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Südtiroler Heimat
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Pagina 5 di 8
Data: 01.09.1928
Descrizione fisica: 8
, dann wird es Beulen geben.' „Koch SLi-ttroN' Eine Demonstration von Schweizer Bürgern in Kalter». Am Sonntag, 12. ds., kam ein Auto mit Schweizern angefahren und sie stiegen am Platz beim Gasthof „Rößß' ab. Die Schweizer sangen unschuldige deutsche Lieder und inzwischen hinein sogar französische. Vom gegenüberliegen den Hause wurde die „Giovinezza' gebrüllt und als das die Schweizer sticht störte, erschollen die Rufe: „Porchi tedeschi und deutsche Schweine bleibt ferne.' Auch das wirtte nicht; da wurden

die Schweizer mit Gläsern be worfen. In Begeisterung hielt die sich angesammelte Volks menge zu den Schweizern und „Heil! Heil!' rufend drückte die anwesende Menge die Bewunderung für die Schweizer Gäste aus. Die Schweizer antworteten, nachdem sie sich um die welschen Ruhestörer eingehend erkundigt hatten: , „Deutschsüdtiroler, wir find gekommen als Gäste, um in Italien ein Geld liegen zu lassen, nun gehen wir, aber verzagt nicht, w4r werden wiederkommen, um euch als freie Bürger zu grüßen. Heil, hoch

Südtirol!' Unter lauten Heil-Rufen von seiten der Bevölkerung fuhren sie ab. — Die Italiener wußten nicht, daß sie Schweizer besiegelten und erst nachttäglich, nachdem der Maresciallo Erhebungen machte und große Vorwürfe hören ließ, erkannten sie die Blamage. Die Schweizer machten bereits beim Konsulat die Anzeige. Faschistische Kanalisierung. Die faschistische Stadttegierung in Brixen hat die Reu- kanalrsierung des alten Grabens durchführen lassen. Diese Arbeit gelang so gut, daß heute die Sttaße

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 24.10.1923
Descrizione fisica: 8
, Dr. Franz Schumacher, Die Schweizer Gardisten. Rom, Ende Oktober. „Eine Gwarde ihn schützen Und sein Macht zu unterstützen Aus Lucern der Heldenschul Nimmt heraus der päbstlich Stuhl.' So erzählen uns die Verse aus der Kapellbrücke zu Luzern, die das denkwürdige Ereignis festhalten, da sich Papst Julius II. aus der Schweiz 200 „Knechte' zu seinem Schutze verschrieben hat. Das war Anno 1505 und bereits am 22. Jänner 1506 nahm sie der Papst draußen vor Ponte Molle per sönlich in Empfang. Rüstige blonde

vom Campo Santo dei Teuto- nici an und stiftete in dem Kirchlein auf dem deut schen Friedhof bei St. Peter einen Altar. Auf die sem Campo Santo liegen denn auch die ersten Schweizer Gardisten begraben, im Schatten uralter Zypressen. Erst 1739 erhielt die Garde ihre eigene Grabkirche, S. Pellegrino. Schon ein im 17. Jahrhundert erschienener Pil gerführer erwähnt ausdrücklich, daß die Eidgenossen bei ihren Landsleuten, nämlich in der „Guardy bei St. Peter' einzukehren Pflegen. Da fand man am Ende gar

Verwandte oder doch Bekannte, sicherlich aber ehrliche, biedere Menschen, die zudem im päpst lichen Rom gründlich Bescheid wußten. Auf einem Stich von Villamena aus dem Jahre 1613 sehen wir einen dieser „Fremdenführer' unter den Schweizer Gardisten abgebildet: Hans Groß aus Luzern. Er hatte es bald so weit gebracht, daß sich selbst manch vornehmer Gast von ihm die Schönheiten der Ewi gen Stadt erklären ließ. Villamena, dem er mit unter kaufkräftige Kundschaft ins Atelier brachte, hat ihm den Titel

Deutschen!' Kein Wunder, wenn sich dieser Gar dist ein beträchtliches Vermögen erwerben konnte. Dieser vortreffliche Hans Groß, der in italienischen Werken, was nicht alle wissen dürsten, gewöhnlich als Giovanni Alto figuriert, war durchaus nicht der einzige berühmte Schweizer Gardist in Rom. Maler. Bildhauer, Radierer und Kunsthandwerker haben, um in Rom die höhere Weihe in ihrem Berufe zu erlangen, im päpstlichen Heere gedient und auch mehr als ein wertvolles geschichtliches Werk haben wir die sem

