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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 16.07.1881
Descrizione fisica: 8
in der, Seelsorge, betont, daß er heute aus de« Akten ersehe, daß der Probst von Bozen besonders ersuche, auf einen für Chordienst und Aushilfe in der Seelsorge gut verwendbare« Bewerber Rücksicht zu nehmen und hebt die Zunahme der Bevölkerung, die vielen WohlthätigkeitSvereine und Schulen hervor, welche die Wahl eines noch rüstigen ManneS wünschenSwerth, ja nothwendig erscheinen lassen. Herr Schenk habe diesbezüglich die vorzüglichste Eignung. Der-: selbe rage zudem in glänzendster Weise durch seine besondern

nicht ausschlaggebend sein, weil sonst die Leistungskrast des Capitels immer mehr reducirt werden würde. — Herr AloiS D. Schenk wurde vom Fürstbischöfe an erster Stelle vorgeschlagen. Ich habe heute vergebens in den Akte« um einen Grund gesucht und auch jetzt keinen vernommen, der geeignet wäre, ein Abweichen von diesem Vorschlage zu motiviren. Wenn der Bürger meister sagt, Schenk sei i» rüstigem Alter, so ist das nur zweckdienlich und «ach dem Wunsche deS StadtpfarrerS, wie ich bemerkt; das eigene Vermögen ober

, welches der Bürgermeister hervorzuheben findet, spricht auch für Schenk, weil daS Einkommen der Caplaneistelle so klein, daß Jemand ohne Vermögen davon wohl nicht leben kann. — Die Seitner Bauern, die sich bei Ihnen verwendet, daß der Herr ExposituS von Seit nach Bozen komme, dürste« Ihnen kaum den Beweis erbracht haben, daß es nothwendig sei, vom Vorschlage deS Fürstbischofes abzuweichen. — Nennen Sie die-Gründe! Sie könne» keine anführen! Sollte eS vielleicht, wie man sich erzählt, die Furcht vor einem politischen

Gegner sein? Und wenn ich Sie um die Be weise dieser politischen Gegnerschaft fragen würde, so möchte Ihre Antwort kaum weniger kläglich, als auf meine frühere Frage aus fallen! Mit den bloße» Worte»: „Diesen Artikel hat gewiß der Schenk geschrieben' ist ja nichts bewiesen. In den 6 Jahre», in welchen Schenk in Trient weilte, hatte derselbe Anderes zu thun, als Ihre Thaten zu beschreiben. Sollte« Sie aber glaube«, daß A. D. Schenk vor Jahre« während semer Anwesenheit in Bozen Ihm« mitunter

seine Aufmerksamkeit geschenkt, so könnte die politische Klugheit Ihnen rathen, glühende Kohlen auf sein Haupt zu sammeln, ihm durch Verleihung der Stelle eive gewisse Zurückhaltung aufzulege», wenn Sie gesonnen sei« sollten auch künftighin Manches zu thun, was würdig ist, zu Ihren Großthaten versammelt zu werden. A. D. Schenk hat Beweise geliefert, daß er Opfer bringt, um seinen Grundsätzen treu zu bleibe«; aber ohne Verleugnung derselben könnte seine Dankbarkeit — er ist ein «obler Charakter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 01.03.1879
Descrizione fisica: 12
G5Z:<r«i-Beil«»ge de» „Boten fSr «.«.Schenk. Am l 1. Jänner d. wurden aus der Jrrenan» stalt in Hall die irdischen Ueberreste eines Mannes zu Grabe getragen, dessen redliches künstlerisches Streben, so sehr auch durch die Ungunst der Ver hältnisse der Erfolg desselben beeinträchtigt wurde, verdient, daß ihm ein ehrenvolles Andenken in seinem Baterlande gesichert bleibe. A. L. Schenk, geboren in Innsbruck im Jahre 1832 wuchs in sehr bedrängten Familienverhältnissen auf. Zwar lernte er fleißig

