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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 16
Data: 05.03.1899
Descrizione fisica: 16
des Cardinal- Fürsterzbischoss Haller und schickt Ihm von ganzen Herzen den apostolischen Segen.' Dr. Attgnst Schenk f. Wie wir bereits in Kürze meldeten, ist in Meidling bei Wien der k. k. Sectionsrath Dr. Aug. Schenk im Alter von 52 Jahren gestorben. Der Verstorbene war in Bozen und in Innsbruck wohl bekannt und auch mehrere Jahre Mitglied des Gemeinde raths der Landeshauptstadt. Dr. Schenk wurde im Jahre 1879 als Conzipient der Finanzprokuratur in Innsbruck zum Leiter der Grundlasten-Ablösungs

- und Regulirungs- Lokalcommission sür das Etschthal und bald daraus auch zum Spezialcommissär der Etschregulirungs-Section I. und II. mit dem Sitze in Bozen ernannt. Im Jahre 1880 wurde Dr. Schenk zum k. k. Statthalterei-Concipisten, und schon im Jahre darauf zum k. k. Bezirks-Commissär beför dert. Im Jahre 1882 wurde Dr. Schenk vom Grund- entlaftungsgeschäfte enthoben, da ihn die Etfchregulirung zu sehr in Anspruch nahm. Im Jahre 1883 erkrankte Dr. Schenk sehr schwer, und wurde nach seiner Genesung

unter Enthebung von seiner bisherigen Dienstleistung derGrund- lastenablöiungs-Regulirungs-Landescommission Innsbruck zugetheilt, wobei ihm vom Tiroler Landesausschusse die Aner kennung für seine Thätigkeit während der vierjährigen Stellung als Specialcommissär der Etfchregulirung ausge sprochen wurde. Dr. Schenk verblieb bei der Landeseom- misswn bis zum November 1887, wo er an Stelle des verstorbenen Dr. Leiter die Stelle des Leiters der Localcommifsion für Ober- und Unterinnthal übernahm und dann Ende

Dezember 1887 zum Statthalterei-Secretär befördert wurde. Im Februar 1890 erfolgte dann seine Ernennuttgzum Ministerial-Seeretär im Ministerium des Annern. Dr. Schenk war in Innsbruck auch Mitglied der staatswissenschaftlichen Staatsprüfungscommission seit 1884 bis zu seinem Abgange nach Wien. Der Verstorbene, ein hochgebildeter und liebenswürdiger Monn nwr ein cs?5>s», de« im

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 24.12.1896
Descrizione fisica: 8
, wenn ihnen ein wirklicher Verdienst zukommen soll. — Die Versammlung wurde vom hochw. Herrn Decan Bl. Egg er als Einberuser eröffnet, der damit die Begrüßung der Anwesenden, vor allem der drei erschienenen Landtags abgeordneten Doctor von Guggenberg, Professor Dr. Schöpfer und Decan Schenk, verband. Zum Vorsitzenden der Conferenz wurde Herr Decan Egger selbst gewählt. Als Referent hatte zuerst Herr Abgeordneter Dr. v. Guggenberg das Wort. In längerer Rede entwickelte der Abgeordnete den Verlauf der neuesten Agrar

, sondern einer ernsten Erörterung unterzog. Abgeordneter Decan Schenk erklärte in seiner Rede, die an der Stelle be sonders wirksam war, er erkläre sich aus Ueber zeugung mit dem Project und den Grundsätzen dieser Agrarreform einverstanden. Im Anfange habe er die Tragweite dieser Anträge nicht so verstanden und eingesehen. Im Verlaufe der Zeit hätten dazu aber auch die Gegner beigetragen. „Ich wäre vielleicht nicht zu dieser yochschätzung der Anträge gekommen, wenn ich nicht gesehen hätte, wie man sie bekämpft

