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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 11.04.1914
Descrizione fisica: 16
. * Der christlichsoziale Verrat an dem Herrenschneider- streik in Meran. Am 15. März ist der mit dem Verband der Schneider abgeschlossene Kollektivvertrag der Her renschneider in Meran abgelaufen. Die organisier ten Arbeiter haben schon Wochen vorher die Kündi gung des Vertrages beraten und sind auch mit den Christlichsozialen, die in Meran zwölf Mitglieder zählen, in Verbindung getreten. Die Christlich sozialen haben sich zunächst bereit erklärt, in der Lohnbewegung gemeinsam vorzugehen. Sie haben auch verschiedene

Forderungen gestellt, die in den von der Ortsgruppe des Verbandes der Schneider ausgearbeiteten Vertragsentwurf ausgenommen und den Unternehmern überreicht wurden. Ferner wurde ihnen erklärt, daß sie an den Verhandlungen teilnehmen und den Vertrag persönlich unterzeich nen können. Die Unternehmer haben die Forderun gen der Arbeiterschaft abgelehnt, weshalb die Ar beiterschaft am 16. März in den Streik trat. Die Christlichsozialen haben nur die erste Woche mitge streikt. In der zweiten Woche

sind. Der „Vertrag" wurde mit einer Organisation abge schlossen, die zwölf oder dreizehn Mitglieder zählt; die große Mehrheit, die Mitglieder des Verbandes der Schneider, fünfzig an der Zahl, wurden nicht beachtet. Es ist daher selbstverständlich, daß die Mehrheit der Arbeiterschaft es ablehnt, unter dem „christlichen" Vertrag zu arbeiten. Die Christlich sozialen wollten diesen „Vertrag" als einen Erfolg hinstellen. Welche „Erfolge" hier erzielt wurden/ soll folgende Gegenüberstellung zeigen

, daß sie den Meistern Streikbrecher besorgen werden.-Sie haben sich daher nach vielen Städten gewendet, um Streikbrecher nach Meran zu locken. Dem Verband der Schneider sind z'wei Zuschriften, die die christlichen Verräter nach Stuttgart geschrieben haben, zugekommen. Die. erste Zuschrift beginnt: „Dieses Schreiben bedeutet den lauten Hilferuf von schwer bedrängten Kolle gen . .. Nun stehen wir in einem gewaltigen Drucke. Ueberall hin flogen Telegramme,'um die notwendi gen Kräfte herbeizuholen,, doch vergeblich

! Wir be nötigen sofort 20 bis 26 .Herrenschneider, aber tüchtige, sonst ist die bereits-'eroberte Position ver loren." Nachdem sich die organisierten Damenschneider mit den Herrenschneidern solidarisch erklärt und die Arbeit niedergelegt haben, haben die „christlichen" Verräter nach vielen Städten auch um Damen schneider geschrieben. In dieser Zuschrift heißt es: „Antwortet sofort. Wie viel Kräfte könnt Ihr sofort, wie viele innerhalb acht Tagen oder auch wie viele in vierzehn Tagen stellen?'Können wir inner

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Alpenland
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Pagina 9 di 14
Data: 15.10.1920
Descrizione fisica: 14
erreichen wollen, werden die Ratten sängerweisen schlauer Mandats- jäger vergeblich sein, ebenso vergeblich wie die fromp'^ Versuche des „Tiroler Anzeigers" die Flucht der Wähler aufzuhalten. Kufstein. Samstag abends großdeutsche Versammlung, ^edner: Landeshauptmannstellvertr. Ing. Dr. S ch m t b t; um Mittelmann. Abgeordneter der deutschen Volks- Partei^ Ing- Schient v. Kosten. Samstag Versammlung. Redner: Dc. Straffner. m Laus. Samstag, 8 Uhr abends, Wählerversammlung. Redner: Dr. Wilhelm Schneider

- <gls. Freitag. 8 Uhr. im Totel „Stern" großdeutsche Versamlung. Redner: Dr. Wilhelm Schneider. Sormtag, den 17. Oktober, Wahltag? ®« bekteht kUrTirslzesehNcke Wahlpflicht? Die WahrftiMwung im Stanzertal „groMsntfch". Am Samstag, den 9. Oktober, und Sonntag, den 10., fanden in Plans, Strengen, Flirsch, Petr neu und S t. A nton Wählerversammlungen statt, die durch wegs ernen glänzenden Verlauf nahmen. Der Anschlnß- gedanke ldbt mächtig in allen Orten und es gewann die Großdeutsche Partei viele

