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Libri
Anno:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Pagina 170 di 799
Autore: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: XVI, 740 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.353/1 ; II 59.015/1
ID interno: 183880
-angeführten Urkunde hervor, wo Rosenthaler „dieser Zeit' Bau meister des Klosters genannt wird. Darnach war also zu einer anderen Zeit ein anderer „Baumeister' ^). So war es auch bei der Pfarrkirche in Schwaz der Fall, als deren Baumeister Kaspar Rosenthaler ebenfalls gegolten, im obigen Sinne vielleicht auch gewesen ist. Als „Baumeister der Kirche unser lieben Frauen in Schwaz' (Pfarrkirche) erscheint 1504 Lienhart Steyrer und im Jahre 1525 als Baumeister derselben Kirche Benedict Katzbeck

, Baumeister obbemelter Pfarrkirchen solche Summa im Namen gemelter Kirchen forderlich bezahlest, damit er die zu solchem Bau brauchen möge.' Der Baumeister der Franziskaner-Kirche zu Schwaz dürfte wol, wie auch Tinkhauser vermutet, jener „erber Mann' gewesen sein, welcher in der südöstlichen Ecke des Kreuzganges begraben liegt. In dessen Grabstein ist eine kleine Erzscheibe eingelassen, auf welcher ') An dem Frauenkloster St. Martin in Schwaz finde ich 1521 fünf namentlich aufgeführte „Baumeister' : Tänzl

, Füger, Stöckl, Auslasser und Perger, Namen, die den angesehensten und reichsten Familien von Schwaz angehörten. Ob Lukas Hirschvogl der Baumeister im Sinne des Architekten be sagter Kirche sei, wie man neuestens wahrscheinlich findet, bleibt dahingestellt. Die Hirschvogl, von denen ich auch Franz, Lienhart und Bernhard urkundlich ermähnt finde, waren reiche Nürnberger, welche in Schwaz Bergwerksgeschäfte machten.

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
[1926]
Tiroler Almanach
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Pagina 77 di 216
Autore: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>
Luogo: Innsbruck
Editore: Museum Ferdinandeum
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1926 ; Erscheinungsverlauf: 1926[?]
Soggetto: g.Tirol;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeitschrift
ID interno: 484288
Jahre wurde der Pfandschilling zurückgezahlt und seit Jänner 1788 war Schloß Freundsberg wieder landes fürstliches Eigen oder, wie die gleichzeitigen Chroniken schreiben, „kaiserlich'. Zum Schlüsse sei noch ein bisher unbekanntes Kapitel aus der Geschichte der Kirche aus Freundsberg zur Zeit der bayerischen Herrschast mitgeteilt. Die Kirche zu den 14 Rothelfern erfreute sich in jenen schweren Tagen zahlreichen Besuches der Bevölkerung von Schwaz und Umgebung; Zahllose Gläubige klagten

ihr übergroßes Leid, das der Krieg des Jahres 1809 und der Brand von Schwaz über sie gebracht hatte, den heiligen Kirchen patronen und fanden im Gebet Erleichterung, Hoffnung und Trost. Über die Rettung der Kirche erzählt nun in der Tiroler „Schützen-Zeitung' des Jahres 1852 ein Anonymus p. H. H. (?. Heinrich Högl, Konventual des Benediktinerklosters Fiecht, und zu jener Zeit Expo- situs in Georgenberg) eine erbauliche Geschichte „Freunds berg, ein Denkmal Sr. Majestät Königs Ludwig I. von Baiern

', die hier kurz wiedergegeben sei. In Schwaz verbreitete sich im Jahre 1811 das Gerücht, daß der alte Turm und die Kirche auf Freundsberg geschleift werden sollten : „Kein Stein davon sollte mehr auf dem andern bleiben, so ward es im Rathe derer (der bayerischen Re gierung) beschlossen, die damals die Herren im Lande spielten, das einem Rebzweiglein glich, welches man von seinem Weinstock gelöst hatte.' Tief betrübt waren die Schwazer über diesen zu befürchtenden Verlust, der ihnen besonders nahe ging

. Als nun einmal der bayerische Kronprinz Ludwig in Schwaz weilte, da trug die „Nach barschaft unter dem Schloß' dem hohen Herrn ihr Herzensanliegen vor. „Und der hohe Herr, mit edlem Herzen die treuherzige Bitte der schlichten Männer wür-

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 12 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
,' 'welcher unter Franz^ Ant. Kraus auch in Einsiedeln gemalt hat. Mart. Knoller.s ,(aus Stein ach 1725-^1804)- tüchtige. Fresken -im der Nereshèimer Klostertirchè ',stnb..Vànt,- wie dessen Gehilfen J os. Schöpf aus'.T elf s .(1745—1822) und Phil: Haller aus Innsbruck (1698—1772). (àoller,, Broschüre v. Menghin b.àJàà'in Meran). Anna Maria Moser ans Schwaz malte 1789 eine schöne Kopie 'der'Lucas. Madonna'' für die- Kirche, in Däugendörf. Mich. Aut. Fnet scher aus/Ludèsch,. .1774^—1837 wirkte als angesehener Maler

sich 'Mf den für die Pfarrkirche von Schwaz zu verfertigenden Hochaltar 'um den Oreis von 600 Mark,, wofür der Abt Ehunrad VI. und das Convent Bürgschaft leisteten. Nach einer interessanten Urkundensorschung Fisch- nalters in der Zeitschrift des Ferdinandeums in Innsbruck (III. Folge, 40. Heft Seite 209), wird als der ausführende Architekt des Glockenturms an der Pfarrkirche von Schwaz auch wieder ein Schwabe festgestellt, nämlich Jacob von Elchingen. Der Familienname ist.Jacob Ztvizel; er dürfte aus dem Pfarrdorfe Elchmgen bei

