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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 26.06.1908
Descrizione fisica: 12
verloren gehen, das Spiel um die Freiheit. Professor Wahrmund war niedergerungen und, um! ihm die Pille zu versüßen, hat man ihn an die Prager Universität berufen. Schwarz hat gesiegt — diesmal noch gesiegt — nicht aber ehrlich gesiegt. Denn in einen ehrlichen Krieg lassen sich unsere Pfaffen und Psaffenknechte nicht ein. Die Herren' Lueger, S ch r a s f l, Doktor Stumpf, Komm et er und wie alle - bie Ge sellen heißen, vermögen es nicht über sich zu bringen, ehrlich den Kampf der beiden Welt

anschauungen auszusechten. Sie sind Feinde ehr licher Waffen und nur Lug und Trug ist das Um und Auf ihrer Kunst. Daß sie hiebei weidlich die Studentenschaft aller Nationen gefoppt haben, ist ihr Triumph. Allerdings gehörte nicht viel Kunst dazu, die Jugend der Bourgeoisie zum Narren zu halten, wie dies die im Nenneraus- ausschnß vertretenen deutschfreiheitlichen Par teien getan haben. Bon dem' schwarz-rot-goldenen Band, das die Herren einst stolz um' ihre Heldenbrnst geschlungen, ist auf der Wanderung

von der Universität ins Leben hinein nichts mehr übrig geblieben als das Schwarz. ^Das Rot der Freiheit haben sie damit gedeckt sowie dns lautere Gold der Wissenschaft. Daß nicht mehr ge schehen konnte an Schaden, daran haben die Herren keinerlei Verdienst. Die 87 „Sozi" haben verhindert, daß Schlimmeres geschehe. Diese 87 „verfluchten Kerls" haben weislich dazu beige tragen, daß auch in Oesterreich weithin schallend der Ruf ertönte: Weg die Hand! von unseren Hochschulen, ihr Pfaffen! In dieser Wahrmnnd- Afsäre

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 11.08.1899
Descrizione fisica: 14
» und ihres Gatten längst verständigt und erwarteten sie aus dem Bahnhof, „denn daß Ihr bei uns absteigt, ist doch selbstverständlich.' Zwei Wagen wurden genommen. In den »inen stieg Frau Brehmer und ihre liebe kleine gute Luis« Schwarz, in den anderen der gestrenge Herr Ehemann und die allerliebste Grete Schwarz. Dann suhr mau ein» gute halb» Stund« durch all« erdenklichen Straßen und hielt endlich vor einem hoch h«rrschastlichen Haus«. Hier Begrüßung, Toilette, Frühstück. Di» jung« Frau würd« natürlich

von ihren Freundinnen mit Beschlag btlegt. Si« hatt«» sich ja so viel zu erzählen Frau Schwarz, eine liebenswürdige alle Dam», unterhielt sich mit Herrn Brehmer, offenbar aber hätte si« sich am liebst»» auch mit dem kleinen, jungen Frauchin unterhalt»» und da d»r jung» Man» gerne in Berlin einen alten Fr»und ausgesucht hätt», so war Allen geholfen. „Aber laß Dich nur nicht verführen', rief das Frauchen dem Ehemann zu. „Und kommen Si» Pünktlich nach Haus». Wir dinier»» um vier.' Karl — er hieß nämlich Karl — gab

würd« eingeholt. „He, Richaid. weißt Du nicht, wo Schwarz'S wohnen?' „Was sür Schwarz'S denn?' „Die Schwarz, zu denen Ich hin Willi' „Keine Ahnung. Wt« soll ich denn daS wissen?' „Herrgott, ich weiß eS ja auch nicht. Wie komm ich denn hin. wo finde ich denn mein» Frau?' „Weißt Du wenigstens, was der Schwarz ist?' „Keine Ahnung. Beamter, glaub ich, aber was sür einer und wo und wie — davon habe ich nicht die Spur.' „Sehen wir im Adreßbuch nach.' Im Cas6 daS Adreßbuch. „Schwarz, Schwarz. Schwarz

