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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.02.1920
Descrizione fisica: 8
Biehauser mit allen Mitteln bewirkt J hat, wird ihn wohl zum reiflichen Nachdenken bewe ise« und wird ihm auch künftighin nicht vergessen wer- ' den. Die bäuerliche Bevölkerung hat wieder einmal Ge- logenheit gehabt, einen Blick hinter die Kulissen eines Priesters zu tun, der 98 Prozent Politiker ist, wie Herr Kaplan Viehaufer. Glauben macht selig!! Mit Bezug auf die Be richtigung des Abg. Schneider teilt uns unser Gewährsmann aus Lehrerkreisen mit: 1. Herr Abg. Schneider betonte des öfteren

in seiner Rede, mindestens zehnmal, daß diese und jene- Lichtseite des Gesetzes durch seine Bemühungen zustande kam, daß dies und jenes Unheil durch ihn verhindert worden sei. Er sagte öfters an schließend daran, es sei halt doch gut, wenn ein Lehrer im Landhaus sitze. (Diese Wohltat ist uns erst richtig zum Bewußtsein gekommen nach der Rede Stumpfs in der Plenarsitzung, wobei Abg. Schneider so glänzend geschwiegen hat.) Wahr scheinlich will Herr Schneider die Ironie in die sem Satze nicht verstehen

und verlegt sich lieber auf Haarspalterei. . 2. Es ist leider wahr, daß 'Herrn Schneider wortwörtlich der Satz heraus- rutschte: »aus dem Bxzittke Lienz kämen nicht ge rade die intelligentesten Abgeordneten", worauf ein Lehrer (Pustertaler aus dem Bezirke Lienz) sofort einwarf: »Sehr gut!" und Herr Schuei- ider sich verlegen umwandte. Plötzliche Anfälle ^von Gedächtnisschwäche sollen bei gewissen Her ren öfters Vorkommen. 3. Wahr ist, daß Herr ! Schneider behauptete, daß die Zahl der Not- - schulen

von 213 auf 97 herabgesunken wäre. !Selbstverständlich im Brusttöne der Ueberzeu- : gurrg, daß gerade auf diesem Gebiete Großes ge- jieiftet worden sei. Seine diesbezügliche Richtig- istellung erfolgte erst dann, als er durch einen ! Lehrer des weiteren befragt wurde, ob diese 213 Notschulen für ganz Tirol und der verbleibende 'Rest von 97 auf Nordtirol entfallen. Dieser Leh- ;rer meinte ganz richtig, ein Rest von 97 wäre für Nordtirol gerade noch genug. Herr Schneider ^wird sich an sein kleinlautes

Beigeben wabrschein- lich auch nicht mehr erinnern. — Ob Abg. Schneider wieder berichtigt? Es wird zwar schwer '.sein, diese Tatsachen, die sich vor so vielen Zeu gen abspielten, zu widerlegen. Tatsachen lassen ,sich eben durch Schwätzerei und Haarspalterei 'nicht aus der Welt schaffen. Ich nehme immer ^den Sinn der Rede, weniger das Wort. Also in Zukunft mehr Vorsicht, Herr Schneider, damit sso ein Aktschluß wie in Wörgl, der lautet „Glau iben macht selig, wer aber das alles glaubt, kann auch verdammt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 28.02.1920
Descrizione fisica: 8
in Nr. 15 Ihres geschätzten Blattes vom 21. Februar ist darauf hingcwiesen, daß der Land- tagsadgeordnete Schneider meine Stellungnahme in der Lehrergehaltsfrage im Landtage bei dieser Kon ferenz einer abfälligen Kritik unterzog, ich bitte daher die verehr!. Schriftleitung, mir die Aufnahme folgen der kurzer Darstellung über meine Haltung in dieser Frage zu gestatten. Vorerst überlasse ich es den geehrten Lesern, über die Art des Herrn Schneider zu urteilen, der in per sönlichen Angriffen gegen einen Abwesenden herfällt

