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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 20.07.1923
Descrizione fisica: 8
Kr. 163 1,312.848 Kubikmeter und in Schlesien 193.669 Ku bikmeter. ' w. Das Sinke« des Schweizer Franken, gemessen am Dollarstand, hat im Lande der Eidgenossen leb hafte Besorgnis hervorgerufen Die Entwertung be trägt rund 6 Prozent, da man in Zürich kürzlich die U'vMH e des AbbÄMns des Franken unter sucht, Mt heute folgende Gründe dafür an: Ver schlechterung der Handelsbilanz, die aber nicht allein ausschlaggebend sei; stärkere Eindeckung der fran zösischen Kaufleute mit Dollars und englischen

Pfunden für ihre Herbsteinkäufe, die diesmal früher als sonst erfolgten; serner Kapitalabwanderung aus der Schweiz selbst durch englische und amerikanische Wertpapiere, Vornehmich kurzfristige Obligationen, sowie auch öfterreichsche Staatspapiere durch Schwei ber Kop.talisten infolge der ungünstigen Zinsenoer- hältniffe in der Schweiz und in der Annahme, daß die Kurse der betreffenden Länder noch weiter stei gen. Dazu kommt noch ein starker Einfluß auf den Schweizer Franken durch jene großen Länder

) IVO deutsche Mark . . . UV holländische Gulden 1LÜ Dollar i . . . . 1 englisches Pfund . . 100 französische Franken 1VV Lire . . . . 100 belgische Franken . . 10V dänische Kronen . . IVO schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 1W jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leoa . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen Mailand (Devisen) 100 französische Franken IM) Schweizer Franken

. 1 englisches Pfund . . 1 Dollar. . . . . . 160 deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 1S0 holländische Gulden 18. Juli ! 19. Juli schweizer Franken —0023 —.0013 225.- 224.50 . 572.50 571.5!) 26.80 26.50 - 33.45 ZZ 70 24.55 24.65 - 27.60 27-75 . . 100 50 100.— 152.55) 152.-' 92.75 -.'.,92.75 82.— . 8l.75 .. , 17.125 .. 17.125 ' —.0» . -.06 2.95 ' ^ .. 6.05 6.10 - 5.15 5.20 -.0045 -.0045 —.00807b ' -M8075 ' 18. Juli -f IS. Juli Lire 136.45 406.80 I 107.0» 23.26 -.0-9 —.0335

913. 136.65 405L0 106.575 ,23.20 -.008 69.25 —.«335 902.50 offerieren wir billigst Prima PttgllMllt-PWitti ^ in Meter, Bogen und runden Blättern. Z - EMWFmm E.M.b.H. - Bozen Waltherplatz Telephon 180. » » Wie» (Valuten) 1 Dollar. . . . . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 sranzösicher Franken 1 holländischer Gulden 1 Lira . . . . . 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 18. Juli t 19. Juli

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 25.06.1904
Descrizione fisica: 10
, wurde von einem rüstigen, 22 Jahre alten Schweizer veranlaßt. Dieser stahl in Götzis, dann in Kommingen dem Anton Böckle 5 Kronen 50 Heller, dem Johann Fleisch eine Sackuhr und Bar geld, dem Anton Lampert dort ebensalls Bargeld und dem Johann Fleisch 100 Kronen. Nach der Entdeckung dieser Abgänge siel der Verdacht auf den Schweizer. Die Bauern stürzten mit Gewehren bewaffnet aus den Häusern, vom Felde eilten sie mit Heugabeln dem Flüchtling nach, der den Bocks berg zu seinem Operationsfeld erkor

