Weine nach der Lage ab weichen, versteht sich. Aber wenn ein Schweizer Händler mitteilt, er habe ab Station Trents und noch weiter unten Kälterer See zu 140 und 146 Lire offeriert bekommen, so geht das nicht mit rechten Dingen zu. Wir müssen für den Kalterer see 230 bis 240 Lire verlangen. Anders geht es nicht., ^ ... / ' . ^ Die Ausführungen des Herrn Tapfer veran- laßten Herrn Ing. Gramatiea zur Konsta tierung

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