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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 15.02.1930
Descrizione fisica: 4
in der Versteigerungshalle unter anderem zwei schöne Zuchtkaninchen versteigert werden. Geh'n Sie. bitte, hin, Herr Schneider, und steigern Sie mir diese Tiere. Ich bin ein Liebhaber von Kaninchen und möchte mir gerne eine kleine Zucht anlegen." „Gewiß, Herr Huber," antwortete der Buchhalter, „ich werde die Sache besorgen." Schneider begab sich nachmittags 3 Uhr in die Ver- fteigerungshalle, in der sich bereits viele Leute befanden. Er drängte sich durch die Menge, damit er möglichst an den Versteigerungstisch herankam

. Die Versteigerung war Uon im Gange. Möbel, Schreibmaschinen, Kleider usw. kamen zum Ausruf und fanden Absatz. Nun wurde ein vergitterter Kasten, in dem sich die Kaninchen befanden, auf den Tisch gestellt. Der Verstei gerer verkündete: „Zwei schöne Zuchtkaninchen, Ausruf acht Schilling; lver bietet mehr?" „Neun Schilling!" ruft Schneider. „Zehn Schilling!" flötet im Hintergrund eine leibliche Stimme!" „Elf Schilling!" darauf Schneider. „Zwölf Schilling!" die weibliche Stimme. Pause. — „Zwölf Schilling zum ersten

, daß er sich noch rechtzeitig hatte aus der Schlinge ziehen können, verduftete rr aus dem Versteigerungslokal und steuerte seiner Kanzlei zu. Natürlich erfolgte kein höheres Gebot, da überhaupt niemand ein Interesse an den Kaninchen bekundete. Und so wurden sie der steigerungslustigen Amazone für 14 8 zugeschlagen. Indessen erstattete Schneider seinem Ehef Bericht über den Verlauf der Versteigerung. „Was — vierzehn Schilling!" rief Herr Huber aus, „da haben Sie aber Gott im Herzen gehabt. Ich hätte Sie samt den Kaninchen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 20.09.1924
Descrizione fisica: 4
, 41. Tschofen Richard, 42. Winkler Heinrich, 43. Hauser Max, 44. Penz Max, 45. Dr. Wurzer, 46. Wibmer Alfons, 47. Anker Josef, 48. Bliem Max, 49. Geiler Karl, 50. Schwarz Hermann. — Schlecker: 1. Ritzl Anton, 2. Metzler Josef, 3. Schlapp Alois, 4. Fend Hermann, 5. Schneider Franz. 6. Haus berger Georg. 7. Steinlechner Pirmin, 8. Ritzl Franz, 9. Ruetz Josef, 10. Zingerle Josef, 11. Gruber Egidius, 12. Ragg Albert. 13. Sock Franz, 14. Seekirchner Jakob, 15. Turri Emanuel, 16. Forcher Rudolf, 17. Danek Rudolf

, 44. Rathgeber Josef, 45. Fässer Ludwig, 46. Steinlechner Ste fan, 47. Vergeiner Andrä, 48. Hock Georg, 49. Schwienbacher Josef, 50. Brunner Josef. — Kreisscheibe (3er-Serie): 1. Ritzl Anton, 2. Ruetz Josef, 3. Penz Max, 4. Denifle Josef, 5. Eder Ludwig, 6. Fend Hermann. 7. Seekirchner Jakob, 8. Egger Sebastian, 9. Biedermann Hubert, 10. Hauser Max, 11. Krösbacher Johann, 12. Adler Simon, 13. Ritzl Franz, 14. von Mersi Alois, 16. Mauracher Isidor, 16. Vergeiner Andrä, 17. Schneider Franz, 18. Rainer Seba

Anton, 3. von Mersi Alois, 4. Brugger Wilhelm, 5. Schneider Franz, 6. Eder Ludwig, 7. Penz Max, 8. Plank Josef, 9. Vergeiner Andrä, 10. Kirchmair Josef, 11. Krösbacher Johann. 12. Denifl Josef, 13. Böck Xaver, 14. Schlemair Hans. 15. Turri Emanuel, 16. Schwarz Hermann, 17. Ritzl Franz, 18. Penz Friedrich. 19. Hauser Max, 20. Schwienbacher Josef, 21. Adler Simon, 22. Fässer Ludwig, 23. Bodner Hans, 24. Höck Viktor, 25. Seekirchner Jakob, 26. Hell Alois, 27. Leitner Andrä, 28. Schwarzer Johann