. . .' Ihm würd» ganz Schwarz vor den Augen. „Der kann es sein. New, der Ist e» nicht. Der da.., daS wäre auch 'ne Möglichkeit . . . nein . . . eS wird wohl der sein. Herrgott, ich kann doch nicht zu allen Schwarz herumfahren und fragen, „bitt», sind Si« der Schwarz, den ich such«, ist vielleicht bet Ihnen meine Frau.' Das kann ich doch nicht. WaS thun, waS thun, jetzt ist'S schon dreiviertel aus Bier, ich muß hin. meine Frau glaubt sonst weiß Gott wo ich bin. Halt, »ine Jde». „Kennst Du di» Nummer

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 31.12.1895
Descrizione fisica: 12
v. Hepperger, k. k. OberlandeSgerichtsrath in Innsbruck, mit Familie. 100. „ Kaipar Mitten utzner, Restaurateur. 101. Familie Kaspar Mitterutzner. 102. He»r H. Pattis. 103. Familie Abram Schwarz. 104. Firma A. Schwarz jun. 105. Herr Dr Josef v. Zallinger mit Frau. 1(6. „ Andreas Wachtler, Kassier der Bezirks-Krankenkasse Bozen. 107. „ Adolf Moyr, Sekretär der Bezirks-Krankenkafse Bozen und Frau Anna, geb. Wichtl. 108. „ Franz Oettel mit Frau. 109. „ Franz Schwarz, Deutschordensverwalter. 110. „ Anton

mit Frau. , 270, » -Karl Freiherr v. Kopal, k. n. k. Generalmajor i. R. 271. Frau Marie Baronin Kopal. geb. Baronin Hippoliti. - 272. Familie v. Zallinger-Stillendorf. 273. Frau Jda Proclemer, Inhaberin der Firma P. C. Pro- clemer. ^ 274. Firma P. C. Proclemer. ^ 275. Herr Arthur v. Tscvusi. Chef der Firma P. C. Proclemer. 276. „ August Pardatscher, Procurist. 277. „ Fritz Peer vom Hause P. C. Proclemer. 278. „ Alois Hanne mit Familie. 279. Dampfbrauerei Vilpian von Gebrüder Schwarz. 280. He^r Ernst

Schwarz nnd Frau. 2«0. „ Max Josef Schwarz, Vilpian. . ' 282. Verwaltung der Aktien-Gesellschaft der Localbahn Mori- Arco-Riva a. G. 283. Herr Director Julius Mühleisen, Arco. 284. E. Schwarz Söhne, Bank- und Wechselgeschäft, Bozen. 285. Herr Sigismund Schwarz sammt Familie. 286. „ Arnold Schwarz und Frau, Feldkirch. 287. „ Palma Alois. Schuhwaar nlager. 288. „ Dr. Se ber, k. k. Auskultant mit Familie, Bozen. 289. „ Dr. Jgnaz Huber, Advocat, 230. „ Dr. Alois Heiß, k. k. Reg,mentsarzt, mit Frau Marie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 11.10.1906
Descrizione fisica: 8
-Z Uhr das Kind voil den gräßlichen Schmerzen erlitt. Wieder eine Warnung, nie Kinder ohne .luf- sicht zn lassen. Ter Fall Braullschweig. Aus Bozen wird uns berichtet: Angesichts der vielsacheu, iu dieser Angelegen heit umgehenden Gerüchte dürste eS von .In teresse sein, wenn wir eine autheutische Darstellung des Falles auf Grund des Er gebnisses der bisherigen Erhebungen bieten. Der Uhrensabrikant nnd Schweizer Kantons- rat Alphonse Braunschweig, eiu Schivager des Herrn Sigismund Schwarz iu Bozen

