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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.09.1921
Descrizione fisica: 6
Dalutenmarkt ist lebhaften Schwankungen unterworfen. Dollar stieg im freien Verkehr ans 2780, die deutsche Mark auf 24.20, Lire auf 115.—, tschech. Krone auf 29.50, Dinar auf 50, poln. Mark auf 0.37, Schweizer Franken, auf 458, Pfund auf 10.650. Wien, 30. September. Heute ist der Kabinettsrat zu sammengetreten, um sich mit dem Rücktrittsgesuch des Finanz ministers Grimm zu befa aus Vertretern der politi fen. Cs wurde der Gedanke erwo gen, dem künftigen Finanzminister einen Beirat zu geben, der scheu

vom 27. »nd 28. August d. I. einen Artikel über den Export der Tiroler Weine nach der Schweiz. Der Artikel führte, als Anschrift „Die Schweiz und die Tiroler Weine'. Der in der schweizerischen Wcinzeitung vom 6. August «d. I. erschienene Artikel „Tiroler Weine' wurde von uns vollinhaltlich abge druckt, und daran die Bemerkung geknüpft, daß van maßgeben der Seite Schritte eingeleitet «wurden, um die Schweizer Kan tonalchemiker aufzuklären. Ingenieur Gramatiea, Leiter der S. Micheler Versuchsstation, reiste

, Landeskulturrat Trient, Handels- und Gewerbekammer Rovereto, Kellereigenossenschaften Trient und des Trentino uttd die Genossenschaft der Weinhändler in Trient. Es «handelte sich um Entgegennahme des Berichtes des Ingenieur Gramatica, Leiter der S. Micheler Versuchsstation über das Ergebnis seiner Schweizer Jnsormatlonsreise, die er im Aufträge der Landesverwaltung unternahm, um mit Len Schweizer Kantonalchemikern und anderen kompetenten Fak toren jenes Landes über die «so wichtige Frage unseres Wein exportes

, das er den Schweizer Behör den vorlegen konnte, ermöglicht war. Aus diesem Bericht wären als «wichtige Punkte hcrvorzuheben: Bezüglich Behandlung unserer Weine seitens der «Schwei zer «Kantonalchemiker besteht begründete Hoffnung, daß die Forderungen betreffend des Mindestgehaltes cm Extrakt und bezüglich des Verhältnisses zwischen fixen Säuren und Alkohol nur teilweise aufrechterhaltn werden. Da zurzeit das Schweizer Publikum an die alkohol- und extraktreichen französischen und insbesondere spanischen Weine

, die Art des Weines, und den Ort der Herkunft genau zu bezeichnen (zum Beispiel „Kälterer Tischwein'), «weil andernfalls die Schweizer Kantonalchemiker die allgemeinen strengeren Bestimmungen des Schweizer Lebensmittelbuches anwenden «würden. Besondere Vorsicht «erfordert die Versendung der Süßmoste. „Sauser' der Schweizer. Für Versendung dieser, wie auch der Weine nach der Schweiz wird es ratsam sein, fich fallweife Untersuchungszertifikate der «Versuchsstation S. Michele zu be schaffen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 15.08.1924
Descrizione fisica: 8
in Gegensätze zur deutschen zu brin gen. Erquickend war die unzweideutige Art, mit der die ganze Presse besonders der nichtdeutschen Kan tone den Pariser „Matin' ein Schmierblatt nannte und die größte Genfer Zeitung zum Boykott gegen den Matin aufforderte. „Das größte Verbre chen der Welt und das Fest von Aarau' hieß der Ar tikel des „Matin', in dem man folgende Ungeheuer lichkeiten las: Die deutsche Propaganda arbeitet gegen Frank reich in der Schweiz. Dieses Land ist heute koloni siert. Ter Schweizer

wandert aus, durch den Deut schen Vertrieben, der seinen Platz einnimmt. Für die großen vaterländischen Festlichkeiten in Aarau hat eine Jury, die zusammengesetzt ist aus einem Nachkommen von Deutschen, einem Schweizer, der seinen Namen verdeutscht hat, und einem eingebür gerten Deutschen, ein vaterländisches Festspiel bei einem „Schweizer' bestellt, der gerade zu diesen: Zweck aus Leipzig zurückgekommen ist. Diejec- Stück ist natürlich ein Tendenzwerk. Die großen Kriege, die die Schweiz

um ihre Freiheit geg-.: Oesterreich und Deutschland führte, werden im Vor übergehen angeführt. Die Kriege, in denen Frank reich mitspielte, bilden die Hauptgegenstände. Dir französischen Landsknechte singen, indem sie sich rühmen: „Vir sind Brandstifter, wir sind Mörder'. Sie verhöhnen die betenden Schweizer. (G.'incint sind die Szenen der Kriege gegen Karl den Kühnen.? Es gibt einen Umzug französischer Dirnen dle vüa den Damen der hohen Gesellschaft von Aarau dar gestellt werden.' Die Behauptungen

