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Pagina 3 di 6
Data: 16.11.1937
Descrizione fisica: 6
persönliches vom Dichter cles „Kanzler von Tirol". Hermann von Schmid und seine Gattin. Trotz regstem, unermüdlichem Schaffen auf vielerlei Ge bieten war es Hermann von Schmid erst durch die reiche Huld und Gnade König Ludwigs II., der ihn schon 1869 mit dem Michaelsorden auszeichnete und ihn später in den Adels stand erhob, vergönnt, infolge eines gewährten Ehrensolds, ein sorgenfreies Leben zu führen. Ein beschauliches, idyllisches Heim hatte er sich freilich schon viel früher erwählt

; es steht heute noch, oben in Giesing, ein schmuckes Altmünchner Häuschen mit einer Aufschrift „Hermann von Schmid - Haus", einer Gedenktafel und seinem Bildnis geschmückt. Aber die Häuserzeilen der wachsen den Großstadt sind längst darüber hinausgewachsen und täg lich umbranden es die Wogen des Verkehrs. Das war ehemals ganz anders. Da war dort alles noch still und ländlich und von seinem in einem Dachstübchen eingerichteten Dichterheim sah Schmid über grüne Fluren bis zu der Kette der Berge

bei der Schwatzhaftigkeit des Briefträgers hervorbrächte. Es ist jetzt noch schlimmer geworden. Und schon aus Sicherheitsgründen würde ich es vorziehen, wenn Sie es mir allenfalls auf ein Münchener Haus anweisen wollten." Hermann von Schmid war in jener Zeit eine stadtbekannte Figur. In seinen jüngeren Jahren soll er, wenn er zur Gitarre in lyrischem Tenor mit wallender Locke und leuchtendem Auge seine Lieder sang, etwas von einem „Troubadour" oder „Minstrel" an sich gehabt haben, im Alter glich er im Silber haar

Goethes altem Harfner. Ueber seine Persönlichkeit gibt ein ausgezeichnetes Gespräch Aufschluß, das Schmid einst mit einem Verehrer seiner Muse führte, der ihn in sein Tuskulum, wo auch der „Kanzler von Tirol" das Licht der Welt erblickte, führte. „... Ich bedarf nicht viel zum Arbeiten", bemerkte der Dichter, „vor allem Stille und einen Blick in die Natur, ein wenig Baumgrün und Vogelfang. Sie wundern sich vielleicht, daß ich so früh (4 Uhr morgens) an mein Tagewerk ging? Ich mußte wohl, denn tagsüber

gehörte meine Zeit dem An wälte, bei dem ich amtierte, so daß mir fast nur die Morgen stunden für meine Schriftstellerei übrig blieben." Bei Erwähnung seines Fleißes äußerte Schmid bescheiden: „Es ist nicht so gefährlich damit, ich arbeite eben rasch, weil ich die Feder nicht eher ansetze, als bis ich genau weiß, was ich will, bis ein detaillierter Plan und eine sorgfältige Skizze fertig ist." Mit halb ablehnendem, halb selbstbewußtem Lächeln nahm er die Anerkennung über die Lebenstreue

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 21.07.1906
Descrizione fisica: 16
von Grins wurden heute nach mittags vor dem Gasthause zur „neuen Post" in Pians 25 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr dekoriert. Delegiert dazu war von der löbl- lichen k. k. Bezirkshauptmannschaft der Herr Vor steher Alois Wille. Vorerst aber erklärte der lang jährige Obmann und Ehrenmitglied der Feuerwehr, Herr Lehrer Schmid, die Bedeutung dieser Ehren medaille und schloß mit einem begeistert aufge nommenen „Hoch" auf Se. Majestät, worauf die Musikkapelle die Volkshhmne spielte und die Böller

erdröhnten. Dann überreichte der Herr Delegierte jedem einzelnen die Medaille. Folgende Herren der Feuerwehr wurden dekoriert: Johann Schmid, Obmann und Ehrenmitglied; Josef Klimmer, Stell vertreter, Josef Mauroner, Steigerobmann und Ehrenmitglied, Johann Alois Weißkopf, Franz Waldner, Nikolaus Weißkopf l. Spritzenkommandanl, Roman Klimmer, Kommandant der II. Spritze, Siegfried Walser, Obmann der Schlauchmannschaft, Gottfried Federspiel, Josef Alois Weißkopf, Vinzens Platt, Josef Alois Sprenger

