200 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/18_03_1884/MEZ_1884_03_18_5_object_647430.png
Pagina 5 di 12
Data: 18.03.1884
Descrizione fisica: 12
gefeiett? und gepnesey' wMev,^nammtlich aber « aachdtm erst.vor ^Tageii eine. Anzahl derselhen .und nach Anhörung der Vertheidigung dvrchge- durch Beröffentlichung»der.Artikel ? >L6uß^!mo verabschiedet ..word«qM?W Dletzt''WrMMj.d^>! sührtia Verhandlung zu Recht erkannt: ES seien: vderäM^;;^^^b^S!.ia wemoriaw?, ,^l- I Männer im Schachte »nH zweial.S Zörderer^be- Hugo Schenk und Karl Schlossarek deS Ver- IllMv V,Lettern« schästigt warey^'AlS,gestern Morgens der Förderer brechenS

deS meuchlerischen Raubmorde?, deS Ver- romauÄs',» und ,6ngIlslmöiMi!sIÜ5 ^ur Ver- Joses Berger mit.j ein.^r Lqype^ in d«u< Schacht brechenS deS versuchten meuchlerischen Raubmord-S achwng'' «nd^zum Hasse wider den einhMichm einfuhr, erlosch plötzlich iy-Folgeeutgegeokommender! und de» Verbr»cheoS deS Raubes, Hugo Schenk StaätsverbanddesKaiserthumsaufznreizengesncht. Luftströmung; s.«iq Licht. ^Von ein^r düster-ntauch deS Verbrechens der Mitschuld am Dieb- Die Ueiche Frage wurde betreffend den Zampieri Ahnung

Schenk, dann Karl Schlossarek^ und zuletzt vemrtheilte aus Grund dieses Verdikts Jurettig sein eigener Sohn Konrad, verschüttet seien. Die' zu 18 Monatm schweren Kerkers und zu 3000 fl. I andern zw-i Verunglückten fiad Josef Braun, Kautionsverlust. Zampieri wurde freigesprochen, welcher eine Wittwe mit einem Kinde und einen Bezüglich des Letzteren wurde vom Staatsanwalt alten hilflosen Vater zurückläßt, und Lambert Dr. R. v Reinisch die 'Nichtigkeit angemeldet; Steinlechner, welcher bisher

mit seinem Verdienste bezüglich des Jurettig meldete dessen Vertheidiger seine zwei kleinen elternlosen Brüderchen ernährte Hugo Schenk. Nach der öffentlichen Verhandlung, berieth der Gerichtshof gemäß § 341 der Straf prozeßordnung unter Zuziehung deS StaatSan» walteS Dr. v. Pelser in geheimer Sitzung über die BegnadigungSfrage. Nich fast einhalbstündiger Berathung wurde, einhellig der Beschluß gefäßt, Dr. Mnzenz Neumayr aus Graz die Nichtigkeit Die Schuttmassen, welche das Wasser heraustrug,! bloS

den verurtheilten Karl Schenk der Allerhöchsten und Berufung' an. Mit dieser Verhandlung War die erste -diesjährige Schwurgerichtsperiode beendet^' ' ' ' ^ -S- Borgo, IS. März. Sm verflossenen Montag starb nach kurzer Krankheit der hierorts stationirt gewesene k. k. Finanzwache. Oderkommissär und SektionSleiter Herr Johann Stehno. — Die diesjährige Militär. Loösuag und Stellung ist für diesen Bezirk be> endiget und war daS Ergebniß im Allgemeinen ein günstiges; eS gab besonders schöne Burschen inLevico

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/15_03_1884/BTV_1884_03_15_3_object_2904373.png
Pagina 3 di 12
Data: 15.03.1884
Descrizione fisica: 12
hat unter riesigem Andränge des Publicums vor dem Ausnahmsgerichte der sensationelle Process gegen die Professions-Naubmörder Hugo Schenk,' Karl-Schenk und Karl Schlossarek begonnen. Die Verhandlung findet unter dem Vorsitze des Vicepräsideuten Grasen Lamezan statt; die Anklage vertritt Staatsanwalt Pelser und in die Vertheidigung theilen sich die Doc- toren Sivoboda, Steger und Lichtenftern. Der erstere vertritt Hugo Schenk, der zweite Karl Schenk und der dritte Karl Schlossarek. Unmittelbar nach Auf nahme

