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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 14
werde, welche die Trassierung und die Versassnng des Detailprojektes frischweg bis Landcck erfordert. Heute, kann man ja sagen sind alle berufenen Kreise, ob mit vollem oder geteiltem Sinne überzeugt, daß der Vollausbau bis Landeck erfolgen muß rer Albulabahn es uns zu fühlbar beweisen wird, laß diesem verkehrsableitenden Schweizer Bahn- Unternehmen ein ebenbürtiges unsererseits ent gegengestellt werden muß. Jeder Ausschub und edes sich Sperren und Wehren gegen den Eut- chluß, frischweg bis Landeck auszubauen

, ist ja ein leständiges Unterbinden des Gedeihens der Biusch- baubahn, einerseits dadurch, daß sie sich minder rentieren wird als sie sich rentieren könnte, selbst )en Schweizer Anschluß vorausgesetzt, andererseits aber dadurch, daß sie eine Unzahl von Reisenden und Frachtentransporten von unserem Lande ab- und der Schwel; zuwendet. Wir müssen diese Erkenntnis, daß endlich der Schweizer Anschluß ge macht werden muß, und welche nun all- Kreise von unten bis oben zu beherrschen beginnt, dahin aus bauen

nicht wahrzunehmen. Dabei ist aber die Schweiz der sich freuende Dritte, dem wir auf unsere Unkosten trotz aller uueiii- gestaudenen Erkenntnis des Gegenmittels seine Albulabahn direkt und indirekt kräftigen. Wir dürfen auch nicht vergessen, daß, so sehr wir den Schweizer Anschluß wünschen, wir auch namentlich den Unterengadinern die Chancen unsererseits ver bessern müssen, damit die Bestrebungen eiiles Ein schlusses auch unter dem schweizerischen GesichtS- punte ermutigend erscheinen. Die Schweizer

Dinge mit einander verbinde» soll. Wenn nun die Schweizer an unsere Vinschgaubahn anzuschließen in die Lage kommen sollen, so müsseil wir eine Situation schaffen, welche ihnen genügende wirtschaftliche Werte und Chancen eulgegeiibringt, um auch eine teurere Bahn nicht nur bis L-chnis, sondern auch darüber hinaus bis au ihre Reiche- grenze zu bauen. Diese Situation wird für die Schweizer um so verlockender und ciuladendcr, je mehr es ihnen freisteht, von Engad», aus sowohl nach Süden wie nach Norden

, sondern wir mehren auch die günstig'» Chancen der Untcrengadiner und mit diesen den raschen Anschluß der Schweizer an uns. Wer also voraussehend das Gelingen des Schweizer Bahn anschlusses an Tirol behandelt, der mutz fordern, datz der angesprochene Kredit nicht nur zur Trassierung und Projektversassuug Mals—Rauders—Reichsgrenze, sondern frischweg bisLanderk bewilligt, beziehungck- weise erhöht werde. Man erschwinge sich zu diesem Entschlüsse und lasse es nicht wieder bei den mißlichen Halbheiten bewenden

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 01.09.1912
Descrizione fisica: 20
, das Geleise. Der Zug wurde sofort angehalten. Der Körper der Frau war furchtbar' verstümmelt. (Wohin die Automobilfeindlich- teitführt!) Die vom Schweizer Automobil klub geplante internationale Dauerwettfahrt um den Schweizer Alpenpokal mußte infolge ungünstiger Nennungsergebnisse — statt den 30 minimal geforderten waren 12 Nennungen und diese nur von Schweizern erfolgt — unterbleiben. Oesterreichs und Deutschlands Fachblätter sowie auch die Tagespresse gab als Hauptgrund hiefür, der die ausländische

Industrie von der Beteiligung abhielt, die Automob itseindlichkeit ber meisten Schweizer Kantone an. Die auswärtigen Fa brikanten mußten sich unter den obwaltenden Umständen sagen, daß sie in der antomobi- feindlichen Schweiz nichts zu suchen hätten. Freilich wollen die Schweizer nun glauben machen, die fremden Firmen hätten sich ge fürchtet. mit den Schweizer Marken, den un übertrefflichen Bergsteigern, den Pic-Pic, den Martini, den Stella, den Turicunr und allen andern, die ohneweiters zusagten