, Gottfried Mathoy, Johann Alois Erhard, Wendelin Wächter, Nikolaus Wächter, Karl Reich, Johann Länderer, Johann Krissmer, Adelbert Länderer, Johann Auer, Quirin Reich, Quirin Wächter, Heinrich Klimmer, Leitmann und Josef Schütz, Fraktionsvorsteher von Quadratsch. Herr Obmann hielt noch einen kurzen Rückblick über Gründung und Ausgestaltung der Wehr in den 25 Jahren, verband zugleich die Bitte von den Gründern: Franz Josef Laugges, Alois Stanger, Jakob Schmid, Josef Stanger, Gemeindearzt An dreas Peer

wehr Pians, Herrn Lehrer Schmid, fand am 8. ds. Mts. im Gasthause Joh. Kolp eine stark be suchte Versammlung statt. Lehrer Schmid er örterte in längerer Rede den Zweck und Nutzen einer freiwilligen Feuerwehr in einer Gemeinde, schilderte auch die Pflichten eines Wehrmannes, Hab und Gut vor dem schrecklichen Elemente, dem Feuer zu retten. Er machte aber auch aufmerksam, daß das Anschaffen von Spritze und Löschgeräten auch Opfer fordere, jedenfalls werde auch der hohe Landesgauverband mit Zustimmung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 09.01.1950
Descrizione fisica: 6
dann auch gleich im ersten Drittel im Zeichen schneller, gefährlicher Angriffe von Seite der Cortinesen, denen jedoch die Inns brucker mit ihrem ersten Sturm, Schmid Willy Botschavskh und Pohl, die sich diesmal auch zu wundervollen Kombinationen gefunden hatten, entsprechend begegnen konnten. Nach einem ersten Verlusttreffer für Innsbruck konnte bald darauf auch Pohl durch einer Zauberfchuß ausgleichen und Willi Schmid stellte dnrch zwei wunderschöne Aktionen das Ergebnis bis zur Pause auf 3kl für Innsbruck

von ihren Anhängern, wie besessen und gelang es ihnen auch vorerst durch einen Durchbruch des stets gefähr lichen Matous nnt einen, Tor in Vorsprung zu kommen und man glaubte schon an eine Meder- läge der Tiroler. Doch eine besondere Glanzlei stung Amenths, unterstützt von den beiden Kämpfern, Häßler und Oberweger, verwehrte den Cortineser,, einen weiteren Erfolg. Die Innsbrucker Stürmer Netzen jedoch nicht locker und unter dem Jubel der Schlachtenbnrmn- ler konnte vorerst Schmid ausgleichen und durch zwei

Zahl der Favoriten standge halten, so daß mit einer normalen Auszahlung zu rechnen ist. Drittel war im Innsbrucker %oz Plattner einge setzt der sich anfangs tapfer hielt, aber dann doch zwei haltbare Schüsse passieren ließ. In, Schlutz- drittel waren die Innsbrucker klar überlegen und die englischen Gäste konnten das Tempo sichtlich nicht mehr ganz mithalten. Die Tore für Inns bruck erzielten: Schmid 6, Nltsch 2, Spielmann 2, Pohl 1, Longsmin 1 und Weinig 1. Schiedsrichter Platzer einwandfrei. vie

war in Lauftechnik und Spiel« ujfajsung Nummer 1, ein Kanadier. Bei den Innsbruckern war Amenth in, Tor wieder eine Klasse für sich und d>e Verteidigung, mit Häßler und Oberweger, arbeitete sicher und erfolgreich. Im ersten Sturm war, wie üblich, Willi Schmid der wirkunFsvollstr. wurde aber zeitweise von den Engländern sehr gut „beschat tet". Ultsch zeigte sich in recht ansprechender Form, wahrend Pohl Wohl der schwächste Stürmer der Innsbrucker war. Im zweiten Sturm waren neben Longsmin

, der wieder Kabinettstückchen brillanter Technik vorsührte, mit Weinig und Spielmann zwei Jugendliche eingesetzt, die ihre Sache überraschend gut machten. Sie bewiesen nicht nur Schnelligkeit, sondern auch schnelles Er fasse» der Situation und einen gesunden Tor instinkt. Das erste Drittel war völlig offen, und ob wohl die Innsbrucker durch Ulkich, Schmid und Longsmin dreimal, die Gstiste jedoch nur einmal, erfolgreich waren, gab es vor dem Innsbrucker Tox äußerst brenzlige Situationen. Im Zweiten Schlömmer verbessert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 12.01.1952
Descrizione fisica: 12
auf, während die Gästeverteidigung die Innsbrucker konsequent deckte und so unseren Stürmern wenig Spielraum ließ. Von den Heimischen ist nur teilweise Erfreu liches zu berichten. Püls im Tor wa r wieder in prächtiger Form, aber er spielt ein wenig riskant. In der Verteidigung wa r wieder Oberweger der bewährte Routinier, während seine jungen Neben- leute wohl mit vollem Einsatz bei der Sache wa ren, aber taktisch — das ist ja kein Wunder — noch viel zu lernen haben. Der Angriff st^and und fiel mit Willi Schmid

