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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Pagina 63 di 589
Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: II 9.721
ID interno: 219079
Schwaz (Fortsetzung) 41 der Kunst, der die hohen Herren sehr zugetan waren. Alle wareil warme Freunde der Künste und Wissenschaften und auf ■diesen Gebieten zeigten sie sich weniger intolerant und eng herzig als sonst. ' ■ . Nach dieser Einschaltung kehren wir wieder : nach Schwaz .zurück. Einer der Märtyrer, der dort nach langer Folterung 'verbrannt wurde, rief, als die Flammen aus dem Scheiterhaufen •emporloderten, einen schrecklichen. Fluch auf seine Peiniger .herab: schwinden solle das Erz

in den Bergen und in Flammen aufgehen die Häuser, die jetzt von dem Brande des Scheiter haufens erleuchtet wären ! Lachend verhöhnten ihn die Henkers knechte. Wie sich der erste Teil des Fluches erfüllte, wurde •oben schon erwähnt, denn bald hierauf versiegten die Quellen des Reichtums, der sich auf Schwaz ausgeschüttet hatte. Doch auch der zweite Teil , erfüllte sich ' in. schrecklicher Weise im Jahre 1809.', Nach dem . Gefechte bei Wörgl (S. 23) rückte Wrede am 15. Mai das Inntal hinauf gegen Schwaz

. Der grausame Armee befehl des Oberkommandierenden, Marschall Lefe.bvre, und der [hartnäckige, selbst von Frauen geteilte Widerstand des Land volkes bei Waidring hatten die bayrischen Soldaten schon wäh rend des Marsches zu schrecklichen Greueln gereizt, denen Wrede allerdings durch einen sehr strengen Tagesbefehl zu steuern ver suchte. Als Wredé am 18. Mai gegen Schwaz marschierte, schlössen •die Bayern aus den Bewegungen einiger den Schlitterberg her absteigenden Tirolern, daß diese sich ergeben wollten

, weshalb Wrede einen Parlamentär entgegen sendete, den aber die Lan- ■desvertheidiger niederschossen. Die Bayern steckten hierauf die Dörfer Schiitters, Mäurach und St.. Margarethen in Brand, plün derten Straß aus und marterten einige wehrlose Personen. Als Wrede eine Batterie auffahren ließ, zogen sich die Tiroler auf Schwaz zurück, das von den Bayern nunmehr im Sturm ge nommen wurde. Letztere waren durch den erbitterten Widerstand, den sie hiebei erfuhren, durch das Feuer aus den Fenstern und Dächern

und die herabgeschleuderten Steine und Ziegel in Ra serei versetzt und brannten Schwaz, sowie das nahegelegene

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Libri
Categoria:
Medicina , Economia
Anno:
1896
Almanach der Bäder, Sommerfrisch- und Luftcurorte Tirols
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Pagina 147 di 222
Autore: Humer, Wilhelm [Ill.] ; Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol / hrsg. vom Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol. Mit Ill. von Wilhelm Humer ...
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 159 S. : zahlr. Ill.. - Ausg. 1896-1897
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Heilbad;f.Wörterbuch<br>g.Tirol;s.Sommerfrische;f.Wörterbuch<br>g.Tirol;s.Luftkurort;f.Wörterbuch
Segnatura: I A-4.044 ; I A-771
ID interno: 159010
Sommerfrisch e. Schwaz. 538 M. Post, Telegraf und Bahnstation. Schwaz ist ein malerischer, historisch berühmter Marktflecken am rechten Innufer mit 5888 Einwohnern, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft, eines Bezirksge richtes, eines Dec.inates und einer größeren staatlichen Tabakfabrik, sowie auch hier die ob ihrer vollendeten Schönheit weitbekannten Tiroler oder Schwazer Majo liken von der Firma Jos. A. Ilussi erzeugt werden. Im Orte befinden sich Ärzte, Apotheke, Garnison, Musik kapelle

