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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 11.11.1932
Descrizione fisica: 16
Amt, wo ihn ein wichtigtuender junger Beamter einvernahm. Er fragte ihn. nicht ohne theaterhafte Vorbereitungsfragen, wer der Herr sei, in dessen Gesellschaft er nachmittags im Caso Europa gesehen wurde. Das sei, so antwortete der Sän ger, ein alter Kriegskamerad gewesen, Oberleutnant a. D. Freiherr von Schenk. Lb er seine Adresse kenne? Ja, der Herr lebe in Wien. Die Adresse habe er. weil sie in Wien ein Wiedersehen besprachen ausgeschrieben, sie lautet: IV.. Schwindgasse Nr. 14. Lb er wisse

er sich nicht ganz unwichtig als Glied in der Kette der nunmehr kommenden Dinge. Episode. o^ihecc v. Schenk den Zug in Wien verließ, kamen zwei Herren auf ihn zu und fragten höflich, ob er aus P. komme und ob er der Freiherr von Schenk 'ei. Auf fein erstauntes Nicken meinten Herren, dav er ihnen in diesem Falle zu folgen hätte, indem sie gleichzeitig ihre Legitimation als Polizeibeamte vorwiesen. In der Polizeidivektion wurde Schenk in ein Zimmer geführt, in dem Polizeirat Dr. Schuster, Kommissär Dr. Sedlak

und der Chefdetektiv Riesenhuber bereits seiner warteten. Nach Abnahme seiner Personalien rief Schenk unge duldig aus: „Was soll das? Sie sangen mich an der Bahn ab. Sie fragen mich hier nach allem Möglichen, ohne mir zu sagen, was Sie von mir wollen! Was, meine Herren, wünschen Sie eigentlich?" „Aber gedulden Sie sich doch." sagte Schuster. „Sie werden alles erfahren. Wollen Sie uns zunächst sagen, wo Sie die Nacht vom einundzwanzigsten aus den zweiund zwanzigsten Oktober zugebracht

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Pagina 5 di 6
Data: 14.03.1930
Descrizione fisica: 6
, die Schneeverhältnisse sind sehr gut, bei etwa einem Meter Schneehöhe. $eM$eftun{h Die feindlichen Vettern. Wien. 18. März. Eine Schadenersatzklage aus der Zeit der Bankgründungen »nb Inflation, dis in das Jahr 1921 zurückreicht und zwischen zwei hervorragenden Mitgliedern der Wiener Gesellschaft sich »bspielt, beschäftigte gestern einen Senat des Zivillandesgerichtes. Robert von Schenk, der jetzt in Meliüa in der Schweiz lebt, begehrt von seinem Vetter, dem Großindustriellen Leopold Pop- Per 124.300 Schweizer

sei. Der Vertreter des Beklagten. Dr. Blech, erklärte, daß mit M behaupteten Schädigung überhaupt kein ursächlicher Zusam menhang bestehe und daß der angebliche Schaden im Jahre 1922 bereits entstanden war. daher Verjährung vorliege. Doktor Mch führte weiter aus, daß Schenk im Jahre 1921 in einer Mart verzweifelten Lage war, daß er an ihn einen Brief richtete, dem er Tag und Stunde seines beabsichtigten Selbstmordes Kündigte. Dr. Blech wendete sich an die Bekannten Schenks J Wien

, um den Selbstmord zu verhindern, so insbesondere an M Vetter des Klägers Leopold Popper, der sofort nach Melida »hr. Dort habe Schenk ihm erklärt, daß er eine Existenz schaf- könnte, wenn das Projekt der Umwandlung der Filiale der ^rber-Bank in Lugano durchgeführt würde. Popper habe sich Mu verstanden. Geld für dieses Unternehmen herzugeben. Be- JÜ»,,1922 sei die Bank aber zugrunde gegangen, so daß Popper Nlchcidigt wurde. Wenn Schenk behauptet, seelisch erkrankt zu sein, so gibt es dafür