, dem der Zutritt zu dieser Konferenz und somit auch die Möglichkeit der Verteidigung nicht offen gestanden ist. Der Abg. Schneider hat wohl sehr eine offene Gegenüberstellung und Aussprache in dieser Sache zu fürchten und scheint sich deshalb auf hinterhältige An griffe zu verlegen, denn er hat in der Lehrergehalts- frage seinen Standpunkt vollständig gewechselt und so wie er früher für die Gleichstellung der Lehrergehalte mit dem Staatsbeamtenschema eingetreten war, so ist er im Augenblicke der Entscheidung

, daß wir auch auf ihre Fähig keiten Einfluß nehmen können. Ich muß von weiteren Erörterungen, die sich aus diesem Anlässe ausdrängen, absehen, weil ich im Rah men dieses Artikels den Raum dafür nicht in Anspruch nehmen darf und schließe an Herrn Schneider gerichtet mit den Worten: Mir steht das Schulwesen zu hoch und bedeutungsvoll vor Augen, um es als Werbe mittel für Parteizwecks in solcher Art zu gebrauchen, wie es mir von Herrn Schneider vorgeworfen wird. Ich verzichte auf eine schärfere Abwehr, weil ich die Zeit

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1920
Descrizione fisica: 8
Wettvrs die meisten Lehrpersonen des Bezirkes erschienen waren. Zu dieser Konferenz erschien auch Landiagsabgeordneter Herr Lehrer Schneider (Volkspartei), der in Inständiger Rede mit vieler Mühe die Lichtseiten des neuen Lehrergehaltgesetzes sowie der Schulgesetze ins grellste Licht zu rücken ver suchte. Selbstverständlich vergaß er nicht zu erwähnen, daß alle diese Schönheiten entweder ganz oder doch zum größten Teil seinen Bemühungen zuzuschreiben sind, wofür nach Schneiders Meinung die Zuhörer

und Abge ordneter aufmerksam machten, ihm seine klägliche Rolle Stumps im Landhause gegenüber vorwarsen. so kam das daher, weil der Großteil der Versammlung bereits Lunte roch und wußte, zu welchem Zweck Schneider auf den Beinen war. Diese seine Mission — war- scheinlich im Auftrags der Volkspartei unternommen — ist ihm nicht geglückt; wohl aber hat er der Ver- sammlung manches andere unfreiwillig verraten. Wer konnte ahnen, daß aus dem Bezirke Lienz die unintelli- genlesten — also nicht erstklassigen

nach Greil — Ab geordneten kommen, wer konnte ahnen, daß der ge wiegte Politiker Stumps infolge eines Zusammen krachens mit dem Abgeordneten Schneider im Klub sich Hinreißen ließ, in der unmittelbar darauffolgenden Plenarsitzung seine Wut an den armen Lehrern aus- zulaffen. Wer konnte voraussetzen, daß der Abgeordnete Schneider am Ende seiner langatmigen Rede, die uns die Errungenschaften klar machen sollte, in die Fest stellung ausbrach, die Lehrer sind eben auch beim Staat die letzten (im Landhause

selbstverständlich). Als Be weis für die Feinheit der Konstruktion seiner Rede mag die Feststellung dienen, daß das neue Gesetz die Zahl der Notschulen von 213 aus 87 herabminderte. wobei der Herr Redner aber erst gefragt werden mußte, oü sich die 213 Notschulen auch aus Südtirol bezogen, was er kleinlaut bejahen mußte. Nun, für das bißchen Inn- und Lechial sind 97 Notschulen gewiß trotz dieser Errungenschaft mehr als genug. Selbstverständlich hat sich Schneider auch den schönen Schlager vom „Sprung ins Dunkle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 30.04.1921
Descrizione fisica: 16
, der Lokalbahn auch im Namen der Kinder WÄ.MW.ÄUWW M. M SnnSfiEBJf MMMtSWM 8 Offene Stellen: Männliche: Melker, Feldknechte, landw. Taglöhner, Hirten, Gärt ner und Gartenarbeiter, Mineure, Hafner, Huf« und Wagenschmiede, Schmiedehelfer, Werkzeugpolierer und -Schleifer, Metallgießer und -Former, Kupferschmied, Spengler und Glaser. Uhrmacher, Tischler, Hartholz tischler, Modelltischler, Wagner, Sagschneider, Holz drechsler, Sattler, Gerber, Sattler- und Tapezierer, > Tapezierer, Schneider (Groß

