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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 08.04.1939
Descrizione fisica: 16
von den bassngeqnerischen Kreisen der Schweiz usw. beeinslusst war. Unterstützung. Man verwies immer wieder auf die Notwen digkeit der Erbauung einer mcterspuriaen Osenbergdahn von Sluderno über Glorenza— Mllnstertal. nach Zernetz im Engadin, man unterstützte zwecklose Schweizer Konkurrenz- Projekte. wie z. B. Malles—Sür En. mit Fort- sctzuna nach Chur. Man schob sogar Interessen des Meraner Fremdenverkehrs vor. da im Winter die Fremden aus dem Engadin von Mcrano ab und in nördlichere Fremdc»- verkehrsaebiete gelenkt

des Rheins von Basel zum Bodensee der Ausbau der Wasser- 'äfte ist. so sollte die Schweiz auch diesen fördern. Der schweizerische Bundesrat hat alle von der Schweiz übernommenen Verpflichtungen in bester Form gehalten und der Ausbau der Wasserkräfte (von 12 auf dieser Strecke zu er bauenden Kraftwerken sind sechs in BetriH. eines (Reckingen) in Bau und eines lSäckin- gen) steht in gut verlaufenden Verhandlungen) schreitet rüstig vorwärts. Es zeigt sich aber anderseits seit einiger Zeit in der Schweizer

Presse eine von Basel ausgegangene Bewegung, die man nur als bedenklich bezeichnen kann. Man erklärt rundweg, der Beitrag vom Jahre 1929 zwischen Deutschland und der Schweiz ver pflichte die, Schweiz in keiner Weise wegen der «treck« Basel—Bodensee: alle sorgfältigen Be rechnungen. die von Schweizer Kreisen an gestellt worden waren und welche den Nachweis erbringen, dass die Kanalisierung des Rheins sich auch für die Schweizer Wirtschaft rentiere, seien falsch (den Beweis dafür erspart man stch

. weil er nicht erbracht werden kann), die Schweizer Bundesbahnen hätten durch die Rheinschiffahrt Basel—Bodepseo einen sähr- uchen Einnahmen-Entgang von 15 Millionen Franken, während genaue Schweizer Be rechnungen zirka drei Millionen Franken er geben. In letzter Zeit will man sogar mili tärisch« Gründe, die Autokonkurrenz und den Heimatfchutz dagegen anfuhren. Demgegenüber ist auf den verpflichtenden Staatsvertrag vom Jahre 1929 hinznweisen. den der Schweizer Bundesrat in seiner Bot schaft vom 6. August 1929

der Eotthardbahn ja der Bundesbahnen überhaupt führen würden, sich nicht mehr zu erinnern, dass das Deutsche Reich snoch als Norddeutscher Bund) im Jahre 1879 über Vorschlag Bismarcks 29 Mill. Mark als Beitrag für den Bau der Eotthardbahn ohne Gegenleistung bewilligte, ^ui Verwirk lichung des internationalen Be dürfnisses' und weil Bismarck glaubte, „damit den Schweizer Interessen einen wesentlichen Dienst geleistet zu haben' und. wie er später einmal er klärte, „die wirtschaftliche Bedeu tung der deutschen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 9
Data: 07.04.1868
Descrizione fisica: 9
, fan den dort Unruhen statt, es dauerte der Kampf, durch fünf Tage. General FloreS wnrde ermordet und sein Leich nam durch die Straßen geschleift; die Ruhe ward wieder hergestellt, nachdem der Rcbcllcnführer Eerro von dein noch treuen Theile der Bevölkerung erschossen worden war. Zum dritten deutschen Bundcsschießen in Wien. DaS Eentral - Eomitö deö schweizerischen Schützen- Vereineö für 1867 bis 1809 zu «chwhz hat in Folge un seres Aufrufes an die Schweizer Schützen unterm 20. März mit folgenden

anerkennenden und schwungvollen Mannesworten geantwortet: „Hochgeehrte Herren, deutsche Schützen! Dem mit begeisterten! Jubel aufgenommenen Gruße, den die deutsche Kaiser- und Schützenhauptstadt Wien den Schweizerschützen an ihrem letztjährigcn Feste in Schwyz geboten, haben Sie Aufruf und Einladnng zum Besuche deS großen deutschen Schützenfestes, welches am 26. Juli d. IS in Wien beginnt, in freundlichster Weise folgen lassen. ^ Wir verdanken die bierdurch den Schweizer-Schützen wie dein Schweizer-Lande

erwiesene Ehre. ES frent nnS, konstatiren zu können, daß der Rus aus der altberühmten Donaustadt in den Herzen nicht nur der Schweizer-Schützen, sondern deS ganzen Schweizer-Volkes den freudigsten Wiederhall wachgernfen hat. Dieser Wiederhall ist unS Bürge, daß die Schweizer- Schützen in zahlreichem, festlichem Zuge dnrch lebhafte Theilnahme die an sie ergangene Einladnng zu ehren wis sen werden. DaS unterzeichnete Eentral-Comitö hat sei nerseits die ihm zustehenden Einlcitnngen unverweilt an Handen

