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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.01.1912
Descrizione fisica: 8
. Vollzähliges Erscheinen Pflicht aller Delegierten. hwhiii \m Arbeiter, Genoffen! Vertreibt die arbeiterfeindliche Presse aus eueren Wohnungen! Aus Tirol. Hall. (Duell zwischen Fähnrich und Schneider?) Ein Schneidergeselle kam in Hall ins Cafe „Tyrolia". Die Tische waren alle besetzt, bis aus einen, an dem ein Fähnrich saß. Der Schneider wollte Platz nehmen, jedoch der gestrenge Fähnrich gestattete dies nicht, unter der Angabe, es sei dieser Tisch stets für die Offiziere reserviert. Auf die Bemerkung

des Schneiders: „Ich suche mir einen anderen Platz, wenn diese Herren kommen", trieb es die Zornesröte dem Herrn Fähnrich ins Gesicht. Erst als sich Wirt, Wirtin und Kellnerin ins Zeug legten, konnte die Angelegenheit beigelegt werden. In der Aufregung machte jedoch der Schneider noch die Bemerkung: „Ich verdiene mehr, wie so ein Fähnrich." Hierauf ließ der Fähnrich den Schneider durch die Kellnerin hinausrufen. Als der Schneider den Fähnrich jedoch warten ließ, mußte der a l s G a st anwesende Gendarm

(!) über Aufforderung des Fähnrichs eingreifen und dem Schneider das Nationale abnehmen, um es dann dem Fähnrich zu übergeben. Ob es nun zwischen dem Fähnrich und dem tapferen Schneider zu einem Duell kommen wird? Landeck. (Zum E i s e n b a h n u n f a l l.) Zu dem bereits gestern gemeldeten Eisenbahnunfall wird uns noch berichtet: Der vom Zug 202 über fahrene Arbeiter war aus Steiermark-gebürtig, 30 Jahre alt und ledig. Er war ein braver und nüch terner Mann und wollte von der Arbeit in sein Quartier

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Alpenland
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Pagina 9 di 14
Data: 15.10.1920
Descrizione fisica: 14
erreichen wollen, werden die Ratten sängerweisen schlauer Mandats- jäger vergeblich sein, ebenso vergeblich wie die fromp'^ Versuche des „Tiroler Anzeigers" die Flucht der Wähler aufzuhalten. Kufstein. Samstag abends großdeutsche Versammlung, ^edner: Landeshauptmannstellvertr. Ing. Dr. S ch m t b t; um Mittelmann. Abgeordneter der deutschen Volks- Partei^ Ing- Schient v. Kosten. Samstag Versammlung. Redner: Dc. Straffner. m Laus. Samstag, 8 Uhr abends, Wählerversammlung. Redner: Dr. Wilhelm Schneider

- <gls. Freitag. 8 Uhr. im Totel „Stern" großdeutsche Versamlung. Redner: Dr. Wilhelm Schneider. Sormtag, den 17. Oktober, Wahltag? ®« bekteht kUrTirslzesehNcke Wahlpflicht? Die WahrftiMwung im Stanzertal „groMsntfch". Am Samstag, den 9. Oktober, und Sonntag, den 10., fanden in Plans, Strengen, Flirsch, Petr neu und S t. A nton Wählerversammlungen statt, die durch wegs ernen glänzenden Verlauf nahmen. Der Anschlnß- gedanke ldbt mächtig in allen Orten und es gewann die Großdeutsche Partei viele