der Generalien fand die Verlesung der um fangreichen, lebendig geschriebenen Anklageschrift statt, worin die Staatsanwaltschaft die Anklage erhebt: Hugo Schenk habe das Verbrechen der unmittelbaren Mitschuld und Mitwirkung an dem an dem Müller- gchilfen Franz Podbera versuchten Raubmorde, das Verbrechen des Raubes an dem Kutscher Franz Bauer, das Verbrechen des Meuchel- und Raubmor des an Josefine Timal, Katharina Timal und The resia Ketterl und an der Rosa Ferenczy alin» Ne- meth, sowie das Verbrechen

der Mitschuld an dem von der Josefine Eder ausgeführte» Diebstahlc au Frl. Hedwig v. Malfatti; Karl Schlossarek habe das Verbrechen des versuchten Raubmordes an dem Müllergehilfen Franz Podbera, das Verbrechen des RaubeS an dem Kutscher Franz Bauer, sowie das Verbrechen des Meuchel- und Raubmordes au Josefine Timal, Katharina Timal und Rosa Ferenczy; Karl Schenk habe das Verbrechen des Meuchel- und Raub mordes an Katharina Timal und der Theilnehmnng an dem an Franz Bauer und Rosa Ferenczy aus geführten

Raube begangen. Hugo Schenk ist in Czech in Mähren geboren, dahin zuständig, 35 Jahre alt, katholisch, verheiratet, beschäftigungslos, zweimal wegen Verbrechens des Betruges bestraft; Karl Schlossarek, zu Eisenbrod in Böhmen geboren, nach Mährisch-Weißkirchen zuständig, ist 27 Jahre alt, katholisch, verheiratet, Schlosfergehilfe, derzeit be schäftigungslos und wegen Uebertretung und Ver brechens des Diebstahls beschuldigt; Karl Schenk ist zu Jablunkau geboren, nach Teschen zuständig, 33 Jahre alt

, katholisch, verheiratet, Kanzleidiener der Kaiserin Elifavet-Westbahn, unbeanstandet. Nach der Ver lesung der' Anklageschrift begann das Aerhör Hugo Schenks, das sich anfänglich um das Äorlebeu des Angeklagten und dann um den ersten Anklagepunkt drehte. Schenk suchte dabei alle schuld auf schlossarek zu überwälzen. 7 Literatur» Kunst und Wissenschaft. 5*5 Kulke, E. R. Wagner, seine Anhänger und seine Gegner. 233 S. 1834. Leipzig, G. Frcytag; Prag, F. Tempsky. Preis l sl. 60 kr. Dieses Werk, das bald

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1884/16_01_1884/SVB_1884_01_16_5_object_2472694.png
Pagina 5 di 8
Data: 16.01.1884
Descrizione fisica: 8
nur/ daß sie mit einem Mann, der ihr die Ehe versprochen hatte, , mit der Westbahn, abgereist war> sucht aber ver-j geblich ihren Ausenthalt zu erforschen oder ihre Leiche aufzufinden. Erst im Dezember meldeten die zwei Schwe stern der Timel bei der Polizei, daß ihre Schwester Katharina mit ihrer Nichte im Mai mit einem gewissen Hugo Schenk angeblich nach Krakau abgereist seien und seit dieser Zeit kein Lebenszeichen gegeben hätten. Die sofort in aller Stille vorgenommenen Nachforschungen ergaben, daß im Juli

bei Mährisch-Weißkirchen eine Leiche gefunden wurde, welche unzweifelhaft jene der Josefine Timal ist. Einige Tage später wurde bei Pöch- lern an der Donau eine Leiche gefunden, von welcher man annehmen zu dürfen glaubt, daß sie die der Katherina Timal ist. Die Sparkassebücher der beiden Opfer waren Ende Mai von einem unbekannten Manne behoben worden.- Die Leiche der Theresia Ketterl konnte nicht aufgefunden werden. Es galt nun den Hugo Schenk aufzufinden. was endlich in Linz' gelang^ Polizeiräth