„Recinto dei Tedeschi' zu verdanken. Auch heute, da der Maler Hirschbühl Oberst der Schweizer Garde ist, finden wir mehr als einen Künstler in dieser Runde. Auf Anregung des Kommandanten Hirschbühl wird jetzt die Kantine neu ausgemalt. Und zwar von dem jungen Gardisten Robert Schieß aus Cham, der in dem großen Saal ebenso prächtige wie erfrischende Landschaftsbilder aus seiner Berg heimat an die Wände malt nnd auch die alten „Fresken' auffrischt. Wie gemütlich ist es jetzt in dieser Kneipe! Als wäre

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 24.10.1923
Descrizione fisica: 10
, Die Schweizer Gardisten. R o m, Ende Oktober. „Eine Gwarde ihn schützen Und sein Macht zu unterstützen Ans Lucern der Heldenschul Nimmt heraus der päpstlich Stuhl.' So erzählen uns die Verse aus der Kapellbrücke zu Luzern, die das denkwürdige Ereignis festhalten. da sich Papst Julius II. aus der Schweiz 200 „Knechte' zu seinem Schutze verschrieben hat. Das war Anno 1605 und bereits am 22. Jänner 1506 nahm sie der Papst draußen vor Ponte Molle per sönlich in Empfang. Rüstige blonde Burschen nennt

Teuto- nici an und stiftete in dem Kirchlein auf dem deut schen Friedhof bei St. Peter einen Altar. Auf die sem Campo Santo liegen denn auch die ersten Schweizer Gardisten begraben, im Schatten uralter Zypressen. Erst 1739 erhielt die Garde ihre eigene Grabkirchc, S. Pellcgrino. Schon ein im 17. Jahrhundert erschienener Pil gerführer erwähnt ausdrücklich, daß die Eidgcnosien bei ihren Landsleuten, nämlich in der „Guardy bei St. Peter' einzukehren pflegen. Da fand man am Ende gar Verwandte

oder doch Bekannte, sicherlich aber ehrliche, biedere Menschen, die zudem im päpst lichen Rom gründlich Bescheid wußten. Auf einem Stich von Villamcna aus dem Jahre 1613 sehen wir einen dieser „Fremdenführer' unter den Schweizer Gardisten abgebildet: Hans Groß aus Luzern. Er hatte es bald so weit gebracht, daß sich selbst manch vornehmer Gast von ihm die Schönheiten der Ewi gen Stadt erklären ließ. Villamcna, dem er mit unter kaufkräftige Kundschaft ins Atelier brachte, hat ihm den Titel eines „Erforschers

!' Kein Wunder, wenn sich dieser Gar dist ein beträchtliches Vermögen erwerben konnte. Dieser vortreffliche Hans Groß, der in italienischen Werken, was nicht alle wissen dürften, gewöhnlich als Giovanni Alto figuriert, war durchaus nicht der einzige bcrühnite Schweizer Gardist in Rom. Maler. Bildhauer, Radierer und Kunsthandwerker haben, um in Rom die höhere Weihe in ihrem Berufe zu erlangen, im päpstlichen Heere gedient und auch mehr als ein wettvolles geschichtliches Werk haben wir die sem „Recinto dei

Tedeschi' zu verdanken. Auch heute, da der Maler Hirschbühl Oberst der Schweizer Garde ist, finden wir mehr als einen Künstler in dieser Runde. .Auf Anregung des Kommandanten Hirschbühl ivird jetzt die Kantine neu ausgemalt. Und zwar von dem jungen Gardisten Robert Schieß aus Cham, der in dem großen Saal ebenso prächtige wie crsttschcnde Landschaftsbildcr aus seiner Berg heimat an die Wände malt und auch die alten „Fresken' auffrischt. Wie gemütlich ist es jetzt in dieser Kneipe! Als wäre man mitten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1922
Descrizione fisica: 6
Besserung her- «beizuftihren. Jetzt war di« Reih« an den Hof- geNdarmen. Die Hofgenbarmen bilden, zusammen mit den drei Leibgarden (Robelgarde, Schweizergarde und Palatinische Garde) den Rest der ehemali gen päpstlichen Armee. Während jedoch die eigentlichen Garden in der Hauptsache Parade truppen vorstellen, die — mit Ausnahme der Schweizer — keinen regelmäßigen schweren Dienst zu versehen haben, geht das Tagewerk Ler Gendarmen auf in harter Arbeit?' Ihnen sicht die Polizeiaufsicht über die Paläste