. die unentwegt immer für den Anschluß an das Deut sche Reich bisher eintrat und auch in der Zukunft eintreten wird, zu stimmen. Scharnitz. Wählerversarnurlung der Großdeutschcn Volks- Partei. Die am Samstag, den 9- Oktober, hier abgehaltene Wählerversammlimg der Großdeutschen Volkspartei, zu wel cher Rechtsanwalt Dr. Schneider aus Innsbruck als Redner erschienen war, erbrachte dm schlagenden Beweis dafür, daß das großdeutsche politische und wirtschaftliche Programm dasjenige ist, welches dem gesunden

ungeteilten Beifall. Ein. Volksgenosse, der bei der letz ten Wahl sozialdemokratisch gewählt batte, trat dann. mit der Begründung, daß das Programm der Großdeutschen. ver diene, von allen gehört zu werden, an den Redner mit der Aufforderung heran, am Sonntag vormittags eine zweite Versammlung abzuhalten. Diesem Verlanaen Rechnung tra gend, wiederholte Dr. Schneider in der Sonntagvormittag- versammlnng vor einer zahlreichen Zuhörerschaft seine Aus führungen, die abermals allgemeinen Beifall fanden

vom Anschluffe zu reden, denn die Fran zosen wurden' ihn nie zugeben. Dr- Schneider erwiderte, wiederholt vom lauten Beifall der Zuhörer unterbrochem dem Vorredner: Nicht übernational, sondern gerade unnational ist unser Volk bisher erzogen worden. Nicht zuletzt der fast völlige Mangel deutschfühlender Priester ist schuld daran. Es wäre ein Glück für unser Volk, wenn auch der deutsche Priester sich endlich als Sohn seines Volkes fühlen und be kennen wollte. Mit dem Internationalismus, ob er nun rote

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.01.1919
Descrizione fisica: 4
kratische Partei allein unsere Interessen richtig vertreten könne. Um 10 Uhr wurde die wirklich großartige Versamm lung geschloffen. Der konfuse Tr. Schneider. In einer am 10. Jänner in Laus bei Innsbruck stattgesundenen deutschsreiheitlichen Wählerversammlung sprach als Referent Herr Doktor Schneider, der u. a. die Schuld an dem Zusammen bruch Deutschlands den Mchrheitsparteien des ehemaligen Reichstages zuschob, „die durch ihre lebhafte nncs- macherische Agitation den Zusammenbruch mit Hilfe

der Vcrräterpolitik der dein Klerikalismus eng verbündeten Habsburger-Dynastie verursacht" hätten. Dabei strich der Herr Doktor, der offenbar in den letzten Kricgsjahrcn nicht viel gelesen zu haben scheint, besonders „das ein mütige Zusammenwirken deS Zentrums und der Sozial demokratie" hervor. Herr Dr. Schneider inag vielleicht ein guter Advokat sein, aber anscheinend ein ebenso schlech ter Chronist, denn sonst könnte er unmöglich Dinge, die noch frisch in aller Erinnerung sind, ins gerade Gegen teil umwandeln

Machthaber zum Durchhaltcn steiften und so die spätere Situation verursachten, ist eine Binsenwahrheit. Der Herr Redner von Laus hat sich bei Zusainmenstellung seines Redekonzepts wohl Nickt vor Augen gehalten, daß es zum Kricgsühren, außer Waffen und Munition, für die Fronttrnppen auch der — _ Nah rungsmittel bedarf, ohne die eben kein „Siegesgeist" zu erzeugen ist. Die Herren Siegfriedler — außer Herrn Dr. Schneider haben sich alle vor der Nemesis in die Mauslöcher verkrochen — waren wohl groß

in Phrasen, während die Engländer noch größer in der Mathe mar:: waren und sich genau ausrechueten, wann Deutschland am Ende seiner Kraft angelangt sein dürfte. Herr Doktor Schneider möge sich einmal mit den nun im politischen Exil befindlichen Siegsriedlcrn Tr. Karl Forcher-Mahr, Joksch, und wie diese Turchhalter unseligen Angedenkens alle heißen» ins Benehmen setzen: Ihr Fiasko hat sie wahrscheinlich einer gesünderen, der Wirklichkeit angepaß- tcn Denkart zugänglicher gemacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.09.1920
Descrizione fisica: 8
, 23 und 29 Jahre alt, und Alb. Assinger, 33 Jahre alt, mit Aus nahme des Peter K. vorbestraft. Sie hatten in der Nacht zum 24 . Februar l. I. im Gasthaus« „Zur Traube" in Lienz dem Dauern Schneider einen Betrag von 12.000 Kronen, dem Rainer 2600 X und einen goldenen Da-, menring um 300 X gestohlen, wobei Georg K. als Haupttäter, Peter als Hehler fungierte. Auch ein spä terer Kartoffeldiebstahl 'kam bei Assinger in Betracht. Bemerkenswert waren die Umstände, unter denen der Diebstahl begangen wurde. Der Bauer