, eine Fremdenverkehrs-Section und interessante Baudenkmäler, von welchen besonders die Pfarrkirche mit der Michaelskapelle und das Fuggerhaus zu er wähnen sind. Die Familie Fugger zog ihren Reichthum aus den in nächster Nähe gelegenen großen Silber bergwerken, wo heute noch, wenn auch in verringertem Maße auf Silber und Kupfer gebaut wird. Der Markt Schwaz, bietet beute eine angenehme Sommerfrische, wofür der Beweis dadurch geliefert wird, dass der be rühmte norwegische Dichter Björns on seit Jahren diesen Ort

zum zeitweiligen Aufenthalte gewählt hat. — In der Nähe befindet sich am linken Innufer das Bene- dictinerstift Fi e chi;, hoch über dem Markte thront un mittelbar am Walde der alte Thurm von Freundsbersr 1 O als Überrest vom Stammschlosse des Landsknecht führers Georg von Freundsberg. — Schwaz ist der Mittelpunkt für zahlreiche Touren, die theilweise zu den lohnendsten und interessantesten Nordtirols ge hören, so z. B. nach St. Georgenberg, in die Vomper- klainm, über das Stallen thai nach Hinterriss

und vor allem Anderen auf das Kellerjoch, dessen Aussicht weit in der Runde ihres Gleichen nicht hat (bei schönem Wetter sind die Thürme der Marienkirche in München zu sehen). — In 1V 2 Stunden erreicht man das dem Grafen Enzenberg gehörige Schloß Tratzberg, ein wahres Schatz kästchen unter den vielen Tiroler Burgen. — Der Aufenthalt in Schwaz erfreut sich, vermöge der billigen Preise in den verschiedenen Gasthöfen und Privaten nungen, sowie mit Rücksicht auf die schönen Spazier gänge und Ausflugsgelegenheiten stets wachsender

Beliebtheit im Fremdenpublikum. Auskünfte ertheilt die Vorstellung der Fremdenverkehrs-Section in Schwaz.

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Libri
Categoria:
Medicina , Economia
Anno:
[1899]
Illustrierter Führer durch die Sommerfrischen und Heilbäder von Deutsch-Tirol.- (Österreichisch-ungarische Heimats-Bilder ; 11-12)
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Pagina 37 di 94
Luogo: Innsbruck
Editore: Koppelstätter
Descrizione fisica: 67, 16 S., [7] Bl. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Heilbad ; f.Führer<br />g.Tirol ; s.Sommerfrische ; f.Führer
Segnatura: II 302.359
ID interno: 499077
) nach Hinterriß 6'z St., Führer nicht nothw.; durch das Falzturnthal nach Eng 5Vs St., Führer nicht nothw. ; über d. Schlei in s e r Sattel nach Fall, Führer nothw. Außerdem noch viele andere Partien, die des Raumes wegen nicht ausführlich angegeben werden können. (Specialführer vom Achensee.) Wandern wir nun zurück nach Jenbach und weiter im Unter innthal gegen Innsbruck. Die Bahn fühlt uns zunächst nach Schwaz. Malerisch gelegener, uralter Marktflecken am rechten Jnnnfer mit nahezu 6000 Einw. Im Orte

befinden sich Aerzte, Apotheke, G arnison, Musikkapelle, eine Fremden Verkehrs-Section und inter essante Baudenkmäler, von welchen besonders die Pfarrkirche mit der Michaels kapelle und das Fuggerhaus zu erwähnen sind. Die Familie Fugger zog viel Reichthum aus den in nächster Nähe gelegenen großen Silber bergwerken, wo heute noch, wenn auch in verringertem Maße, auf Silber und Kupfer gebaut wird. Der Markt Schwaz bietet heute eine angenehme und vielbesuchte Sommerfrische. In der Nähe befindet sich ani