, weilte im heurigen Sommer niit seiuer Familie als Gast des Herrn Schwarz in der diesem gehöri gen Villa „Eamille' ans der Mendel. Er un ternahm fast täglich mit seinen Angehörigen Ausflüge in die Umgebung, wobei er sich stets von großer Vorsicht zeigte uud weder selbst auch nur etwas exponierte Punkte betrat, noch dul dete, daß einer seiner Angehörigen in die Nähe solcher Punkte ging. Am Morgen des 10. Anglist, einem Freitag, unternahm Herr Brannschweig allein einen Spa ziergang gegen den Monte Roen

unruhig uud begann mit den Nachfragen. Als er aber anch bis abend nicht zurückkam, wurde die «»che in großem Maßstabe aufgenommen. 30 bis 40 Personen waren durch etlva 14 Tage bom frühen Morgen bis zum späten Abend nliterwegs, Gebüsche und Schlnchten wurden ab gesucht, jedoch ohne Erfolg. Schließlich muß ten diese Nachforschungen als aussichtslos ein- gestellt werden. Bei Herrn Schwarz, welcher das Mendelgebiet genau kennt, sowie bei den Angehörigen des Herrn Braunschweig tauchte nun die Vermu tung

auf, daß ein Verbrechen vorliegen dürfte. Anlas; hiezn bot die bekannte, stets geübte Vor sicht des Vermißten, wie anch der Umstand, daß in jenem Gebiete, bis zn welchem der Vermißte gekommen sein konnte, ein Verun glücken geradezu ausgeschlossen nnd ein Ab sturz nur mit voller Absicht möglich war. Herr Schwarz ließ durch Gendarmen das Be zirksgericht Fondo ersuchen, einen Richter zur Untersnchnng des Falles zu eutseudeu. Am 12. August (Sonntag), erschien der Gerichts- adjnnkt Herr Dr. Eonci, erklärte jedoch

nach Information, daß er keine Untersuchung einlei ten könne, da keinerlei Anzeichen vorhanden seien, daß eilt Verbrechen vorliegen könne. Da mit war die Angelegenheit für das Bezirksgericht Fondo abgetan. Herr Schwarz telegraphierte nun an das Wiener Polizeipräsidium um Entsendung eines oder zweier Polizeiagent^n, erhielt jedoch am 13. die telegraphische Antwort, daß dem An suchen nicht entsprochen werden könne. Die Familie erließ hierauf eine» mit dem Bilde des Vermißten verfeheuen Aufruf in deut scher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 10
Data: 24.03.1924
Descrizione fisica: 10
, den bisher iein Landsmann Huret mii KZW Meter innel«tte. um über AM Meter zu schlagen und WO» Meter zu erreichen. Dr. Kodecle. Sportliche RachriMen. s Sport «MI Sonntag. Bozen: An Stelle dc? angesetzten MilitiirspiHes wurde ein Freimdschasts- kämpf zwischen Ama.'oure—Südstern ausgetragen. Das Treffen endete traii teilweiser Ueberlegenhei« der Amateure 2 :1 für die Schwarz-roten. Vorher spielte die Jimgm. von Colonibo—Südstern. Letz- t«e sieg.!«« S:l). Brixe,^ Hochpustertol haiie diesmul Hcinso-Meran

den. Ob diese Anineldung dann auch berüchichrigt we.dcn kan'i wird da? Adhandlungsgervcht nach 'üein vorliegenden beurteilen. Dr. G. In der Presse d.rzeit nicht zweckmäßig erachtet. Markenkammller-Ecks Deutsches Reich. Dir neue Adlermarke zu 3V P. ^ rotlila ist jejn als Dienstmarke -nnj dem dekannten Raupenaufdruck erschienen. Estland bringt eine neue Flugpostserie in Drei ecksformat heraus, die bisher folgende Werte mn- iaßt- 5 M., gelb und schwarz: 10 M.. blau und schwarz: 16 M., rot imd schwarz: 2(> M.. grün

und schwarz: lS M. violett und schwarz. Die Dar stellung des Flugzeuges ist ans allen Werten m schwarz gehalten > Daniig. Die neueste Freimarkensene eriuhr durch folgende vier Werte eine Ergänzung' 2Z P., dmikelgrau: 3l) P. hellgrün: SV P.. marin.'blau >ö> 75 P., piirpur. Alle vier mit ziegelrotem Wap penschild und kleinem, liegenden« Wabenwasser- zeichen. Die gleichen vier Werte erhielten auch den schwarzen, ziveizeiligen Ausdruck ..Dienst-mark«' und sind insolgedessen auch als Dienstmarken