“ — Singewald, Spielmann, Wink ler — diesmal nicht recht klappen wollte und in „seiner" Zeit meist die Tore der Gäste fielen, wollte Willi alles „zerreißen“ und gönnte sich keine Pause. Das rächte sich; denn Schmid hielt dies nicht mehr durch. Und, wie gesagt, mit ihm stand der Angriff und mit ihm fie’ er auch... Zeitweise gab es im ersten Sturm schöne Kombinationszüge — Bock sehen allerdings manchmal nicht im Bilde —, im zweiten Sturm gute Chancen für Spielmann, der aber Pech hatte und eben

einmal nicht Schmid ist daher auch nicht, zuviel Einzel aktionen versuchen sollte. Wnkier ist wohl noch körperlich etwas zu schwach. Das Ergebnis des Kampfes entspricht durchaus dem Spielverlauf. Im übrigen seien uns zu diesem Spiel noch einige Randbemerkungen erlaubt. Zweifellos be gannen de Gäste mit dem leider ausgiebigem Reigen der Unsportlichkeit (Wegschlagen der Scheibe beim ersten Ausschluß, Schiedsrichterbe leidigung usw.), als es aussah, daß das Spiel un günstig für sie enden könnte. Aber solche Dinge

sein und ande rerseits ist es nicht gerade ein Zeichen guter sportlicher Einstellung, wenn man eine derartige Situation ausnützt. Eishockeyschlittschuhe sind nun einmal gefährlich undi Unsportlichkeiten, wie sie sich etwa Schmid, der es doch nicht nötig hatle. gegen Füssen leistete, könnten einmal übel ausgehen. Daß Poh! leicht zu kränken ist, weiß man ja Schließlich; so erschien «r auch nach dem zwei ten Drittel nicht mehr auf dem Eis und man dürfte kaum in der Annahme fehlgehen, daß die Ursache

eine Kontroverse mit Schmid war. Ent weder darf der eine nicht so empfindlich sein odetr der andere muß eben die Eigenheiten seines Kameradien im Interesse der Mannschaftseinheit berücksichtigen. Wir hoffen nur, daß Pohl Per sönliches zurückstellt und gegen Kitzbühe! mit von der Partie ist. Noch eine kleine Episode: Willi Schmid war mit Entscheidungen seines Bruders als Schieds richter nicht einverstanden und brachte dies auch zum Ausdruck. Ein Füssener reklamierte darauf hin, weil man einen Spieler

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Der Oberländer
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Pagina 7 di 12
Data: 06.12.1929
Descrizione fisica: 12
zu einer allseits begehrten Heil stätte entwickelt. Ferner wurde in Mehrerau eine landwirtschaftliche Schule eröffnet, das Gymnasium vollends ausgebaut und mit Oeffentlichkeitsrecht versehen. Sr. Gnaden Primarabt Kassian kommt öfters, so erst letzten Sommer hier auf Besuch und unterhält sich in leutseligster Weise mit seinen Landsleuten. Oetz. (Verunglückt.) Am 1. Dezember abends geriet der Bauer Anton Schmid von Ha- bichen auf dem Heimwege von Tumpen über die Straße hinaus und stürzte ca. 60 Meter

bis an das Achufer ab. Durch diesen Sturz zog sich Schmid eine schwere Kopfverletzung zu und konnte erst mit Hilfe fremder Leute heimgebracht werden. Schmid war infolge der großen Finsternis vom Wege abgekommen. Er war allein und konnte daher niemand ein Verschulden treffen. Er be findet sich zu Hause in ärztlicher Behandlung. Oetz. Zu der in letzter Nummer des Oberländer gebrachten Notiz über die Zäzilienfeier wäre noch nachzutragen, daß der Besuch der Abendfeier beim „Al penverein" ein sehr guter

es ist, daß dieselbe auf die Höhe der heutigen Leistungs fähigkeit gebracht wurde, ebenso galt sein Dank auch den Sängern zum Kirchenchor. Hierauf erfolgte Er stattung des Tätigkeits-, Rechenschafts- und Kaffa- berichtes, vorgetragen vom Kassier Gemeinderat Schmid. Derselbe wurde nach Revision für richtig befunden, einstimmig angenommen und dem Kassier die Entla stung erteilt. — Bei der Neuwahl der gesamten Ver einsleitung wurde die bisherige Vorstehung mit unse rem allseits beliebten Gemeindearzt Dr.Adolf Geiger an der Spitze