genommen. Deutsche Schützenfrennde! Wenn der Schweizer-Schütze daheim und auswärts sich in seiner Waffe übt, so weiß und will er, daß ihm die selbe nie zn Angriffen deS UebermnthS, sondern nnr znm Schutze seiner durch Jahrhunderte gewahrten Freiheit nnd Unabhängigkeit dient. Um so nnbesangener, zutrauenS- voller und freudiger tritt er in den Kreis der übrigen Völkerschaften, denen er allen mit- nnd nebeneinander Glück und Wohlfahrt unter den Segnungen deö Friedens auS ganzem Herzen wünscht. Dem Rufe

nach dem drit ten dcntschen Bundeöschießen in Wien aber, wo der Puls schlag Gesammt - Deutschlands aus'S Neue sich kräftigt, wird der Schweizer - Schütze mit um so größerer Freude folgen, als alte Bande deS Stammes, der Nachbarlichkeit und Freundschaft ihn mächtig dahin ziehen und die Be weise brüderlicher Theilnahme an den dentschen Schützen tagen in Frankfurt und Bremen dem ganzen Schweizer- Volke nnvergeUich sind. Auf Wiedersehen—auS den Alpen — an der Donaul Der Präsident: G. Styger, Nationalrath

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 01.07.1905
Descrizione fisica: 14
werde, welche die Trassierung und die Versassnng des Detailprojektes frischweg bis Landcck erfordert. Heute, kann man ja sagen sind alle berufenen Kreise, ob mit vollem oder geteiltem Sinne überzeugt, daß der Vollausbau bis Landeck erfolgen muß rer Albulabahn es uns zu fühlbar beweisen wird, laß diesem verkehrsableitenden Schweizer Bahn- Unternehmen ein ebenbürtiges unsererseits ent gegengestellt werden muß. Jeder Ausschub und edes sich Sperren und Wehren gegen den Eut- chluß, frischweg bis Landeck auszubauen

, ist ja ein leständiges Unterbinden des Gedeihens der Biusch- baubahn, einerseits dadurch, daß sie sich minder rentieren wird als sie sich rentieren könnte, selbst )en Schweizer Anschluß vorausgesetzt, andererseits aber dadurch, daß sie eine Unzahl von Reisenden und Frachtentransporten von unserem Lande ab- und der Schwel; zuwendet. Wir müssen diese Erkenntnis, daß endlich der Schweizer Anschluß ge macht werden muß, und welche nun all- Kreise von unten bis oben zu beherrschen beginnt, dahin aus bauen

nicht wahrzunehmen. Dabei ist aber die Schweiz der sich freuende Dritte, dem wir auf unsere Unkosten trotz aller uueiii- gestaudenen Erkenntnis des Gegenmittels seine Albulabahn direkt und indirekt kräftigen. Wir dürfen auch nicht vergessen, daß, so sehr wir den Schweizer Anschluß wünschen, wir auch namentlich den Unterengadinern die Chancen unsererseits ver bessern müssen, damit die Bestrebungen eiiles Ein schlusses auch unter dem schweizerischen GesichtS- punte ermutigend erscheinen. Die Schweizer

Dinge mit einander verbinde» soll. Wenn nun die Schweizer an unsere Vinschgaubahn anzuschließen in die Lage kommen sollen, so müsseil wir eine Situation schaffen, welche ihnen genügende wirtschaftliche Werte und Chancen eulgegeiibringt, um auch eine teurere Bahn nicht nur bis L-chnis, sondern auch darüber hinaus bis au ihre Reiche- grenze zu bauen. Diese Situation wird für die Schweizer um so verlockender und ciuladendcr, je mehr es ihnen freisteht, von Engad», aus sowohl nach Süden wie nach Norden

, sondern wir mehren auch die günstig'» Chancen der Untcrengadiner und mit diesen den raschen Anschluß der Schweizer an uns. Wer also voraussehend das Gelingen des Schweizer Bahn anschlusses an Tirol behandelt, der mutz fordern, datz der angesprochene Kredit nicht nur zur Trassierung und Projektversassuug Mals—Rauders—Reichsgrenze, sondern frischweg bisLanderk bewilligt, beziehungck- weise erhöht werde. Man erschwinge sich zu diesem Entschlüsse und lasse es nicht wieder bei den mißlichen Halbheiten bewenden

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1921
Descrizione fisica: 8
in der Anschlutzfrage. H. A. Bregenz, am 7. April 1921. Als Oesterreich vor einigen Monaten dem Völkerbünde bei trat, erklärten schweizerische Zeitungen, daß die Frage des An schlusses Vorarlbergs an die Schweiz damit zu einem gewissen Abschlüsse gelangt sei. Vorarlberg habe bei Deutschösterreich zu bleiben, solange nicht neue besondere Umstände eintreten oder tiefgreifende innere Umwälzungen sich vollziehen. Die ,,Ba Nachrichten' erklärten damals, datz die Schweizer Delegat ler on beim Völkerbünde In Genf eine Art

Hypothek auf Vorarlberg ' eftl anmelden wollte, für den Fall, daß der Kuckuck Oesterreich hole. Trotzdem der Friede von St. Germain die Schweizer Anschluß- frage mit den kurzen Worten erledigt: „Die Grenzen Oester reichs gegen die Schweiz bleiben die bisherigen', geben die An schlußmacher auf beiden Seiten des Rheins keine Ruhe. Am 20. Februar mledete die „Neue Zürcher Zeitung', daß in Vorarl berg ein schweizerisches Konsulat mit dem Sitze in Bregenz er richtet werde. Seither hat man zwar davon

