zugemutet: mnd beide Faktoren bilden die . . .. . ... unseres Operettenensembles. -Tie Herren Ott und Kr an kl und die Damm (T odesfall.VJn Glurns wurde ant Sams- Schwarz, Frolda und Hoppö waren red tag der im 70. Lebensjahre verstorbene ehemalige lich bemüht, um den .Erfolg zu erzwingen, der Besitzer des Landgutes „Sölashos', Ludwig auch schließlich, wenn auch nur sehr abgeschwächt, Flora, zur letzten Ruhe gebettet. ' sich einstellte. Das Haus war in allen seinen (Verurteilung eines christlich- Teilen
, wie man es 'nur selten thal'lche sempomtierte „Wann wir altern',« hören bekommt ' eröffnete den, Reigen. und gab dm' Herren . ^ Schn eider, Riem ann und Frl. Brunner , . : .^ Gelegmheit, ihr reizendes, diskretes Spiel zu entfalten, das.den humorvollen.Eindruck: auf die Zuhörer nicht verfehlte. Einer ebenso freund lichen Ausnahme erfreute sich die Pcmtomime „Die Hand'.(,,1-g.nisiii') von Henry.-Beröny, in welcher Frl. Schwarz und die Herren Fr an kl und W asch a tko anerkennenswert mit wirkten
Tanz und das mimische Spiel des Frl. Schwarz die-nachdem weiter getrieben. Wir können da nichts anderes tun, als die maßgebenden Faktoren mahnen, das Bejprengen der Straßen fleißiger vorzunehmen. Da darf auch keine Sonntagsruhe gelten, denn der Staub ist so surchtbar, daß die Schimpf wut der Kurgäste durchaus berechtigt erichien. Das radikalste Mittel wäre allerdings die As- phaltierung der Straßen im ganzen Kurrayon und wir begreifen wirklich nicht, warum unsere Gemeinden mit der Anwendung