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.10.1930
Descrizione fisica: 6
von Tirol". Zum 50. Todestage Hermann von Schmids. Ein halbes Jahrhundert ist verflossen seit dem Tode eines bayerischen Bolksöichters, der auch in zweifacher Hinsicht mit Oesterreich verknüpft gewesen ist, Her mann von Schmid. Er wurde 1815 in dem damals aller dings noch bayerischen Waizenkirchen in Oberöster- reich geboren und war der Schöpfer des bekannten, viel gelesenen, besonders als „Bergland-Buch" weitverbreite ten historischen Romans „Der Kanzler von Tirol". Der Besuch Tirols, Arbeiten Beda

. Sind in Laken gehüllt.. Nur in verschollenen Liedern * „Weißt du es jetzt?" sagte Herucker laut, die Verse unter brechend, aber als Vitus ihn anrief, zeigte es sich, daß er in tiefstem Schlafe lag. Drüben aus den Fichten am Hang schrie ein Kauz: „Komm mit — komm mit —" Und Vitus, von aller lei Aberglauben umsponnen deckte das Kissen über sein Gesicht und sah im Dunkeln die armen gelben Augen der erschossenen Eule. Ludwig II. waren ihm huldreich gesinnt, Ludwig ver lieh ihm 1876 den Adel. 1870 war Schmid

bereits die Direktion des kgl. Volkstheaters am Gärtnerplatz über tragen worden, aber er war zu stark auf seine eigene Produktion konzentriert, so daß er diesen Posten aufgab. Aber seine Volksstücke zogen dort umsomehr, er hatte so gar eine Schar von Nachahmen im Gefolge. 1856 kaufte sich Schmid ein kleines Häuschen außer halb der Stadt München, wo er von seinem kleinen Studierzimmer aus die ganze Alpenkette überblicken konnte. ^ ^ _ Aus tagelangen einsamen Wanderungen erdachte er seine Geschichten

und schrieb sie nieder. Als bürgerlicher Magistratsrat tat er viel für die Verschönerung Mün chens und wollte sogar am Oktoberfest vaterländische Schauspiele ä la Oberammergau aufführen, wozu es aber nicht kam. Schmid starb am 19. Oktober 1880. Die Literaturgeschichte liebt die unvergleichliche Frische seiner kleinen Geschichten aus dem Bauern- und Volksleben, die allerdings durch gesuchte Kraftmeierei und weinerliche Jfflandiadon beeinträchtigt seien. Auch an seinen Dramen hebt sie Bühnenkenntiris

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 19.09.1922
Descrizione fisica: 8
keine finanzielle Mehr-- bclaftung bilden gerade für jene, für die das künstliche Licht fast die einzige Wohltat bildet ^n ihrem ..dunklen' Dasein. EissS- und Mftertal. kapileloikar und Dompropst Dr. Franz Schmid in Ariren s. Brixen, IS. September. Heute mittags hat eil« edle Priesterseele ihren Flug zu Gott genommen. Hochwst. Kapitelvikar und Dompropst Prälat Doktor Franz Schmid ist im GreisenaUer von 78 Iahren eines sanften Todes gestorben. Mt Hm ist ein um die Diözese hochverdienter Priester dahingeschieden

. Heuer am Feste Christi Himmelfahrt feierte der hochwst. Prä lat sein goldenes Priestersublläum, wobei ihm seitens des hochwst. Fürstbischofes, des Dom kapitels. des Diözescmklerus und aus vielen Bür gertreisen der Bischofsstadt die herzlich sten Glückwünsche zugingen. Wir haben da mals das Leb«, des Jubilars als Priester und Gekehrten eingehend gewürdigt. Prä lat Dr. Frcmz Schmid erblickte zu Terenten im Pustertal am Z. Oktober l8-lt das Lichl der Welt. Das Dörfchen Terenten war be- launtlich

auch der Geburtsort des hochseligen Erzbischass Dr. Simon ^lichuer von Briren und einer Reihe anderer Pr ester Herr Stadtpfarrer Dr. Georg Schmid rn Briren und dess.'n Bruder Pfarrer Josef Schmid in Lüsen sind Geschwisterkinder des Verstor benen. Nach Absowierunz des Gymnasiums ln Briren ging er zuerst auf die Universität Innsbruck, wandte sich aber alsbald dem Theologiestudium zu und begab sich zu die sem Zwecke nach Rom. wo er den Doktor grad in der Theologie und Pklosopke er warb. In der ewigen Stadt wurde