Breitenfels reiste am 8. d. dahin, um den Verbrecher.festzunehmen, fand ihn aber nicht, da er inzwischen nach Wien gereist war. -Die'HäüSüntersuchung,^'die '-nun''-vorgenommm wurde, gab die unzweifelhaften Beweise seiner Schuld, indem sich dort Kleidungsstücke und Pretiosen vorfanden, die als Eigenthum der beidm Timals ägnöscirb wurden. Voraussichtlich ist Schenk auch der Möder jener voll ständig unbekannten Frauensperson, deren Leiche am 28. Juli 1879 am sog. Payerbachgraben an der Süd bahn aufgefunden

haben. Als Lockmittel gebrauchte er HeirathS-Annoncen in den liberalen Blättern, die' ihm seine Opfer zuführten. Vielleicht gibt dieser Umstand Anlaß, gegen die Kuppel- Inserate, die namentlich am Rücken des „Tagblattes' massenhaft täglich sich vorfinden, energisch vorzugehen. Im Lause des 10. Jänner wurde der Polizei daS Ver schwinden von vier weitern vermißten Köchinnen ange zeigt, die von dem Anzeiger natürlich Schenk auf das Kerbholz geschrieben werden. Es bekommt den Anschein, daß Hugo Schenk nicht allein

und .sozusagen für eigene Rechnung gemordet hat, sondern, daß er mit andern in Verbindung stand, die ihm halsen und den Ertrag der Verbrechen mit ihm theilten. Bereits ist Carl Schenk, sein Bruder und Beamter der Westbähn, ferner Carl Schlossarek, Maschinenschlosser, bei dem Hugo Schenk in Wien wohnte und ein junges Frauenzimmer, Josefine Eder, verhastet worden. Gegenwärtig werden die Ver hafteten dem Verhör unterzogen, das viele Stunden in Anspruch nimmt; Hugo Schenk hat bereits ein paar Mordthaten

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1883/29_12_1883/MEZ_1883_12_29_4_object_645511.png
Pagina 4 di 16
Data: 29.12.1883
Descrizione fisica: 16
Mayregger mit 59 von 64 Stimmen als dessen Nachfolger gewählt. Herr Mayregger. der wegen Unwohlsein der Wahl nicht beiwohnen konnte, wurde dann von sämmtlichen Mitgliedern der Commandantschaft in feiner Wohnung begrüßt und ihm die Zufriedenheit über daü Wahlrejultat ausgedrückt. — Die Sonntag Vorstellung im Kurhaus Theater findet zum Benefiz deS GesangS komikerS Herrn Martin Schenk statt. ES erscheint unS fast als ein Unding zu Gunsten deö Benksizianlen Worte zu verlieren. Wer wie Herr Schenk so hoch

in der Gunst deS Publikums steht, der darf wohl fest darauf zählen, daß ihn dieses an seinem Ehrenabend nicht im Stiche läßt. DaS ist sicher: ein heiterer Abend wird eS am Sonntag werden, denn die drei Stückchen, welche Hr. Schenk zu seinem Benefiz ausgewählt, sind so hübsch, und vorzüglich die beiden letzten so drollig und »'komisch, daß Niemand auö dem Lachen herauskommen wird. Wenn Einer daS Motto: »Ernst ist daS Leben, heiter die Kunst,' richtig interpretirt, so ist dies Herr Schenk, der unS am Sonntag

im WirthbhauS bei einem kleinen Goulasch und einem Seidel Bier'. Eine solche Redensart zwei, dreimal an passender Stelle angewandt, mag komisch wirken, aber sie fast zwei Dutzend mal wiederholen, daS hat keinen Sinn. Die Parthie der Lenni ist vom Autor mit Schlagern reich bedacht, daß die Darstellerin absolut keine Irsache hat, zu dem Guten etwak Minder- werthigcS binzuzufüzen. Recht brav war Herr Schenk (Flink), der eS überhaupt verstünden hat, sich in die Gunst des Publikums hinein- uspielen. Herr Schenk