, die in der Regel an Anständigkeit und Verläßlichkeit fast alles zu wünschen übrig lassen, der Direktor einer solchen Wandertruppe verschlucken muß, wie sehr der Erfolg trotz aller Tüchtigkeit der Leitung in solchen kleinen Städten vom Zufall, der Laune, den jeweiligen örtlichen Verhältnissen abhängt, der wird eS begreiflich finden, daß unser Schenk bei diesem Leben weder auf Nosen noch Lorbeern gebettet war, daß er von der Hand in den Mnnd lebte, daß was er heute mit unsäglichen Mühen und Opfern gewann

verlieh und deren Verkümmerung, deren Mißerfolg mehr als der mate rielle Schade dazu beitrug, diesen Hochstrebenren ela stische» Geist aufzureiben und schließlich in der Nacht des Wahnsinnes zu ersticken. Schenk war eine Dich- lernatnr. Als diese fühlte er sich, ihr galt sein Stre be» »nd Ringen. Schauspielerei und Bühnenleitnng war ihm nicht Beruf und Endzweck; sie Ware» ihm nur Mittel zur Snbsistenz, nur des Mannes äußeres Leben und Thun gehörte ihnen. Seine Seele ge hörte der Dichtung

und zwar der dramatischen. Schenk war unstreitig ein begabter Dichter. Le bendige Phantasie und warnieS Gefühl vereinigte er in sich mit großer Gewandtheit und Kraft in bildli chem Ausdruck. Dazu kamen ihi» seine reichen Be rufserfahrungen zu statten, die ihn befähigten, den Poetischen Stoff in bühnengerechter Technik zu for men. Wer kann sagen, wie sich sein Genius ent- eol «nd Vorarlberg' Akr. S«. faltet hätte, wenn er auf der Grundlage einer gedie genen humanistischen Bildung, die ihm nicht zu Theil geworden

, da der schöne Schein des Erfolges nur zu bald für immer erblich. Mit glücklichem Griffe hatte er im Jahre 18l53 die Geschichte des RoßkannuS Michael KohlhaaS nach der gleichnamigen Novelle Heinrichs von Kleist zum Stoffe seines dramatischen Debüts gewählt. Man kann der Bearbeituug die Anerkennung eines glücklichen Wurf?, einer geschickte» Disposition des Stoffes, effektreicher Scenen und kräftiger Sprache nicht versagen. Schenk hatte die Unbesonnenheit, das Stück einem der bedeutendste» Bühnenkünstler znr

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 28.12.1878
Descrizione fisica: 8
IV. 3 Josef Waibl, (Lebenberg) . . . . 7.9 6.6 Kretzer^ Spargel und Lazrein n. 4 Z^cob Unterweger (Algund) . . .. 8.1 6.— gemijchte Sorten IV. 5 Lausenberzer (Algund) . . ? < » . 84 5.9 dto. a III. 6 Lamer (TschermS) . . . . . . 3.4 5.3 Lagrein, Spargel und Fraueler IV. 7 Schückner (Marling) . ... . 8.6 6.1 Fraueler und Spargel IV. 8 M. Schenk (Meran) . . . . . » 9.— 6.7 Gralscher Blatterle II. 9 Äarberge: (TschermS) . . ... 9.6 7.— Spargeln auf Ruländer II. 10 Obersteinhof (Marling

) . . . . ». 9.6 ö.3 Roth Vernatsch 44 Josef Waibl (Lebenberg) . . . . » ^ 9.— 6.— ^ dto. 45 MaxKirchlechnersMaurerhof^(Gratsch) 9.— 5.2 dto. I. I. s 46 M. Schenk iMeran) . ... . 10.S 6.3 Küchelberger, Roth Veruatsch 47 M. Schenk (Meran) . ... . 10.3 7.9 Lagrein V. II. m. II. Ill II. I. IV. IV. ll. 7 48 HaaS (Hagen) sUntermaiS^j . . . 11.2 7.— Burgunder 49 Ignaz Gritsch (Meran) . . . . ^ » 9.2 6.2 Portugieser 50 Jgnaz Gritsch (Meran) . . . . » 3.— 6.— , Roth Vernatsch 51 M. Schenk (Meran) ^ . . . . 1377

9.S SS ^ Gratscher Vernatsch 52 M. Schenk (Meran) . . . . . » 8.6 6.7 Negrara 53 M. Schenk (Meran) . . . . . ' » 9.2 6.2 Lagrein 54 Hauptmann A. Ertl (ObermaiS) . » 9.3 6.7 Steckele 55 Josef Unterweger (Algund) . . . » 7.6 S.S Roth Vernatsch 56 Josef Waibl. Lebenberg . . . . ' » 3 — S.S Roth Kretzer 57 AloiS ElSler (Tirol) .... . » 10.— 6.— Roth Vernatsch 53 M. Schenk (Mrran) . . . . . 137k 10.S S.9 Küchelberger Veruatsch (Christbaumfeier im Gesellen« Hause.) In einer Zeit, wie die der hl. Weih« nachtSwoche