, 29. Egger Michael, 30. Etzthaler Hans, 31. Mayr Johann, 32. Feuerstein Franz, 33. Grabherr Al bert, 34. Anker Josef, 35. Pinzger Bartl, 36. Metzler Josef, 37. Kuenz Josef, 38. Handle Franz, 39. Gstir Martin, 40. Tschofen Richard. — Prämien für die drei besten 15er-Karten: 1. Ritzl Anton, 2. Ruetz Josef, 3. Eder Ludwig, 4. Brugger Wilhelm. 5. Denifl Josef, 6. Schneider Franz, 7. Hauser Max, 8. Ritzl Franz, 9. Turri Ema nuel, 10. Penz Friedrich. — Das Schießen war be sucht von 280 Schützen. Verteilt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 11.01.1928
Descrizione fisica: 8
des Bezirksausschufles. Berichterstatter Sekretär Ertl. Die Lokalorganisationen des Bezirkes wollen ihre Ge schäftsberichte sofort nach Jahresschluß fertigstellen und noch vor der Bezirkskonserenz die örtlichen Generalversammlun gen abhalten. SWrLnaÄrlchlM. ©enerÄetfBmmlettg res Arbelter-Lmnverelus MnMruck. Mm Montag den 9. ds. fand iim großen Saale des Hotels „Sonne" die sehr gut besuchte JohreshanptversammlUiUg des Arbeiter°Durm und Sportvereines Innsbruck statt. Der Ob- mann Gen. Emil Schneider erstattete

, Zeugwart, Wintersportmart. Der Wintersporbvart Gen. EM entwickelte auch das Winke rsporiprogranun 1928. Die Berichte wurden ohne De batte zur Kenntnis genommen, der Kassier über Antrag der Kon trolle entlastet. Als Beitrag wurde unter Einbeziehung der Unsall- versicherungsprämie monatlich 1 8 für Vollzahler, 70 g für Ju gendliche festgesetzt. Die Turnerzeitnng ist nicht obligatorisch uub kann bei Gen. Posch für 20 g bezogen werden. Es referierten Hier as die Gen. Schneider über den wirtschaftlichen

, Frena, Gebhavt; Spielwarte Wivten-Oxan'tsch, Pradl-Roitmayer Ernst und Auer Heinrich; Schwimniwart Motz Franz; Wintersportwart Ignaz Ertl. Rach Erledigung eini!ger interner Angelegenheiten konnte Gen. Schneider mit den besten Wünschen für das neue Vereins jahr die arbeitsreiche Versominlumg Mietzen. An die Rrbeiter-Turn, und Sportverein« in Tiro!. Infolge de8 schon längst festgesetzten alljährlichen Turner- kränzchens muH die auf 22. Jänner angesetzte Bezirksmeisterschast aus einen Februar-Sonntag

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 30.01.1892
Descrizione fisica: 16
Die Wiener Dienstbotenmörder, das Ehepaar Franz und Rosalm Schneider, standen diese Woche vor den Geschwornen. Er ist 35 Jahre alt. zu Murstetlen, Bezirk St. Polten, geboren; sie zählt 41 Jahre und nennt Villach ihre Vaterstadt ihr Familiennamen ist Ca- pellari. Den Angeklagten wurde die Ermor- dung von drei weiblichen Dienstboten, dem Fr. Schneider auch noch zwei Verbrechen gegen die Sittlichkeit zur Last gelegt. Die drei Mord thaten wurden auch eingestanden. Den ersten Mord beging 'Franz