. Das erste Opfer des Gefechtes war Paul Gisinger, welchem der Schweizer durch einen Revolverschuß das Kinn bein zerschmetterte. Der Schweizer erhielt dafür mit einer eisernen Gabel einen Stich in den Nacken. Die Bauern umzingelten den „Berg' und nun be gann ein lebhaftes Plänklerfeuer, bei dem auch der Uebeltäter einen Schuß in den Fuß erhielt. Schließlich, nachdem über 40 Schüsse gefallen waren, überrumpelten die Bauern den Burschen, schlugen ihn zu Boden, banden ihn mit Stricken und führten

ihn gegen Götzis, von wo die unter dessen avisierte Gendarmerie herbeieilte. Dr. Längte zog den beiden Angeschossenen die im Kopfe, resp, im Fuß stecken gebliebenen Kugeln heraus. Außer diesen beiden wurde merkwürdigerweise niemand verletzt. Der Schweizer wurde dem Kreisgerichte in Feldkirch eingeliefert. Tiroler KandesansschnK. Auszug aus dem Protokolle über die am 17. d. M. abgehaltene Landesausschuß-Sitzung: Genehmigt wurden die Voranschläge pro 1904 der Gemeinden Mezzolom- bardo, Banco, Tuenno

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 31.05.1897
Descrizione fisica: 6
Die Stellen „Ringsum gespenstig stille des Lebens Odem ruht' und „Nun falscher Montfort. zittre!' sind Meisterwerke der Tonmalerei, die alle Mittel des großen Orchester» der menschlichen Stimme mittheilen, vorausgesetzt, dass richtiges Verständnis sich mit Können und weisem Unterordnen unter die Direction paart, wie es hier der Fall war. Herr Richard Schweizer erntfte durch den tadellosen Vortrag aus dem Piano lebhaften Applaus; besonder« gefiel sein melodien- reiches, reizendes Stück

der JnnSbrucker Liedertafel, der mit seinen frischen Nationalliedern herrliche Unterhaltung schaffte. Auch ein Theil der Schweizer Sänger er freute uns nochmals mit einem hübschen Liede aus ihren Bergen. Herr Heigl hieß als Vorstand des erstgenannten Vereines die lieben Gäste nochmals herz lich willkommen, sprach seinen Dank aus für das herrliche Concert und wünschte, dass die Sängerschar die Bande der Freundschaft und Verbrüderung nie lösen möge. Mit dem Rufe „Vielleicht auf Wieder sehen in Zürich

' und einem dreimaligen Hoch auf die Schweizer beschloss er die Ansprache. Hierauf wurde von der Stadtvertretung dem Vorstande des Züricher Männerchores, Herrn Dr. Rohrer, ein Kranz über reicht. Dieser dankte in herzlichen Worten und er innerte an die warmen Gefühle, welche sich der Sänger beim Betreten des „heimischen' tirolischen Berglandes bemächtigt hätten, bot auch seinen Willkommgruß und brachte auf die anwesenden Frauen und Mädchen, die er mit den Blumen unserer Alpen verglich, ein Hoch aus. Herr Bürgermeister

Worten den Wunsch aus, mit der JnnSbrucker Liedertafel recht bald den Besuch der Schweizer in den heimatlichen Gauen erwidern zu können. Der gegenseitige Verkehr der Sänger beider Städte war ein freundschaftlicher und kein Mission trübte das festliche Beisammensein. Am andern Morgen fanden sich die Züricher Sänger auf dem Berg Jsel ein. Herr Dr. Oeninger hielt vor dem Andreas Hofer-Standbilde eine schöne An sprache an seine Genossen, in der er hinwies, dass sie auf einem durch Heldenblut geheiligte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 11.10.1901
Descrizione fisica: 6
einheimischer Wein stuben einzuhalten. Mit der Führung des Geschäftes in der Weinstube wurden seitens des Weinhändlerclubs zwei im AuSstellungSwesen wohl erfahrene fprachen- lundige Restaurateure, die als tüchtige Wirte bekannten Herren Daester und Troxler in Zürich, betraut. Man bat eS der LaudcScommission sehr häufig übel ver merkt, dass in dem Tiroler Edklausitze, der ja doch seinem Hauptzwecke nach di- Bestimmung Halle, für das Land Tirol Reclame ;u mache», zwei Schweizer Gastwirte das Geschäft

mit Schweizer Kellnerinnen betrieben. Es muss hicbei bemerkt werden, dass die Restauration wiederholt zur Ausschreibung gelangle, dass aber trotzdem kein Tiroler 'iitcrnehmer sich fand, der diesen Pacht übernommen hätte. Auch Tiroler Aellnerinnei', die dtö Französischen n'ächtig waren, fanden sich nicht. Sieben Daester und Troxler hatte sich aber nur noch ein Oestrrreicher als Pächter genieldet, welcher jedoch im Laufe der Verhandlungen, da man die von ihm gestellten Bedingungen nicht erfüllen konnte