Kümmerly und Frey 10.000 Karten und Führer der auseinanderzusetzen, was damit bezweckt wird, chen erschien^ eine ^eigene neue Zeitschrift Vereinc Schweiz für die Vorarlberger Schulen. Es ist wohl über ' loc _;: ■ ■ ~ n eine eigene neue Zeit , , jereines Pro Vorarlberg Bor zzvet Wo unter dem Titel „Schweizer Bund, Mitteilungen des in Bern und der Schweizer Anscklußfreunde in Vorarlberg'. Das in den Vorarlberger Landesfarben rot-weiß erscheinende Blatt bringt links oben das Schweizer Wappen, das ^weiße

Hilfswerk für die österreichischen Kinder das soge nannte Buchersche Anwesen in Viktorsberg, einen der herrlich sten Sitze im Ländle, käuflich erworben hat, um auf dem An wesen ein Ferienheim für arme Vorarlberger Kinder zu errich ten. Daß dies nur geschah, um armen Ferienkindern des Landes die Wohltat eines Landaufenthaltes zu ermöglichen, wird der jenige niemals glauben, der die geschäftstüchtigen Schweizer kennt. Immerhin wird es niemanden geben, der gegen eine solche Art der Werbetätigkeit Einspruch

erheben würde. Anders verhält es sich mit einem Falle, der soeben aus Zü rich berichtet wird. Die Pressekommission des Schweizer Zentral komitees Pro Vorarlberg veröffentlicht letins' vom 10. März d. I. einen Aufm zum Bau eines neuen Schulhauses in meinde Damüls; der Aufruf schließt m „Also verhelft den Damülfer einem soliden, schmucken Schulhaus, n! der Nr. 3 ihres „Bul- für eine Geldsammlung ier vorarlbergischen Ge- t folgenden Worten: Buben und Mädeln zu darinnen man ihnen von unserer gemeinsamen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 01.09.1912
Descrizione fisica: 20
, das Geleise. Der Zug wurde sofort angehalten. Der Körper der Frau war furchtbar' verstümmelt. (Wohin die Automobilfeindlich- teitführt!) Die vom Schweizer Automobil klub geplante internationale Dauerwettfahrt um den Schweizer Alpenpokal mußte infolge ungünstiger Nennungsergebnisse — statt den 30 minimal geforderten waren 12 Nennungen und diese nur von Schweizern erfolgt — unterbleiben. Oesterreichs und Deutschlands Fachblätter sowie auch die Tagespresse gab als Hauptgrund hiefür, der die ausländische

Industrie von der Beteiligung abhielt, die Automob itseindlichkeit ber meisten Schweizer Kantone an. Die auswärtigen Fa brikanten mußten sich unter den obwaltenden Umständen sagen, daß sie in der antomobi- feindlichen Schweiz nichts zu suchen hätten. Freilich wollen die Schweizer nun glauben machen, die fremden Firmen hätten sich ge fürchtet. mit den Schweizer Marken, den un übertrefflichen Bergsteigern, den Pic-Pic, den Martini, den Stella, den Turicunr und allen andern, die ohneweiters zusagten

, werden sie allen au sie gestellten Anforderungen gerecht und am Ende jeder Etappe sind sie ohneweiters im stande, eine neue abzufahren. . .' Darauf sagt nun nochmals das „N. Wien. Tagbl.': ... . . Die Schweizer Automobilindustrie in allen Ehren; auch den Appell zugunsten der heimischen Industrie mag man dem Schweizer Blatte hingehen lassen. Aber gar so unüber windlich sind die unübertrefflichen Pic-Pic :c. denn doch nicht, daß jede ausländische Kon kurrenz von vornherein jeden Kampf als aus sichtslos ausgeben müßte. Weiß

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 11.05.1887
Descrizione fisica: 10
-) Ritter-Orden gehörigen Hospize in Tantur (Jerusalem) 12.634 Personen ohne Unterschied des Standes, der Religion und der Nationalität theils verpflegt, theils in ambulatorische Behandlung aufgenommen. Die Pfarrkirche in Neumarkt zu Salzburg ist am 5. Mai Nachts ganz durch das Feuer, welches Aber auch die Schweizer waren gerüstet und kampfbereit. Es war ein heißer Julitag 1386, als die Schweizer und Oesterreicher bei Sempach zusammentrafen. Es entspann sich ein fürchterlicher Kämpf, auf beiden Seiten

stritt man mit Löwenmuth und vorzüglichster Tapfer keit, das Glück wogte hin und her; aber bald waren die schwer bewaffneten Oesterreicher den leicht beweg lichen Schaaren der Schweizer gegenüber im Nachtheil, ein Ritter nach dem andern fiel, ein Mann nach dem andern mußte weichen: hier sank der Bozner Heinrich von Häl todesmatt auf den Boden hin, mit ihm ging das Banner Tirols verloren; dort fiel Conrad von Thurn ebenfalls aus Bozen; nicht weit von diesen wurden die Brüder Nikolaus und Christof

aus dem edlen Geschlechte der Botschen todtgeschlagen und mit ihnen traf zwei Ritter von Schroffen st ein dasselbe Loos; mit Muth und Ausdauer hieben die Rotten- burger auf die Schweizer ein — aber ach! drei Sprossen dieses edlen Stammes wurden abgehauen; ein Edler von V öl s glaubte siegen zu müssen — aber nein! trotz seiner tapferen Gegenwehr fiel auch er unter den Streichen der urkrästigen Schweizer; — einer noch steht aufrecht, auf den alles hinschaut, alles hinblickt: es ist Friedrich von Greifenstein