- u. Kleinarbeiter), Friseure^ Schuhmacher, Hutmacher, Müller, Koch, Silberputzer, Maurer, Maler, Wagenlackierer, Steinmaurer, Zimmer leute, Photograph, Verkäufer der Lebensmittelbranche, Bauhandlanger, Pferdeknechte und Schwerfuhrwerker, Schwimmeister, geprüft. Lehrlinge: Schneider. Gürtler, Gärtner, Lackierer, Gerber, mit Verpflegung, Kaminkehrer mit Verpflegung, Tischler, Metallgießer, Spengler, Setzer, Schlosser, Spengler, mit Verpflegung. . Weibliche: Schweinemagd, Haus- und Feldmägde, Füttererin, Jä terin

: Kupfers chmied, Schmied, Schlosser, Mas ch.- Schlosser, Elektriker, Mechaniker, Feinmechaniker, Tisch ler, Sattler und Tapezierer, Schneider, Schuhmacher, Friseur, Metzger. Konditor, Bäcker, Koch, Handelslehrlinge. ' Weibliche: Stärkewüschbüglerin für Innsbruck- Hotel-Aushilfsstuben- müdchen, Hotelstübenmädchen für Innsbruck, Aushilfs- kelluerin, Anfangsserviererin, bessere gesetzte Zahlkellnerin für auswärts, Hotelbuchhalterin, Chefköchin für Sudtirol. Hilfsarbeiterinnen, ,Verkäuferin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 11.11.1913
Descrizione fisica: 8
, nicht I in drei Tagen schmerzlos ent- | fernt. Preis eines Tiegels samt Garantiebrief 1 K. Kerneny ! Kaschau (Kassa) 1, Postfach Ungarn. 3638 Aviso! Z Leitworte-Karten sind nur gegenüber der Hauptpost zu haben. Verband der Schneider, Innsbruck Einladung zu dem am Sonntag den 16. November im Arbeiter« heim, Mentlgasse 12, stattfindenden Tanzkiluzche« Anfang 4 Uhr nachmittags Ende 12 Uhr nachts Eintritt im Vorverkauf 40 h, an der Kasse 60 h, Damen frei 3745 Das Komitee Borverkaufskarten sind in der Restauration

, und Galanteriewaren. Neuranters (Lorenz) Nachfolger, H. Friedrichstraße 21 lf5—14 Siegwei« Johanna, Pradlerstraße 23. 13/9 Tschoner Ferd., Maria Theresienstraße 34. 3/11 Albin Chiste, Körnerstraße 13 3s10 Schwarz Poldi, Bozen, Laubengaffe 6 Photographie und photographische Bedarfsartikel: Viktor Holy, Herzog Friedrichstraße 1 und 14. 10/6—14 Photozentrale Urban, Maria Theresienstraße 44 9(5—14 Echirmsabrikatiou: Zanetta Angel», Maria Theresienstraße 22. 30p Schneider. Schneiderriisevre bsj Mlvmrtikel

: 30/5-14 3flÖ 3flö 10(10 31fl0 3/10 3(10 9/8 29/10 5/4-14 11/8 Zisio Slfio 15(11 1/10-14 1(12 15/9 1/12 31(10 Hanbuer Johann, Rudolfstraße 4. Meßner Leonhard, Müllerstraße 21 Meisel and Schneider, Anichstraße 3 Müller Engelbert, Maßgeschäft, Kufstein Huttig Robert, Kufstein Unterkofier Hans, Bozen, Meinhard straße 19 Schuhmacher und Schuhwarenhandel Frankel Alfred, LandhauLstraße 7. Granbart S., Museumstraße 8 Maier Lambert, St. Nikolausgaffe 21. Zwick Kajetan, Maximllianstraße 31 a. Wallnstorser Ferd