zweier land- bekannter Schweizer lag, die neben ihren Restaurationen auch einen Wcinhandel betreiben. Diese Berechnung halte auch nicht getäuscht, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass die Tiroler Weine in Kreisen der Schweizer Wirte, die den Tiroler Edc'anfiy ziem- lich zahlreich besuchten, außerordentlichen Beifall ge funden haben. 5 » Im November 1399 wurde mit dem Baue des l'^rolion', wie die Franzosen den Tnoler Edelsitz bezeichnete», begonnen und trotz der ungünstigen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 08.08.1885
Descrizione fisica: 8
der Tiroler, Schweizer und Oesterreicher schon vertreten. Auch einige wackere Meraner, Bnrggräfler wurden sichtbar, aber sie schössen heute noch nicht; sie beobachteten eine abwartende, ausruhende Stellung; jedoch , der Meisten Auge war aus sie ge richtet; echte martialische, patriotische Prachtgestalten waren es, in ihrer bekannten Tracht, ungekünstelt markige Männer, mahnend an den Mann von Passeier. Die Ordnung und Manipulation war geradezu eine musterhaste, sowohl in der Schießhalle, bei den einzelnen

Bureaux als auch in der Schützenhalle, Kase's, zc., woselbst alles nett, sauber, die Speisen und Wein gut, die Bedienung anständig und prompt war. Ueber Festplatz, Bauten und Dekoration herrscht nur eind Stimme des Lobes und der Anerkennung, wenn gleich der gestrige Abendsturm verbünden mit gewaltigem Regenschauer manche Drapperie und Verzierung verun staltet hatte. Der Bau hielt die Feuerprobe des Wetter sturmes ganz gut aus; es Hieß: „Das Zeug muß fest vernietet gewesen sein.' Schweizer Schützen

an Sehenswerthen viel Mannigfaltiges bietet, und für die möglichsten „Geschmäcker' gesorgt ist, so. bildet doch der Central- und Brennpunkt des Festes, das „Schießen.' Es wurden auch schon hübsche Resultate erzielt. So hatte Altmeister Block von Wörgl mit 57 Schüssen auf naher Distanz den Becher herausgeschossen; der nächste davon war Ritzl von Fügen mit 62 Schüssen, der dritte ein Wiener mit 69, jedenfalls schöne Resultate. Ein Schweizer zählte 84 fl. um den Becher zu „kriegen', er wird jedenfalls

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 21.03.1923
Descrizione fisica: 4
zwischen den zwei gleichen Heiligen geweihten Kultstätten stellt der Quellbrunnnen in der Felix-Kirche ob Marling und in der alten Waflerkirche zu Zürich dar. Nach der anmuügen, ebenfalls von Alban Stolz über nommenen Legende eines Karihäusers: „Ein heiliger. zu deutlich an die aus dem Martyrium eines andern! lustiger Blumengarten und Parabeis der Heiligen', hl. Felix berichtete Erzählung, wonach der Blutzeuge Sammlung von Schweizer Heiligenleben, befindet sich der Thebäerlegion in der Schweiz wegen

als Patton genannt; der hl. Felix von Nola ist aber eher Consessor (Bekenner) als Märtyrer zu nennen, da er nach der sicheren Ueberlieferung nicht eines blutigen Todes starb. Wirklicher Märtyrer ist der Schweizer Heilige St. Felix, der als Soldat der ägyptisch-thebäischen Legion unter Kaiser Maximian ob des christlichen Glaubens verfolgt, mit seiner Schwester Regula und seinem Diener ExupranttuS flüchttg über öie Alpen nach dem Wallis kam, baS Christentum in Glarus und am Jürichersee verbreitete

scheinen nicht zu eMieren, Urkunden ober Akten, die älter sind als das verhältnismäßig noch junge Altargemälöe. Es wäre also ttotz des heuttgen Fest tags und des späteren Altarbildes, öie ältere Zeit bie Verehrung des Schweizer Heiligen wohl möglich und für diese Annahme sprechen der alle Volksbrauch mit dem Hauptumttagen, die aus dem Martyrium der ^hll. Felix und Regula berichtete Szene des Kopf haltens. die Brunnenanlage in der Marlinger und in