eine Art Kriegsrat ab, «in dem beschlossen wurde, die GeNdarmeriekaserne von den treuen Schweizer- garden besetzen und die Aufständischen entwaff nen zu lassen. Der Kommandant der Gendar men, Major Eeccopieri, gefolgt von seinem Offi- ziersstab, und Monsignor - PIzzardo vom Staatssekretariate fanden sich plötzlich in der Kaserne der Hofgendarmen ein und ließen «das ganze Korps, das augenblicklich statt 80 «bloß 50 «Häupter zählt, entwaffnen. «Und nun -begann Monsignor PIzzardo seine diplomatischen

Kunststücke. Er fragte die un schädlich gemachten Rebellen«: „Wer von euch für den Kommandanten ist, der trete einen Schritt vor!' «Niemand bewegte sich. „Und «wer ist für den Hl. Vater?' Siehe da. alle schrien: „Es lobe Pius XI!' Aber im gleichen Augenblick ertönte auch der Ruf: „Nieder mit dem Zarismus!' In der allgemeinen Verwirrung, die nun ein trat, stürzten sich die Schweizer aus di« Gendar men. um sie zu verhaften; aber diese schlugen den Angriff zurück. Da war «» wieder der Diplo mat

aus der Staatskanzlei. Monsignor PIzzardo, dem es gelang, die Ruhe herzustellen. Er ließ die Schweizer abtreten, nachdem der mißliebige Kommandant der Gendarmen bereits verschwun den war, und versprach den Rebellen, daß so rasch wie möglich etwa» in ihrem Interesse getan roerdrn -würde. Kurz darauf wurde die Entlast sung der beiden GeNdarmen bestätigt. Der Kom. Mandant wird wohl ein« ander« Stelle zugewi«. sen erhalten und wahrscheinlich bekommen die GeNdarmen eine kleine Zulage und einige Cr- leichterungrn

im Dienste. So ist denn die Palastrevolution im Vatikan «rsUckt worden. Dank der Schweizer Garde und der vatikanischen Diplomatie. Aber di« eine ohne die andere wäre nicht so leicht ferUg geworden mit den Aufständischen, die — vom Zarismus nichts mehr wissen wollten. Ermäßigung der Postgebühren für den Besuch der Reichenberger Messe. Laut Mitteilung der Handels- und Gewerbekammer Bozen gewährt die tschechische Regierung eine Ermäßigung der Gebühr für das Pahvisum, wenn der Visums, bewerber

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.02.1929
Descrizione fisica: 6
und ermögliche es ihm. nnabhänaig von den unregelmäßigen Einkünf ten des Peterspfennigs, ein regelmäßiges Bud get aufzustellen. Es wird ferner verlautet, daß auf Grund des Konkordates alle bisher entdeckten Katakomben dem Vatikan unterstellt, vielleicht sogar in ge wisser Beziehung/ in den Besitz des Vatikans übergehen sollen. Visher wurde die Katakom- benkarfchung bereits von der päpstlicl>en^Kom- kiWoii. filr christliche Archäologie ausgeübt. Tie Schweizer Garde Ein anderes Problem

, das durch die Wieder aufrichtung des Kirchenstaates zur Sprache kam und in der Schweizer Presse ziemlich ausführlich erörtert wurde, ist jenes der päpstlichen Schwei zer Garde. Der Bundesrat wird sich, wie verlautet, mit diesem sofort nach Veröffentlichung des Textes der Verträge zwischen dem Vatikon und der italienischen Regierung befassen. Die Frage ist die, ob dle Sàeizer Earde nun, nachdem der Papst wieder Souverän eines Staates ist, nichr als int Dienste einer ausländischen Macht be findlich zu betrachten

ist. Der Schweizer Bun desrat wird auf diese von den Zeitungen in der obigen Form gestellte Frage demnächst Antwort geben. Wenn die Frage bejaheiid beantwortet wird, so wird für die Rekrutierung der Schwei zer Garde, die aus den katholischen Kantonen und besonders aus Freiburg' stammen, eine eigene Ermächtigung des Bundesrates erforder lich sein. Diejenigen Schweizer Bürger, die ohne die genannte Ermächtigung in den Dienst »n-s bewaffneten Korps einer ausländischen Macht treten, wären auf Grund der Normen

des Mili tärgesetzes als Deserteure zu betrachten und es würden gegen sie die schärfsten gesetzlichen Maß regeln zur Anwendung gelangen. > In wohlinformierten Kreisen ist man jedoch überzeugt; daß diesbezüglich keinerlei Schwie rigkeiten gegen die Beibehaltung des Stat'is quo gemacht werden würden und dak sowohl die Kammer als auch die Regier nia nicht zögern würden, neue Klauseln mit Ausnahme bestimmungen in das Militäraesetz einzufügen., wenn dies verlangt werden sollte. Die Schweizer Kathollken