, werden sie allen au sie gestellten Anforderungen gerecht und am Ende jeder Etappe sind sie ohneweiters im stande, eine neue abzufahren. . .' Darauf sagt nun nochmals das „N. Wien. Tagbl.': ... . . Die Schweizer Automobilindustrie in allen Ehren; auch den Appell zugunsten der heimischen Industrie mag man dem Schweizer Blatte hingehen lassen. Aber gar so unüber windlich sind die unübertrefflichen Pic-Pic :c. denn doch nicht, daß jede ausländische Kon kurrenz von vornherein jeden Kampf als aus sichtslos ausgeben müßte. Weiß

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.09.1862
Descrizione fisica: 4
wieder entziehen, indem sie ein Prachtkabinet im deutsche Hause der Hälfte seiner Söhne versperren. .Weil die Schweizer sich auch so achtenswerth in Frankfurt benommen haben, so wacker geschossen und so freundlich empfangen worden sind, darum müssen sie auch mit der Glaubenseinheit belohnt werden. Und umgekehrt: Daß die Schweizer , mit einer solchen Würde, mit den: imponirenden - Ansehen eines einigen, freien, gebildeten, disciplinirten Volkes auftreten konnten, so daß sie allenthalben darum Bewunderung

erregten, das haben sie keinem andern Umstände zu verdanken, als ihrer Glaubenseinheit. . Daß die Schweizer und die Tiroler so treffliche Schützen sind und so gut gesprochen haben, das thut rein nur . die Glaubenseinheit» Wenn man den Tirolern die Glaubenseinheit nimmt, so werden sie ohne dieselbe beim nächsten deut schen Schützenfeste entweder gar nicht erscheinen können, wie die Schweizer diesmal, oder sie werden nicht mehr die Kraft und den Willen haben, Skandale zu ver hüten, so wie auch diesmal

die Schweizer, eben weil sie nicht einig sind im Glauben, sowohl selbst ein Bild der Zwietracht unter sich boten, als auch Nichts thaten, um drohende Skandale zu verhüten. Kurz und gut — eigentlich hat es das deutsche Fest der Tiroler Glaubenseinheit zu danken', daß es so gut verlief, Deutschland und Oesterreich haben es der Glaubenseinheit zu danken, daß Wildauer gegen das „Metz'sche Jammergewinsel' auftrat, und daß er „Deutschlands und Oesterreichs' Ehre rettete, — und wenn man den Tirolern

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 09.10.1895
Descrizione fisica: 12
, daß heute der Fernsprech verkehr von Berlin und Hamburg »ach Kopenhagen eröffnet wird. sEin orlanartlger SturmZ -hat o« t. d». mittag» an der Kathedrale zu 'Metz «ine» ansehnlichen Mer««r Aewwß. Theil der Kupferbedachung de» südöstlichen LangschiffeS losgerissen und übereinandergerollt; die Skulpturen wurden aus da» Pflaster gesch eudert. sBerschiedene Schweizer Friedens- verein^ der deutschen und sranMschen Schweiz habe» sich zu einer einheitlich organisirte» Verbindung vereinigt. Da» offizielle

Publikationsorgan heißt «Der Friede'. Zürich ist für zwei Jahre der Borort des Schweizer allgemeinen Friedensverein». sDa» Hotelwesen der Schweiz.) Bon welcher Bedeutung für ein Land der Fremdenverkehr zu werden vermag, zeigt uns der offizielle .Berichte über Handel und Industrie der Schweiz im Iah e 1834'. Demselben sind folgende interessante Details zu entnehmen: Im Jahre 1394 ist die Zahl der Betten in den Schweizer Gasthösen gegen das Bor jahr von 79.265 aus 82.VS5 gestiegen. Die Schätzungen nnd

die Fremdensrequenz ergeben im Jahresdurch schnitte eine Bettbesetzung von 29 pCt. oder 106 Logic- »ächte auf das Bett, gegen 93 im Jahre 1S9S. An An der Spitze der einzelnen Monate steht der August mit einer Bettbesetzung von 81 pTt, dann kommt der Juli mit S9 pCt., September 49 pTt. bis herab, zum Dezember mit 25 pEt. Wa» die Zahl der Besuche, nach ihrer Nationalität anbetrifft, so waren in Per zenten Deutsche 30.7, Engländer und Amerikaner 27.3. Schweizer 189, Franzosen 108. Berechnet man die Ausgaben