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 30.12.1899
Descrizione fisica: 10
30. December 1899 „Tiroler Volksblatt' Seite 5 276—277 E. Schwarz Söhne, Bank« und Wechselgeschäft, Bozen. 278—279 Bierbrauerei. Vilpian von Gebr. Schwarz, Bozen. 280—283 Herr Sigmund Schwarz und Familie, Bozen. 284—M „ Arnold Schwarz und Frau Feldkirch. 288—289 Frau Witwe Flora Schwarz, Bozen. 290—291 Herr Oberin genieur Julius Mühleisen, Director der Localbahn Mori-Arco-Riva a. G. 292—293 Cafe-Restaurant „Hof Weinegg' am Birgl. 294 Herr Jngenuin Hofer, sen. 295—296 Familie Karl Hofer. 297—298

Tauber. 524—525 Frau Antonia v. Leiß-Leimburg. 526—527 Herr LouiS Mume.ter mit Familie. 528—529 Firma Joh. Gudauner. 530—533 Herr Dr. Edmund v,. Zallinger, Advocat m. Fam. 534—537 Frau Anna Moar-Kuhn. 536—537 Herr Josef Runer, Oberhauserwirt in Terlan m. Frau. 538—539 Familie O. Peischer, GaSwerk-Director» Innsbruck. 540—S41 Gaswerk Bozen. 542—543 Herr Alois Bonell, k. k. Obersorstcommissär m. Fam. 544—545 Apotheke z»r Madonna. 546—547 Herr Max Liebl mit Frau. . 548—549 Familie Abraham Schwarz. 550

—551 Firma A. Schwarz, jun. 552—553 Herr Albert Wachtler mit Frau. 554 „ Albert Wachtler, jun. Leipzig. 555—556 A. Wachtler, Manüsacturwaren-Handlung. 557—558 Herr Stephan Knapp mit Familie. 559 Josefine v. Atzwang zu Riegelheim, geb. Pascoli. 560—561 Familie Schgraffer. 562—568 Mathias Cihlar'S Nachfolger, Josef Riffeser, Con- fections-Gefchäst. 564—565 Herr Josef Riffeser mit Frau. 566—567 „ Mathias Schreiber, Handelsschulprofessor mit Familie. 568—569 Familie Jakob Hasner, Maler. 570 Frau Maria

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 07.11.1907
Descrizione fisica: 12
dasselbe nach Verlauf dieser Frist für unwirksam erklärt würde. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung IV, am 7. Oktober, 1907. 262 !Dr. Noldin. Kundmachungen. G.-Z. Firm. 443 Kundmachung. ix L 12/35 Aenderungen und Zusätze zu bereits eingetragenen Einzel- und Gefellschastsfirmen. Eingetragen wurde im Register für Gesellschafts firmen : Sitz der Firma: Innsbruck. Firmawortlaut: Victor Schwarz <k Comp. Firmaänderung in: Victor Schwarz 6- Comp. Warenhaus Schwarz. Betriebsgegenstand: wie bisher, Mode-, Weiß

- und Kurzwarenhandlung. Eingetreten in die offene Handelsgesellschaft: Isidor Bauer und Karl Bauer, Kaufleute in Innsbruck, als offene Gesellschafter. Vertretungsbefugt: sämtliche Gesellschafter, welche die Firma in der Art zeichnen, daß zum vorgeschriebenen oder vorgedruckten Firma wortlaute je einer der Gesellschafter Victor Schwarz, Hugo Schwarz und Alexander Schwarz und je einer der Gesellschafter Isidor Bauer und Karl Bauer kollektiv den eigenhänoig geschriebenen bürgerlichen Vor- und Zunamen setzen