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 11.02.1939
Descrizione fisica: 16
hätten sich um 15 Uhr 36 die Kardinale, Bischöfe. Diplomaten und Hofmür- denträger eingefunden. Die Diplomaten sam melten stch dann im Staatssekretariat im dritten Stock, die anderen Herren in einem anderen Ranm. Bon zwölf Nobelgardisten in Parade uniform wurde die Babre nach der Sixtinischen Kapelle gettagen. Im Trauerzuge schritten hin ter dem Vortragkreuz Schweizer Gardisten, vati kanische Bediente verschiedener Art, der Befehls haber der Palatinal-Gard« mit einer starken Grupp« von Ossizieren

, der Befehlshaber der Schweizer Garde, Kammerherren aus dem Stande der Geistlichen und der Laien sowie Nobelgar- msten, die Kardinale Pacelli, Fnmasoni-Biondi, Rafam-Rocea. Rosst, Eanali, Lauri, Eremonesi, . Pizzardo, Taccia-Dommioni, das diplomatische' Korps, Mons. Tardini, Sekretär der außerordent lichen kirchlichen Angelegenheiten. Mons. Man» tini, Unterstaatssekretär. Die Ehrentrevpe hin- anier bewegte fich der Zud zum ersten Stockweck und dann durch den Herzoglichen und durch den Königlichen Saal

einaetrossen. Er tnig Minister- uniform und italienische sowie auch päpstlich« Auszeichnungen. Es begleitete ihn der Botfchaf, ter Italiens beim Heiligen Etnbt Im Dama- fus-Hof leistete eine Komvagnie der Palatinal- Garde die militärischen Ehren. Am Eingang« wurde der Außenminister von Mons. Santoro. Mons. Monttni. Mons. Borgongini Duca. Zeremoniar Mons. Grano und zwei Kämmerern des Laienstandes erwartet. Bon ihnen sowie einem Ehrengelcitc von Schweizer Garden. Gen. dannen und Bedienten wurde Graf Galeazzo

durch Trauerschmuck zu ersetzen. _ . In der Peterskirche folgten die Seelenmessen einander, während in der Panlinifchcn Kapelle um 9 Uhr ein Seelenamt gehalten wurde. All mählich füllte stch der Petersplatz. Immer neue Scharen von Leuten jeden Alters und Standes entstiegen den Autobussen auf dem an den Petersplatz anstoßenden Rusticucci-Platz und strebten der Peterskirche zu. Diele Leute sammel ten sich vor dem Bronzetor des Vatikan-Palastes an. Bei dem nur znr Hälfte geöffneten Tore hielten Schweizer Garden

. Während der Sedisoakanz obliegt die Negierung der Kirche dem Kardinal Pacelli. der aufgehört hat. Staatssekretär zu sein und dafür dag Amt eines Kämmerlings der Heiligen Römischen Kirche übernimmt. Wann beginnt bas Konklave? Datikanstadt, 16. Februar. Mit Schweizer Gardisten und der ganzen Apo stolischen Kammer (Jene Behörde, welcher namentlich während der Sedisoakanz die Ver waltung der Güter des Heiligen Stuhles ob liegt. D. Sch.) hat stch der Kardinal-Kämmerling in das Sterbezimmer des Papstes begeben und schritt

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 09.11.1940
Descrizione fisica: 8
, tn welchem die sichtliche Befriedigung der Schweizer über den „heldenhaften Widerstand der Grie chen'. sowie der Eifer aufgczeigt wird, mit welchem alle die zahlreichen Meldungen von antiitalienischcr Seite über „englische Truppen landungen auf griechischem Gebiet', „eine See schlacht vor Korfu, in welcher italienische Schisse beschädigt und versenkt worden seien', sowie über „Tausende von italienischen Gefan genen, die von den Griechen gemacht worden wären', gesammelt werden. „Es ist dies nicht das erste Mal. datz