Prälat Dr. Schmid -rm 25. Mai 1872 zum Priester geweiht. Nach Mtiriger SNuvoieicheir kehrte er wieder in die Heimatdiözese zurück, Nach kurzer Dienstlcistunq in der Seelsorc^e wurde der junge Priester ins Seminar nach Briren berufen, wo er als Spiritual und dann durch über IN Jahre als Professor der Kirchen- gefchichle und Dogmatil überaus segensreich wirkte. Der größte Teil des heurigen Bril lier Diözeiaiiklerus zählt zu seinen schillern. Als Verfasser einer Reihe dogmatischer Werke genoß

der Verewigte europäischen Ruf. Am 22. September lWi wurde Dr. Schmid zum Mitglied des Domkapitels ernannt und als der langjährige oerdiente Seminarregens und spätere Fürstbischof Dr. Franz Egger als Weihbiscbof nach Fcldkirch kam. ernannte Fürstbischof Josef AttenweÜel den Dom- kapinilnr Dr. Fre.nz Schmid ^um Semiuar- regcns. Am l. September l!M> wurde er zum Dompropste in Briren ernannt. Gleich zeitig verlieh ihm der Papst die Würde eines Protonotarius Apost. Als nn Mai des Jahres litt» der greise

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 21.09.1922
Descrizione fisica: 12
. Während eini ger Zusammenstöße in der Grafschaft Cork zwischen Republikanern und freistaatlichen Truppen wurden 9 Mann getötet und 14 verwundet. Angeheure Folgen des Brandes von Smyrna. Der Brand, .welcher am 13. Sep tember um 4 Uhr nachmittags ausbrach, hatte unerwartet schwere Folgen. Die Zahl der To ten beträgt 1000. Der Zahl der Obdachlosen 60.000. Der Schaden wird auf eine Milliarde 400.000 Millionen Lire geschätzt. kirchliche Aachrichten. Generalvikar und Dompropst Dr. Franz Schmid in Bcixen

1'. Brixen, 18. September. Heute mittags hat eine edle Priesterseele ihren Flug zu Gott genommen. Hochwst. Generalvikar und Dompropst Prälat Doktor Franz Schmid ist im Greisenalter von 78 Jahren eines sanften Todes gestorben. Mit ihm ist ein um die Diözese hochverdienter Priester dahingeschieden. Heuer am Feste Christi Himmelfahrt feierte der hochwst. Prä lat sein goldenes Priesterjubiläum, wobei ihm seitens des hochwst. Fürstbischofes, des Dom kapitels, des Diözefanklerus und aus vielen Bürgerkreisen

der Bischofsstadt die herzlich sten Glückwünsche zugingen. Wir haben da mals das Leben des Jubilars als Priester und Gelehrten eingehend gewürdigt. Prä lat Dr. Franz Schmid erblickte zu Terenten im Pustertal am 5. Oktober 1844 das Licht der Welt. Das Dörfchen Terenten war be- kannllich auch der Geburtsort des hochseligen Erzbischofs Dr. Simon Aichner von Brixen und einer Reihe anderer Priester. Herr Stadtpfarrer Dr. Georg Schmid in Brixen und dessen Bruder Pfarrer Josef Schmid in Lüsen sind Geschwisterkinder

des Verstor benen. Nach Absolvierung des Gymnasiums in Brixen ging er zuerst auf die Universität Innsbruck,- wandte sich aber alsbald dem Theologieftudium zu und begab, sich zu die sem Zwecke nach Rom, wo er den Doktor grad in der Theologie und Philosophie er warb. In der ewigen Stadt wurde Prälat Dr. Schmid am 25. Mai 1872 zum Priester geweiht. Nach 7jähriger Abwesenheit kehrte er wieder in die Heimatdiözese zurück. Nach kurzer Dienstleistung in der Seelsorge wurde der junge Priester ins Seminar

nach Brixen berufen, wo er als Spiritual und dann durch über 30 Jahre als Professor der Kirchen- geschichte und Dogmatik überaus segensreich wirkte. Der größte Teil des heutigen Brix- ner Diözefanklerus zählt zu feinen Schülern. Als Verfasser einer Reihe dogmatischer Werke genoß der Verewigte europäischen Ruf. Am 22. September 1894 wurde Dr. Schmid zum Mitglied des Domkapitels ernannt und als der langjährige verdiente Seminarregens und spätere Fürstbischof Dr. Franz Egger als Weihbischof nach Feldkirch

