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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 25.06.1919
Descrizione fisica: 8
des Jlles Eisenstätter in ^ Meran, besorgte dort Einkäufe und ersuchte den ; ihn bedienenden Handelsgehilfen August Schneider, - ihm/.Kn<sMößere' Menge Zwirn nach Passeier zu ^bringen>^dw Hofer ^lachMordtirol bringen Wollte. -August Schneider -kaufte- von seinerFirma 619 iSpnlen, die Spule zu 11 Kronen 40, , sowie 12 .Spulen, die Spule zu 7 Kronen. 80, und brächte ^die ? Ware nach: Passeier. Er- traf - den Johann ^Hofer aber nicht zu Hause an und hinterlegte den Zwirn bei einer Bäuerin und^-ließ

durch 14 Tage in Haft gehalten wurden. Nach der Entlassung ans der Haft begab sich Johann Hofer zu August Schneider nach Meran und machte M Einverständnis mit Schneider 1>en Zwirnhandel -rückgängig. Johann Hofer brachte den von Schnei der gelieferten Zwirn zu Josef Raffäiner, Admini strator beim „Burggräfler' in Meran/zur Aufbe wahrung, die 300 KMen. versprach August Schnei der in einigen Tagen zu zahlen. Hofer könne das Geld selbst abholen, oder von jemanden abholen lassen. Von dieser Abmachung erlangte

Alois Prün ster durch Johann Hofe^. Kenntnis und diesen Um stand .beuützend,.begabter sich, zu August Schneider, sagte diesem, Johann Hofer habe ihn beaustragt, die 3000 Kronen Anzahlung oder die diesem Be trag entsprechende .Zwirumenge. zu holen. Schneider durch diese unwahre Nachricht getäuscht, giM zu Raffeiner, ordnete dort den Zwirn in zwei Pakete, eines im Werte von.3000 Kronen, das andere im Werte von 4214 Kronen 50 Heller, und bezeichnete dann dem Raffeiner das erste Paket

als jenes, welches Alois Ä Prünster abholen werde. Alois Prünster holte den Zwirn bald darauf nb, brachte ihn in das Geschäft des Johann^ Mahlknecht und peräußerte ihn dort um 5 Kronen die Spule, also erheblich belliger als ihn Hofer gekauft hatte. Kurze Zeit später begab sich der Angeklagte wieder zu Raffeiner, sagte diesem, er wolle auch das zweite Paket holen, er habe darüber mit Schneider schon gesprochen.- Raffeiner ließ lich von Prünster täu schen und folgte ihm auch das zweite Paket aus. Prünster veräußerte

und vom Erlöse aus dem Zwirn eine Schuld von 900 Kronen beglichen, seiner Geliebten Maria Gstrein ein graues und ein weißes Kleid/ein War ^ Schuhe, eine gekauft.und ^il ^00 Kilo Atel Armbanduhr 50 .Kronen 5ll Ka seHe 50 Ktlo Er Wd-lL? MerttWsM .ezjM-mizztziomWmT zjnWöM'jj .u d andere Geschenke ö Kroues^ .. nta, SS»KilZ SWV-b- > ausstaffieren. Als August Schneider von Raffeiner ; erfuhr, daß Prünstch auch Pas zweite Paket Zwim ^ abgeholt hatte, stellte er ihn darüber zur Rede und verlangte die Bezahlung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 27.07.1911
Descrizione fisica: 8
amal zum Fenster knmmeu tat, daß s' siechte, daß bin ich da su ganz unverhofft', sagte der Schuster ungeduldig, als in dem dreistimmi gen Lobgesang eine kleine Pause eingetreten war. „Hm, i sollt' a schon wieder z'Hans' sein', be- merlte der Schneider. „Anch ich stehe schon wie aus Nadeln!' seufzte Schmacht. Sehnsuchtsvoll saheu alle drei zu den Fenstern des ersten Stockwerks des bewußten Hauses, ob sich den,, die Erwartete noch immer nicht zeige. Plötzlich gab eS jedem von ihnen einen Rnck