4
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1883/26_05_1883/SVB_1883_05_26_2_object_2473930.png
Pagina 2 di 6
Data: 26.05.1883
Descrizione fisica: 6
» der deutsche» Südtiroler in Wie» war nicht zum Schaden des Landes, eS ist also auch billig, daß ihre Action durch die Neuwahlen in den Landtag keine Mißdeutung erfahre. Redner ersucht, ihm und seinen engsten Genossen die Stellung nicht zu erschweren und ihre Action durch eine Neuwahl in ihrem Sinne gut zu heißen. Bezüglich des zweite« Candidaten will Zallinger die Entscheidung ganz de» Wähler» an heimstelle», wenn nur ein conservativer Mann gewählt werde. Also Schenk und Giovanelli. - Da trat

genug! ein größeres Contingent stellten, als für Schenk, der V rmittagS schon 48 und Nachmittags nicht mehr als 52 Stimmen zählte. Vormittags erschienen sämmtliche Wahl- mänuer, Nachmittags f-hlte nur ein Schenl'scher Wähler, welcher hatte abreisen müsse». Der conservative Vormittags gewählte Abge ordnete Tu tz er hatte auch die Stimmen der „Libe ralen', welche mit diesem Manöver offenbar gutmüthige conservative Bäuerleins für den Stimmzettel: Tutzer, Mairegger, fangen wollten, um zu verhindern

, daß ei« g e fürchtete^ Geg»er i» de» Landtag komme. Der Witz ist nicht »eu, doch man braucht sich nicht zu wunder», wenn er Erfolge erzielte — gibt eS doch Leute, die sich politisch gebildet halte», auch über diese Wahl im Hofmeistertoue sprechen, aber dabei große Kurzsichtigkeit und „recht kleinliche' Gesichtspunkte entwickeln! . - Gwvanelli wäre heute Abgeordneter der Bozner Landgemeinden mit Schenk, wenn nicht trotz ZulltngerS Warnung. gegen Schenk agitirt worden wäre. Giova- »elli's Freunde

», daß die Agitation gegen Schenk verschiedenseitig betriebe» worden war u»d wie schwierig unter Umstä»den ei»e Actw»' »»mittelbar vor der Wahl ist, so spricht das Resultat derselbe» ei»e sehr deutliche Sprache! Sachliche »»!» politische Gründe ernsterer Natur, alS manche EintagSpolitiker zu meinen scheinen, waren bei der Wahl der Bozner Landgemeinde» maßgebend. Da war eine scharfe Operation nothwendig, mit der eS hoffentlich genüge» dürfte Möge die nach ver schiedene» Seiten gemachte Erfahrung zur Lehrmeistern

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1889/09_11_1889/BTV_1889_11_09_2_object_2932030.png
Pagina 2 di 14
Data: 09.11.1889
Descrizione fisica: 14
Ausfälle und Gehässigkeiten, sie mögen gegen Behörden oder deren Organe gerichtet sein, insoweit ich eS kann, sehr gerne unbeantwortet lasse. Ich will auch bezüglich der Bemerkungen des Herrn Dechanten Schenk, über den Staatstechniker, der zu der bezüglichen Schulbau-Commission entsendet worden ist, und über das Borgehen der Behörde im allge meinen keine Worte verlieren. Hätte ich voraussehen können, dass diese Angelegenheit in meritorische Be handlung kommt und dass der hohe Landtag sich mit der Frage

zur AuSfchufSberathung einzu laden, der es sich dann sicher zur angelegentlichen Auf gabe machen würde, dieöfallS Auskünfte mit voller Be reitwilligkeit zu ertheilen. Wenn nach den Ausführungen des Herrn Abge ordneten Schenk und nach dessen Antrage die MifSbilli- gung darüber ausgesprochen werden soll, dass von Seite behördlicher Organe der Gemeinde Billnöß vorgehal ten worden sei, auS Staatsmitteln bekomme sie keine Unterstützung und sie hätte sich dieöfallS an den hohen Landtag zu wenden, so kann ich die Herren

dessen kann eS auch keinem be sonderen Anstande unterliegen und wird es auch kein großer Verstoß sein, wenn von Seite eines politischen Be zirksbeamten einer Genieinde gesagt wird: „Anö Staats mitteln kann ich wohl nichts zusichern, aber bitte den Landtag, vielleicht gibt dir der Landtag etwas!' (Heiterkeit.) Dr. Rapp beantragt eine Trennung des zweiten Absatzes deS Antrages Schenk und getrennte Abstim mung für die so entstandenen drei Punkte. Bei der nun folgenden Abstimmung wird der erste Punkt des Antrages Schenk angenommen