der in größter Erdnähe sich befindliche Nach barplanet Mars höhnisch lächelnd anblinzelte. Verfasser des Festspiels anlangt, so war Cäsar von Arx, Regisseur in Leipzig und wurde als O'ierrc- gisseur an ein Züricher Theater gerufen. Daran ist nur die Tatsache, daß ein Schweizer in Leipzig Re gisseur gewesen ist. Beweis, daß Deutschland die Schweizer ausnimmt und gelten iäß:. Diese Tat sache umkehren zu wollen: ein Deutscher hätte das Schweizer Festspiel verfaßt, ist Ausfluß französischer Hetze

oder, wie der Schweizer Volksbund festgestellt hat, Ausfluß des französischen Aergers, daß es noch immer eine einige und wehrhafte Schweiz gibt, der gegenüber das Ausland sich nicht jede Gewalt tat und Verunglimpfung ungestraft herausnehmen darf. Vielleicht hat es einige zehntausend Schwei zer gegeben, die die Hetze aus Paris auf sich einwir ken ließen, wenigstens soweit sie sich gegen Deutsche land richtete. Allein dies war nicht bei der franzö sisch sprechenden Presse der Fall. Es ist einer der größten Witze

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 14.01.1924
Descrizione fisica: 4
des Steigenls des Dollar- Mvses in den letzten! Dolgen -cm den Schweizer Börsenplätzen war. Der Schweizer Franken in Petersburg gestrichen. Im AiniWuH an den allgemeinen Wirtschafts boykott, -den Rußland anlWich des L-ausalrmer Uvtejlils ütber die Schweiz verlangte, Äat diie Petersiburigor Börse be>Moss!en, Äen Schweizer Fricmiken nicht mehr zu- notieren. Das Zollen der polnischen Mark. Die Anniahme des Ermächtigiungsgesetzes in Poüen hat b-ie erwartete Festi-giuinig -der poiMs-chen Maivk nicht g-eibmacht

deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . 5l)0 holländische Gulden . 1 Dollar 1 englisches Pfund... 100 französische Franken . 100 Lire ........ IM schwedische Kronen . . , 1U0 dänische Kronen . . . > 1W belgische Franken . . > IviZ norwegische Kronen . > IVO österreichische Kronen . > Ivo ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . > Eröffnungskurse vom 14. Jänner 11 Jänner IS. Jänner Schweizer Franken Z6.7V 16.775 217.— 216.7b 5,76 57.SSV S4.KKK 24.61 S7S7b 27.2b SS.1K Sb.Sb 1b1 7b 1K1.7S 10V

.- 101.- 24 SV 24 b0 SS.- SL.b0 —.0Ngl —.0081 —.02 -.02 6 4k 6.4b IVO deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 1 Dollar ,«»»«. 1 englische» Pfund. . 100 französische Franken M Lire Mailand (Devisen) 1.000.000.000 deutsche Mark. 1VV tschechische Kronen . . . Ivo holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englische» Pfund. . . . 1VV französische Franken . . 100 Schweizer Franken. . . Schweizer Franken ooovo—ooooo 1S.7S-16S0 V.77-K.7S St.bk-L4.S0 2ö.«0—Z«.70 S5.5V-2K 60 11. Jänner 12. Jänner Lire

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 29.08.1923
Descrizione fisica: 8
es keine Trödelläden. I v. Zwei Banken betrogen. Schwedische Blätter ' berichten: Die Direktion der Nordischen Handels- : bank in Göteborg hat bei der Polizei die Anzeige ' wegen einer Scheckfälschung erstattet. Ein Herr, der mit deutschen Akzent sprach und seinen Namen als Eduard Villein angab, kam zu Beginn Juli auf die - Bank Und begehrte einen auf 34 000 Schweizer- i franken lautenden Scheck zu kaufen. Er bezahlte j dafür 20.0W Kronen in schwedischem Geld und er- i suchte die Nordische Bank, den Scheck

von den beiden zu sein, - der gefälscht ist. Wahrscheinlich spielte sich der Vor- ! gang in der Weise ab, daß der Herr Villein den ech- - ten Geldbrief an einen Bekannten in Basel schickte; ^ dieser fertigte alsdann eine Kopie des Schecks an ^ And erhielt dafür den Betrag in Schweizer Franken ' ausbezahlt, am gleichen Tage, da Herr Villein in ' Göteborg 20.000 schwedische Kronen auf den echten ! Scheck ausbezahlt erhielt. Selbstverständlich ist Villein ein fingierter Name, denn der Schwindler

, Schnittwunden, Abschürfungen und bei juckenden Hautreizungen bringt sofortige Linderung. Tragt im mer die Foster-Salbe bei Euch! Überall zum Preise von L. 4.95 (einschl. Stempel) erhältlich, per Post 50 Cent, mehr beischließen. Generaldepot C. Giongo, 19 Cappuccio, Milano (8). Tages-Kurse. ZurZch (Devisen) 27. August j 2S. August schweizer Franken IVO deutsche Mark . . . —-000! —.00009 100 holländische Gulden . 217.60 217.85 1L0 Dollar..... . 553.— 554.— 1 englisches Pfund . . 25.20 25.20 100 französische