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.09.1937
Descrizione fisica: 8
Herausfordemngsspiele zwischen Dr. E q e r t als letztem Klubmeister der Herren und Leutnant Schmid als Sieger aus diesem Turnier sowie Frl. Erika Frühwirth und Frau Steinsky verüben. Im allgemeinen darf wohl heroorgehoben werden, daß das Teilnahmeergebnis von 28 Nennungen für die Vor gabe- und 23 für die offenen Spiele, mit Rücksicht aus das reichhal tige Veranstaltungsprogramm der letzten Tage, ausgezeichnet ist. Da neben verdient die umsichtige und gerechte Turnierleitung mit den Herren Lungenschmied und Horst Schmedes ungeteiltes Lob

hier eine über ragende Leistung von Schmedes, der fast das ganze Feld abdecken konnte, den Ausschlag gab. Am Donnerstag gab es im Damen einzel zwischen Frl. Herrenfchwandt und Frau Dr. Z o r n einen unerwarteten Sieg der erstem von 4:6, 6:4, 6:3. Peps Schmidt mußte sich ziemlich anstrengen, um gegen Schur da im Zweisatz 8:7,62 hinwegkommen zu können. Der F r e i t a g brachte einen Sieg von Frl. D i e § n e r - L o ch s gegen Fr. Dr. Z o r n - C o r d e m i n e mit 6:2, 6:3 im Gemischten Doppel. Lt. Schmid

6:0, 1:6, 6:4 und wurde dadurch Turniersiegerin. Das Herrendoppel brachte in der Begegnung Dr. Ganahl-Schmedes gegen Lt. Schmid- Lt. Seiffertitz ein sehr anregendes und schönes Gefecht, das fast bis zum letzten Ball offen stand, wobei besonders das großartige Netzspiel von Schmedes und Seiffertitz Beifall fand. Lt. Schmid ver lor leider allzuoft durch Doppelfehler seinen Aufschlag. In der Schlußrunde hatten dann die Sieger Dr. Ganahl-Schmedes das gut zusammengespielte Paar Lochs-Lungenschmied zu berämpfen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 13.02.1886
Descrizione fisica: 12
-konservativen Volksvereins hier nun doch ernstlich in Erwägung ge zogen wird. i , Gries bei Bozen, 10. Februar. Am Wege vom Hotel „Austria' zum Dorfe Gries fällt ein altehr- viirdiges Gebäude mit hochragendem Giebeldache ange nehm auf. In diesem Hause beging heute die Familie Schmid ein seltenes Fest : der Altbürgermeister Herr Anton Schmid hatte am 10. Februar 1846 mit Agatha Schmid Hochzeit gefeiert und sein Bruder, hochw. Herr Franz Schmid, gegenwärtig in Kaltem, und der Bruder seiner Frau, Hochw

. ?, Eusebius Schmid, Franziskaner- Ordenspriester in Bozen, vor 40 Jahren das erste hl. Meßopfer dargebracht. Nachdem am Morgen des heu tigen Tages in der Stifts- und Pfarrkirche zu Gries vom hochw. Herrn Franz Schmid eine hl. Messe zur Danksagung für den Schutz des Allmächtigen celebrirt worden war, sah das rüstige Jubelpaar die beiden hoch- würdigen Jubilanten und zahlreiche Glieder und Ver wandte der Familie zur Feier des Ehren-Tages aus dem alten Familiengute versammelt, auf dem die Schmid urkundlich

des Rautnerhofes befindet. Nachdem die stürmischen Hochrufe auf das Jubelpaar verklungen waren, toastirte Pfarrer Reiter auch auf die beiden an wesenden Jubelpriester, welche vor 40 Jahren ihre Pri- miz gefeiert, und hob die Verdienste derselben hervor, wobei besonders auch zu erwähnen, daß ?. Eusebius Schmid mehrere Jahre in Amerika thätig gewesen. Den schönen Worten des Redners folgten wieder laute Hoch rufe. Auch ein sehr sinniges Gedicht rief lebhafte Freude bei allen Anwesenden hervor