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1886/23_01_1886/BTV_1886_01_23_9_object_2913301.png
Pagina 9 di 12
Data: 23.01.1886
Descrizione fisica: 12
„Stenographische Blätter aus Tirol', die unter der Redaction des Herrn Dr. August Schenk nnd unter besonderer Mitwirkung des Herrn Vorstan des und des Herrn Dr.'Redlich als dem RedactionS- Comitv, nicht nur als Vereinsorgan den Mitglie dern die geschäftlichen Mittheilungen vermittelte, son dern auch durch ihre fachmännische Gediegenheit die Aufmerksamkeit fernstehender in- und ausländischer Kunstgenossen auf sich lenkte. Besonders ist zn er wähnen die mühevolle Arbeit des Herrn Vorstandes „Versuche

, wie einen erfreulichen Zuwachs beknndeten. Bei den darauf vorgenommenen Wahlen wurde der Herr Vorstand Dr, Nitsche, der Bibliothekar Dr. Josef v. Vraitenberg nnd der Redacteur der stenographischen Blätter Dr. August Schenk wiedergewählt. Da die beiden Schrift- v!! v!! jur. Peer wegen seiner Abwesenheit von Innsbruck und endlich der Herr Eassier Stapf-Nncdl wegen zu nehmender Augeuschwäche eine Wiederwahl nicht an nehmen zu können erklärten, musste zn Neuwahlen geschritten werden, bei welchen Herr Professor Han

polter als, erster, Herr v. Lutterotti als zweiter Schriftführer und Herr Kecht als kassier ans der Wahlurne hervorgiengcn .Der AnüschnsS ist anS sol lenden Herren zusammengesetzt: Dr. August Schenk, Heinrich v. Braitender-g, Dr. Redlich, Dr. Josef Schenk Herrn Stapf Rnedl, der die ^assaangelegenheiten des Vereines seit dessen Bestand, also dnrch 2-l Jahre i» mustcrgiltiger Ordnung erhalten nnd mit großer Umsicht geleitet hat, nnd dem sich der Verein zu be sonderem Danke verpflichtet sühlt, beschloss

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1886/20_11_1886/SVB_1886_11_20_5_object_2463931.png
Pagina 5 di 8
Data: 20.11.1886
Descrizione fisica: 8
,? der> Unter-: schützenmeister Hermann Schenk und zwei Schützenräthe Bernhard Walder und Gebhard Hehle erschienen) von der Nalser Schützenvorstehung feierlich begrüßt,, und nach einem eingenommenen Imbisse im Gasthause zum Kreuze ging, es der Dorfkirche zu, deren Glocken uns so freundlich einluden zu dem kirchlichen Feste. Als Fahnenmutter hatten sich die Nalser Schützen die Guts- fran der' bekannten Thaler'schen Herrschast^. in Nals, die Wohlgeborene Frau Hauptmann Rodeneder er beten : darum gings zuerst

ds Farben der Fahne, ?joeißz<imd grüu> die Farben des Alpelllandes.mit seinen^SHleehäuptern und Alpenmatten, so versinnliche die Kchne dxn alten Tirolerspmch ?, Für. Got^ für Kaisvl^und VateÄand: Der Anspmche folgte die.Zirchl. Einftgmmg der Fahne, das Mgeleinjcklageu dnrch den Seelsorger/, die. Fahnen- mutter^ OberMtzemneiskr Fuch^ dM lNutechhützm- meist« Schenk mit den Schützenräthen.> den Mlser? Gemeindevorsteher v. Campi, den Nalser Oberschützen- meister Beim Hochamte konnten

Musik die Volkshymne intonirte. , Herr Oberschützenmeister FuchS eröffnete das reich dotirte Schießen zur Freude aller mit einem tiefen .Schwarz schusse und dann knallte es lustig bis in den fpäten Abendstunden fort. In dem weit bekannten Gasthaus zur Sonne vereinigte ein reiches Schützenmahl, die Fest-, gäste mit der Fahnenmutter» -vder hochw. Geistlichkeit, Nalser Schützen und Gemeinde-Vorstehung, wobei es, an- schönen und lustigen Toasten nicht fehlte. - Unter schützenmeister Hotelier Schenk