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 408 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
nach den kräftigen, scharf behandelten Profilierungen der Einzelteile, unter anderem auch am Triumphbogen, am Sakramentshäuschen u. dgl^). Au der Stadtpfarrkirche zum hl> Virgilius in Rattenberg, welche 1420 umgebaut wurde, wiederholt sich eine verwandte Bauanlage mit jener von Schwaz; vielleicht herrfchte auch hier dasselbe Bedürfnis vor, welches wegen der naheliegenden Silbergruben eine besondere Abteilung der Kirche für die Gewerkschaft neben jener der übrigen Gemeinde nötig gemacht hatte. Es finden sich zwei

der Diamantschnitt vor, der bereits eine Reuaissancesorm ist und somit ans 16. Jahrhundert errinert; 1506 wurde dieser Anban geweiht, nachdem bereits 1420 der Umbau der alten Kirche in einschiffiger Anlage stattgefunden Halles, Vom Jahre 1506 ist die Weihe der Kirche bekannt^). Am größten Kirchenbau des Landes, an der Marienpfarrkirche der Stadt Schwaz, führten die Knappen nicht weniger als die Hälfte dieser merkwürdigen vierfchisfigen oder Doppel-Hallenkirche durch ihr Zutun auf. Sie wollten wie in politischer

nur Leisten umfassen, werden wir im folgenden noch öfter hinzuweisen Gelegenheit finden, vgl. weiterhin die Abbildungen. Auch die zweistöckige Michaelskapelle an der Nordseite desselben ist so recht ein eigenes Werk der alten Knappschaft zu nennen. Ferner sagt Maximilian I. in seinem Diplom von 1507, daß „die Gemeinschaft der Bergwerksleute' und anderer Untertanen zu Schwaz und der Umgebung mit seiner Bei- stimmung ein „Franziskanerkloster' bauen wollen. Er schützte und beförderte das Unter nehmen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 128 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
poniert. Hinter dem Altare wird eine Holzstatue des hl. Vitus im Oelkessel ausbewahrt. Der nackte Körper ist anatomisch ein beachtens werter Versuch, der freie Fall der Locken besonders dekorativ von vortrefflicher Wir kung und die Gesichtsbildung so zart und vornehm, und dabei so überzeugend unmit telbar, so nngesucht individuell, daß dieses Werk wohl zum Besten gehört, was in Schwaz an gotischen Skulpturen noch zu finden ist. Reste eines Altarwerkes treffen wir auch in der Pfarrkirche. Drei große

Neubemalung in der Wirkung beeinträch tigt. Wer aber die Köpfe näher betrachtet, dem wird die empfindsame delikate Fein heit, der verhaltene zarte Ausdruck dieser Züge nicht entgehen. Auch der Schatten, den das vorstehende Kopstuch auf das An gesicht Marias und der Frau rechts wirst, trägt zur Vertiefung der stilltraurigen Atmosphäre bei. Auch von großen Kruzifixen, wie sie un gefähr um 1500 herum so oft angefertigt wurden, finden sich in Schwaz in der Pfarr kirche, der Totengrust (Michaelskirche

zwar nicht so monu mental, aber dafür edler, geläuterter und mit mehr Schönheit gepaart als bei den anderen. So klingt es nicht unwahrschein lich, wenn eine Notiz im Franziskanerarchiv berichtet, das Kreuz sei 1521 von Eichstkt über Passau nach Schwaz gebracht worden. „Man findet daran', schreibt Tinkhauser, „ein sehr schönes Gebilde aus der Zeit, wo die Renaissance ihren Einfluß bereits zur Geltung gebracht hat. Aus einem einzigen Marmorstück kunstvoll gemeißelt, verbmdet es die innige Pietät des Mittelalters

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 203 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Tönung der Wände (graugrün) und des Gewölbes (schwach gelblich) läßt die Gemälde und Altäre zur günstigsten Wirkung kommen. Schließlich empfehlen wir die Besichtigung der zwei Seitenàr-Vorstellungen am Front bogen, welche Arbeiten des geschickten Bildhauers Franz Nißl 8<zn, von Fügen sein, dürften. Die ganze Leitung der Arbeiten, die Restaurierung und Ausführung der Gemälde hatte Herr Franz Fuchs, akademischer Maler aus Hall, über sich, als Gehilfe fungierte Herr Emanuel Naffciner von Schwaz

. Die Stukkaturen wurden vom Bildhauer und vorzüglichen Stukkateur Herrn Sicker (Innsbruck) hergestellt. Vergoldung und Faßmalerei besorgte Herr Karl Zöhrer in Schwaz, der voriges Jahr auch in der Fließer St. Barbara-Kirche die Fassung der Altäre ausführte. Die Dekorationsmalerei führte Herr Gutleben, Maler in Brixlegg, aus, Ueber die plastischen Darstellungen der Veweinung Christi in Tirol*) von Karl Atz. Das große Hochrelief auf dem Friedhofe in Mals. schmückt die Grabnische, welche die ?.?. Kapuziner

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