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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 18.01.1898
Descrizione fisica: 8
mit der ganzen Missions thätigkeit vorüber. Begreiflich, dass sich da mancher Missionär den Staub von den Füßen klopft und die Heiden in Indien oder Australien aufsucht. ?. Linus. Kleine Chronik. (Wie sich jüdische Aerzte beschäftige«.) Der jüdische Hochschulprofessor Schenk aus Wien beschäftigt sich feit 20 Jahren angeblich praktisch mit der Frage, die Wahl feiner Kinder nach be stimmtem Willen zu beeinflussen. Wie so vielen anderen vor ihm, ist es natürlich auch ihm jedes mal gelungen, und die ganze

jüdische Zeitungs-- schmierage ist darüber einig, dass Dr. Schenk der größten „Laichten' eine ist. Alle möglichen Kapacitäten in Wien und im Auslande müssen nun den Zeitungsschipseln ihr Urtheil über die „größte Erfindung aller Zeiten' abgeben, und obwohl nicht einer rückhaltlos zustimmt, werden doch täglich die Zeitungsspalten mit dem öden Gefasel angeftopft. Am bestimmtesten aus dieser medieinischen Gesellschaft äußerte sich die — Oberhebamme beiProf.Braun: „Unmöglich

!' Das könnte ihnen auch jeder katholische Laie sagen, dass nur einer die Weltordnung beeinflussen kann; und dieser heißt — Schenk nicht. Wir wären übrigens begierig gewesen, zu erfahren, wie die ganze Pressmeute über einen christ lichen Reelamesieder hergefallen wäre, wenn er seine Erfahrungen zuerst anstatt in einer mediei nischen Gesellschaft im — Wiener Polizei- anzeiger veröffentlicht hätte. (Entmenschung.) Die „freisinnige' Parole des antichristlichen Materialismus, „aus Christen Menschen' zu machen, führt zur unmenschlichsten

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