wir unsere Aufmerksamkeit auf die Haltung der Schweiz richten, wie sich dieselbe aus der Stel lung des grötzten Teiles der Schweizer Presse , zum Krieg und dessen Hauptträgern ergibt. Mehr als einmal haben wir bereits betont, datz diese Stellungnahmen den Achsenmächten wenig klar und überzeugend erscheinen muhten. Heute aber müssen wir angesichts des offenen Beweises der Varteilichkeit fast der gesamten Schweizer Presse im Kampf zwischen Italien und der englisch-griechischen Koalition und an gesichts

aus Gewinnsucht für den Nachrichtendienst einer fremden Macht Agenten geworben und Ausspähdienste gelerstet. *** Dr. Goebbels bei Hacha. Reichsminister Dr. Goebbels stattete am zweiten Taqe seines Prager Aufenthaltes dem Staatspräsidenten Dr. Hacha einen längeren Besuch ab. *** Zurllckgetretene Schweizer Bundesräte. Die Schweizer Bundesräte Minger und Baumann, von denen ersterer das Kriegsministerium und letzterer das Justizministerium bekleidete, haben dem Dundesrat für Ende dieses Jahres ihro Demission

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 24.08.1923
Descrizione fisica: 8
in seinem Ministerium waren, so bestand doch stets der unüberbrückbare Gegen satz zwischen der christlichen Demokratie und dem Fascismus. der sich .zu einem persön lichen Kampf zwischen Stürza und Mussolini zuspitzt«. Don Stürza ist de? Mittelparteiler, der einer Koalition nach links und nacy rechts nicht abgeneigt wäre. Der Türmer Parteitag der Dvpolari im Streiflichter. z» der Schweiz und bei UN». Di« »Schweizer Hotel-Revue', das weit verbreitete Organ der Schweizer Hotelier- Bereines veröffentlicht

in ihr« letzten Rum mer unter dem Titel .Zrsmdenwerbung' einen Aufruf der Direktoren der Berkehrs- zentrale an die Transportanstolten, Sektio nen des Schweizer Hoteliervereines und an alle zur Propaganda sür die Heimat beru fenen Stellen, in welchem diese eindringlichst aufgefordert werden, in allen Publikationen, die dem Fremdenverkehr dienen, die Weit marke „Schweiz' in markantester Weise zu gebrauchen und insbesondere dafür zu sor gen. daß das Wort .Schweiz' als Titet «ms de» Umschläge» der Verbeschrifte

» erscheint. Em« solche Ersichtlichmachung dieser atibe rühmten Marke sei im Interesse eines mög lichst dichten Besuches der Schweizer Ber- kehrsgebiete unbedingt notwendig. — So die Schweizer, die bekanntlich als Pioniere des Fremdenverkehrs und des Hotelwesens gelten und ihrem Lande durch eine zielbe wußte Reklame einen Weltrus geschaffen haben! Und bei un» wird zu ainer Zeit, wo sich alle Kräfte in den Dienst einer mög lichst umfangreichen Fremdenwerbung stellen sollten, von amtswegen die alte, gut

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Dolomiten
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Pagina 1 di 12
Data: 04.12.1929
Descrizione fisica: 12
empfangen wird, der Ausgangspunkt reichen Segens werdei^für Kirche und Staat! Sas Et. MolmisMAlein tm Rojrntal Rojen ist in mancher Hinsicht ein ganz eigenartiges Tal. Es zieht sich am Pizbach fast zehn Kilometer von der Vernungspitze in nordöstlicher Richtung an der Schweizer Grenze entlang und biegt sich dann plötzlich rechts zum Neschensee ab. Auf die düstere, unwegsame Mündungsschlncht folgt ein freundliches, grünes, sanftansteigendes Tal. Früher mündete es nordoftwärts gegen den Refia-Paß, später

werden, j ihren Platz in dem Zuge einzunehmen, der in folgender Ordnung die päpstliche Treppe hinan-! steigen wird: ein Feldwebel der Schweizer Garde, , sechs päpstliche Kammerdiener in Doppelreihen.« denen ein Saalältester folgen wird, vier weitere' päpstliche Diener in Doppelreihen, dann dasi Herrlchcrpaar, rechts davon Kammerherr Mons. Caccia Dominioni, links Principe Alessandro Rufpoli, Großmeister des heiligen Hospizes, wel-> cher der Königin den Arm bieten wird, hierauf« die Herrschaften des königlichen