. die unentwegt immer für den Anschluß an das Deut sche Reich bisher eintrat und auch in der Zukunft eintreten wird, zu stimmen. Scharnitz. Wählerversarnurlung der Großdeutschcn Volks- Partei. Die am Samstag, den 9- Oktober, hier abgehaltene Wählerversammlimg der Großdeutschen Volkspartei, zu wel cher Rechtsanwalt Dr. Schneider aus Innsbruck als Redner erschienen war, erbrachte dm schlagenden Beweis dafür, daß das großdeutsche politische und wirtschaftliche Programm dasjenige ist, welches dem gesunden

ungeteilten Beifall. Ein. Volksgenosse, der bei der letz ten Wahl sozialdemokratisch gewählt batte, trat dann. mit der Begründung, daß das Programm der Großdeutschen. ver diene, von allen gehört zu werden, an den Redner mit der Aufforderung heran, am Sonntag vormittags eine zweite Versammlung abzuhalten. Diesem Verlanaen Rechnung tra gend, wiederholte Dr. Schneider in der Sonntagvormittag- versammlnng vor einer zahlreichen Zuhörerschaft seine Aus führungen, die abermals allgemeinen Beifall fanden

vom Anschluffe zu reden, denn die Fran zosen wurden' ihn nie zugeben. Dr- Schneider erwiderte, wiederholt vom lauten Beifall der Zuhörer unterbrochem dem Vorredner: Nicht übernational, sondern gerade unnational ist unser Volk bisher erzogen worden. Nicht zuletzt der fast völlige Mangel deutschfühlender Priester ist schuld daran. Es wäre ein Glück für unser Volk, wenn auch der deutsche Priester sich endlich als Sohn seines Volkes fühlen und be kennen wollte. Mit dem Internationalismus, ob er nun rote

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 20
Data: 14.08.1913
Descrizione fisica: 20
der Vorstehung eine patriotische Feier veranstalten. ' Die Vorstehung des k. k. Hauptschießstandes Lienz. Griginal'-Werichle. Nachdruck unserer Original-Berichte nur mit Quellenangabe gestai et. Jseltal und Nebentäler. wind.-lNatrei, 10. Aug. (B e st g e w i n n e r - liste.) Schlecker: 1. Alfons Wibmer, 2. Johann Raneburger, 3. Johann Köster, 4. Adolf Ober schneider, 5. Hubert Obwexer, 6. Michl Egger, 7. Hieronymus Wibmer, 8. Peter Sigmund. 3. Serie: 1. Alfons Wibmer (29), 2. Michl Egger (28), 3. Adolf

Oberschneider (27), 4. Josef Trost (26), 5. Peter Sigmund (25), 6. Johann Köster (25). 30. Serie: 1. Michl Egger (233), 2. Adolf Ober schneider, 3. Josef Trost, 4. Alfons Wibmer, 5. Hermann Köster, 6. Joh. Kämmerer. §t. Iakob, 11. August. (Grundkauf.) Die elf Besitzer des Erlsbacher Alpls aus der Gemeinde Ahornach haben kürzlich von den Erlsbacher Bauern mehrere westlich von der Himmelwand gelegene Wiesen für Kr. 2800 käuflich erworben, um für ihre auf das Alpl aufgetriebenen Schafe eine Schnee flucht

zu besitzen und um verschiedene Unannehmlich keiten zu verhüten. Pustertal und Nebentäler. Abfaltersbach, ll. Aug. Gnadengaben schießen am 10. August: Bestgewinner in Serien zu zehn Schuß auf der zehnteiligen Kreisscheibe: Johann Aigner (86 Kreise), Johann Bodner, Jakob Duregger, Johann Mayrl, Martin Brunner, Josef Obrist, Andrä Aßmair, Andrä Schneider, Johann Draschkowitsch, Franz Eder, Joh. Ortner, Josef Stallbaumer (55 Kreise). Serienbeste zu fünf Schuß „Lienzer Nachrichten." auf der zehnteiligen