, der Liebling des Herzogs; nach links hieb er aus, nach rechts streckte er die Schweizer nieder -—aber auch er sollte das Schicksal so vieler Edlen theilen — und sterben für seinen lieben Leopold! Schmerzerfüllt'rief Leopold, als er alle seine Getreuen fallen sah, auS: eS ist so mancher Graf und Ritter für mich in den Tod gegangen, ich will mit meinen Getreuen ehrlich sterben', stürzte sich ^in die Schlacht und fand den Tod. O welches Elend, welcher Jammer in Oesterreich, in Tirol, in Bozen ob des Verlustes

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 23.02.1929
Descrizione fisica: 16
noch Speyer eftrzuladen. Der Dom von Speyer mit seinen ehrwürdigen Kafser- gräbern ist noch dem Kölner Dom die größte KathedrÄe Deutschlands. | Sott der '(stolzen G rde Die Schweizer Press« befaßt sich mi« der Frage, wie sich nach dem AueÄeich des Hl. Stuhles mit Itatlen und der Vnrichtrmg drs Staates der valikorckschen Stadt Äs sou veränes Staatsgebilde die Lege und Rechis- stelllUng der Schweizer Garde grstaste«. Die Schweizer Gesetze verbieten den Schweizern di« sog. Reißläufenei. das Dienen

in den Armeen ausländischer Staaten. | 9dm wird sich der Schweizer DundesvÄ mit , der Angelegenheit befassen, sobald di« Der- \ träge zwilchen Dalihm und Itasten zur Gänze veröffen^icht sind Es wird sich Harum bandeln zu entscheiden, ob die in der päpstlichen Schweizergarde dienenden Schweizer Äs unter einem fremden Staate dienend anzu- schen sind. Würde die Antwort des Dundes- rates in bepahendem Snne atrsfallen, so müßte eben für die Werbung und Rekrutie rung der Schweizergarde dn den katholischen

Klantonrn und vor allem im Kanton Frei- buvg eine Ausnahmsbestimmung ln die Ver fassung ausgenommen werden. Die Schweizer Bürger, die in fremdes M'liiär eintreten. sind HAU S FR AU EN! Vidal - Malzkaffee Die Grüfin Roman von ©. W Appleron. Verlag Robert Lutz. Stungan. Nachdruck verbot eck. 6. Fortsetzung Wem dies indes der Fall war. und das Geheimnis tatsächlich in jenem Umschlag mit den gelben Siegeln verschlossen lag. warum gelang«« es auf diese ungewöhnliche Weise in meinen Besitz? Warum

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 20.07.1923
Descrizione fisica: 8
Kr. 163 1,312.848 Kubikmeter und in Schlesien 193.669 Ku bikmeter. ' w. Das Sinke« des Schweizer Franken, gemessen am Dollarstand, hat im Lande der Eidgenossen leb hafte Besorgnis hervorgerufen Die Entwertung be trägt rund 6 Prozent, da man in Zürich kürzlich die U'vMH e des AbbÄMns des Franken unter sucht, Mt heute folgende Gründe dafür an: Ver schlechterung der Handelsbilanz, die aber nicht allein ausschlaggebend sei; stärkere Eindeckung der fran zösischen Kaufleute mit Dollars und englischen

Pfunden für ihre Herbsteinkäufe, die diesmal früher als sonst erfolgten; serner Kapitalabwanderung aus der Schweiz selbst durch englische und amerikanische Wertpapiere, Vornehmich kurzfristige Obligationen, sowie auch öfterreichsche Staatspapiere durch Schwei ber Kop.talisten infolge der ungünstigen Zinsenoer- hältniffe in der Schweiz und in der Annahme, daß die Kurse der betreffenden Länder noch weiter stei gen. Dazu kommt noch ein starker Einfluß auf den Schweizer Franken durch jene großen Länder

) IVO deutsche Mark . . . UV holländische Gulden 1LÜ Dollar i . . . . 1 englisches Pfund . . 100 französische Franken 1VV Lire . . . . 100 belgische Franken . . 10V dänische Kronen . . IVO schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 1W jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leoa . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen Mailand (Devisen) 100 französische Franken IM) Schweizer Franken

. 1 englisches Pfund . . 1 Dollar. . . . . . 160 deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 1S0 holländische Gulden 18. Juli ! 19. Juli schweizer Franken —0023 —.0013 225.- 224.50 . 572.50 571.5!) 26.80 26.50 - 33.45 ZZ 70 24.55 24.65 - 27.60 27-75 . . 100 50 100.— 152.55) 152.-' 92.75 -.'.,92.75 82.— . 8l.75 .. , 17.125 .. 17.125 ' —.0» . -.06 2.95 ' ^ .. 6.05 6.10 - 5.15 5.20 -.0045 -.0045 —.00807b ' -M8075 ' 18. Juli -f IS. Juli Lire 136.45 406.80 I 107.0» 23.26 -.0-9 —.0335