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.06.1875
Descrizione fisica: 6
fl., dem Schießstande in Längenfeld 60 fl., der Gemeinde Valfloriana zu Schutzbauten die zweite Ratte von 200 fl. und mehreren Spitälern an KrankenverpflegS kosten 3029 fl. 21 kr. angewiesen. (Gatteumord.) Aus Troppau vom 22. Juni wird geschrieben: »Heute Früh 5 Uhr erschien der Schlossergehilse Adolf SperliH auf der Polizeiwach- stube und erstattete die Meldung, daß in dem j-inem Vater gehörigen Hause Nr. 196, Schwarze Gasse, der dort wohnende Schneidergehilfe Josef Schenk er mordet worden sei. Polizei- Inspektor

Kaspare! begab sich allsogleich mit einer Kommission in dieses Haus und fand wirklich den I. Schenk auf h-m Bette liegend todt vor. Nach näherer Untersuchung zeigte eS sich, daß I. Schenk eines gewaltsamen Todes, und zwar durch einen Stich in den Hals gestorben sei. Rosalia Schenk, die Tochter deS Er mordeten, wies dem Polizei-Inspektor einen blutigen Rock vor nnd sagte, daß ihr Bater schwer verwun det nach Hause gekommen und eine halbe Stunde später gestorben sei. Da diese Aussage wenig glaub würdig

Mitthei lung des Vorsitzenden: Ein Ungenannter hat kürzlich bei Gelegenheit feiner silbernen Hochzeit der Stadt 1000 Mark geschenkt mit der Bestimmung, daß diese Summe so lange stehen bleiben soll, bis sie mit Zin sen und Zinsesxinsen 20 Millionen Mark beträgt (dieß geschieht nach etwa 250 Jahren); dann soll daS Capital von 20 Millionen der Stadt als freie» Ei genthum verbleiben. Der Stadtraih nahm das Ge schenk dankbar entgegen. Finauz und Verkehr. (Wochenausweis der Nationalbank.) Die der- maligen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 04.02.1878
Descrizione fisica: 6
nähme der Verhandlungen im Tiroler Landtage seit 17 Jahren vom Vereine besorgt wurde ; daß die k. k. stenogr. Prüfungskommission in Innsbruck seit ihrer Einsetzung aus VcreinSmitglicderu bestand und der zeit aus solchen besteht; ferner daß der Verein den stenogr. Unterricht nach Maßgabe seiner bescheidenen Kräfte wie in früheren Jahren so auch im letztver- gangeneu zu fördern nnd zu heben bemüht war; hiebei constatirte Dr. Schenk unter lebhaftem Veifalle der Versammlung die hocherfreuliche

der VereinS-Bibliothek berichtet worden, sprach Dr. Schenk im allgemeinen sämmtlichen Mitgliedern der Vereinsleituug deu besten Dank aus für daS eifrige Mitwirken und die bereit willige Unterstützung in den Geschäften der VereinS- Vorstehuug, und ganz besonders dem Hochw. Herrn. ?. Hubert Niedl für dessen wahrhaft exemplarische Leistungen und ganz eminente Opferwilligkeit, worin er sich als Vereins-Antograph zum Nutz und From men des Vereines stets bewährt, ebenso/dem VereiuS- kassier Herrn Josef Stapf

-Nnedl für die seit dem Bestehen des Vereines niit immer gleichem Eiser und gewissenhaftester Pünktlichkeit geführte Kassaverwaltung. Bei der hierauf vorgenommenen Neuwahl der Vor stehung wurden per nocl.'lm.'ttionoin gewählt: Dr. Ang. Schenk als Vorstand, Jos. Staps-Nuedl, als. Kassier, Jos. Wenter, als Bibliothekar; Aug. Kirchlechuer, als I. Schriftführer. Oswald Redlich, als II. Schrift führer; Andreas Ziegler, Heinrich v. Araitenberg, Franz Leiter, Jgnaz Vian uud Jos. Profanier als Ausschuß

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