Figurenscheibe (Armeegewehr): Jakob Duregger (36 Kreise), Johann Bodner, Win fried Aichner, Martin Brunner, Jakob Leiter, Franz Eder, Andrä Schneider, Josef Stallbaumer, Josef Obrist, Hubert Wittasek, Johann Aigner, Andrä Fuchs (28 Kreise). Bestgewinner im Tiefschuß: Johann Aigner (158 Teiler), Johann Draschkowitsch, Johann Bodner, Franz Eder, Winfried Aichner, Johann Mayrl, Andrä Schneider, Hubert Wittasek. Prämien erhielten: Johann Ortner, Franz Eder, Andrä Fuchs, Johann Aigner. Zusammen wurden 2798 Schuß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.12.1920
Descrizione fisica: 8
christlichsoziala Abgwrd- nete von ihren Sitzen entfernt hatten, brachr« es mit sich, daß dieser Antrag mir einer Zukallsmehrheit (18 Süm- men wurden dafür abgegeben) angenommen wurde. Di« Sozialdemokraten stimmten natürlich geschlossen für chren Antrag. Neben den Greßd-usicher stimmten aber nur noch - etliche Christlichsoziale aus der nächsten Umgebung des Schulleiters Schneider für den sozialdemokratisch n An. trag, während die übrigen Christlichsozialen — insoweit sie überhaupt auf ihren Platzen

der Hornung Ausdruck gegeben hatte, daß die Lehrer, speziell auf dem Lande, nun trachten werden, die Schuld tlidung gu heben, erwiderte ihm der Abg. Schneider, daß die Lehrer immer ihre Pflicht getan hätten. Wenn S.e auf dem Lande bessere Schulresultabe haben wollen, so führen Sie die achtjährige Schulpflicht, den zehrmonotigen Schuld«, such obli-gatorsich auch auf dem Lande ein. schaffen Sie das Nosichulwefen ab, hör n Sic auf damit, daß man in Tirol Leuts als Lehrer anstellt, die anderswo entlaßen

werden, bauen Sie endlich die Schulbefuchserleichterun- gen ab und stehen Sie dann auf Seite der Lehrpersonen, w nn diese Anzeigen beim Bezirksschulinspektor machen, nicht daß, wie bis jetzt oft vorgekommsn, der Lehrer, wenn er seine Pflicht tut, vor den Leuten als der Bla mierte dasteht. (Beifall bei den Soziald-emotraten. — Man kann die offenen Dorre des Abg Schneider, der die elenden Schulverhältniße am Lande einmal gründ lich beleuchtete, nur begrüßen: ob sie aber b'i dm bäuer lichen Vertretern

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 10
Data: 08.06.1913
Descrizione fisica: 10
an, daß er Mt Paul Kunschak schon in drei oder vier Fabriken gear beitet habe. — Präs.: Zuletzt bei der Firma Plewa. Wie war das damals am 14. August 1907? — Zeuge: Zu dieser Zeit war ich dort Hauptvertrauensmann. Im Moment, wo Kunschak in die Werkstatt getreten ist, haben die Arbeiter die Arbeit stehen gelassen. Ich bin zum Werkmeister Schneider gegangen und habe ihm gemeldet, daß in der Dreherwerkstatte Unordnung ist, die Leute sitzen bei der Bank und arbeiten nicht. Der Werkmeister fragte

er mir mit den Augen zu, woraus ich sofort entnahm, daß es wirklich Paul Kunschak ist. Der Genosse bestä tigte es nach seinem Weggang von Kunschaks Dreher» bank auch mündlich: „Ja, es ist Paul Kunschak!" Wir haben dann die Arbeit stehen lassen. Ich habe den Ge nossen gesagt, sie sollen aus ihrem Kreise eine Depu tation wählen und sie , zum Werkmeister Schneider schicken, damit es Nicht wieder heiße, die Vertrauens männer seien es, die hetzen. Es sind dann zwei Leute, die ich nicht näher kenne, hinaufgegangen

. Kunschak wurde dann zu Schneider gerufen. Bald darauf habe ich gesehen, daß er entlassen wurde, denn der Ver trauensmann sagte bei seiner Rückkehr aus der Kanzlei^ „Es ist schon gemacht!" Der fünfte Terrorismnsfall. Eine bestellte Demonstration. Präs, (zum Angeklagten): Am 20. Jänner 1911 sind Sie eingetreten bei der KraftfahrzeuggLsellschast. Dort sind Sie geblieben bis zum 17. Juni 1911. Während Ihrer dortigen Dienstzeit hat sich irgend etwas erieig- net? — Angeklagter: Ja, die Demonstration. — Präs