913. 136.65 405L0 106.575 ,23.20 -.008 69.25 —.«335 902.50 offerieren wir billigst Prima PttgllMllt-PWitti ^ in Meter, Bogen und runden Blättern. Z - EMWFmm E.M.b.H. - Bozen Waltherplatz Telephon 180. » » Wie» (Valuten) 1 Dollar. . . . . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 sranzösicher Franken 1 holländischer Gulden 1 Lira . . . . . 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 18. Juli t 19. Juli

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 22.12.1920
Descrizione fisica: 8
aber nicht besser, als es denk 'Landeshauptmann 'Tr. Euder in St. Grrnmin ergangen war, sie mußten unver- rühteter Sache »ach Voratiberg znrüclkccheen. DaS Vorarl berger Schwabenkapitel hat damals erklärt, das; noch mental-6 ein Votb.,veerat>oii grösserer Niedertracht begangen wurde als Mil diesem schmählichen Telegramm an Clemenceau, das als ein nnechürtes Verbrechet; am! deutschen Volke entspre chend ge'orandmarkt wurde. ' Auch diese neue Schlappe brachte die Schweizer iAnschkust- macher

nicht dazu, von ihrem Bestreben abzulassen. Je mehr sich die Hofsnungslosigkeit deS Schweizer Anschlusses heraus- ftellie, um so hartiiiicliger bestanden die Anschlttstmacher auf ihrem Plane. Sie wurden dazu vielfach von der; Schweiz vuZ ermuntert, so durch die bekannte Rede des schweizerischen Bnndesrcites Calouder mt Herbste 1919. Am 6. Dezember 1919 gab es im Vorarlberger Landtag abermals eine aus giebige Aussprache in der Schweizer Auschlilf!frage. Auch damals wurde in Vorarlberg das Gerücht ausgestrent, dag

abbringen. Trotz aller Niederla gen urbeiteie der Werbeausschus; auch 1920 weiter: er setzte seine ganze Hojsnung auf deu Zusammentritt des Völker bunds in Wem. Ommer wieder wurde der Bevölkerung des Landes erklär!. d?n die Bölkerouitdraguiig dem Anschluß Vorarlbergs srcundlich gegenübersteh'en werde. Und nun er lebten der uöerveansschus; und die christlichsozial'e Landeöre- giermig neuerdings eine Blamage, da ihre Vertreter in- Genf nicht einmal empfangen wurden. Diesmal sind die Kreise der Schweizer

Freunde in Vorarlberg sehr kleinlaut geworden. Ob sie ihre Tarigkeit einsiellen tverdeu, ist trotzdem fraglich. Da aber bereits die Ausnahme Oesterreichs in den Völkerbund erfolgte und da dieser die Unverletzlichkeit der Grenzen dey Nepul'lir Oesterreich gewährleistet, ist damit die Schweizer Anschliigfrage für Vorarlberg eudgntUg erledigt- Solange die Republik Oesterreich besteht, hat Vorarlberg als Bundes land bei diesem Staate zu bleiben. Wenn aber die Stunde l>es Anschlusses Teutschösterreichs

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1924
Descrizione fisica: 8
des Triumphbogens des Septimius Severus wurde reiches architektonisches Material aufgedeckt. Tie Skulpturen und Marmorarbeiten dieses Bogens sind bei weitem schöner als diejenigen des Bogens desselben Kaisers in Rom. Eine weitere Gruppe ähnlicher Marmorarbeiten wurde im kaiserlichen Palaste in der Basilika vorgesunden, deren Inneres eben durchforscht wird. Das Schweizer Fremdenverkehrsland. Nach den offiziellen Verlautbarungen des „Eco- nomist' nimmt die Hotelindustrie in den Ein nahmsquellen der Schweiz

. . . M polnische Mark .... l00 österreichische Kronen 2. Nov. I ?4. Nov Schweizer Franken 1.235 1-235 2'>8.50 20850 518. - h 18.125 2401b 24-05 2747 27-45 2247 2245 2510 25. w 9l 50 91.K0 139- 139.5H 77'- 7750 7075 71 — 15-50 15-65 --00695 --00K95 S 75 2-70 7-55 7-50 3 80 380 —M73 —-0073 Mailand (Devisen) 2. Nov. > L4. Nov. Lire 100 französische Franken » . 122.175 122.31 !00 Schweizer Franken . . 44475 444.90 1 englisches Pfund . 106.80 106.65 1 Dollar .... . . . 23 03 23.07 1 Billion (---1 Rentenmark

) 5-48 5-50 l00 tschechische Kronen . . 69M 68 30 tvv österreichische Krönen —-0326 —-0325 lvv holländische Gulden . . Wien (Valuten) 1 Dollar . . . . . . 1 dänische Krone .... 1 Milliarde deutsche Mark l englisches Pfund . . . t französischer Franken . l holländischer Gulden . . 1 Lir« 1 norwegische Krone . . 1 schwedische Krone . . . t Schweizer Franken . , 1 tschechische Krone . . » t ungarische Krone . . . 21. Nov. 24. Nov. österreichische Kronen 7>.4Su-— 12.330 — 16-640 327.000-— 3.720'- 28.200- - 3.040