Gefolges in Ve-j gleitung der päpstlichen Würdenträger. Den! Beschluß macht eine Abteilung der Schweizer», garde. Der ganze Zug wird vurch Schweizer! Gardisten flankiert. Bei ihrer Ankunft im Elementinischen Saal, werden der König und die Königin durch Monf. Eremonesi, Eeheimalmosenier Seiner Heiligkeit, mehrere andere Prälaten' und zwei Konsistorlal- advokaten empfangen werden. Der königliche! Zug wird den Clementinischen Saal, wo eine Abteilung der Schweizer Garde die Ehren bezeugung leisten

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 28.01.1928
Descrizione fisica: 12
265.50 266.60 100 Schweizer Franken 363 50 364 50 1 Dollar 1.8.80 18.90 1 engl Pfund Sterling 92.— 92.30 Iw fmnz Franken 73.80 50 100 betg F^mken 263.-, „.>i.— Iw tfchcchis» Kronen 56.— 56.25 100 Dinar 33 — 33 50 100 holländgche M\.i 760.— 762.— 100 Pengä 330.— 333 — 100 Zloty 219- 212 100 dänische Kronen 500.— 501.— K)rt schwedische Kronen 504 510 — 100 norwegische Kronen 500.— 505 — Züricher Kurs Mailand 27.49 Paris 20.75 Brüsiel 72.21 Newyork . 519.40 London 25.31 Berlin 123.81 Kopenhagen 139.35

. s Sklrenncn am Jau'SN-Pasicier. Sonntag, 29. Jänner, finde!.' auf Paileircr Seite von Leiteben nach Walten ein S k i r e n n e n statt, zu welchem alle S k i s a h r e r fremrdsicbft eingeladen werden. r Die Ilniverstlüismelstecschaslen In Anwezzo. Mittwoch, 26. Jänner war der 500 Meter C i s- lauf. Teilnehmer zwei Italiener, ein Norweger und zwei Ungarn. Die Schweizer und Letten sind zurückgetccten. Der Ungar Klavier liente mit der Zeit von 50.-1 So künden, auch der zweite war ein Ungar, dritter

waren beteiligt: Italien. Japan, Schweiz, Tschechoslowakei, Jugoslawien Frankreich. Als erster langte der als vierter gestartete Javaner Nagata am Ziele an Sieger wurde mit der kürzesten Zeit von 5 Minuten 23 Sekunden der Schweizer Nock. Auch zweiter und dritter waren Schweizer, weiter der genannte Japaner, fünf ter der Italiener Eristomanno mit 5 Minuten 58 Sekunden. — Am Freitag, 27. Jänner, war Schlittschuhlaufen über 1560 Meter. Ungarn besetzte den 1. und 2. Platz. Italien den 3. und <1. den 5. Norwegen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.04.1924
Descrizione fisica: 8
Sachverständi gen nicht in den Himmel wachsen. Die Vorschläge der Sachverständigen führen nicht zuin „Eintritt in das neue Zeitalter des nicht von Krieg bedrohten Glückes'; sie führen in ein ganz anderes Zeitalter. So geht es nicht. Zwischenfälle an der Schweizer Grenze. Lugano,'13. April. (Schweiz. Dep.-Ag.) Der Gemeindepräsident des tessinischen Grenz dorfes Ponte Tresa (Schweiz) hatte sich am Frei tag in persönlichen Angelegenheiten nach Varese (Italien) begeben. Er wurde von Faschisten fest genommen

sich der Bürger meister nach Bellinzona. wo er der tessinischen Kantonalregierung einen Bericht übergab, den diese an den Schweizer Bundesrat weiterleitete. Wegen dieser Vorfälle wurden die italieni schen Grenzposten und das Gendarmerielwrvs an der italienisch-schweizerischen Grenze ver stärkt. um einen Uebertritt der Faschisten auf schweizerisches Gebiet zu verhindern. Auf der Brücke zwischen dem italienischen und schweize rischen Ponte Tresa wurde eine Kette gespannt. Die Brücke wird von einer Abteilung

Einheit Deutschlands best ehe und verlange, daß keine andere Kon trolle eingerichtet werde als die in dem Gutachten vorgesehene. Er hoffe nur, daß auch die anderen Regierungen sich auf diesen Standpunkt stellen. Basel, 17. (Ag. Br.) Die Schweizer Regie rung hat in Berlin um eine Milderung der Aus- reiseverordnung MMsucht und darauf verwie sen. daß diese Verordnung den Schweizer Frem denverkehr 'sehr schädige, wenn sie in der gegen wärtigen Form aufrechterhalten werde. * Blättermeldungen zufolge

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