einem Baum liegen. Es hat jetzt nur roch einen Altmetallwert von 1000 Dollar. Die Diebe wirren ver schwunden, wurden aber schließlich eruiert. Ms Stadt Md Laad. Sum Ueberfukl auf de« @en. Bruuuer « Buch. Was sich die „Innsbrucker Nachrichten" über den Anschlag auf Genossen Brunner aus Schwaz berichten ließ. Die „Nachrichten" lassen sich aus Schwaz und zwar, wie wir aufs bestimmteste wißen, aus Kreisen, die den fünf Attentätern sehr nahe stehen, folgenden Bericht schicken. Man kann es förmlich greifen
, das Bestreben, die fünf Heimatwehrbuben als unschuldige Engel und ihre leben bedrohende Handlung als so harmlos wie nur möglich hin zustellen. Man liefe und staune: Der Fall Brunner. Aus Schwaz wird uns geschrieben: „Die weiteren Erhebungen haben ergeben, daß nur einer der fünf Heimatwehvleute, die aus dem Heimwege von Jenbach nach Schwaz, in der Nähe der Ortschaft Buch, ge schossen hatten, sich eine fahrlässige Handlung zuschulden kommen hat lassen, indem er seine Browningpistole in den Sand am Ufer
abzuleugnen und das Ganze als eine höchst harmlose Sache hinzustellen. Wie wenig das der Wahrheit entspricht, hat nun einer der verhafteen Heimat- wehrhelden selbst zugegeben. Am Freitag nachmittags wur- den nämlich die zwei verhafteten Burschen mittels Auto, in Begleitung eines Gendarmen, vom Tatort nach Schwaz transportiert. Während der Fahrt, in der Nähe von Schwaz, flüchtete nämlich einer 'der Verhafteten aus den: Auto und verschwand. Erst in Schwaz selbst stellte er sich wieder, nachdem
, er werde den Staatsanwalt schon zu treffen wißen. Eine noch deutlichere Drohung lag in der Bchauptung des Heimatwshrhäupttings, in Schwaz stünden bereits 250 Hei- matwehrleute bereit . . . Diese Gewaltandrohung und die Flucht eines der Meuchelmordwilligen zeigen klar, was von den Ausreden, von den Zufallsschüßen bei einer „Harm- losen Schießübung über den Inn" zu halten ist. Heiterer vom lluteriuutaler Kriegsschauplatz. In Wörgl. Ein Eisenbahner wirst eine ausgebrannte Taschen- lampenbatterie fort. Sie fällt zufällig