11
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1891/07_03_1891/LZ_1891_03_07_5_object_3288534.png
Pagina 5 di 10
Data: 07.03.1891
Descrizione fisica: 10
Dr. Kathrein noch ein Plätzchen angewiesen — er soll künftig als Abgeordneter der Inns brucks und Wippthaler Landgemeinden über den Undank der Pusterthaler nachdenken können. Wie weit dieser Undank geht, das beweist am besten eine Berichtigung, welche der zallin- gerische Landtags-Abgeordnete Dekan Schenk in Klausen im „Tir. Volksblatt' veröffent licht. Die Berichtigung hätte im „Burgg.' erscheinen sollen, dieser nahm sie aber nur verstümmelt auf und that den Rest mit der Bemerkung

an Söhnen. Als sie am anderen Tage dem Wirte der elenden Spelunke, in der sie übernachtet hatte, mittheilte, sie sei nach Petersburg gekommen, um noch morgen mit dem Kaiser zu sprechen, da be gann dieser so furchtbar zu lachen, daß er sich erst nach geraumer Zeit erholen konnte. Dann er klärte er vorsichtshalber, daß sein Lachen nicht dem Kaiser gegolten habe und nicht den Herren Mini- Berichtigung. Dekan Schenk schreibt , über den „überstandenen Vertreter Pusterthals im Reichsrathe

, selbst dort, wo die Vertheidigung nicht gar leicht war, wie in der galizischen Grundentlastungs-Angelegenheit.' Also der Schutz der „Chronik', wurde nur wider willig und gegen bessere Ueberzeugung ge währt — nun der Reichsrath aufgelöst, ist der „verdienstvolle' Dr. Kathrein für's Puster thal ein „überstandener' Abgeordneter — wie Decan Schenk sich drastisch ausdrückt. Wir können die Erwähnung dieser Ge schichten nicht schließen, ohne eine eigene Be merkung zu machen. In den „Neuen Tir. Stimmen' stand die Bemerkung

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/09_02_1884/MEZ_1884_02_09_3_object_646483.png
Pagina 3 di 20
Data: 09.02.1884
Descrizione fisica: 20
nicht mit dem 4. Februar abge schlossen wurde, sondern daß dieselbe solange der hiezu gespendete Betrag aus reicht jederzeit erfolgen kann. — Wir sind heute in der Lage, einen drast ischen Beleg zu den Uebertreibungen und leicht- Amigen Zeitungs-Schwätzereien, zu welchen die Affaire des Mädchenmöroers Schenk Veranlass ung geboten und noch immer bietet zu «eben. Die Linzer Tagespost brachte vor einigen Tagen folgende Schauergeschichte, welche auch von oen Wiener Blättern nachgedruckt wurde: „Im Oktober 1L79 kam

, Niemand etwas. -) Fürthner, welche sonst ihren Bekannten häufig schrieb, ließ.'seitdem nichts mehr hören, sie ist so gut wie verschollen, und man glaubt derzeit allgemein, daß -der Bräutigam derselben, der schöne Ingenieur, der stetS auf Reisen ist, der Professions-Raubmörder Hugo Schenk war, welcher sie verschwinden ließ.' Nun, Gott Lob, dte Josephs Fürthner ist nicht verschwunden, sondern lebt ge sund und froh und glücklich verhei- M eraner Zeitung. rathet in unserer Mitte. Im Frühjahre 1S8V

ehelichte dieselbe den in Obermais wohnenden Bauführer M. Zöttl, und der Grund, warum sie Nichts mehr von sich hören ließ, ist einfach der, daß sie in ihrem Hauswesen mehr zu thun hat, als Briefe zu schreiben. Hoffentlich genügt dieses eine drastlscke Beispiel, um der nachgerade zum Ekel werdenoen Sucht, immer neue Sensations-Enthüllungen über den ic. Schenk in die Welt hinaus zu posaunen, ein Ende zu machen. — Eine hiesige BürgerSfrau eugagirte vor Kurzem ein junzeS MäSchen vom Lande, das noch nie

19