- hinter einem Fenster war eine weibliche Gestalt sicht bar geworden. „Annie!' ries Schmacht hochbeglückt aus uud schwenkte eifrig grüßend feinen Hut, um sich bemerk bar zu machen. „Anna!' rief aber ebenso freudig bewegt der Schneider aus und „Nettl!' jubelte der Schnsrer. „Erlauven Sie!' rief Schmacht entrüstet, als er das Benehmen der anderen gewahrte. „Wie können Sie sich unterstehen —das ist doch meine Annie!' „Ha, warum ner gar! mir scheint, Sö spinnen. Das is do' mei' Anna', versetzte in beleidigtem Ton

der Schneider. „Ode' was! Den ise nämlich m eine Nettl, meine anzige Nettl!' snhr der verliebte Schuster auf. Erregt saheu sich die drei Liebhaber gegenseitig an. „Ist das wahr?' ging es von einem zum andern. „Da war also meine Madl nit nur meine Madl, sondern a die Ihn'rige und die Jhn'rige?' fragte der Schuster iu komischer Verzweislnng. „Net nur das, sondern noch an vierten seine', bemerkte der Schneider, der im selben Augenblick hinter der angebeteten Annie, Anna oder Nettl, wie sie sich nannte

, am Fenster einen Soldaten gewahrte, der sie gerade zärtlich umschlang. „Meine Treu'!' rief der Schuster. „Das ise alsu deu G'sellschast, weg'u derer sie heuut kau' Zeit nit g'babt hat. Jekus, am End' geht sie gar mit den Snldat'n zum Annensest -- in meine Schlich!' „Und in mein' Klad!' lamentierte der Schneider. „Und in meiner schönen Jacke!' wehklagte Schmacht. „Blumen, die sie nicht erreichten', seufzte er nach einer Pause, aus deu schöueu Strauß iu seiner Hand blickend. „Dö Tort'n kann i jetzt selber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 22.07.1913
Descrizione fisica: 8
ei» besonderes Augenmerk zuzu wenden sei. Dieie hnmane nnd vernünftige Maß nahme muß lebl^ifl begrüßt werden Leider nur zu o?t kam es vor, dasz Soldaten, die nicht kräftig ge nug sind, infolge Uelieranstrengnng unrettbar der Lungentuberkulose anheimfielen. Abg. Ernst iZchncider v. Wie bereits leiegraphisch mitgetelit, ist am 15. Jnli in Wien der niederösterreichische Landtagsabge- ordnele Landesausschußmitglied und Wiener Ge meinderat Ernst Schneider gestorben. In christlich- sozialen Parteitreuen

wird der Tod des verdienten und parteitreuen Abg. Ernst Schneider, Mechani kers, lebhaste Teilnahme hervorrufen. Schneider war einer der ältesten Parteifreunde unseres unver geßlichen Dr. Lueger. Jahrzehnte hindurch kämpfte er in den vordersten Reihen für die Idee des Anti semitismus, Der Verstorbene war ein guter Kenner des Hebräischen uitd daher imstande, den Talmnd in der hebräischen Sprache zu leseu. Noch sind seine Reden in Erinnerung, die er diesbezüglich im Par lamente gehalten

hatte. Er war es auch, der in dem bekannten Alordfalle Hülsner an Ort uud Stelle fuhr, um Nachforschungen anzustellen. Schneider verfocht nämlich die Idee des Ritualmordes, daß uämlich Juden Christeumädchen usw. schlachten nnd deren Blnt zu rituellen Zwecken verwenden. Seine Hanpttätigkeit erstreckte sich aus die Förderung des Gewerbestandes, für den er gemeinsam mit dem Parteiches Prinzen Liechtenstein an der Gewerbe- novelle arbeitete und sich also in dieser Hinsicht un auslöschliche Verdienste erworben hat. Ein neuer Kurs in Kroatien

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 210 di 414
Data: 29.12.1911
Descrizione fisica: 414
Und so war es eines Tages geschehen — ja, wie es eigent- Er suchte einen der Nachbarn auf. In Schneider -Henriks lich gekommen war, das mochte Amor wissen — daß ihre Lippen Stube war Lärm und Getümmel. Der Schneider hielt eine sich in einem langen, seligen Kuß gefunden hatten und ein Winkelkneipe, die just gerade nicht von der besseren Vevölke- Bund zwischen zwei jungen Herzen draußen im grünen Wald rung der Gegend besucht wurde. „Priemchen-Ole' der „Tc- geschlossen worden war. Ja — grün

aus. i»aß alles, was sie sahen, im Glanz der Schönheit strahlte. Schneider-Henrik, der lahm war, bearbeitete eine Harmo- Römer hatte gar nicht von der Abreise gesprochen, als der nika und sana dazu: Sommer zu Ende ging, obschon das gesunde Freiluftleben, das „O, Karoline, heirate mich, heirate mich, er geführt, einen so günstigen Einfluß auf sein Befinden aus- 's ist keiner im Lande so froh wie ich / geübt hatte, daß er gut genug das unterbrochene Studium An der ganzen Seelandküst ...' jeden Augenblick wieder hätte

