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Schlern
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Pagina 32 di 88
Data: 01.04.2013
Descrizione fisica: 88
übertrug ihm Abt Thomas Zacherl die Erziehung der wenigen Konviktknaben („Juvenisten“), die man im Kloster auf den Besuch eines Gymnasiums vorbereitete. Daneben wirkte er als Frühmesser in Vomp und Aushilfspriester in Schwaz. 1824 bis 1825 instruierte er die Zöglinge des Klosters in Religion und kam dann für ein Jahr als Kaplan nach Terfens. Ins Stift zurückgekehrt, beschäftigten ihn die Wirtschaft und 1 die Finanzen des Klosters (Hausmeister, Journalführer I und Ökonom). Von 1829 bis 1833 versah

er die Kuratie | Stans, und leitete anschließend für insgesamt neun | Jahre die Wallfahrt auf St. Georgbenberg als Superior, | nachdem sein Vorgänger als Wallfahrtspriester, P. Alfons \ Mayr, im Sommer 1833 plötzlich verstorben war. 1 P. Carl verfasste das erste Wallfahrtsbüchlein von St. Georgenberg mit dem Titel „Der Wallfahrtsort St. Georgenberg bey Schwaz in Tirol“, (erschienen in Innsbruck 1839, gedruckt bei Felician Rauch). Abt Pirmin Pockstaller, der 1842 die Generalsanierung der Georgenberger

Wallfahrt selber in die Hand nahm (sie dauerte bis 1845: „Säkularfeier“), holte Carl Fune vom heiligen Berg zurück ins Stift und ernannte ihn zum Subprior von Fiecht, wo er am 14. Juli 1856 im Alter von 72 Jahren starb. ©ec „Der Wallfahrtsort St. Georgenberg bey Schwaz in Tirol", Wallfahrtsbüchlein, verfasst von P. Carl Fune. Titelblatt, Druck Felician Rauch, Innsbruck 1839. ^UKÖertßctin^ö (Smabentnfb mxf Öt Cfteorgtnfterg i« Strof. 0.83ea«dicfi. litt SBaüfa&rtSort @t. ©eoräen&ets Ui) in Stroh

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