, den die Schmid seit 400 Zähren lhr Eig^ nennen und nach dem sie ihren Zunamen ^ >ühren. Darin liege ungleich mehr adeliges Wesen, als ei manch moderner Ritterschaft! Nicht allein die gol- > ene Hochze^ und die Secundiz mögen die heute Ge- ^nten in 10 Jahren froh begehen, die ganze Familie Hund lebe hoch und blühe bis in die fernsten Zeiten! di 10. Februar. Diesmas in aller Kürze Sä sk daß der Gesundheitszustand unter den zem l. der beste ist. Gerade vor Kur- die Diphteritis, dieser Würgengel der Weinen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 14
Data: 27.01.1923
Descrizione fisica: 14
unterzeichnet« hin- delsvertrag« zivischea Italien und Frankreich «mgesrdnet wird S. Um»an!<«n« d« kzl. Dekrets» vom IS. August 1222. 7lr. 1Z« in ei« Geich, durch de» der hmdolsmod« »i «ndl penetiwiat wird, der am IS. April 1SZZ 'Azhin d» dlicksl, ist Zlampi aus Erden, Wohin du blickst, tonn Fnsde »»rd—t. Matthia» Schmid s. Eine Leb««»?kiNe von Frz Steint« ch er Innichcn. Wie dieser Ta^c gemeldet wurdc. starb mn 2L, Jänner in Münch«, der weit über die Grenzen seiner tirolischen und deutschen Heimat hinaus

bekannte Maler Pros«-Hor M«tH:as Schmid im hohen Alier von 87 I- Einst tirolischen Künstlerdreisestirn Desregger. lbab? und Sännid zählend, schied er als letzter aus dem Leben. Sabl, der in seiner Notlage durch Selbst-nord endete, um 3l! ?<chre und Defregger um 2 Jahre Lber» lebend, G^'sron am K. November 18Sä in See in: Psznasntvle, einem Seitentsle des obe ren ^ninals, al» Sobn eines Stauers, zeigte auch Schmid schon frühzeitig seine künstle risch? Beysbuns. ZunäM sand diese aller dings

nur kümmerliche Au?.dildl>ng bei einem Landmaler in ?msi, kie er endlich in Mtii'che,-., wohin er mi! 18 Jahre km?', um eine Zeillmiq bei einem 3^'rczolder zu v?h«iten. Ri!s'a?,nik in dic d r!',^e Kunst- ^ akademie »and Urs'.i?Anglich im lüeiwssc eine« tiroliichen Lai'd^v'iirendlumv stehend, das ihn r>e?'f:icht-te üw dkr religiösen Ma- lczei zu widmen^ Schmid einige Jahre als Sch!ii>- ?^>7<-,',ld?w<!k. eines der hcrvor«^'n^!?:'. ' kirchlicher Kunst zwischen Italien und Spanien abgeschlossen worden ist. ^ Rom

in die von Dr. Döllinger gegründete alt katholische Sekte wurden Schmid naturge- nüiß in seiner Heimat viel verübelt und dielten lange Zeit hindurch w «it «ste Kreise gegenüber seinen Werken von der herzlichen Ausnahme ab, mit weicher man sonst jedes der stofflich so weisensverwandten Bilder von Gabi und Dsfregger begrüßte. Freilich, Bilder wie Schmids „Herszotts- hündler'. „Sittenrichter' u. a. m., welche Jugoslawien. Rumänien und dic Tschecho slowakei aus eigenem dort besorgen wür

einmütige Ablehnung und mußten die Kluft erweitern, die Schmid namentlich seit seinem Abfalle vom Väterglauben von einem Großteile seiner Landsleute schied. In späteren Jahren der Tendenzmalerei entsagend und gleich Defregger teils mit harmlosem sonnigen Humor, teils aber auch mit tragischem Ernste tiwlisches Volksleben schildernd, fand auch Schmids Kunst in sei ner Heimat allmählich jene Würdigung, die sie im übrigen deutschen Lande wie auch im Auslande längst gefunden. Sein „Verlöbnis', „Abgestürzt

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 4
Data: 20.09.1922
Descrizione fisica: 4
Zr. Am SS«. Ein verdienstvolles Priesterleben hat am 18. Sep tember, 10V» Uhr vormittags, sein Ziel erreicht: Monsignore Dr. Franz Schmid, infulierter Dom propst von Brixen, ist unter dem Beistand des hochw. Herrn Dompfarrers Ludwig Mair sanft aus diesem Leben geschieden, nachdem ihm der selbe hochw. Herr Dompfarrer noch um 9 Uhr die heilige Kommunion gebracht hatte und er acht Tage vorher feierlich mit allen heiligen Sterbe sakramenten versehen worden war. Der hoch- würdigste Herr Fürstbischof, der an sein Sterbe lager