. DaS bisherige Alleinzeichnungsrecht der Gesellschafter Viktor, Hugo und Alexander Schwarz ist erloschen. Datum der Eintragung: s. Oktober 1907. K. k. Landes- als Handelsgericht Innsbruck. Abteilung III, am 5. Oktober 1907. 299 Kürzel. Firm 429 Kundmachung. Gen. II 107/3 In das Genossenschastsregister des k. k. Landes gerichtes Innsbruck wurde heute eingetragen bei der Firina „Spar- und Darlehenskassenverein sür die Ge meinde Säselgehr, registrierte Genossenschaft mit un beschränkter Haftung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 23.01.1875
Descrizione fisica: 12
aufs ollerbillizste gestellt find und die Bedienung eine streng solide ist. Schmelze unv Perlen. tJede Sorte ist in den verschiedensten Größen auf dem Lager.) Tchmelzperl, schwarz, rund und facettirt.l nach dem Gewicht, „ in Farben Krystal, Kreide, blau, rothzc., > weniger als 1—2 Pfd. Stiftenperl, schwarz und atlaSwciß, 1 wird nicht abgegeben. Schmelzperlen» geschliffen, zum Benähen von Spitzln und Damen Eonfection Zmalige fein, dto. Smalige feinn. »ZlnfpuHperleN (Lochsteine

) in den verschiedensten Sorten, ^piegclpcrlen in allen Farben und Größen. Druckpcrl, Loralverl. Wachsperl, Granatperl, Haberperlcn. Stickperl, böhmische ArbeitSperl, in allen Farben. Dninenschninck. Garnitnren (Vrcchcs u. Ohrgehänge) von 2r> kr. bis sl. Z pr. Dtzd. detto detlo seiner «Zaisl von fl. Z.50 bis fi. l,^ , detto färbig und bronce st. I.2S bis fl. 4.5l> , detto in Brillant unv farbigen Steinen, ferner in Broncc, fein, von fl. -t.7S bis sl. 12.50 „ detto Kaulschuk von fl. Z bis sl. 15 , BrocheS» schwarz

und farbig ron Ü5 kr. bis fl. I.so pr. Dtzd. detto , und fein von fl. I.ZIZ bis fl. 4. ^ Colliers in farbigen Perlen und Steinen detto in schwarz, rielreihig (AngoS, Gisella, Emilien.Z detto in feineren Rautenschiffperlen ic. in reichster Auswahl zu den billigsten Preisen. Ohrringe (Krämerwaare? von fl. 1.30 bis fl. 4 pr. Groß, ditto schwarz u. särbig für Kinder von fl. 2 bis fl. 10 „ detto bronce mit Lleinen von 75 kr. bis fl. 2 pr. Dtzd. detto feinere Sorten in schwarz und feinere in brillant

und farbigen Steinen von fl. 1 bis fl. ä pr. Dtzd. Krentzc, schwarz und färbiz, von 20 kr. bis fl. ! pr. Dtzd. detto Kristall und farbigen Steinen, ferner in Zaie von fl. 1.50 bis fl. 5 . s, ZNedaillonS in Glas. Bronce und Kautschuck billigst. A Armbänder in Kautschuk und Bronce billigst. Großes Lager der nenestcn .Hntplltzartikeln als: AgraffS, L-chnallcn, -schmclzbluinen und Perldiabem aller Art. Anzeige. Durch die Auslassuug des Südbahn- SpeditivllS-Bureau hier kam die Tren nung zwischen beiden

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 23.10.1912
Descrizione fisica: 8
, schloß der Vorsitzende die sehr begeisternd verlaufene Versammlung. Die Beflaggnug anläßlich deS Sänger» festes zeigte — namentlich an der Turnhalle — vornehmlich die deutsch: Dreifarbeufahne schwarz» rot-gold. Wir möchten die Gest»»uug»baunerträger dieser Flagge doch wieder einmal darauf aufmerksam machen, daß sie den italieuisch-tlrottscheu Verehrern der welschen Trikolore dadurch immer wieder Anlaß geben, sich in ihrem Tun auf die .Schwarzrot goldenen' zu berufen. E» mag ja brt einem Teil

der Lr tzteren eine von den welschen Trtkolore-Patrloie» wohl verschiedene Grsühlrauregung da» Hissen der schwarz, rot-goldenen Fahne al» für gewisse Gelegenheiten passend oder geboten erscheinen lassen. Man will dadurch vielleicht vielfach wohl unter Entfaltung de» schwarz-rot-goldene» Lanner» die Stammes brüderschaft mit den Reichsdeutschen — nicht aber da» Verlangen nach der Staat»zugehürlgkeit, welch letztere eben die schwarz-wetß-kote Fahne rep:äseuttert — aber immerhin unter Respektierung

