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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.04.1910
Descrizione fisica: 8
war. , In einer früheren, dem Preßgesetze nicht ent- fprochenen Berichtigung fügte Professor Schenk dieftm Punkte noch an: „Wahr ist ferner, daß ich mich dieser außergewöhnlichen Strafe vor allen Zöglingen entschuldigte.' . ES tut uns leid, der Herr Professor, aber helfen können wir ihm da nicht. .Der Tatbestand bleibt. Der Zweiminutentermin scheint dem Schenk wie dem Zlabinger im Blute zu liegen. Daß der Herr Schenk seine u nges etzliche Strafe in eine außer gewöhnliche verwandelt, kann uns nicht hin dern

Gesetz mißachten und die gute alte Zeit der Kopf nüsse und Backpfeifen wieder aufleben lassen ? Glauben Sie. nicht, daß Sie der Sache der Lehrerbildung einen viel besseren Dienst erweisen würden, wenn Sie einmal ruhig darüber nachdächten, ob Sie die Eignung zum Lehrerbildner befitzen? Professor Schenk berichtigt weiterS: 2. Es ist unwahr, daß ich „wiederholt Lehr amtszöglinge bei Wasser und Brot im Klassenzimmer über mittag zurückbehielt'. Wahr dagegen ist, daß diese Strafe

habe'. Wahr dagegen ist, daß am Schlüsse des Schuljahres 1907/8 alle Zöglinge meines Jahrganges von mir ihr Zeugnis erhielten. Stimmt! — aber es wäre vielleicht besser ge wesen, wenn Herr Schenk den Akt 4 auch in der Amtsgeheimnistruhe behalten hätte. Wir «erden sofort klarstellen. Nicht 1907—8 sondem 1908—9 wurde dem Zögling P die Ausfolgung des .Seme stralzeugnisses verweigert und zwar mit dem aus drücklichen Bemerken SchenkS, es sei Konferenz beschluß, daß besagter Zögling sein Zeugnis nur erhalte

!? Professor Schenk berichtigt weiterS: 5^ Es ist unwahr, daß bei der Aufdeckung der Burschenschaft „Cimbria' alle drei ins Verhör ge- nommenen Zöglinge „Stein und Brett leugneten'. Wahr dagegen ist, daß gleich, der erste im Verhöre — Ltutnsr hieß er —den Kury verriet, nachdem er sich selbst als Mitglied bekannt hatte. 6. Es ist unwahr, daß die Verbindungskinderei damals ganz aHein in meinen. Händen lag'. Wahr dagegen ist, daß ich von allem Anfange an im Ein verständnisse mit dem Herrn Direktor handelte

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 26.03.1910
Descrizione fisica: 12
an der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Bozen, worin sich der Interpellant namentlich mit dem an der Anstalt wirkenden Herrn Professor I. Schenk beschäftigt. Die „Meraner Zeitung' ändert dabei auch noch den Inhalt der Inter pellation. Eine umfassende Richtigstellung der in der Interpellation und in den verschiedenen Zeitungs artikeln enthaltenen unrichtigen Angaben kann erst später ersolgen, sobald die amtliche Untersuchung abgeschloffen ist und die Interpellation im Parla mente ihre Abfuhr erhalten haben wird. Für heute

wollen wir nur die gröbsten Unwahrheiten richtig stellen aus Grund eingezogener beglaubigter Infor mationen. Im vergangenen Schuljahre ließ Herr Professor Schenk allerdings einen älteren Zögling zur Strafe für zwei Minuten auf den Boden knien, aber nicht „wegen nicht entsprechender Leistungen', sondern wegen kindischen, störenden Betragens während des Unterrichtes trotz wiederholter frucht loser Ermahnung und betonte gleich nachher, wie bedauerlich es sei, bei einem Lehramtszögling zu solcher Strase greifen zu müssen

nach Hause komme, woraus sich Prosessor Schenk im Einverständnisse mit der Direktion des Näheren bei der Quartierfrau pflichtgemäß erkundigte und da von der Einladungskarte der Burschenschast „Cimbria' erfuhr, ohne die Wohnung des Kandi daten zu betreten, obwohl er dazu als Klassen lehrer und Verantwortlicher Ausseher Vollaus be rechtigt gewesen wäre. Bei der von der Inter pellation angezogenen Untersuchung beries sich der Kandidat allerdings aus ein einem andern gegebenes „Ehrenwort

erbracht und Namen genannt hat, da kein Mitglied des Lehrkörpers etwas davon weiß, wie dieser auch unlängst öffent lich erklärt hat. Das von der „Meraner Zeitung' Herrn Pros. Schenk zugemutete „organisierte Spitzel system' dürfte ganz anderswo zu suchen sein. Denn kaum war das Verhör der Zöglinge in der Sache der Burschenschaft „Cimbria' abgeschloffen, als abends in der Privatwohnung des Professor Schenk ein Mann erschien, der sich als vom Stadt- Magistrat Bozen behördlich legitimierter Geheim polizist