Maitand (Devisen) 27. August j 28. August Lire 100 französische Franken 131.35 13175 100 Schweizer Franken 417.60 417.35 1 englisches Psund . . 105.325 105.25 I Dollar . . . . . . 23.185 23.— 100 deutsche Mark. .- . —.0«.05 —.00045 100 tschechische Kronen . K7.S0 67.90 100 österreichische Kronen -.03 —.023 190 holländische Gulden 909.— —.— Wien (Valuten) 27. August L8. August österreichische Kronen 1 Dollar. . ... . . 70.560.— 70.560.— 1 dänische Krone . . . !3.100.— 13.030.— 1 deutsche Mark

.... -.0122 —.0103 1 englisches Psund. . . 321.200.- »19.900.— 1 sranzösicher Franken .. 3.S65.- 3.970.- 1 holländischer Gulden . 27 730.— 27.700.- . l Lira . 3.025.— 3.030.— 1 norwegische Krone . . 11L4K- 11L40.— 1 schwedische Krone . . 18.610.— 18.560-— 1 schweizer Franken . . 12.7W.— 12.660.— 1 tschechische Krone . . 2.062.— 2.^62.- 1 ungarische Krone . . 2710 2.30 In Bozen wurden am 29. Aug. vorm. in Lire bezahlt: beim Verkauf I beim Einkauf 100 Schweizer Franken . 414.- 418 — 100 deutsche Mark

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 28.09.1918
Descrizione fisica: 12
würdigen. Dos polnische Kabinett. Die Blätter melden aus Warschau: Doktor Kucharczewski hatdem Regentschastsrate die Mitteilung gemacht, daß er die Bildung des Kabinetts zu übernehmen entschlossen sei. Die Neutralität der welschen Schweizer Presse. Der überreichlich mit Blättern gesegnete Schweizer Kanton Tessin, besitzt auch ein Blättchen, das sich „Corrkere del Ticino' betitelt. Um zu zeigen, was man sich in einem ueutraleu Staate gegen Oester- reich-Ungaru erlaubt, wollen wir erwähnen

, daß dieses Orgänchen des Schweizer Nationalrates Bosst, im Hauptberufe Großmeister der Tessiner Logen, sich rückhaltsloS für eine Politik Italiens ausspricht, die sich, gegen den Fortbestand Oesterreich-UugaruS richtet und durch Aufwiegelung derSüdslaweu seine Zertrümmerung avbahnt. Drohender Bruch zwischen der Schweiz und Rußland. Zürich, 24. September. Die „Neuen Zü richer Nachrichten' melden: Auf eine vom Schweizer Gesandten Odier in Moskau namens der Vertretung der neutralen Staaten der Sowjetregierung

überreichte Protestnote gegen den roten Terror in Rußland gab Tschitscherm die Erklärung ab, daß die Sowjetregierung jede Einmischung von kapitalisüschen Gruppen zugunsten der russischen Bourgeoisie zurück- weisen müsse. Das Schweizer Blatt erfährt weiter: Die Behandlung des Schweizer Ge sandten hat die einhellige Entrüstung in der Schweiz hervorgerufen , und der Bundesrat be schäftigt sich mit der Frage, alle Beziehungen zu den Bolschewiken abzubrechen und dem Ge sandten der Sowjetregierung in Bern

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 02.12.1865
Descrizione fisica: 8
der Geschichte schrieb nicht der moderne Schweizer hinein, sondern der katholische Altschweizer mit seinem Herzblute. ' Ich schiffte daher im heiligen Schweigen der Erinnerung lebend den Vierwaldstätter himb nach Lüzern. und als dies, vielthürmige mittelalterliche Städtchen vor meinen Blicken auftaucht, senkte ich sein lieblich Bild tief in meine Seele. Wie schön lag es da, und 'wie laut geben seine vielen Kirchen mir Zeugniß von'seinüln katholischen Sinn. Ich getraue es mir zu sagen, daß Luzern

hatte. Um auf zuweichen, machte ich einen Umweg. So habe ich auch den Kanton Ticino nie besucht, weil dort der Herd der Revolutionäre ist; und diese Leute ohne Religion, und Herz waren mir immer ein' Dom im Auge. ' , . ' - Von Zürich muß ich auch noch etwas sagen. Man nennt die Zürcher die Herrn Baumwollsäcke. So hörte ich einst einen Baseler in einem Gewühle von Tausenden von Menschen auf der Kleinbaseler- Eisenbahnstation behaupten, als die Schweizer-Schützen zum Schützen feste nach Frankfurt zogen. Ein Zürcher

einer Kirche hatte, 2/4 Theile der Kirche waren verbaut;, es war die katholische Kirche. Kein Glcckchen, kein Thürmchen konnte ich bemerken, die Thüre war zugesperrt;^ es war halb 4.Uhr Nachmitteg. Als ich weiter fragte, ob hier katholischer Nachmittags-Gottesdienst sei, lautete die Antwort: Schon vorbei Herr, um 2 Uhr war er, dann muß gleich wieder zugesperrt werden^ um nicht den höhnenden Pöbel herbeizulocken. Also das ist der vielgepriesene Tolerantismus der Schweizer-Protestanten. Möchten unsere