ihres Gleichen nicht hat (bei schönem Wetter sind die Thürmc der Marienkirche in München zu sehen). — In Ii/? Stunden erreicht man das dem Grafen Enzenberg gehörige Schloß Tratzberg, ein wahres Schatzkästchen unter den vielen Tiroler Burgen. — Der Aufenthalt in Schwaz erfreut sich, vermöge der billigen Preise in den verschiedenen Gasthöfen und Privatwohnungen, sowie mit Rücksicht a»f die schönen Spaziergänge und Ausflugs- gelegenheiten stets wachsender Beliebtheit im Fremdenpublicum. Auskünfte ertheilt

die- Borstehung der Fremdenverkehrs-Section in Schwaz. > Gasthöfe: Restauration Strauß am Bahnhofe. Im Orte- Post, Stern, Freundsberg, Roth er Thurm, Brückenwirt; Wein im Enzenbergkeller, Bierhans Kruckenhauser. Als .sehr angenehmer Sommeraufenthalt ist auch zu empfehlen das in nächster Nähe von Schwaz gelegene

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Pagina 56 di 589
Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: II 9.721
ID interno: 219079
das Archiv und die Bibliothek gerettet werden, wogegen die wertvolle Gemäldesammlung und die meisten Skulpturen, die Meister Ni öl aus Fügen geschnitzt hatte, dem Feuer zum Opfer fielen. Am rechten Ufer, gerade gegenüber von Fiecht liegt Schwaz, vor den Verwüstungen im Jahr 1809 ein reicher, blühender Markt flecken. Oberhalb der Stadt ragt die Ruine Freundsberg, die Stammburg des ritterlichen Geschlechtes gleichen Namens. Als Herzog Sigmund, im Besitze der silberreichen Minen des Falken steins

entwickelte, schon 200 v. Chr. erbaut worden sein. Neben dem mächtigen Burgturm steht ein kleines Kirchlein, das 1634 entstand und seit jener Zeit ziemlich unverändert blieb. Es „gibt ein selten einheitliches stimmungs volles Bild der Kunst der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, das namentlich auch durch die feinen, geschnitzten Details und die hübschen, dekorativen Figuren fesselt.' Die alten Burgtrümmer, die einsame Kirche und der prächtige Blick auf Schwaz und das Inntal fordern zu beschaulicher Rast

geradezu heraus. Erstmals wird die Existenz von Schwaz (Suates) im 8. Jahrh. bekundet; seinen Aufschwung verdankt der Ort dem seinerzeit in hoher Blüte stehenden Bergbau. Im Jahre 1409 wurden mächtige Silber- und Kupfergruben entdeckt, von allen Seiten strömten nun Bergknappen herbei und bald war Schwaz ein wohlhabender Markt- Von 1470—1560 wurden aus den Schwazer Bergwerken 3,583.600 Mark Silber unci 1,536,396 Zentner Kupfer,

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Pagina 80 di 237
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F.,6
ID interno: 441951
aus dem 17. Jahrhundert. Zahlreicher waren die Gülten aus Höfen (Kandier, Hulzner, Leithen, Eben, Muntfeil) und Grund stücken (aus dem Stadi und Pauhofergut) und endlich von den Madauen (der Neurauth und den neuen Einfängen) in der Au in Weer. Auch andere Kirchen aus der näheren Umgebung hatten grundherrliche Rechte in den beiden Gemeinden inne: Im Jahre 1380 schenkt Christian Tur ner 214 , brixnerischer Generalvikar, der Pfarrkirche zu Münster bei Jenbach das Gut Prantiechen in Weer. Der Kirche von Stans bei Schwaz