keinen Schadenersatzanspruch. Daß es mit seiner seelischen Erkrankung nicht sehr weit her sein konnte, beweist, daß Schenk politische Artikel in Wiener Zeitungen veröffentlichte und im Jahre 1926 unter dem Pseudonym „I. Kenndi" ein Buch, „Baron Poldi", einen Schlüsselroman aus der Wiener Gesellschaft, ver öffentlichte, in dem nicht nur Baron Popper, sondern auch dessen Eltern und dessen Gemahlin, die Kammersängerin Ieritza, in der unerhörtesten Weise verdächtigt und geschmäht worden seien, in der offenkundigen Absicht, Geld dadurch zu erlangen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 28.11.1953
Descrizione fisica: 12
, so schenk ich dir meinen Teil vom Kuchen“. Dieser hochherzigen Entäußerung der Klei nen stimmten seltsamerweise auch die ande ren bei und ich ging auf die Bedingung ein. So stand ich plötzlich am Ziel meiner Wünsche. Ich nahm meinen Kuchen unter die Jacke hinein, sperrte mich in der Milchkammer ein und ließ das wohlgeordnete Heer meiner Zähne über den Kuchen los. Aber nun kamen die Sorgen. Daß meine Geschwister strenge auf ihre Forderung beste hen würden, daran konnte kein Zweifel sein. Ihr Opfer

mehr zurück. Heber diese Heide sind ein mal zwei blutige Knie gegangen.“ „Jessas Ma —!“ rief mein älteres Schwester! aus, und alle drei krochen unter die Kotzen. „Ja, zwei blutige Knie“, fuhr ich fort, „und die sind über die Heide dahingeschwebt ge gen den finsteren Wald, wie verlorene Seelen. Aber auf einmal sind die zwei blutigen Knie — „Ich schenk dir mein blaues Hosenband, wenn du still bißt!“ wimmerte mein Bruder angstvoll. „— sind die zwei blutigen Knie stillgestanden“, fuhr ich fort

, „und auf dem Boden ist ein Stein gelegen, so weiß wie ein Leichentuch. Dann sind zwei funkelnde Licht lein gewesen zwischen den Bäumen und dar auf sind vier andere blutige Knie dahergegan gen“. — „Mein neues Paar Schuh“ schenk ich dir, wenn du aufhörst!“ hauchte das Jackele in seinem Trog. „Und so sind alle sechs zusammengegangen durch den finsteren Wald und heraus auf die Heide über das Haferfeld herab zu unserem Haus und herein in den Stall —“ Jetzt kreischten alle drei auf, und sie wim merten vor Angst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 14.07.1948
Descrizione fisica: 4
zu ihm vor stieß und ihn im Endspurt auf der Zielgeraden weit hinter sich ließ. Frisch, der Tiroler 800-Me- termeister, hatte ein taktisch hervorragendes Ren nen gelaufen und mit 1:57.2 Minuten eine aus gezeichnete Zeit erzielt. Schneider wurde hinter Haidegger mit 1:59.2 Dritter. Ilse Steinegger erspringt mit 1.55 Meter die Fahrkarte nach London! Ilse war im Hochsprung bei prächtiger Sprunglaune und erreichte im Zweikampf mit Schenk (Graz) 1.55 Meter beim ersten Versuch, womit sie endgültig

in die österreichische Olympia mannschaft ausgenommen wurde. Hinter Schenk belegte sie den zweiten Platz, da sie 1.50 Meter erst im zweiten Versuch gesprungen war. Auch im Weitsprung kam sie mit 5.24 Meter an die zweite Stelle hinter Stach (Wien) mit 5.27 Meter. Schneider und Filipic: Oesterreichische Meister Nach dem verlorenen 800-Meterlauf drehte Bruno Schneider über 1500 Meter den Spieß um und lief mit 4:03.6 Minuten einen überlegenen Sieg heraus. Er litt in Wien unter einer schwe ren Erkältung und seine Zeit

Meter; Hammer: Depil, (WAC), 45.27 Meter. Frauen: 100 Meter: Steurer, WAC, 12.8; 200 Meter: Pavlousek (BB), 26.5; 800 Meter: Siegmund (WAF), 2.43; Weitsprung: Stach, (Da- nubia), 5.27 Meter; Hochsprung: Schenk (Post Graz). 1.55 Meter; Kugel: Schaffer (Union Graz). Utisiferjlorfei §POe Bezirk Innsbruck-Land. Wegen Abwesenheit des grkssekretärs Sekretariatssperre vom 17. Juli bis August. In dringenden Angelegenheiten: Genosse Fritz i e r, GebietSlranlenkasse Innsbruck. Konferenz der Bezirkssekretäre

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