G. Schneider Hatte gewohnheitsmäßig im genannten Gasthause mit seinem Geld« geprahlt und sich erboten, einem Pferde händler eine Zehntausendkronennote >zu wechseln Dies hörten die Burschen, und als Schneider beim Zubette- gehen feine die Brieftasche bergende Weste am Kopf- ende im Lagers unter die Matratze legte, wurden ihm und dem im gleichen Zimmer schlafenden Rainer die ob genannten Beträge gestohlen. Die drei im selben Gasthofe wohnhaften Burschen waren sofort verdächtigt und aucki pon der Gendarmerie

verhaftet worden. Das gestohlene ,.Geld fand sich, verteilt, in den Kleidern der Diebe ein genäht später vor. Es stellte sich heraus, daß Georg K. den beiden anderen die Anregung zum Diebstahl am Dauern Schneider gegeben habe, den er vorher spielen -«sehen hatte. Er führte auch die beide Diebstähle aus, kam um eine Scheunenecke der kleine Muckerl, die Julian auf dem Rücken, dahergaloppiert. , «Mutter," rief er lustig, „da schau, wie sich dös Mehl- fackl schleppen läßt! Wie f müd wird, weint s' und dabei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 15.07.1912
Descrizione fisica: 8
aus. Als die Frauen erwachten, schlugen ihnen bereits von allen Seiten die Flam men entgegen. Die Stationsfeuerwehr vermochte nicht, die Frauen zu retten. 69 verbrannten. Landesgericht Innsbruck. 11. Juli INI2. Milchpantscher. Die bei der von der Bäuerin Anna Schneider aus Völs gelieferten Milch vorge nommene Probe ergab im März d. I. 12 Prozent Wässerung. Die Genannte erklärte dem Kontroll organ gegenüber mit aller Bestimmtheit, daß sie an diesem überraschenden Resultat der vorgenomme nen Probe ganz schuldlos

, daß er die Kühe mit Kartoffeln füttere. Mit dieser Erklärung konnte natürlich der überschlaue Bauer das Gericht nick, von seiner Unschuld überzeugen, und er wurde wegen Uebertretung nach §11 des Lebensmittelge setzes zu 6 Tagen Arrests verurteilt, während Anna Schneider von der Anklage freigesprochen wurde. Gegen dieses Urteil des Innsbrucker Bezirksge richtes legte der öffentliche Ankläger Berufung ein. In der am Samstag vor dem Berufungssenate durchgeführteu Verhandlung unter dem Vorsitze des OLGR

. Dr. Stefani wurde vom Staatsanwalt Dr. Ganahl gegen das erstrichterliche Urteil geltend gemacht, daß es einerseits die Strafe für Zörnleit zu gering ausgemessen habe: eine Fälschung dieses nahezu wichtigsten aller Lebensmittel in solchem Maße verdiene die entsprechende Bestrafung: an dererseits sei der Freispruch der Anna Schneider in keiner Weise gerechtfertigt. Denn diese sei — laut eigenem Geständnis — schon des öfteren von meh reren Leuten aufmerksam gemacht worden, daß Zörnleit die Milch pantsche

, habe aber trotzdem nie eine Probe vornehmen lassen: überdies hätte sie bei einiger Sorgfalt und Aufmerksamkeit das selbst merken müssen, denn eine so hochprozentige Wässe rung sei auch mit freiem Auge wahrnehmbar. Sie habe sich demzufolge mindestens einer groben Fahr lässigkeit in dieser Hinsicht schuldig gemacht. Der Berufungssenat gab diesen Anträgen der Staats anwaltschaft statt, hob das erstrichterliche Urteil be züglich der Anna Schneider auf und verurteilte die selbe zu einer Geldstrafe im Betrage