215 gehörten die Höfe Vorder- und Hinter- kröll und das Häuslgut am Weerberg. Die Zinse von einigen Söllgütchen in Weer überließ das Stift St. Georgen berg der St.-Anna-Kirche in Pill (Filialkirche von Kolsaß 216 ), die dem genann ten Stifte unterstand. Vom Riedlergut (früheres Leithengut) bezog im 17. Jahrhundert 217 ff. neben der Kirche von Weer auch die St.-Johannes-Kirche von Volders einen Zins. In der Pfarrkirche zu Mils ließ Christian Möltl aus Schwaz 218 im Jahre 1490 einen Altar zu Ehren

' und die „Metzgerbruderschaft' aus Schwaz im Dorfe Weer begütert. Die beiden letzt genannten Br. waren zu Ende des 15. Jahrhunderts entstan- 209 Kirchenarchiv Weerberg; Kaufbriefe. 210 Kirchenarchiv Weerberg: Kaufbriefe. 211 Kataster vom Jahre 1657 ff. und Kirchenurbar von Weerberg vom Jahre 1640 ff. 212 Urbar der Kirche von Weer vom Jahre 1635, Zusätze! ' 213 Urbar der Kirche von Weer vom Jahre 1635. 214 Archiv Georgenberg: Urkunden von Weer. 215 Kataster von Weerberg vorn Jahre 1657 ff. 210 Kataster von Weer vom Jahre

5
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1903
¬Die¬ Tiroler Erzbergbaue : 1301 - 1665
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Pagina 451 di 492
Autore: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max von Wolfstrigl-Wolfskron
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XV, 473 S.
Commenti: In Fraktur. - Literaturverz. S. [XIII] - XV
Soggetto: g.Tirol;s.Erzbergbau;z.Geschichte 1301-1663
Segnatura: II 8.652 ; D II 8.652
ID interno: 86890
42. *Bretterkofl, in der Scmitzen, IS.-W. 3. '13. Bnüa (Priisl), Ut. 44. Brixental. 45. Brixle^g, l'lt. 46. 'Wrmm, ?!. 1l). 47. Vrnncck. 48. Buch b. Schwaz, 49. ^Bnechbergerrain, am, K. 9. 50. Bnrdätsch im Bintschgan,^^ I'd. 51. Bin'czswll, im, b- Schwa'„^V^.. On. ^Ld., ^Vu.) C. 52. Cafail, ini Stift Briden, ?e. 53. Caldinetsch (Caldonazzo)/^A., (-'u. Vitriol. 54. Candalct in Primör, 55. Cavalese (Caval) ?d.. l^e. 56. Coll b. Buchenstein, lì D. 57. Dabotillnialm b. Landeck, ^n. 5S. Teffereggen

) am àn ? 78. Ernbacher Filz, im, <ì, 79. Eyrs, im Vintschgan, l'b. F- 80. Fnlkenstein, am, b. Schwaz, 81. Fayd, b. Perse», lì. 82. ^Feld, am, in DcssenMen (.^n) W.-W. 3. 83. ^Fennd (Nennd), in der hohen St. 27. 31. ^Fennd am Ferner, Sl. 3. 85. Fernstein, là 86. ^Flagg, St. 24. 87. Flaming (Fleims) 38. Fleckmtal b. Nassereit. 89. Flererbach b. Sterling. 90. Flitzbach, am- 3t. Flörtplanken, an der, im Zeller tal à. 92. Frendenberg b. Klansen, àg'., l'i> 93. Freyenbach am Sch>neebercj, 94. Frisol b- Bnchenstein

, lì 95. Fügen im Zillerwl, lì. Ilt^ 96. ^Fiisiltal, im, /!. 6. 97. Finadcrs (Vinaders) am Bren ner, llt. G. SS. Gaslein b. Jmst. 39. Galtiir in Paznann. 100. Galtzein, aiu, b. Schwaz, 101. GanlZberg b. Primör. lì 102. ^Gamshag, am, K. 6. 103. «Gcnnsta!. Ä. 4. 10t. Gann, in der, b. Nanders. 105. Gansan, in der, b. Sterzili g, ?!z. (^n.). 106. Gannßen (Gannßör), in der, b. Sterzing, 107. ^Ganzerbach, am, W.-M. 18. 108. Gargazon.