. Man lernt eine Sache oft erst recht schätzen, wenn man den Gegner hört. Wenn man nun gewisse Sachen betrachtet hat, sowohl im Landtag als noch vielmehr außer dem Landtag, so hat man müssen denken, die Sache muss von großer Bedeutung sein für das Wohl des Volkes, sonst würden sich gewisse Leute nicht gar so dagegen sträuben.' Herr Decan Schenk äußerte dann den Wunsch, die Idee dieser Agrarreform immer mehr unter das Volk zu bringen, durch Broschüren oder Flugschriften, in welchen die wichtige Frage

zu ähnlichem Vor gehen ermuntern. Herr Decan Schenk bemerkte hiebei, dass in diesem Sinne auch im unteren Eisack- thal vorgearbeitet werde und vielleicht bald schon in diesem Bezirk eine größere Versammlung ab gehalten werden könne. Von großer Bedeutung wäre es, auch in Bozen dergleichen zu veranlassen, wo die weinbautreibende Bevölkerung durch die Steuerlast genöthigt werde, Reformen anzubahnen. — Herr Völkl von Elvas sprach dann im Namen der-Anwesenden den Abgeordneten das volle Ver trauen aus, worauf

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 07.03.1891
Descrizione fisica: 10
Dr. Kathrein noch ein Plätzchen angewiesen — er soll künftig als Abgeordneter der Inns brucks und Wippthaler Landgemeinden über den Undank der Pusterthaler nachdenken können. Wie weit dieser Undank geht, das beweist am besten eine Berichtigung, welche der zallin- gerische Landtags-Abgeordnete Dekan Schenk in Klausen im „Tir. Volksblatt' veröffent licht. Die Berichtigung hätte im „Burgg.' erscheinen sollen, dieser nahm sie aber nur verstümmelt auf und that den Rest mit der Bemerkung

an Söhnen. Als sie am anderen Tage dem Wirte der elenden Spelunke, in der sie übernachtet hatte, mittheilte, sie sei nach Petersburg gekommen, um noch morgen mit dem Kaiser zu sprechen, da be gann dieser so furchtbar zu lachen, daß er sich erst nach geraumer Zeit erholen konnte. Dann er klärte er vorsichtshalber, daß sein Lachen nicht dem Kaiser gegolten habe und nicht den Herren Mini- Berichtigung. Dekan Schenk schreibt , über den „überstandenen Vertreter Pusterthals im Reichsrathe

, selbst dort, wo die Vertheidigung nicht gar leicht war, wie in der galizischen Grundentlastungs-Angelegenheit.' Also der Schutz der „Chronik', wurde nur wider willig und gegen bessere Ueberzeugung ge währt — nun der Reichsrath aufgelöst, ist der „verdienstvolle' Dr. Kathrein für's Puster thal ein „überstandener' Abgeordneter — wie Decan Schenk sich drastisch ausdrückt. Wir können die Erwähnung dieser Ge schichten nicht schließen, ohne eine eigene Be merkung zu machen. In den „Neuen Tir. Stimmen' stand die Bemerkung

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 18.01.1898
Descrizione fisica: 8
mit der ganzen Missions thätigkeit vorüber. Begreiflich, dass sich da mancher Missionär den Staub von den Füßen klopft und die Heiden in Indien oder Australien aufsucht. ?. Linus. Kleine Chronik. (Wie sich jüdische Aerzte beschäftige«.) Der jüdische Hochschulprofessor Schenk aus Wien beschäftigt sich feit 20 Jahren angeblich praktisch mit der Frage, die Wahl feiner Kinder nach be stimmtem Willen zu beeinflussen. Wie so vielen anderen vor ihm, ist es natürlich auch ihm jedes mal gelungen, und die ganze

jüdische Zeitungs-- schmierage ist darüber einig, dass Dr. Schenk der größten „Laichten' eine ist. Alle möglichen Kapacitäten in Wien und im Auslande müssen nun den Zeitungsschipseln ihr Urtheil über die „größte Erfindung aller Zeiten' abgeben, und obwohl nicht einer rückhaltlos zustimmt, werden doch täglich die Zeitungsspalten mit dem öden Gefasel angeftopft. Am bestimmtesten aus dieser medieinischen Gesellschaft äußerte sich die — Oberhebamme beiProf.Braun: „Unmöglich

!' Das könnte ihnen auch jeder katholische Laie sagen, dass nur einer die Weltordnung beeinflussen kann; und dieser heißt — Schenk nicht. Wir wären übrigens begierig gewesen, zu erfahren, wie die ganze Pressmeute über einen christ lichen Reelamesieder hergefallen wäre, wenn er seine Erfahrungen zuerst anstatt in einer mediei nischen Gesellschaft im — Wiener Polizei- anzeiger veröffentlicht hätte. (Entmenschung.) Die „freisinnige' Parole des antichristlichen Materialismus, „aus Christen Menschen' zu machen, führt zur unmenschlichsten

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