eilen wollte, hat ihn nicht mehr lebend er reicht. Die folgenden Zeilen mögen eine kurze Würdigung seines Lebens und Wirkens bieten, bis eine' bessere Feder fkch'hwser Angeb-ynchmt annimmt. Der hochwst. Herr Dr. Franz Schmid war ge boren zu Terenten am 5. Oktober 1844 als Sohn braver und angesehener Bauersleute. Seine Gym nasialstudien machte er hier in Brixen am Gym nasium der Augustiner, wo er auch mit Aus zeichnung seine Maturitätsprüfung ablegte. Noch auf seinem Sterbebett gedachte

er seines seligen Onkels, des ebenfalls in Brixen als Kanonikus und Generalsuperior der Barmherzigen Schwestern im Jahre 1884 verstorbenen Josef Schmid (früher Dekan in Stilfes, noch früher Kurat in Mühl wald und Expofitus in Jnnerpfitsch), der nicht bloß ihn, sondern noch zwei andere hochwürdige Herren, nämlich unseren hochw. Dekan und Stadt pfarrer Dr. Georg Schmid und den hochw. Herrn Josef Schmid, Pfarrer in Lüsen, beide ebenfalls seine Neffen, zum Studieren gebracht und dem Dienst in der Diözese Brixen

zugeführt hat. Indem wir das erwähnen, entsprechen wir einem von dem Sterbenden auf dem Todbett ausgesprochenen Wunsch, seines Onkels ehrend zu gedenken. Der selige Prälat Dr. Schmid hatte von Jugend auf eine ausgesprochene Neigung zum Lehrberuf, wes halb er nach der Matura nicht in das Priester seminar, wo besonders damals wenig Aussicht war, je zu diesem Beruf zu gelangen, eintreten wollte, sondern sich an die Universität in Inns bruck begab, um Philosophie zu studieren und sich auf den Lehrberuf

dieses Instituts als den besten Schüler in diesem Fach bezeichnete. Am 25. Mai 1872 in Rom zum Priester ge weiht, kehrte er bald daraus in die Diözese Brixen zurück und wurde zunächst Hilsspriester und dann Kooperator bei seinem Onkel, Dekan Josef Schmid in Stilfes. Er blieb in der Seelsorge von Stilfes ungefähr 6 Jahre, bis ihn im Jahre 1878 das Vertrauen seines Bischofs als Spiritual in das Priesterseminar nach Briden rief. Von nun an blieb er in Bcixen bis zu seinem Tod, also 44 Jahre. Nicht lange wirkte

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Giornali e riviste
Der Arbeiter
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Data: 27.05.1931
Descrizione fisica: 10
, um un Festzuge gemeinsam mit dem katholischen Meister- und Gesellenverein zum Goi- tesdienste zu ziehen. Es war auch ein Festzug, sreilrch nich! mit großem Pomp und schallender Musik, nein, ernst unb feierlich, Festfreude im Herzen aller Teilnehmer. Verein « präses Stad(pfarrer Schmid . hielt beim Festgottesdr>uE eine sehr ergreifende Predigt, die wohl allen Zuhörern tkf - zu Herzen gegangen ist. Am Abend fand im großen Vereins- saale ein Fest-Familienabend statt. Wenn für emen Fest abend das Wort

. dem man aber, wenn anders möglich, gerne aus dem Wege gehr Mit Freuden muß einen diese Eintracht, erfüllen; sie eröffneis einen lichtvollen Blick in die Zukunft, daß nun auch andere Stände den Arbeiter an sich ziehen, seinem Hunger nach Bil dung und gesellschaftlicher Gleichstellung entgegenkommend und dem Arbeiter brüderlich die Hand reichen, ihn dadurch retten vor jener seelischen Verdorrung, die die fortschreitende Mechanisierung aller Arbeit mit sich bringen muß. Hochw. Präses Stadtpfarrer Schmid begrüßte die Versammelten

des Rothbacher-Orchesters, das viel zur Verschönerung des Festes beitrug. Herr Präses Stadtpfarrer Schmid ergriff > das Wort zur Festrede, in der er das Jubiläum des Vereines mit einem anderen Jubiläum sinnreich verband, und zwar mit dem großen Weltjubiläum der Arbeiter-Enzyklüa i Leos XIII. Anschließend wurden den Gründungsmitgliedern l Ehrenurkunden überreicht und ihre treue Arbeit im Vereine in den 25 Jahren rühmend hervorgehoben. Es sprach noch f Hochw. Kaplan Simon Viehauser, Gründungspräses

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