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 09.06.1923
Descrizione fisica: 4
gegen die Ueberfremdung. Der Schweizer Nationalrat behandelte Mittwoch die Rechnung über die Kriegsmobilmachung. Die Aus gaben für den Aktivdienst der Schweizer Armee von 1914 bis 1921 betrug 1.155,420.000 Franken. Davon ist ungefähr die Hälfte durch die Kckegssteuer gedeckt. — Der Ständerat begann sodann die Verhandlung emes Berfastungsackikels betteffenb Maßnahmen gegen die Ueberfremdung. Von den 3,880.000 Einwohnern der Schweiz sind 405.000 Ausländer. Zur Bekäm pfung schlug der Bundesrat die Jwangseinbürgerung

der in der Schweiz geborenen Kinder, deren Mütter Schweizerinnen sind. vor. Das macht einen Zuwachs von rund 5000 Schweizer Bürgern im Jahr. Die Krise in Bulgarien. stelle zu erlangen, ohne sich der neuen Prüfung unter- Nach einer kurzen Zeit der Ruhe zwischen der Ziehen müssen, bulgarischen Bauernpartei und den mazedonischen Au- «*• Metters können an dem Konkurse ».uch die mit tonomisten hat es den Anschein, daß der «Bürgerkrieg Reifezeugnis versehenen und schon neu aufflamme. Die Polizei von Sofia hat ein Kom

besitzen, ses Schmuckes eme Aktiengesellschaft, die bezeichnender- j 8> <xs wird außerdem von der Standesorganisatton weise „Perleszo' genannt wurde. Nachdem aber der bemerkt, daß die Graduatoria eine zweijährige Gilttg- Schmuck verkauft worden war. gerieten die verschiede-: feit (1923—1925) haben wird und während dieser Zeit nen Agenten wegen der Provision miteinander in feine anberen Konkurse zur Ausschreibung gelangen, einen Prozeß, welcher alle Schweizer Gerrchtsmstanzen. Lehrpersonen, die derzeit

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 01.09.1923
Descrizione fisica: 10
. . 100 französische Franken lvT Lire . . . . 100 belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen IM spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lvi. . . 1(w jugoslawische Dinar IVO bulgarische Leoa . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 30. August j 31. August schweizer Franken —.00006 —-000045 218.- L17.90 554.— 554.— 25.20 25.20 3125 31.15 23.82 23 57 25.50 ' — 1C3.S5 —.— 14S.- —.— - 91.75 74.75

— 16.325 16.30 -.03125 —.03125 245 2.50 ö.875 5.95 5.20 5.25 —.0023 -.0023 .N<>78 —.0073 Mailand (Devisen) IVO franzosische Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . . 1 Dollar.... . . 100 deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 160 holländische Gulden 30. August j 31. August Lire 131-10 419.25 106.— 23.25 -.0003 -.033 914.— 132.15 423.70 106.70 23.40 -.0(03 —.0335 dänische Krone . . deutsche Mark. . . englisches Pfund. . französicher Franken holländischer

Gulden Lira ... . norwegische Krone . schwedische Krone . schweizer Franken . tschechische Krone . ungarische Krone . 30. August I 31. August österreichische Kronen 70.560.— 70.560.— 13.030.— 13.030.— -.005S —.0024 319.900.— 320.200.- . 3.925.— 3.930.- » 27 700.— L7.670.— 3.990.- 2.980.— 11^91.— 11.290.— 18.S6V.- 18.560'— 12.680.— . 12.670.— Z.V62.— 2.V62.— . 2.— 2.— In Bsze» wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark ... 10V holländische Gulden 1 Dollar...... 1 englisches Pfund

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.07.1862
Descrizione fisica: 4
trug indeß nicht die deutschenFarben, sondern Wappen und' Farben der Vereinigtem Staaten von Amerika. - Die Fahnen waren in der Festhalle bereits aufgestellt. Diese' aber erhielt einen Ehrenplatz ganz nahe der Oriflamme des Schützenbundes. — In der Festhalte ( sah man heute, viele Hüte der Deutschen mit Alpenro- sensträußchen geziert! ... Einige Schweizer haben nämlich | ganzeFäffevvoll frischer rother Alpenrosen vom Rigi ^ kom- 1 men lassen. — Aus Freude' über daö köstliche Wetter