— 10.3 0-— 18.720.— 13.540-- 2.N2-- - 0929 70.460 — 12.3I0-- 16690 326.400-- 3.725- 28.N0'- 3.035 — 1l'.360-— 18.720- 13.560 - 2^117- -.0929 In Bozen wurden am 25. Nov. vorm. in Lire bezahlt: Verkauf Einkauf >00 Schweizer Franken . . 444'- 446.- 1 Billton (—1 Rentenmark? S.40 5-55 100 holländische Dulden . , 9I5-— 930-- 1 Dollar . . ..... S3.— 23.12 1 englisches Pfund ... 106 50 1<7.— 100 französische Franken . , 121.— 12250 100 tschechische Kronen . . 69.— 69 75 100 ungarische Kronen . . . ——V 100

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.09.1862
Descrizione fisica: 4
wieder entziehen, indem sie ein Prachtkabinet im deutsche Hause der Hälfte seiner Söhne versperren. .Weil die Schweizer sich auch so achtenswerth in Frankfurt benommen haben, so wacker geschossen und so freundlich empfangen worden sind, darum müssen sie auch mit der Glaubenseinheit belohnt werden. Und umgekehrt: Daß die Schweizer , mit einer solchen Würde, mit den: imponirenden - Ansehen eines einigen, freien, gebildeten, disciplinirten Volkes auftreten konnten, so daß sie allenthalben darum Bewunderung

erregten, das haben sie keinem andern Umstände zu verdanken, als ihrer Glaubenseinheit. . Daß die Schweizer und die Tiroler so treffliche Schützen sind und so gut gesprochen haben, das thut rein nur . die Glaubenseinheit» Wenn man den Tirolern die Glaubenseinheit nimmt, so werden sie ohne dieselbe beim nächsten deut schen Schützenfeste entweder gar nicht erscheinen können, wie die Schweizer diesmal, oder sie werden nicht mehr die Kraft und den Willen haben, Skandale zu ver hüten, so wie auch diesmal

die Schweizer, eben weil sie nicht einig sind im Glauben, sowohl selbst ein Bild der Zwietracht unter sich boten, als auch Nichts thaten, um drohende Skandale zu verhüten. Kurz und gut — eigentlich hat es das deutsche Fest der Tiroler Glaubenseinheit zu danken', daß es so gut verlief, Deutschland und Oesterreich haben es der Glaubenseinheit zu danken, daß Wildauer gegen das „Metz'sche Jammergewinsel' auftrat, und daß er „Deutschlands und Oesterreichs' Ehre rettete, — und wenn man den Tirolern

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.07.1862
Descrizione fisica: 4
, im lieblichsten Sonnenschein, über die ganze Festhalle hin und über ihre Umgebung sich eine blaue Wolke hingelagert hatte. Zwei tiroler Geistliche schössen wacker mit. Sieben sil berne Ehrenbecher sind heute erschossen: von fünf Schweizern und zwei Tirolern. (Nach andern: von fünf Schweizern, einem Tiroler, einem Bayern.) Einer dieser fünf Schweizer zeichnete sich so sehr aus, daß er unter 36 Schüssen, die er that, 27mal. das Schwarze im Centrum traf. Mit rührendem, Enthusiasmus em- pfiengen die Sieger

diese Becher als theure werthe Kleinode. Als der eine ihn empfangen, hob ein Lands mann ihn, den Sieger, hoch in die Luft, und der Sie ger zeigte die blanke Trophäe der dichtgedrängten Menge,' welche in lautesten Jubel, ausbräch. Ein Tiroler war's, der den ersten Becher gewann. Gestern beim Probeschießen traf ein blutjunger, etwa 17jähriger, Schweizer unter vier Schüssen ebenfalls dreimal das Schwarze im Centrum. Und dabei eine so liebenswür dige Bescheidenheit. Ein Schweizer, erzählte

mir mein Tischnachbar, habe ihm erklärt eingestehen zu müssen: die Schweizer fürchteten sich ein wenig vor der Mei sterschaft der Tiroler. Und mir gestand umgekehrt jener Pusterthaler ein: „ja, i glaub halt, geg'n d' Schweizer kommen wir doch nit auf.' — Der Herzog von Co- burg führt heute längere Zeit in der Halle-den Vorsitz einer Abtheilung des Comite's. In dieser Zeit empfieng er eine Menge Zuschriften und Telegramme. Auch ver theilte er heute, als Ehrenvorsitzender, eine Reihe von Ehrenzeichen (Medaillen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 07.09.1925
Descrizione fisica: 8
über legen ist. Auch die Stellung Lasels wird für die Verbindung Venedig—Trieft durch jede Verbesserung der Brennerlinie empfindlich beeinträchtigt, und diese ver schlechtert auch die Konkurrenzfähigkeit von Gotthard und Lötschberg in Bezug aus Ge nua. Da es sich überall um große Transit- strecken mit vielen Tarifkilometern handelt, darf ohne weiteres erwartet werden, daß die Schweizer Bundesbahnen tarifpoktifch ihr Möglichstes tun werden, um die Nachteile ab zuwenden, die sich aus der bevorstehenden