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 12.10.1892
Descrizione fisica: 12
der drohen den Gefahr den gemessenen Befehl gegeben, vor seiner Ankunft keinen entscheidenden Kampf zu wagen. Allein die Schweizer hatten vom Herannahen kaiser licher Hilfstruppen unter Führung des Kaisers sichere Kunde erhalten und beschlossen, gleichfalls mit strategischem Takte, die kaiserlichen Truppen zur Schlacht' zu zwingen. Da sie einsahen, daß die er wähnte Schanze an der Front uneinnehmbar sei, sandten sie von Täufers aus in nördlicher Richtung 3000 Krieger über die Alpen in das Arundathal

, UdalricuS de Abensperg, wies diesen heilsamen Rath zurück mit dem Bewer- ! ken, es seien die vom Kaiser Maximilian Herbeige- ! führten Hilfstruppen. Es trugen nämlich die Schweizerkrieger rothe Kreuze an den Waffenröcken und blaue Federn auf ihren Hüten, wodurch Ulrich von Abensperg sich täuschen ließ. Wie aber die Schweizer sich Laatsch näherten, griffen sie die Ti roler an der Brücke an.*) Zugleich gaben sie durch verabredete Feuersignale ihren Waffenbrüdern jenseits der Schanze das Zeichen

. Als man die Anführer zur Besichtigung der Abtei herumführte, sahen dieselben in der Gartenkapelle die Wappenschilde oer Stifter und Wohlthäter des Klosters und erkannten infolge der erhaltenen Auf klärung in denselben ihre Vorfahren. Da wechselten sie im Stillen einige Worte und erklärten dann als biedere Schweizer, daß es Sünde wäre, dem Orte Böses zuzufügen, dessen Wohlthäter ihre Vor fahren gewesen seien, und verabschiedeten sich in der freundlichsten Weise. Es konnte daher Abt *) „Et ex adversa pontis parte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 19.10.1921
Descrizione fisica: 8
die föderalistische Auffassung von der Struktur des Reiches. Die deutschen Fürsten feien nicht Ge folge und nicht Vasallen, sondern Verbündete des deutschen Kaisers. Dafür hat er dann mit dem Kaiser Wilhelm einen großen Krach gehabt. Den Thron bestieg er 1913. Nach dem Umsturz lebte er unbehelligt weiter in Bayern. Seine Gemahlin ist ihm vor über Jahresfrist im Tode vorangegangen. t. Äuseuthaltsverlangerung für König Karl in der Schweiz. Basel, 19. Oktober. Der Schweizer Bundesrat verlängerte auf An- „Bozner

. 1S2Z: IVO österreichische Kronen —'23 Frank IM tschechische Kronen. . . 5-60 » 100 ungarische Kronen. . . --'75 » 100 polnische Mark . .... —'12 » 100 Mark 2'95 100 Lire 2055 . 100 französische Franken. . 38-05 . » 1 englisches Pfund . . . . 20 72 » 1 Dollar . . . . 5-25 « Mailänder Desisenkurse vom 18. Okt. lWZ 100 Mark...... . 14 25 Lire 100 schweizer Franken .... 487'-- „ 100 französische Franken . . 18125 „ 1 englisches Pfund ..... 100 50 „ 1 Dollar 25 60 . 100 österreichische Kronen .. 150

gegangene Dollar sank wieder auf 133.30, ebenfo ermäßigte sich die Devise Zürich auf 34.96. An der Wiener B ö r s e vollzog sich un abhängig von.Zürich eine starke Aufwärtsbe wegung der fremden Valuten, einschließlich der Mark. Gegen Abend sanken die Valuten wie der ein wenig und es zeichneten die Mark 16 biA 18, Dollar 2952 bis 3052, Pfund Sterling 12.000 bis 12.500, Schweizer Franken 520'bis 530, Lire 100—110, tschechische»Krone 29, un-- garische Krone 4.35. . . Unterfertigter verständigt

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