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1889
Wegweiser für das Brixlegger Passionsspiel 1889
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Pagina 19 di 130
Autore: Plattner, Anton / geschrieben von Anton Plattner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 108 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Brixlegg / Passionsspiel ; z.Geschichte 1889
Segnatura: I A-698
ID interno: 158157
durchschneidet, links St. Margarethe n, Buch, das Kellerjoch, der dritte Berg im Bunde der Fernsichten des Unterinnthals, mit seinen Bergwerkshelden, entrollt sich bis Jenbach. Wir Wersen einen kurzen Mick auf die bedeutenden Eisenwerke, einen längeren aber auf das stattliche Tratzberg, das mit seiner prächtigen Front gleichsam herabsalutirt, und auf das weitberühmte St. Georgenberg, das wie ein Schwan auf seinem Felsen die weißen Flügel breitet. Bald Haben wir den alten Markt Schwaz erreicht

, gleich ehr würdig durch seine historischen Erinnerungen, wie durch sein trauriges Schicksal, An die ersteren mahnt uns der graue Thurm von Freundsberg, der mit einem sich anschmiegen den Kirchlein wie ein Kommandant von Schwaz auf reizendem Höhenpunkte thront, weiter unten die Ruinen derer von Rotten burg, an welche Trümmer sich der Verfall eines stolzen Geschlechtes und das Leben der heil. Magd. Nothburga knüpft. Ober dem Pfarrdorfe Bomp rust uns das Schloß Sigmunds lust, von Sigmund dem Münz

- reichcn erbaut, jene Tage in's Gedächtniß, wo 20.000 Knappen in den reichen Schachten nm Schwaz die Erdenschätze an's Licht

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Libri
Anno:
1904
Wegweiser von Tirol und Vorarlberg für Radfahrer : mit den anschließenden Strecken von Baiern, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Ober-Italien und der Schweiz ; mit einer Übersichts-Karte von Tirol
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Pagina 26 di 136
Autore: Bederlunger, Heinz ; Zederfeld, Fritz ¬von¬ [Bearb.] ; / zsgest. von Heinz Bederlunger
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Tiroler Radfahrer-Verbandes
Descrizione fisica: XV, 120 S. : Kt.. - 4. Aufl. / neubearb. von Fritz von Zederfeld
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I A-4.439
ID interno: 161682
S tau buch e r. Sip des ))iadfahrer-Klubs „Wattens' Franz Weis,^ Fabrikant, Clnbabend: jeden 1. Samstag im Monat beim Steigerwirt und 3 Stoff aft 056 in G „Geisler' SchK) G Neinvirt (Zinliner- preis 60 Ii) weiter über Weer i G „Wörndle' SchK und „Aigner' SchK) llnd Pill nach 8*5 Schwaz (535 m Fr G „Brückenwirt' SchK „Kirchbräu' SchK OF Benedikt Kluch, k. t. Tabaksabriks - Beamter: RW Proponi gg, Schlosser, A. Kiechl jnn. und Joses Bär: Stadt mit Tabakfabrik: berühmte Silberbergwerke der Alpen

im Mittelalter mit circa 30,000 Knappen: liochiuteressante Kirche (Sehenswürdigkeit): oberhalb des Marktfleckens befindet sich die alte Ruine Freundsberg ; hübsche Ausflüge nach Schloß Tratz- berg 2 St (Sehenswürdigkeit, Freinden ist der Besuch gestattet). Zum Wallfahrtsort St. Georgenberg 2 1 / 2 St iL ilber die Brücke, dann r abzw am l Ufer des Inn über Staus mich Jenbach 7 krn.) Bon schwaz führt die Straße ö an der Tabaksabrik oder geradeaus durch die Hauptstraße an der Kirche l vorbei, gut bis zur Brücke

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