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 22.09.1920
Descrizione fisica: 12
Ankläger, bffchuldigt waren die Brüder Georg und Peter Krammer, 23 und 20 Jahre alt und Alb Assinger, 33 Jahre alt. Sie hatten in der Nacht zum 24. Februar 1920 im Gasthause „Zur Traube" in Lienz dem Dauern Schneider einen Betrag von 12.000 Kronen, dem Reiner 260 Kxonen und einen goldenen Damenring _tm Werte von 300 Kronen gestohlen, wobei Georg K. als Haupttäter, Perer als Heh. lex fungierte. Auch ein späterer .Kartoffeldiebstahl kam bei Assin. ger in Betttlcht. — Der Bauer G. Schneider

hatte im genannten Gasthause mir seinem Geld« geprahlt und sich erboten, einem Pferdehändler eine 10.0M-Kronennote zri wechseln. Dies horten die Burschen und als Schneider beim Zubettgehen seine Weste, in der sich die Brieftasche befand, am Kopfende des Lagers unter die Matratze legte, wurde ihm und dem im gleichen Zimmer schlafende» Rainer alle obgencmnte« Beträge gestohlen. Die ^ drei rm selbe« Gasthause wohnhaften Burschen waren sofort verdächtigt und auch von der Gendarmerie verhaftet worden. Das gestohlene

Geld fand sich in de» Kleidern der Diebe eiugenäht spater vor. Es stellte sich heraus, daß Georg K. den beiden anderen dis Anregung zum Dreh, stahl am Bauer 'Schneider gegeben habe, den^ et vopher spiele« gesehen hatte. Er führte auch Me beiden Diebstähle aus, gab 5006 Kronen an Peter K., dem Affinger über 1000 Kronen und später noch IM Kronen usw. Dann nahmen Georg K. und Affinger einen Schlirten nach Sillian. aßen Schinken und tranken Champagner. Als sie von der Verhaftung des Peter hörten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.03.1912
Descrizione fisica: 8
in der Kopfschwarte. Im Gefangenhause erhängt. Wir haben vor einiger Zeit über die Abstrafung des 19 Jahre alten Anton Schneider wegen Diebstahls zu drei Monaten Kerkers berichtet. Der sonst bisher unbe scholtene junge Bursche verbüßte derzeit diese Strafe im hiesigen Gefangenhause. Er scheint sich aber seine Bestrafung derart zu Herzen genommen zu haben, daß er es vorzog, freiwillig aus dem Le ben zu scheiden. Er erhängte sich gestern nachmit tags mittels seines Hosenträgers an dem in der Zelle befindlichen

, da diese Nummer vollständig vergriffen ist. Die Administration. As dem tiroliien GmerlwstWeii. Verbano der Schneider in Innsbruck. Montag den 18. März, 8 Uhr abends, wichtige Vertrauens männerversammlung im Arbeiterheim. Die Ver trauensmänner werden ersucht, vollzählig zu erschei nen. In Werkstätten, wo kein Vertrauensmann ist, soll ein anderer Kollege zu dieser Versammlung entsendet werden. Lohnbewegung der Schneioer und Schneiderinnen in Hall. Nachdem die Gehilfen am 1. Jänner den Tarif kündigten

und in ihrem an die Genossenschaft überreichten Memorandum um Unterhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ansuch ten und bis heute der Kommission kein Bericht zu- ging, sahen sich sämtliche Gehilfen veranlaßt, am Samstag den 16. März ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen. Die Schneiderinnen haben ebenfalls die Kündigung mit unterzeichnet und sich dadurch der Lohnbewegung angeschlossen. Für Schneiderinnen und Schneider ist der Zuzug nach Hall fernzuhal ten. ERSPARNIS IM HAUSHALT. Geld und Zeit, Mühe und Arbeit, erspart