und Stab wandern nicht mehr durch seine-Ränme/ .nur ?die Leichensteine. der^alten Kirchen prälaten predigen,--stumm^on.. dew Mauerwändeu. herab. eine -andere Zeit. Basel ist sehr französisirt, aber nicht etwa'in Bezug des katho lischen Lebens,, sondern in Bezug auf Handel und, Wandel und Sprache. Einst hüteten die Schweizer eifersüchtig ihre^ Grenzen gegen.die. west lichen und östlichen, Eindringlinge ; jetzt aber blickt beinahe die ganze West- und Südschweiz beifällig nach dem Manne

an der Seine und tanzt nach seiner Pfeife ; ihre ganze Unabhängigkeit ist nur ein Karten- hälls, das ein leises Lüftchen ans Paris über den Haufen zn werfen im Stande ist. Man nimmt sich zwar die Backen voll zu einem ent setzlichen Gegenwinde, ' aber bald schrumpft der ganze' elende . Blasbalg wieder in ein Nichts zusammen, weil er löcherig ist. - Das Soldaten spielen und Großthuen' in der Schweiz kostet auch viele Batzen, mehr als früher, aber all das Schweizer KanönengerasseluNd Waffengeklirre ist' im Vergleich

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 07.11.1922
Descrizione fisica: 6
des Exkaisers Wik Helm mit der Prinzessin Schönaich-Carolatl. stattgefunden. Als Gäste waren zugegen de, frühere Kronprinz und Prinz Eitel-Friedrick in Vertretung der Kinder des Exkaisers, so wie der Bruder Prinz Heinrich von Preußen Der vermißte Schweizer Tourist Nücgg Aus Tirol schreibt man uns: In einige: Blättern des In- und Auslandes war be- dcr Besprechung des auf einer Tour in de:- Silvrettagruppe auf ungeklärte Weise ver schollenen Touristen Rudolf Nüegg aus Bern die. Vermutung ausgesprochen worden

, die Tiroler Behörden hätten sich uu: das Schick sal des Vermißten und um die Auffindung der Leiche nicht oder zu wenig gekümmert. Hierzu wird voll berufener Stelle in Tirol behauptet, die' Stelle, wo die Gegenstände Nücggs gefunden worden sind und das Ge biet, in dem die Leiche des Vermißten ver mutlich zu liegen scheint, befinden sich auf Schweizer Gebiet. Die Erhebungen konnten deshalb von Tirol aus nicht auf Schweizer Bode:: ausgedehnt werden, da dies eine Ueberschreitung der Befugnisse der Gendar

:. Aus Prag,?, ds.wird uns telegraphiert Oer Budgetausschuß hat für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in der Tschechoslowakei gesten hundert Alillionen Kronen bewilligt. Die Zahl der Arbeitslosen beträgt gegenwärtig 180.000. ' Schweizer Hilfsaktion für deutsche Schriftsteller. Aus Berlin, 7. ds. wird uns telegraphiert: Die Schweizer Schriftsteller haben für die Unterstützung deutscher Schriftsteller den Betrag von fünfund zwanzig Millionen Mark gewidmet. Erhöhung der Tabakpreise in Österreich. Aus' Wien

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1922
Descrizione fisica: 6
Besserung her- «beizuftihren. Jetzt war di« Reih« an den Hof- geNdarmen. Die Hofgenbarmen bilden, zusammen mit den drei Leibgarden (Robelgarde, Schweizergarde und Palatinische Garde) den Rest der ehemali gen päpstlichen Armee. Während jedoch die eigentlichen Garden in der Hauptsache Parade truppen vorstellen, die — mit Ausnahme der Schweizer — keinen regelmäßigen schweren Dienst zu versehen haben, geht das Tagewerk Ler Gendarmen auf in harter Arbeit?' Ihnen sicht die Polizeiaufsicht über die Paläste

eine Art Kriegsrat ab, «in dem beschlossen wurde, die GeNdarmeriekaserne von den treuen Schweizer- garden besetzen und die Aufständischen entwaff nen zu lassen. Der Kommandant der Gendar men, Major Eeccopieri, gefolgt von seinem Offi- ziersstab, und Monsignor - PIzzardo vom Staatssekretariate fanden sich plötzlich in der Kaserne der Hofgendarmen ein und ließen «das ganze Korps, das augenblicklich statt 80 «bloß 50 «Häupter zählt, entwaffnen. «Und nun -begann Monsignor PIzzardo seine diplomatischen