Schneider allein; da er von der verzweifelten Gegenwehr der Ermor deten, welche er erwürgte, blutige Spuren davon getragen hatte, so half ihm die würdige Gattin bei den folgenden Morden, indem sie den armen Opfern, die durch „Füßeln' zu Fall gebracht wurden, die Arme hielt, damit Franz sie un- gehindert erwürgen konnte! In den ersten Ta gen wollte das Mörderpaar glauben machen, daß es seine Opfer zuerst durch Riechen an einem Fläschchen betäubt habe, später gestand aber Franz Schneider die Unwahrheit

dieser Angabe und gab die scheußliche Art des Meu cvelmordes in ihrer ganzen Nacktheit zu. D'e Leichen wurden immer entkleidet und Kleider und andere Effekten der Opfer zu Geld gemacht Die Verhandlung ergab, daß Schneider uoch mit mehreren anderen Dienstboten anbandelte ' die aber dem Schicksale entgingen, entweder, weil sich herausstellte, daß sie nichts besaßen, oder weil sie sich weigerten, ihre Koffer etc. gleich mitzunehmen, als Schneider sie auf den versprochenen Dienst bringen wollte. Bezüglich

eines Mädchens, mit welchem Schneider auf den Wege, wo er die Ermordeten hinlockte, gesehen wurde, und das nicht eruirt wurde, ist es unklar, ob es ihm auch zum Opfer gefallen oder nicht. — Das Urtheil ist uns bei Schluß des Blattes noch nicht bekannt — es lautet aber zweifelsohne für Beide auf Tod durch den Strang. Zollzahlnngen. Für den Monat Fe bruar sind bei Zollzahluiigen in Silber l?'/? Procent Aufgeld zu entrichten. Ratengeschafte. Der Justizausschuß beschloß am 21. d. bezüglich der Gesetzesvor lage

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Lienzer Zeitung
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Pagina 27 di 32
Data: 12.03.1910
Descrizione fisica: 32
^ i- i vernichtenden Schlage seine ganze Welt mit allen ihren Zu kunftshoffnungen zertrümmert wurde. Nach einer ganzen Weile fuhr Leopold Schneider sich mit der Hand über seine mit Schweiß bedeckte Stirn. Dann wandte er sich, seine ganze Willenskrast aufbietend, der Fürstin zu, und sie mit einem bösen, feindlichen Blicke betrachtend, sagte er leise: „Ich kenne diesen Leopold Schneider, von dem Sie sprechen, genau genüge um zu wissen, daß er nicht der Mann danach ist, sich die Schlinge

um den Hals legen zu lassen, ohne sich zu wehren. Ich weiß, Sie schreiben nicht gern, Sie halten sich dazu lieber einen Sklaven, aber bei einer gewissen Gelegenheit haben Sie doch zwei Briefe geschrieben, von denen Leopold Schneider Kopien verfer tigt hat, während er die Originale sicher aufbewahrte. Sollte er jemals in die Notwendigkeit versetzt werden, vor einem Gerichts hof zu erscheinen, so würden diese beiden Briefe unbezahlbaren Stoff bieten für die Verteidigungsrede seines Rechtsanwalts so wohl

wie für das Sensationsbedürfnis der Tageszeitungen.' Leopold Schneider erhob sich, nahm mit einer tiefen, respekt- oollen Verbeugung von Frau von Bellard Abschied und entfernte sich, von dem Abbe Dubois gefolgt, der zu seiner großen Qual darauf bestand, ihn bis zum Stadtbahnhof zu begleiten. Durch die Gegenwart der Frau von- Bellard nicht mehr geniert, sprach oer Abb« mit großem Enthusiasmus von dem glücklichen Er eignis der bevorstehenden Heirat und überhäufte Leopold mit Glückwünschen zu derselben. Eine ganze Viertelstunde

lang mußte Schneider dies Geschwätz mit anhören und hätte dem Abbe am liebsten dafür den Hals umgedreht. Er atmete erst auf, als er sich endlich von der aufgedrungenen Gesellschaft befreit sah. Ein verspätetes Gewitter, für diese Jahreszeit ganz ungewöhn lich, grollte an dem fast ganz bedeckten Himmel, eine Zeitlang blieb es trocken, dann begann der Regen zu fallen. Unaufhörliches Blitzen an allen Ecken des Horizonts, begleitet von entferntem Donner, erhielt die Ebene in fast ununterbrochener