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 8
Data: 23.06.1916
Descrizione fisica: 8
Kronen (statt 217) nicht durch eine Kirchen-, sondern durch eitu Haus sammlung eingebracht wurden. Tie Samm lung nahm Kooperator W i n t e r l e vor, der auch zu Gunsten der Abbränlller auf seine eigene Früh, jahrssammlung verzichtete. Gott vergelte es ihm! M«l Hilft Gemeindeasuschußsitzuug in Reutte am 16. Juni Nach Genehmigung des letzten Sitzungsprotokollei erfolgte die Vorlage der Bilanz des Elektrizitäts werkes durch Herrn Buchhalter Schneider uni Bericht des Herrn Betriebsleiters Reitersr hau

. Beide Herren erstatteten ausführlichen Be richt über die Gebarung und den Betrieb dru Werkes und erwies die Stromeinnahme pro 1915 gegenüber dem Vorjahre infolge eingetretener Iw dustriestockung und Betriebseinstellungen eine Re. duzierung um 28.000 Kronen. Trotzdem konnten außer den normale:: jährlichen Abschreibungen noch weitere 36.000 Kronen an Reserven zurück- gestellt werden, wobei überdies noch ein Reinge winn von 555 Kronen verblieb. Der Bürger meister berichtete sodann, daß Herr Schneider

zur Kriegsdienstleistung einberusen und die letzten Enthebungsversuche erfolglos > blieben, weshalb Herr Schneider am 19. Juni einrücken mußte. Er sprach demselben namens des versammelten Ge- meindeausschusses vollste Anerkennung für die er-! wiesene vorzügliche Dienstleistung aus. Im weite ren wurde die Prüfung der Bilanz dem Elektrizi tätskomitee überwiesen. — Die Gemeinderechnung wurde vom Bürgermeister vorgetragen und erwies dieselbe trotz des bedeutsamen Rückganges an Um lagen, Getränkeauslagen

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Außferner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.06.1916
Descrizione fisica: 8
(statt 217) nicht durch eine Kirchen-, sondern durch 4 Haus sammlung eingebracht wurden. Tie Sanm lung nahm Kooperator W i n t e r l e vor, der auch zu Gunsten der Abbrändler auf seine eigene FM' fahrssammlung verzichtete. Gott vergelte es ihm! Gemeindeasuschußsitzung in Reutte am 16. Juni j Nach Genehmigung des letzten Sitzungsprotokoltei! erfolgte die Vorlage der Bilanz des Elektrizität-.! Werkes durch Herrn Buchhalter Schneider uni j Bericht des Herrn Betriebsleiters Reiters: hau. Beide Herren

erstatteten ausführlichen richt über die Gebarung und den Betrieb &>. Werkes und erwies die Stromeinnahme Pro 1915 gegenüber dem Vorjahre infolge eingetretener dustriestockung und Betriebseinstellungen eins Re. I duzierung um 28.000 Kronen. Trotzdem tonnten I außer den normalen jährlichen 2 X 6 fd)reiBungen ! noch weitere 35.000 Kronen an Reserven zurück^ gestellt werden, wobei überdies noch ein Reinge-: winn von 656 Kronen verblieb. Ter Bürger-: meister berichtete sodann, daß Herr Schneider

zur; Kriegsdienstleistung einberufen und die letzten! Enthebungsversuche erfolglos blieben, weshO Herr Schneider am 19. Juni einrücken mußte. Er! sprach demselben namens des versammelten meindeausschusses vollste Anerkennung für die er*; wiesene vorzügliche Dienstleistung aus. Im weite-> ren wurde die Prüfung der Bilanz dem Elertrizi- . tätskomitee überwiesen. — Die Gemeinderechmrnz wurde vom Bürgermeister vorgetragen und erwie! dieselbe trotz des bedeutsamen Rückganges an Um lagen, Getränkeauflagen

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