Kunststücke. Er fragte die un schädlich gemachten Rebellen«: „Wer von euch für den Kommandanten ist, der trete einen Schritt vor!' «Niemand bewegte sich. „Und «wer ist für den Hl. Vater?' Siehe da. alle schrien: „Es lobe Pius XI!' Aber im gleichen Augenblick ertönte auch der Ruf: „Nieder mit dem Zarismus!' In der allgemeinen Verwirrung, die nun ein trat, stürzten sich die Schweizer aus di« Gendar men. um sie zu verhaften; aber diese schlugen den Angriff zurück. Da war «» wieder der Diplo mat

aus der Staatskanzlei. Monsignor PIzzardo, dem es gelang, die Ruhe herzustellen. Er ließ die Schweizer abtreten, nachdem der mißliebige Kommandant der Gendarmen bereits verschwun den war, und versprach den Rebellen, daß so rasch wie möglich etwa» in ihrem Interesse getan roerdrn -würde. Kurz darauf wurde die Entlast sung der beiden GeNdarmen bestätigt. Der Kom. Mandant wird wohl ein« ander« Stelle zugewi«. sen erhalten und wahrscheinlich bekommen die GeNdarmen eine kleine Zulage und einige Cr- leichterungrn

im Dienste. So ist denn die Palastrevolution im Vatikan «rsUckt worden. Dank der Schweizer Garde und der vatikanischen Diplomatie. Aber di« eine ohne die andere wäre nicht so leicht ferUg geworden mit den Aufständischen, die — vom Zarismus nichts mehr wissen wollten. Ermäßigung der Postgebühren für den Besuch der Reichenberger Messe. Laut Mitteilung der Handels- und Gewerbekammer Bozen gewährt die tschechische Regierung eine Ermäßigung der Gebühr für das Pahvisum, wenn der Visums, bewerber

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 6
Data: 15.11.1925
Descrizione fisica: 6
aller Wasserkräfte. Selbstverständlich ist die Tiroler Landesregierung darauf nicht eingegangen. Die Kunde von den Verhand lungen und Absichten Italiens war aber auch nach Paris gedrungen und prompt stellten sich im Jänner 1919 eine englische und eine ftanzösische Militärmiffion in Innsbruck ein, um unter dem Titel der Kontrolle über Tirol ihre „lieben' Verbündeten zu bewachen. Gl« Schweizer StootsbSeger als politischer Agent i« Südttrol. Seit einiger Zeit — so wird uns berichtet — kann man auf der Bahnlinie

sich seiner Schweizer Nationalität. Dieser unsympatische Mann würde ja niemanden weiter interessieren, wenn er nicht in so unerhörter Weise deutsche Fremde zu seinen Opfern aussuchte und mangels guter Kenntnis der deutschen Sprache gänzlich unschuldige Deutsche verdächtigt und der Verhaftung zuführt. Der Tessiner-Schweizer Tomasi, der während seines erst mehrere Monate währenden Aufenthaltes in Südtirol zu einer „Berühmtheit' gelangt ist, hat sich in Terlan einen stillen Platz zu seinem Wohnsitz ausgesucht, hübsch

unauffällig, und tritt dort als Weinhändler an die Ge schäftsleute heran, die er, um einen Deckmantel zu schaf fen, mit seinem Besuche „beehrt'. Was wird übrigens das Schweizer Konsulat zu dieser Tättgkeit eines Schweizers sagen? Oder ist auch die an gebliche Schweizer Staatsbürgerschaft- nur ein Manöver dieser Befteiung des Tessin . . .? Italienische Kiekerrowürdigkette» gegen die Deutsche«. — Wie es dem Abg. De. Ti«zl bei einer- offiziellen Festlichkeit erging. An der Iahrhunderffeier der Stilfferjoch

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 23.08.1922
Descrizione fisica: 10
„SOWfofet Sütrk Schattenieite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite 8 früh 12 mltt. 8 o6bf. M«k- Min. 16 28 28 11 15 35 28 44 16 27 27 12 16 82 27 89 17 24 20 14 17 24 20 38 738 738 787 736 785 738 783 781 728 76 86 86 76 86 40 80 50 75 Volkswirtschaft. Schweizer Mrtschaftsbrief. Sl. 8. Barometer 23. 8. 28. 8. 21. 8. Hygrometer 22 . 8 . 28.8. Witterungsbertcht: 21.ds.: windstill,sonnig. ^ LS. d».! windstill, nacht« heftiger Gewitterregen, teilweise bewölkt

Millionen auf die Jahre 1914 bis 1920 und gegen 118 Millionen auf das Jahr 1921. Die Mehrausgaben des Er nährungsamtes Pnd zum größten Teil auf die allgemeinen staatlichen Maßnahmen zur Siche rung und Erleichterung der Lebensmittelversor gung und zur Verbilligung der Lebenshaltung zurückzufllhren. Weiter find darin enthalten die Auslagen für Notstandsmaßnahmen im Inland und fiir die Schweizer im Ausland während des Krieges und seither, die Kosten für die Le- bensmittelrationierung und die Verwaltungs

ist die Verbesserung der schweizerischen Handelsbilanz, deren Einfuhrüberschuß inner halb eines Jahres sich von 304 Millionen auf 43.2 Millionen verringert hat, einer der wesent. lichen Gründe für die Hochbewertung des Schweizer Frankens im Auslande. Trotzdem ist an ein rasches Schwinden der krisenhaften Zustände in der schweizerischen Volkswirtschaft nicht zu denken. Dle neuerliche Verschlechterung des Markkurses wird auf den schweizerischen Ausfuhrhandel abermals schädi gend einwirken. Rur eine Aenderung der Hal