Elektrisierung der Brennerlinie für sie oder vielmehr gegen sie ergeben. Die in der Schweiz gehegten Befürchtungen, daß die Einführung des elektrischen Betriebes auf der Brennerlinie von ungünstigen Folgen für den , Verkehr auf de» Schweizer Bundesbahnen sein werde, sind um so begreiflicher, wenn man einen Blick auf die Ergebnisse der Schweizer Bundesbahnen in den letzten Monaten wirft. Während auf Ende Juli des letzten Jahres ein Betriebsüberschuß von annähernd 76 Mil lionen Franken vorhairden war, stellte

sich der Ueberschuß Ende Juli des laufenden Jahres nur auf 61,6 Millionen Franken. Der aus den Betriebsüberfchüssen zu deckende Abgang der Gewinn- und Verlustrechnung für die Verzinsung und Tilgung sowie für die Ein lagen in die Reservefonds beläust sich aber Ende Juli auf rund 74 Millionen Franken. Auf jeden Fall ergibt sich auf Ende Juli ein Ausfall in der Gewinn- und Vei^ustrechnung von rund 10 Millionen Franken. Es steht zu befürchten, daß die Schweizer Bundesbahnen wieder mit Fehlbeträgen abschließen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 25.02.1925
Descrizione fisica: 8
ungarische Kronen . , . 100 rumänische Lei . . . , 100 jugoslawische Dinar . . 100 bulgarische Leva . . , 100 polnische Mark . . . , 100 österreichische Kronen ' - 23. Fever Schweizer 1 238 208 55 52050 21765 ' 27 07 2127 2617 82 50 14012 79 25 7387 15 L5 - «072 2 55 . 8 40 3775 -007325 24. Feber Franken 1 2380 208 50 520.M 24 776 27 05 . 2115 20 15 92 50 140125 7925 ' 73875 15425 - 0072 2 55 840 3 775 -W7325 Wien ^Baluten) 1 Dollar . 1 dänische Krone . . . . . 1 Milliarde deutsche Mark , 1 englisches

Pfund . . . . 1 französischer Franken » . 1 holländischer Gulden . . . 1 Lira . 1 norwegische Krone . . » 1 schwedische Krone . . . . 1 Schweizer Franken . . . 1 tschechische Krone : . . , 1 ungarische Krone.. . . . 20. Feber 24. Feber österreichische Kronen 70.460- 12.43!»- 16700 330.500- 3.710 - W150 28V5-- I0.<60 18.850 - 13.54» 2095 972 70.460 — 12.450- !6 5M 336.3W - 3.683-- 25.100- — 2.850 — 10.650-— 18>50-— 13.53!>- — 2.092 — 23. Feber > 24. Feber Lire Railand (Devisen) 100 französische

Franken . . 127-— 128 55 100 Schweizer Frcmken . » 471 — 475 40 1 englisches Pfund . . . 116 52 117 60 1 Dollar . . . . . . . 24 52 24 77 1 Billion --- il Rentenmark) 5 82 5 VI 100 tschechische Kronen .. <2 75 <3 100 österreichische Kronen . --0343 —-0344 100 holländische Gulden . , --- In Bozen wurden b^ahlt: s 100 Schweizer - Franken . . 1 Billion ----- (1 Rentenmaick) 100 holländische Tuven . . 1 Dollar 1 englisches Pfund . . . . 100 französische Franken . . 100 tschechische Kronen . . 100

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.04.1924
Descrizione fisica: 8
Sachverständi gen nicht in den Himmel wachsen. Die Vorschläge der Sachverständigen führen nicht zuin „Eintritt in das neue Zeitalter des nicht von Krieg bedrohten Glückes'; sie führen in ein ganz anderes Zeitalter. So geht es nicht. Zwischenfälle an der Schweizer Grenze. Lugano,'13. April. (Schweiz. Dep.-Ag.) Der Gemeindepräsident des tessinischen Grenz dorfes Ponte Tresa (Schweiz) hatte sich am Frei tag in persönlichen Angelegenheiten nach Varese (Italien) begeben. Er wurde von Faschisten fest genommen

sich der Bürger meister nach Bellinzona. wo er der tessinischen Kantonalregierung einen Bericht übergab, den diese an den Schweizer Bundesrat weiterleitete. Wegen dieser Vorfälle wurden die italieni schen Grenzposten und das Gendarmerielwrvs an der italienisch-schweizerischen Grenze ver stärkt. um einen Uebertritt der Faschisten auf schweizerisches Gebiet zu verhindern. Auf der Brücke zwischen dem italienischen und schweize rischen Ponte Tresa wurde eine Kette gespannt. Die Brücke wird von einer Abteilung

Einheit Deutschlands best ehe und verlange, daß keine andere Kon trolle eingerichtet werde als die in dem Gutachten vorgesehene. Er hoffe nur, daß auch die anderen Regierungen sich auf diesen Standpunkt stellen. Basel, 17. (Ag. Br.) Die Schweizer Regie rung hat in Berlin um eine Milderung der Aus- reiseverordnung MMsucht und darauf verwie sen. daß diese Verordnung den Schweizer Frem denverkehr 'sehr schädige, wenn sie in der gegen wärtigen Form aufrechterhalten werde. * Blättermeldungen zufolge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 21.07.1862
Descrizione fisica: 6
genug zum Schreiben hat, um dieß alles auch nur annähernd zu schildern. , . An die. anfangs erschreckenden Distanzweitcn der- Scheiben,:haben sich auch die fremden Schützen all mählich gewöhnt.. Am besten sollen heute die Schweizer geschossen tiabcn, nächst ihnen, einige Tiroler und ein Bayer (Hausser aus Richterswyl und Streiffluch sänger aus Glarus erhielten die ersten Becherpreise für die Standkehrscheibe.) Kanonenschüsse gaben früh und Nachmittags das Signal zum Beginn des Schie ßens , Mittags