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.05.1919
Descrizione fisica: 8
Aufnahme fanden, der herzlichste Dank entgegengebracht. Besonderer Dank gebührt auch den Preisrichtern, welche in ansttengendster und objektivster Weise chres schwierigen Amtes walteten. Es waren dies in Siams: Josef Alois Nöbl von Grins, Rudolf Traxl von Schnann und Jakob Zangerl von Pettneu. In Land eck: Peter Triendl von Oberperfuß. Otto Thaler oon Obermieming. Alois Schneider von Mieming und Johann Schöpf von Längenfeld. Weiters sei auch noch gedankt Herrn Speckbacher in Stams für die Bereit

: Hendl Josef, ZG. Mötz; I I. Klaffe: Thaler Otto. ZG. Obermie ming; Spielmann Nikolaus, ZG. Mieming: Thaler Otto, ZG. Obermieming: Spielmann Alois, ZG. Mieming; Thaler Otto, ZG. Obermieming; Maurer Franziska. ZG. Mieming: Höpperger Josef. ZG. Mötz; Reitmair Anton, ZG. Kematen; I II. Klaffe: Brunner Josef, ZG. Kema ten; Schneider Alois, ZG. Mieming; Wegscheider Alois, ZG. Sellrain: Strimitzer Konrad, ZG. Oberperfuß; Weg- fcheider Josef. ZG. Oberhofen I; Reitmair Anton. ZG. Kematen: Ruetz Alois

; Spiel mann Nikolaus, ZG. Mieming; I I. Klaffe: Geschwister Raffl, ZG. Mieming; Geir AntM, ZG. Kematen; Hell- bert Alois, ZG. Flaurling: Abfalterer Ludwig, ZG. Ke maten; III. Klaffe: Ruetz Alois, ZG. Kematen; Schneider Alois, ZG. Mieming; Telfner Josef, ZG. Ob- steig; Traxl Gottfried, ZG. Oberperfuß: Bartl Johann, ZG. Flaurling; Mair Josef, ZG. Ranggen; IV. Klaffe: Praxmarer Alois, ZG. Sellrain: Geschwister Raffl, ZG. Mieming; Geir AntM, ZG. Kematen; Heiß Andrä, ZG. Oberperfuß; Brunner Josef

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 24.05.1919
Descrizione fisica: 8
, der herzlichste Dank entgegengebracht. Besonderer Dank gebührt auch den Preisrichtern, welche in anstrengendster und objektivster Weise ihres schwierigen Amtes walteten. Es waren dies in S i a in s: Josef Alois Nöbl von Grins, Rudolf Traxl von Schnann und Jakob Zangerl von Pettneu. In Land eck: Peter Triendl von Oberperfuß, Otto Thaler von Obermieming. Alois Schneider von Mieming und Johann Schöpf von Lüngenfeld. Weiters sei auch noch gedankt Herrn Speckbacher in Stams für die Bereit stellung des geräumigen

: Thaler Otto. ZG. Obermie ming; Spielmann Nikolaus, ZG. Meming; Thaler Otto, ZG. Obermieming: Spielmann Alois, ZG. Mieming; Thaler Otto, ZG. Obermieming: Maurer Franziska, ZG. Mieming: Höpperger Josef, ZG. Dtötz; Reitmair Anton, ZG. Kematen; II I. Klasse: Brunner Josef, ZG. Kema ten; Schneider Alois, ZG. Mieming; Wegscheider Alois, ZG. Sellrain; Strimitzer Konrad, ZG. Oberperfuß; Weg- fcheider Joses, ZG. Oberhosen I; Reitmair Anton, ZG. Kematen: Ruetz Alois, ZG. Kematsn; Schopf Josef, ZG. Mötz; Hirn

; I I. Klaffe: Geschwister Raffl, ZG. Mieming; Geir Anten, ZG. Kematen; Hell- bert Alois, ZG. Flaurling: Abfalterer Ludwig, ZG. Ke maten; III. Klaffe: Ruetz Alois, ZG. Kematen; Schneider Alois, ZG. Mieming; Telfner Josef, ZG. Ob steig; Traxl Gottfried, ZG. Oberperfuß: Bartl Johann, ZG. Flaurling; Mair Josef, ZG. Ranggen; IV. Klaffe: Praxmarer Alois, ZG. Sellrain; Geschwister Raffl, ZG. Mieming: Geir Anto>n, ZG. Kematen; Heiß Andrä, ZG. Oberperfuß; Brunner Josef, ZG. Kematen; Spielmann Nikolaus, ZG. Mieming

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