692 sprauss — Spreckel«. Meilinger Folgendes. : '. Thuiace hat unser Vatlerländt ^ Hat Gschlecht eingnomen } : daooii ist . erstlich wie beUhandt Teil sehe Sprach ankamen'}*--*- Ein königin der M@d$éi®> ^ die man soll Inilich ehren— und mit geraubten Petit- jj 0^ 1 é-P frembden wort permehren. — In der alt; Spr. bedeutete auch Rede und Gegenrede vor Gericht , s p rächen, gerichtlich« ^ sprechung halten. Schm.IIl , 584, f.; Schmid, 503. An sautAndrf* abent habent besprächet dise burg
). — z u es p rechen. (denSie ^ß } vorbeten. ' Wie M&ssmar sprich*h %ua y belt nu ia$% a . .,.p §f kunat Munal aim- prädiy'n gnua (Ged. im T. Dial, Sprech er 3 histrio, tin der L. 0. v. 1603) öfter nebe« d® 11 : • nen Simyern, Gauklern und Schalksnarren aufgeführt. 00 6 spreekelIi , spregk 'ln, v., sprenkeln, mil versehen — g'sprecfr Ii, g'sp reckt, mit Fleckerl, zeichnet, gesprenki. .Kin ;f s p ree Ulis Gesicht zu wW . . sprossen Schm. III, 589; ciinbr. wb. 173: Spreckel, *■ _ licht; Schmid, 504.