- so wie der vor jährige wohl wieder zu -den „sehr guten Tropfen' gerechnet werden müssen. Die gegen wärtigen Engros-Weinpreise schwanken in den einzelnen Weingegenden Ungarn» zwischen- 42 und 60 Kronen per Liter, was nach dem heuti gen Stande der Valuta ungefähr 60 bis 90 Cen- tefitni entspricht. Tarifermäßlgung bei den Schweizer Bahnen. In Anbetracht der Konkurrenz, welche der Gott hardlinie für den Durchgangsverkehr durch die Schweiz durch d. Brennerlinie erwachsen Ist, ha ben die schweizerischen Bundesbahnen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.08.1922
Descrizione fisica: 6
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darin enthalten die Auslagen für Notstandsmaßnahmen im Inland und für die Schweizer im Ausland während des Krieges und seither, die Kosten für dje Le bensmittelrationierung und die Verwältungs- kosten des Wundes für alle diese Maßnahmen. Auf die drei wichtigsten Lebensmittel Milch Brot und Kartoffeln allein entfallen in der Zeit vom 1. August 1914 bis 31. Dezember 1921 Ausgaben im Betrage von 225 Millionen Fran ken. 1921 wurden die Einfuhrmonopole für Mais und Gerste, Hafer und Reis aufgehoben. 1922

ist. Eine be merkenswerte Folge des Rückganges der Ein fuhr ist die Verbesserung der schweizerischen Handelsbilanz, deren Einfuhrüberschuß inner halb eines Jahres sich von 304 Millionen auf 43.2 Millionen perringert hat, einer der wesent lichen Gründe für die Hochbewertung des Schweizer Frankens im Auslande. Trotzdem ist an ein rasches Schwinden der krisenhaften Zustände in der schweizerischen Volkswirtschaft nicht zu denken. Die neuerliche Verschlechterung des Markkurses wird auf den schweizerischen Ausfuhrhandel

Ungarns zwischen 42 und 60 Kronen per Liter, was nach dem heuti gen Stande der Valuta ungefähr 60 bis 90 Cen- te'jimf entspricht. Tarifermäßigung bei den Schweizer Dahnen. In Anbetracht der Konkurrenz, welche der Gott hardlinie für den Durchgangsverkehr durch die Schweiz durch d. Brennerlinie erwachsen Ist, ha- . den die schweizerischen Bundesbahnen für den Durchgangsverkehr durch den Gotthard nach und von Italien wesentlich ermäßigte Transit tarife, eingeführt. , Reue Kohlenfundlö in Holland

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 06.09.1934
Descrizione fisica: 16
begrüßt. Die vom Völkerbundsrat ernannte Ab stimmungs-Kommission. der der Holländer de Jongh, der ehemalige schwedische Außenmini ster Rodhe und der Schweizer Victor Henry an gehören, begann ihre Tätigkeit am 1. Juli. Es XV. Bvikerbundtagung Die fünfzehnte ordentliche Völkerbüickversamm- lung, die in diesen Tagen zusammentritt. findet ein überaus reichliches Programm vor. Wichtige Probleme werden zur Erörterung stehen und es wird sich dabei nicht bloß um Meckdienliche. Ent scheidungen handeln

einmal so sehr vergiftet, dann wächst das Mißtrauen zusehends und sogar die harm losesten Regungen und Aeußerungen werden übel ausgelegt. An Warnungszeichen, an Mah nungen zur.Selbstbesinnung und zur Einkehr aller fehlt es also wirklich, nicht. unterstehen ihr etwa fünfzig Beamte und Sekre tärinnen, die gleich den Mitgliedern der Kom mission Angehörige von in der Saarfrage un beteiligten Nationen sind. Unter ihnen finden sich etwa ein Dutzend Schweizer. Die Abstim« mungskommtssion hat ihren Sitz im Neuen Landgericht

ist. Die Abstimmungskommission. so äußerte sich der Schweizer Delegierte Henry einem Zeitungsmanns gegenüber, ist entschlossen, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die ihr vom Völkerbund Übertragene hohe Pflicht zu erfüllen, insbesondere keine noch so geringe Störung der Vorbereitung und Durch führung des Wahlaktes zu dulden. Henry wird die Kommission während der schwierigste» Monate November und Dezember präsidieren und ist gewillt, diesen Standpunkt energisch zu vertreten und unter Umständen dem Völkerbund die Verschiebung