Dr. Degaepert, schon so weit Über» Ziel schieße», daß sie Südmark, Bolksbuad uud selbst am Ende gar noch böhmische» Militär unter einen Hut stecken und der Germautsierung beschuldigen. Während die Welschtkroler die schwarz-rot-goldenen Banner al, eine Provokation rügen, werden letztere dagegen bet un» heraußeu von manch anderen Leuten vielleicht sogar nur al» eine Art utopischer Spielerei angesehen. Gar Manche mag e» nämlich geben, welche die Gruesi» und Geschichte dieser Drelfarbevfahue kaum kennen

und auch vergessen haben dürfte», wie s. Z Preußen da» sogeoanute„Großdeutschtum' einmal .mit der Bioliue heimbegleitete'. Allerdings werden wir mit unseren wohlgemeinte» Worten sür nächst- gelegeutilche Festlichkeiten nicht» ändern. E« sei aber der Hiuwei» gestattet, daß gerade heutzutage die schwarz-gelbe Fahne mtt kräftigem Seldstbewußtseiu über die Laude slatter» darf, uvd daß auch unter ihrem Schutze die Ideale der deutschen Dretfarben- sahne ihren sicheren Hort finde» können. Mit dem Abbruche

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 08.11.1912
Descrizione fisica: 16
wollen wir in erster Linie das prächtige Liebespaar Mizi und Franz hervorheben, das durch Frl. Schwarz und Herrn Hoffmann dargestellt wurde. Das zweite Liebespaar - Magdalena und Egon spielten uns sangen eben o rerdi n''voll Frl. M üncho w uns Herr Böhm. Herr Fr an kl war ein ganz prächtiger Feldmarschall-Leut nant Hatvan. Herrn Ott wollte ii:smal die Rolle des jüdischen Agenten Weihrauch nicht recht liegen. Ferner nahmen an der Hand lung noch die Herren York, Hoppe, Wiesnsr, Weydner und die Damen Hoppe, Ott

und Enzinger regsten Anteil. Das ausverkaufte Haus war sehr beifallslustig. Schon die Ouvertüre, unter Kapellmeister Groß' Leitung wirkungsvoll zum Vortrag gebracht, erntete Beifall, der sich dann öfters und immer sich steigernd wiederholte: so nach Frl. Münchows Lied „Komm' her zn mir', nach den Duetten Hoffmann—schwarz, Ott—Schwarz, Böhm —Münchow, Frl. Münchows Kabarett-Lied und Herrn Böhms ungarischem Gesang, dem flotten Marsch-Quartett „Vorwärts in den Liebeskrieg' (Münchow—Frau Hoppe—Böhm und Schwarz

) und dem Präch igen Tanzduett im 3. Akte (Schwarz—Hoffmann), bei dem namentlich Frl. Schwarz ihre graz'.öse Tanz kunst zeigen konnte und das solange applau diert wurde, bis sie sich noch zu einer Zu gabe entschloß. Die „Manöverkinder' wer den nach dem ersten durchschlagenden Ersolge wahrscheinlich noch lange nebstder Operette „Hoheit tanzt Walzer' den Spielplan unseres Stadttheaters beherrschen. (T heaternachricht.) Für die am Frei tag, 5i o. Mts., stattfindende Wiederholung der graMen Operette ,.Napoleon