. Ueber Herein- drängung Unbefugter, Verdrängung der angemeldeten Gäste, Verwirrungen bei den Banketten ic. werden viele Beschwerden vernommen. Die von den Schweizer Nationalfssten eingeübten Restaurants selber gesteheu ein, daß sie solche Massen eines fortwährend erneuten Publikums noch niemals, zu bewirthen gehabt haben. Doch auch hiebei ließen sich bereits Fortschritte der Eingewöhnung nicht nur im dienenden und anordnen den Personal, sondern ebenso im consumirenden Pu blikum erkennen. Jeder Tag

zu einem -Machtgebirt aus sprach, wurde mit besonders, stürmischem Beifallsjubel begrüßt. Von der Rednerbühne steigend, begegnete Prof. Dr. Wildauer, der mit Wärme und Redner« gäbe gesprochen hatte,- den lebhaftesten Sympathien, die sich durch Händedrücken, Umarmungen und Küsse kundgaben. Hervorzuheben ist, daß nicht blos die Süd deutschen , ^sondern ebenso sehr auch die Brüder aus dem Norden die Abwehr durchaus gerechtfertigt fanden und daß insbesondere die Schweizer dem Manne ihre Anerkennung zollten

da sind, geschieht es nicht.' — Unmittelbar bei Dr. Metz stand der Schweizer Oberst Kurz an der Bühne. Auf deö Ersteren Bemerkung: »Ob er eine solche Antwort verdient habe,' antwortete Oberst Kurz ganz trocken: ,,Ja, Herr Doktor, Sie hab'e^ . diese Antwort verdient, Sie provozirten, Sic be leidigten. Die Oesterreicher mußten reden und ich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 15.10.1918
Descrizione fisica: 8
herrschende Klasse und nicht das deutsche Volk für den Krieg verantwortlich ist. Die Schweizer Blätter schließen aus der Rede des Staatssekretärs Lansing. daß Ameri ka bei den bevorstehenden Friedensverhand lungen nicht unterstreichen werde, daß es mit den Mittelmächten selbst im Kriege stand, son dern vielmehr einen schiedsrichterli chen Standpunkt einnehmen werde, wo zu ihm auch der Umstand, daß es außerhalb des Londoner Vertrages steht, freie Hand ge währt. Daß Lansing dem Geiste derVer- söhnlichkeit

stattgefunden hat. kaum mehr etwas zu ändern vermögen. — Die „N. Züricher Nachr.' berichten: In gut unterrich teten Schweizer politischen Kreisen hält man dafür, daß bis Waffen noch vor Weih nachten ruhen werden. Es wird gellend ge macht, daß selbst wenn der Gedankenaustausch zwischen Deutschland und Amerika noch keinen unmittelbaren Erfolg hätte, höchstens noch ein« letzte Kurve zu überwinden wäre. Auch an der Schweizer Börse werden die Friedensaus sichten günstig beurteilt. Rüstwngsw er- te fallen rapid

. At WMMLMW. Schweizer Blätter berichten. Saß in poli tischen Kreisen allgemein mit Spannung di« Entscheidung über die eljaß-lothringi- scheFrage erwartet wird, deren Lösung al» Lloyd George noch Wilson je- mals von völliger Rückgabe Elsaß-Lothringen» an Frankreich gesprochen haben. Frankreich müsse also bekannt sein, daß seine Verbünde - ten nicht mit seinen äußersten Forderungen übereinstimmen. : Auch die JuL en fordern da» S e l b st- destimmnngsrecht. Ueber Beschluß des zionistischen Exekutivkomitees

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 27.03.1851
Descrizione fisica: 4
haben. Diese Ergebnisse sind die Früchte des edlen Eifers, mit wel chem das Land und seine Freunde in überraschend schneller Weise die Anstalt begründet und gehobeü haben. — Könnte man nicht auf ähnliche Weise auch einen Schullehrerfond erzielen?! Innsbruck, 27. März. ES ließen sich Berge bauen mit den Zeitschriften und Büchern, welche schon gegen das sogenannte „Reislaufen,' d. h. gegen den fremden Militärdienst der Schweizer, geschrieben worden sind. So oft und so haufenweise sind schon die Worte: „Seelenverkäufer

, sind schon längst über den eigentlichen Grund aufgeklärt, war um die Schweiz und insbesondere die katholischen Schweizer ihre Söhne nicht mehr zur Vertheidigung der legitimen Throne aussen den sollen. Was mit der Revolution zusammenhängt — wissent lich und unwissentlich — wird nicht müde, gegen diese ganz freie Wahl eines Berufes junger Schweizer zu wüthen, so lange sie un ter sichern Kapitulationsbedkngungen sich unter die Fahne eines Für sten stellen, — lassen sie sich aber als Freischärler aufs

Gerathe- wohl unter eine Fahne von Rebellen verlocken, wie z. B. nach Venedig, nach Baden, nach Holstein, so sind eö Helden der großen Völkersache, die man nicht genug dafür loben kann; die ihrem Va terlande unendlich viele Ehre machen, auch wenn ihr Haufe auS den Auserlesensten des abgewirthschaftesten Abschaums bestehen sollte. Genug, wie die Schweizer von dieser ihrer Sache denken und überzeugt sind, liegt erwiesen vor, z. B. in der Thatsache, daß un längst bei einer Verhandlung über die Frage

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