Polizeischutzes voll kommen einverstanden. Am liebsten Me Henry die individuelle Aushebung von Schweizer- bürgern für diesen Ordnungsdienst, was aber in der Schweiz abgelehnt wird; eine gleichzeitige Rekrutierung in verschiedenen Ländern, wie man eine solche vorgeschlagen wurde, hält er für unvorteilhaft. Rach einem Ratsbeschluß des Völkerbundes steht es der Regierungskommission des Saargebietes zwar immer noch ftei. im Falle schlimmer Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Ordnung die an der saarländisch

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 28.01.1928
Descrizione fisica: 12
265.50 266.60 100 Schweizer Franken 363 50 364 50 1 Dollar 1.8.80 18.90 1 engl Pfund Sterling 92.— 92.30 Iw fmnz Franken 73.80 50 100 betg F^mken 263.-, „.>i.— Iw tfchcchis» Kronen 56.— 56.25 100 Dinar 33 — 33 50 100 holländgche M\.i 760.— 762.— 100 Pengä 330.— 333 — 100 Zloty 219- 212 100 dänische Kronen 500.— 501.— K)rt schwedische Kronen 504 510 — 100 norwegische Kronen 500.— 505 — Züricher Kurs Mailand 27.49 Paris 20.75 Brüsiel 72.21 Newyork . 519.40 London 25.31 Berlin 123.81 Kopenhagen 139.35

. s Sklrenncn am Jau'SN-Pasicier. Sonntag, 29. Jänner, finde!.' auf Paileircr Seite von Leiteben nach Walten ein S k i r e n n e n statt, zu welchem alle S k i s a h r e r fremrdsicbft eingeladen werden. r Die Ilniverstlüismelstecschaslen In Anwezzo. Mittwoch, 26. Jänner war der 500 Meter C i s- lauf. Teilnehmer zwei Italiener, ein Norweger und zwei Ungarn. Die Schweizer und Letten sind zurückgetccten. Der Ungar Klavier liente mit der Zeit von 50.-1 So künden, auch der zweite war ein Ungar, dritter

waren beteiligt: Italien. Japan, Schweiz, Tschechoslowakei, Jugoslawien Frankreich. Als erster langte der als vierter gestartete Javaner Nagata am Ziele an Sieger wurde mit der kürzesten Zeit von 5 Minuten 23 Sekunden der Schweizer Nock. Auch zweiter und dritter waren Schweizer, weiter der genannte Japaner, fünf ter der Italiener Eristomanno mit 5 Minuten 58 Sekunden. — Am Freitag, 27. Jänner, war Schlittschuhlaufen über 1560 Meter. Ungarn besetzte den 1. und 2. Platz. Italien den 3. und <1. den 5. Norwegen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.07.1932
Descrizione fisica: 8
, aber gerecht!' ^ Ai me Jourdan (mit funkelnden Augen, den blutigen Säbel in der Hand): »Willst du uns etwa einschläfern, Bürger? Würden die Preußen und Oesterreicher, wenn sie in Paris wären, lange nach den Schuldigen suchen? Würden sie nicht dreinhauen nach links und rechts, wie die verdammten Schweizer am 10. August? Ich bin Familienvater, mein Lieber, habe Frau und Kind, die ich in Paris zurücklasse, um in den Krieg zu ziehen. Glaubst du etwa, ich lasse mir meine Leute von diesen jSchurken

Ihr sie dann mit euren Piken und Säbeln und befördert sie in /das Jenseits, wo sie hingehören. — Also zuerst >die 42 übriggebliebenen Schweizer von den Tuilerien!' (Die Gefangenen erscheinen.) „Meine Herren, sie werden also jekt nach La iFone gebracht!' (Ahnungsvolle Stimmen aus den Reihen der Schweizer: „Gnade! Gnade!') „Es handelt sich jetzt nur darum, euch nach La Uorce zu bringen, später kann man euch dann begnadigen. Wohlan, wer will der erste sein?' Tin schöner junger Offizier: „Bruder, wenn es denn sein muß

, will ich euch voranschreiten!' (Er stürzt durch das Tor in die Piken, Säbel und Aexte, die ihn zer fleischen. Die anderen teilen unter dem Ge johle der Menge sein Schicksal. Ein Mörder bringt auf dem Nucken den verwundeten Major der Schweizer, Reding. Die Beine des vor Schmerz Aufschreienden hängen vorne herab, das Haupt rücklvörts. Man sägt ihm einfach den Kopf ab und wirft ihn zu den 42 Soldaten.) Maillard (gleichmütig im Gefangenen register lesend): „Bürger Monlmorin!' Montinari» de Saint Herin (stolz): „Ich bestreite