, dessen viele Falten und „Ohren' er sorgfältig Er hatte seme Wohnung m emem ärmlichen Miethause mit seinen schwarzen Nägeln glättete, während es in seinen vor dem Dorf. Die Wände waren voller Spalten und der Augen wie von Heringsschuppen leuchtete. Regen drang durch die schlechten Fenster, wenn der Herbst kam. „Bist du wieder beim Gemeinderat gewesen, Jens?' fragte Aber die Familie war abgehärtet. Sie gedieh und wußte mchts „Priemchen-Ole' und lachte. von Krankheit. r^ms wandte sich grinsend an Schneider

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 30.04.1914
Descrizione fisica: 8
Frank in Gries angestellter Arbeiter beim Entladen eines Heuwaggons so unglücklich vom Waggon herunter, daß er eine schwere Rückgratver letzung erlitt. Die vom Unfall verständigte freiw. RettnngSgesellschaft brachte deu Verunglückten ins Krankenhaus. Zum Schneiderstreik in Mcran. sozialdemo kratische Fälscher. Die sozialdemokratische Presse be richtet über einen angeblichen Streitbruch der christ lichen Schneider in Meran uud ärgert sich weidlich darüber, Laß die christlichen Gehilfen

>913 die 'Antwort eiulaugte, in welcher es wörtlich heißt: „Es geben die gesamten -.sozialdemokratischen ^ d. Red.) Kollegen niemals zn. falls der Tarif von unserem Verbände abgeschlossen, daß auch von christlicher Seite unterzeichnet wird.' Diese Antwort deckt zu deutlich die Mouopolbestri, billigen der Genossen auf, und die christlichen Schneider waren daher gezwun gen, selbständig vorzugeheu, 'Am U!. März traten mir den Genossen auch die christlichen Gehilfen in den Streik, um ihre Forderungen

durchzusetzen. Nach lltägigem Kampfe erreichte der christliche Verband eiuen Lohuvertrag, der eine >1- vis 7pro',einige Lohn erhöhimg für die ersten drei Jahre uud eine weitere 3prozentige für das letzte Jahr der vierjährigen. Ta- rifdaner vorsieht. Da und die Sache für den roten Verband verloren war, hetzte er die uubetciligten Damenschneider auf. unter Vertragsbruch die Arbeit niederzulegen, nm die Entlassung der christlichen Schneider zn erzwingen. Der christliche Verband kehrte aber den Svicß

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 4
Data: 20.08.1920
Descrizione fisica: 4
und Glaser, 1 Schneider l Haus diener für Hotel. 1 Schwertuhrkaccht. einige Taglöhner, 3—1 Maurer, 2 Füttere,, 1 landwirlscuasll Arve ler Weidlich: 1 Verkäuferin, 1 Stühe der Hausfrau, 2 Privat köchinnen iauswärls). 3 Prioaistubenmädchen l lausw). 5 Köchinnen für Alles, 6 Mädchen für Alles, I «rrndermädche», 9 Hausmädchen, 1 Hoielstubenmädchen, ^ Hotel köchinnen tausw ). 2 Beschließerinnen, 2 Wäscherinnen. 1 Schwemm-KeUnerln >uswärts), 1 Abwascheiin, 1 Herdmädl, 2 Küchcnmädchen. Lekirfinge «esuelll

für: Tischler. Bäcker, Friseur. Schuh, nmcher, Kellner, Sattler und Tapezierer, Phologtaph Schlosser, GärlNkt, Schneider. Lehrmädchchen: 1 Kocheniernerin, 1 Miedermacherin. ZIrbeil sucden: Männlich: H,tel-Sckretär und Portier, Kellner, Handeis- ongeftelllrr, Elektromechaniker. Installateur^ Piagazinenr. Bau- und Mofchinenschloffer, Tischler- Schuhmachrr, Metzger u. Selcher, Bäcker, Tapezierer, Maler und Anstreicher, Mineur, Geschäfte- und Hcrr- Ichastsdiener, Kutscher. Tagiöhner. Weiblich: Bcckäuscrin

, Buchhalterin, Wirtschafterin, Kassie:in, Konioristin und Bcrkäuferln (Anfängerinnen),Hausnäherin, Zugch.rin. Lehrlinge: Elektromechaniker, Schlosser, Schuster, Kaufmann, Schnslsetzer, Schneider, Tischler. Lehrmädchen: Näherin, Kocheniernerin, Manufaktu,- oder Spezereiwarenbranche. 3563 laBBnaHHMHBMIHB Etn htcsiges Manufaktur Geschäft sucht für sofort ein Lehrmädchen Adresse zu erfragen tn der Expedl ton des Blattes. 3987 Tüchtige Verkäuferin der Papier- und Schrelbwarenbranche wl>d bet voller Ver pflegung

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