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 24.03.1889
Descrizione fisica: 10
nasialgebäude statt. ss Hotelier Friedrich Schwarz.) Dem „Salzb. Volksbl.' entnehmen wir folgenden Bericht über das am 20. d. stattgefundene Leichenbegängniß des in Meran noch in gutem Andenken stehenden Hoteliers Friedrich Schwarz: „Gestern Nachmittags 4 Uhr fand die Beerdigung des am letzten Montag verstorbenen Hoteliers Friedrich Schwarz statt. Tau sende von Menschen hatten sich zu diesem Traueracte eingefunden, was wohl dafür Zeugniß gibt, welch' großer Achtung und Werthschätzung sich der Verblichene

im Kreise seiner Mitbürger zu erfreuen hatte. Die protestantische Kirche konnte die Menge der Trauer gäste gar nicht fassen und Hunderte standen während der kirchlichen Trauerfeierlichkeit vor der Pforte der Kirche. Pfarrer Aumüller hielt eine- ergreifende Ge denkrede, in welcher er ein treffliches Bild von dem Leben und Wirken des Verblichenen entwickelte und den ehrenhaften Charakter desselben im Lichte der Wahr heit schilderte. In Friedrich Schwarz hat Salzburg in der That einen seiner wackersten

Umrissen, zwischen den Rümpfen des „Blücher' und der „Hansa' hindurch die Reihen schwarzer Schlote erkennen zu lassen, den unheimlich dunklen Schichau-Teufeln angehörig, die zur Sommerzeit tagaus tagein mit gespensterhaster Schnelligkeit die Wogen der Föhrde durchrasen, nun aber in Reih und Glied daliegen, schwarz — verderbenbrütend. Unser Weg führt uns noch spät an den OuaiS entlang; kein Laut stört die Todesstille der Nacht; da schlägt auf dem „Kaiser' die Schiffsuhr. „Up de Back ist't bannig kold

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 31.10.1900
Descrizione fisica: 14
gethan! SyWitfiMrektor Mu schwarz t. Wieder ist einer der »delsten und wackersten Söhne unsere» Vateelande» iui Grab gestiegen. Diesem bescheidenen, in seinem Heiwatdlavde allerdings wenig bekannten Manne, dessen Herz immer für alle» Schön» und Erhabene geschlagen hat, «in IleilltS Denkmal zu setzen, ist der Zweck dieser geilen; denn mit dem am Samstag, den 27, Oktober d.J», in iSlurn» Im Bintschgau verstorbenen Gyamafialdirtktor Anton Schwarz ist ein Lehrer und Menschenfreund im weitesten Sinnt

Geld habt. Zurück zum »Weißen Kreuz'. Abend» schüttete ich endlich vor Franz Mihner, meinem Freunde, da» Herz au». Darauf Versammlung von achtzehn Studenten, zumeist Juristen: „Dem Manne muß geholten werden!' Bald halte ich mehrere, allerdings ärmliche Lektionen beisammen. So freilete ich mich durch.' Bon Oktober 1838 bi» End« September 13SS hatte Schwarz «in« Hosmeisterstelle bei Dr. Pfretzschner In Jenbach inne. Ueber dies» Zeit, in der er auch mit Steub viel ver kehrte, berichtet

er: „Mein, schwankenden politischen und religiösen Ansichten werden befestigt.' Im Oltob-r 1859 erhielt er «ine Sielte als P-obe- tand'dat, dann als Supp'ent am Gymnasium in Innsbruck. Wegen seiner liberalen Besinnung wurde ihm da» D«finltlvum an dieser Anstalt verweigert, wa» ab«r den frischen Muth de» unter Enibehrungen aller Art aufgewachsenen jungen Philologen nicht zu beugen vermochte, sondern nur dazu beitrug, Schwarz zum festen, willensstarken Manne zu machen. Auf fein Ansuchen erhielt er «ndlich

eine Gymnasial lehrerstell» in Zengg (lroatische Militiirgrenz») wo er sich aber sehr fremd und verlassen fühlte bi» zu seiner Erlösung von diesem Posten im Jahr» 1384. Hier entstanden die innigen und tiefempfundenen ,H»im- wehlieder', welche den ersten Theil seiner „Gedichte von Schwarz vom Rammtach, Horn I8SZ. Verlag von F. O-ste» reicher' bilden. Um nur eineS ton diesen Ladern anzu- si!hr»N, singt er Seite 7: „Mein Note.' „Wenn 'S Abend wird und still am Slrande. Da zieht's mich hin an'» Meer, Äl» käme

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