, was mich glauben läßt, daß er ein Abenteurer sei', entgegnete die Gefragte, zon welcher Antwort Frau von Bellard wenig befriedigt war. 12. Fräulein Guerber promenierte am Bormittag des nächsten Tages nach dem Frühstück allein auf der Terrasse. Das Wetter war ungewöhnlich milde, so daß sie ohne Kopfbedeckung, ihren weißseidenen Sonnenschirm über sich ausgebreitet, um sich gegen die Sonne zu schützen, die schöne Luft genoß. Leopold Schneider hatte sich als Prophet gezeigt, die Sonne schien und erlaubte

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Alpenland
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Pagina 5 di 8
Data: 12.07.1922
Descrizione fisica: 8
Quelle alles Guten. "An einem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein aus der Landstraße nach Goldach. einer kleinen reichen Stadt, die nur wenige Stunden von Seldwhla entfernt ist. Der Schneider trug in seiner Tasche nichts, als einen Fingerhut, welchen er, in Ermangelung irgendeiner Münze, unablässig zwischen den Fingern drehte, wenn er dev Kälte wegen die Hände in die Hosen steckte, und die Finger schmerzten ihn ordentlich von diesem Drehen und Reiben, denn er hatte wegen

, und als er oben angekommen den Bock wieder bestieg, fragte er den Schneider, ob er sich nicht in den leeren Wagen setzen wolle. Denn es sing eben an zu regnen und ep hatte mit einem Blicke gesehen, daß der Fußgänger sich matt und kümmerlich durch die Welt schlug. Derselbe nahm das Anerbieten dankbar und bescheiden an, worauf der Wagen rasch mit ihm von dannen rollte und inj einer kleinen Stunde stattlich und donnernd durch den Tor-« bogen von Goldach fuhr. Vor dem ersten Gasthofe, zur Wage genannt, hielt

das vornehme Fuhrwerk plötzlich, und also- gleich zog der Hausknecht so heftig an der Glocke, daß der Draht beinahe entzwei ging. Ta stürzten Wirt und Leute herunter und rissen den Schlag aus; Kinder und Nachbarn umringten schon den prächtigen Wagen, neugierig, welch ein Kern sich aus so unerhörter Schale enthülsen werde, und als der verdutzte Schneider endlich hervorsprang in seinem Atantel, blaß und schön und schwermütig zur Erde blickend, schien er ihnen wenigstens ern geheimnisvoller Prinz odey

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 25.11.1911
Descrizione fisica: 16
20 Kronennrten entwendet worden seien. Verdächtig des Diebstahles erscheint der in dem selben Zimmer nachtuende ElÄtro-Jngenieur Max Rosen aus Wien, der Dienstag um halb 6 Uhr morgens eiligst daS Zimemr verließ. Das mit der Erhebung dieses Falles betraute Polizei- organ brachte den früheren Agenten und derzei- tigen Vertreter einer Wäschefabrrk Heinrich Schneider mit dieser Angelegenheit dadurch in Verbindung, indem es annahm, daß die über den Ingenieur Max Rosen gemachte Persons-beschrei- bunig

auf den ihm brannten Agenten Schneider auch passe und es nicht ausgeschlossen erscheint, daß Rosen mit Schneider identisch fei. Schneider kam Dienstag geschäftlich nach Bozen. Als er gestern von -dem gegen ihn gehegten Verdacht Kenntnis erlangte, unternahm er gehörigenorts Schritte, um den Beweis der grundlosen Verdäch tigung zu erbringen. Dies gelang ihm dadurch, dag nach Gegenüberstellung mit der Kellnerin des betreffenden Gasthofes bei der Polizei diese mit Bestimmtheit angab. Schneider

war nicht in dem Gasthofe und habe dort auch nicht übernach tet. Der angebliche Ingenieur Rosen habe dort genachtet und sehe ganz anders aus. Wie wir hören, wird Schneider gegen den Po>lizeiagen4en gerichtliche Schritte einleiten. Selbstmordversuch. Wie aus Kardaun ge schrieben wird, verübte dort ein Unterhändler aus Bayern, der von seinen» Anwälte erfuhr, daß er eine größere Summe verloren habe, einen Selbst mordversuch. Er feuerte mit einem Revolver einen Schuß gegen seiue Brust ab. Glücklicherweise traf die Kugel

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