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 19.01.1919
Descrizione fisica: 16
und SeUerwaren, Bindfaden, Hanf, Werg und Schläuche kauft zu be- sten Preisen I. Kraut schneider, Seilerei, PianS, Oberinnt.:. 4314 Starkes Hanfgar» wird gekauft und gut be zahlt von der Fischerei. Verwaltung St. Ulrich a. P., Post Fieberbrunw 4603 Zu pachten gesucht wird im Lande Salzburg oder Tirol ein Anwesen für 4- bis 5 Stück Rind vieh. Bin auch als Zim mermann bereit, vorkom mende Reparaturen aus zuführen. Zuschriften cm Georg Wörgötter, Mehl- staubgütl, Post Mühlbach bei Bischofshofen, Pongau. 590

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, Wollstoff für Butter und Erer. Adamgaffe Nr. 6, Wäscherei. 4651-5 Bogelfutterverkauf. An Wiederverkäufer und Kunden empfehle Kana- rienmischung, Waldvogcl- mischung,Papageimischung, Hanf, Sonnenblumen usw. Samenhandlung Wallpach- Schwanenfeld, Innsbruck. Alle Gartensamen frisch vorrätig 4559-8 Häckselmaschinen (Gsottmaschi'nen» f. Hand- und Kraftbetrieb, ferner Schrotmühlen, Rüben- schneider, Fleischmaschinen, Knochenmühlen, Butter maschinen, sofort ab hier lieferbar. W. Kuhnert, Maschinenindustrie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.04.1912
Descrizione fisica: 8
: Lithographen: Maler: Metallarbeiter: Schneider: Schuhmacher: Stein- und Tonaröeiier: Sattler: Gasth. „Zur Biene", Arbeiterheim, Gasthaus Marsoner, Arbeiterheim, Gasthaus Marsoner, Arbeiterheim, Cafe Lehner, Arbeiterheim, Gasch. „Z. Meraner", Arbeiterheim, Textilarbeiter: „Lodronischer Hof", Transportarbeiter: Arbeiterheim. Als Treffpunkt gilt die Zeit: zum Aufmarsch in die Volksversammlungen halb 9 Uhr vormittags; zum Aufmarsch zum Demonstrationszug halb 1 Ühr nachmittags. Die Zugseiuteilung

für den Festzug, der, wie oben erwähnt, um halb 2 Uhr vom Arbeiterheim weggeht, ist folgende: l. Radfahrer (Arbeiterradfahrer); 2. Musik; 3. Ge sangvereine; 4. Turner; 5. Jugendliche; 6. Frauen; 7. Textilarbeiter; 8. Italiener; 9. Transportarbei ter; 10. Stein- und Tonarbeiter; 11 . Zimmerer; 12. Maurer und Bauhilfsarbeiter; 13. Sattler; 14. Schuhmacher; 16. Schneider; 16. Maler; 17. Brauer; 18. Metallarbeiter; 19. Bäcker; 20. Buch binder und Lithographen; 21. Buchdrucker; 22. Eisenbahner; 23. Tapezierer

durch die Burg grafen-, Habsburgerstraße, Marktgasse, Rennweg, Vinschgauertor, Karl Wolfftraße. Marschiert wird in Dreierreihen; die Zugsordnung ist folgende: 1. Radfahrer mit geschmückten Rädern; 2. Musik kapelle; 3. Gesangverein mit Fahne; 4. Turrwer- ein; 5. Bauarbeiter • und Bauhilfsarbeiter; 6. Bäcker; 7. Buchdrucker; 8. Brauer; 9. Gärtner; 10. Hafner; 11. Holzarbeiter; 12. Maler; 13. Me tallarbeiter; 14. Schneider und Schneiderinnen; 15. Schuhmacher; 16. Zimmerer. Pünktliches Er scheinen zum Festzug

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