', welche hinter den Einzelparlamenten stehen müßten. Unter den Tiroler Gästen bemerkten wir den Professor Ficker von Innsbruck, der auf deni Schießplatz tüchtig arbeitet; auch Professor Wildaner und Landeshaupt- mann v. Klebelsberg sowie -mehrere Statthaltereiräthe und hohe Beamte, befinden sich unter den Tirolern, welche noch freundlicher und bevorzugter als .alle übri gen Gäste behandelt werden. Auf der Scheibe haben, bis jetzt die Schweizer reussirt; die Tiroler, finden sich darauf noch nicht zurecht, weil das Schwarze schwärz

ist. Bei ihnen zu'Land sind die „Blättle' weiß und die Scheibe -schwarz! (Ein Blatt sagt: daß ihre Büch sen nicht so weit tragen wie die der Schweizer.) Die Beschreibung des Schützenzuges in Frankfurt, welche der Botschafter von dort erhält, bringt folgen- gende Einzelheiten über die Tiroler: Da kommt der Doppeladler , das sind die Oesterreich er und da hinter schreiten die Tiroler mit ihren hohen Hüten, die .Büchsen verkehrt aus den Schultern, in munterem Schritte einher. Da bricht ein Jubel los, wie er die alte

, Steinlechner, Winkler , Schweiger, Prem, Schoner, Haas, Kreiser, Fischbächer, Stauder, Vergeiner, Pichler, Prantl, Moos- mayr. — Hohenegger kämpft mit einem Schweizer um'S Königthum. Das ^Frankfurter Journal' veröffentlicht die Er klärung desHrn. Schönherr, „UnterschützeNmei- ster von Innsbruck'. Dieselbe ist aus Frankfurt, 14. Juli, datirt und. lautet: „Mitten unter den Freuden des großartigsten deutschen Nationalfestes und nach den überwältigenden Eindrücke brüderlichsten, herzlich sten Empfanges

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 19.02.1916
Descrizione fisica: 8
gibt bekannt, daß jetzt 2954 Fabriken, die ausschließlich Geschosse herstellen, unter Staats- aufficht stehen. Mailänder Blätter enthalten die Nachricht, Salandra werde den Befuch BriandS nach Erledi gung der parlamentarischen Arbeiten erwidern. Ec werde von Zupelli, Daneo und Bärzillai begleitet sein.' Schweizer Blätter berichten, daß Flüchtlinge, die aus Belfort vor der deutschen Be,chließung flüchteten, auf Schweizer Boden eintrafen. Sie er zählten, daß die deutschen Geschosse furchtbare

Verwüstungen angerichtet hätten. Ganze Stra- ßenzüge seien durch daS Feuer der deutschen Ar- tillerie schwer beschädigt worden. 50 Häuser voll- ständig eingestürzt. Die Zahl der Toten und Ver letzten sei noch unbekannt. Viele wohlhabende Leute feien auS Belsort geflüchtet. Nach verschiedenen Blättern hat das Vermögen der Berliner Sparkasse jetzt mit 400 Millionen Mark den Höchststand seit ihrem Bestehen er reicht. — Und daS im Weltkrieg! Schweizer Blätter melden indirekt aus Mai- land: In den Mailänder

... . 1-10 GrieSzucker . . . . . 108 Hutzucker in Brod .... 102 Zucker ausgewogen . . . 104 Zentrifpgal Pili . . . 1-02 Würfelzucker I. Güte . . . 110 » in 5 Kg-KartouS . 5-30 Kochbutter am Markte . . 4 — , im Laden . . . 4 40 Käse (Schweizer) .... 4 60 Halb-Emmentaler . . . . 480 Schnittkäse . . . . . 3 S0 Schaffleifch, Hinteres . 2-90 Schaffleisch, Vorderes . . . 2 70 Schweinefleisch, roh ... 5'— Kalbfleisch vom Schlegel . . . 3 40 » übrige Teile . . 310 Ziegenfleisch . . . . 140 Tafelspeck . . . . . 730 Rohspeck

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