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 11.10.1901
Descrizione fisica: 6
einheimischer Wein stuben einzuhalten. Mit der Führung des Geschäftes in der Weinstube wurden seitens des Weinhändlerclubs zwei im AuSstellungSwesen wohl erfahrene fprachen- lundige Restaurateure, die als tüchtige Wirte bekannten Herren Daester und Troxler in Zürich, betraut. Man bat eS der LaudcScommission sehr häufig übel ver merkt, dass in dem Tiroler Edklausitze, der ja doch seinem Hauptzwecke nach di- Bestimmung Halle, für das Land Tirol Reclame ;u mache», zwei Schweizer Gastwirte das Geschäft

mit Schweizer Kellnerinnen betrieben. Es muss hicbei bemerkt werden, dass die Restauration wiederholt zur Ausschreibung gelangle, dass aber trotzdem kein Tiroler 'iitcrnehmer sich fand, der diesen Pacht übernommen hätte. Auch Tiroler Aellnerinnei', die dtö Französischen n'ächtig waren, fanden sich nicht. Sieben Daester und Troxler hatte sich aber nur noch ein Oestrrreicher als Pächter genieldet, welcher jedoch im Laufe der Verhandlungen, da man die von ihm gestellten Bedingungen nicht erfüllen konnte

zweier land- bekannter Schweizer lag, die neben ihren Restaurationen auch einen Wcinhandel betreiben. Diese Berechnung halte auch nicht getäuscht, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass die Tiroler Weine in Kreisen der Schweizer Wirte, die den Tiroler Edc'anfiy ziem- lich zahlreich besuchten, außerordentlichen Beifall ge funden haben. 5 » Im November 1399 wurde mit dem Baue des l'^rolion', wie die Franzosen den Tnoler Edelsitz bezeichnete», begonnen und trotz der ungünstigen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 16.06.1923
Descrizione fisica: 10
Franken vv Lire . . . 00 belgische Franken. 00 dänische Kronen . 00 schwedische Kronen 00 norwegische Kronen 00 spanische Peseta . 00 tschechische Kronen 00 ungarische Kronen 00 rumänische Lei. . 00 jugoslawische Dinar 00 bulgarische Leoa . 0V polnische Mark. . 00 österreichische Kronen 14. Juni j 15. Juni schweizer Franken —-0053 218.3) 557.50 25.71 35.35 25.80 30.23 93.73 147.75 92.25 83.85 16.65 ' -.08 2.85 6.05 6.80 —.0075 —.0078-/« —.0051 218.50' 557. 25.70 35.35 25.80' 30.30 100L5 147.75 92.50

82.7.5 16.66 -.075- 2.85. 6.15 6.95 —.0075 -.0078»/. Mailand (Devisen) 100 französische Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . 1 Dollar. . . . . 100 deutsche Mark . . 100 tschechische Kronen 100 österreichische Kronen 16X5 holländische Mulden 14. Juni j 15. Juni Lire 137.20 387.55 S9.6754 21.625 —.0205 64.65 —.0304 848.- 137.25 887.80 99.675 21L9 - .0211 64.55 —.031 848.— Wien (Valuten) 1 Dollar. ... . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 französicher

Franken 1 holländischer Gulden 1 Lira 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 14. Juni j 15. Juni österreichische Kronen 70.650.- 12.250.— —.61 325.500.— 4.410.— 27.650.— 3.252.50 11.510.— 18.420 — 12.645.— 2.107.- 8.10 70.650.— 12.570.— -.62 325.500.— 4435.— 27 650.— 3L42.50 11.560 18.420.— 12.640.- 2.105 — 7.70 In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken 100 deutsche Mark . . 100 holländische Gulden 1 Dollar..... 1 englisches

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 13.06.1934
Descrizione fisica: 12
Kommission auf den Bienenständen km Münstertale und auch in unseren Grenz gemeinden Tubre, Glorenza und Laubes, um den Grad der Krankheit und ihre Aus- dehnung an Ort und Stlle zu erheben. Die Schweizer Bundesregierung in Bern hatte den Leiter der Bienenzucht aus Bern ent sandt mit den Obmännern der einzelnen Imker-Vereine im Münstertale. Unsererseits beteiligten sich der Obmann des Oberetscher Jmker-Bundes Herr Pfeifer aus Laioe«, so- wie der Dienen-Much an der Kommission. Die in der Schweiz

da und dort beliebte Annahme und Aussage, daß die Faulbrut aus unserem Gebiete eingeschleppt worden wäre, hat sich bei den Erhebungen als voll« kommen falsch erwiesen Auf unseren Bienenständen konnte keine Spur von dieser Krankheit gefunden werden, sodaß die um- gekehrte Annahme nunmehr gerechtfertigt erscheint, daß die Faulbrut aus der Schweiz in die Grenzgemeinde Tubre übertragen wurde. Damit ist dieser kleine „Schweizer krieg' zu Ungunsten der Schweiz entschieden. Welche Maßnahmen die Schweizer nun treffen

werden, ist nicht schwer vorauszu sehen. So mancher verseuchte Bienenstock wird schonungslos in das Feuer wandern. In solchen Seuchenfragen verstehen die Schweizer bekanntlich keinen Spaß. Man denke da nur an die scharfen Maßnahmen bei der Klauenseuche. Unsere Bienenzüchter mögen aber daraus die Lehre ziehen: Rein lichkeit und Ordnung mit Erneuerung der Waben ist die erste und richtigste Schutzwehr gegen alle bösen Bienentiesel. Allgemein klagen unsere Imker, daß die Blumen heuer nicht honigen; die Bienen bringen

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