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 13.04.1923
Descrizione fisica: 8
wurde die gutbemchte Venammiung i'o.n Ävrsi^enden. weicher drin Herr,! Reieren:en 'iir weriLvilen Aü^iikruns^n den deinen Dank dei' Berjammiung ausdrückte. geschos sen. d Radfahrerunsall. Gütern. Donnerstag, abenss. sichren der ^ausmai.» Frist Schenk von Bozen und sein Bruder mit ihren Nädern von Eppan nach Bozen. Aus der Strecke zwi schen Frangarr und S'.gniuüdc^ron !>e!and sich anf de? Straße ^in srisch ausgeivorjenes Loch, ohne daß gemäß der bestehenden Vor schriften ein Licht zvr ausg

.'>l.':it worden märe. Die beiden Radfahrer stolper ten über das Loch und stürzten, wndei sie sich mehrfache Verletzungen zuzogen. — Zu diesem Unfall erfahren wir noch folgendes: Die Brüder Fritz und Ernst Schenk aus Bo zen, ersterer Kaufmann, letzterer Zolda: u.id ans Urlaub hier weilend, fuhren am Donners tag von Eppan nach Bozen. Na!,e vei der Ueberetscher-Haitesrelle befand sich auf der Straße eine ausgeworfene Grube im Stra ßenkörper. Ebenso lag das ausgehoben.' Ma terial aus der Straße. Sträflicher

L^chlinn ließ die streng.' Vorschrift, ein Lichl an einer solchen Hindernisstelle auszustellen, un^eriia'- sichtigt. Die l'.'iZen Nadsahrer »'.ihren ah nungslos daher und kamen an d:ei>r stelle zu schwerem Siurze. mob'i Ernst S.!'enk in weitem Bogen über den Maler!li!!?ausen aus die Straße flog. Fritz Schenk hatte cin der rechten Hand Verletzungen zuge^cn. während Ernst Schenk sich am Fu'ie »erien'e. Mit Mühe konnten beide die Fa5rt nach zen fortsetzen, wo sie dann joson

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 8
der in Turnerkreisen Tirols und Bayerns gutbekannte Turnlehrer des Turnvereins Meran Konrad R 0 s e, welcher zum Kriegsdienst ein berufen war, an Typhus gestorben. — Heute früh verschied in Fran gart nach längerem Leiden der weitum bekannte Gastwirt und Gü-- terbesitzer Herr Anton Schenk im Alter von 80 Jahren. „Vater Schenk', so im Volksmunde allseits benannt, war ein biederer echter Tiroler von altem Schrott und Korn, der sich von den altherkömm lichen Sitten und Volksgebräuchen nicht loszutrennen vermochte

. Sein gleichnamiges Gasthaus war eine besonders zu Frühjahrs- und Herbstzeiten mit Vorliebe aufgesunchte Gaststätte der Bozner Aus flügler und zur Saisonzeit sah man vor dieser einfachen Gaststätte Landauer und Automobile mit Fremden besetzt aus der benachbarten Marktgemeinde Gries vorfahren, die dort Einkehr hielten, denn der gute Ruf dieses Hauses war weitum bekannt. Vater Schenk war ein Original eines Tiroler Wirtes, der auch von den mitgemachten Schlachten viel Interessantes zu erzählen wußte

; er war noch einer der wenigen Ueberlebenden, die 1859 und 1866 die Schlachten wacker mitkämpften. Er war nicht allein ein großer Wohltäter der Ar men,.sondern er hat auch für die Erstehung des stilvollen Kirchleins der .Fraktion Frangart, dessen Hochaltar ein Bild unseres heimat lichen Meisters Prof. Franz v. Defreggers, den hl. Josef mit dem Jesukind darstellend, schmückt, viele finanzielle Opfer gebracht. Nun hat der gute alte Vater Schenk ausgerungen nach vielen Leiden und mit ihm rückt ein wackeres Ehrenmitglied

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.06.1920
Descrizione fisica: 8
die Annahme der Borschläge. Diese geschieht einstimmig und wird gleichzeitig beschlossen, von den einzelnen Chefs das Einverständnis mittels eines zu erlassenden Ztr. kularis einzuholen S. Die Handelskammern Bozen und Novereto beabsichtigen dieKonzessionierung des Vermittler-Gewerbes zu beantragen. Nach einer längeren Debatte zwischen Borsteher Stefan Prad r. Dir. Prinnegg und Dr. Schenk wird ein- stimmig beschlossen, den Antra? wärmsten? zu begrüben, da die Maßnabme auch dem unbefugten Handel

die Gremial- beitrage erledigt. ^ ^ . »- . . , 4. Wird wegen NiMorlege des LehrvertrageS mit einer Ordnungsstrafe von 1(1 Lire Velejzt. - . . Z. Eine Bitte um Nächsicht der strafweise» Schul. Verlängerung für ein Lehrmädchen wird ablehnend be gutachtet K. Nach Verlesung der seitens anderer Havdels»Korpo» rationen eingelangten zustimmenden Schreiben zu der vom Gremium eingenommenen Stellung gegen die VerbandSgrün» duvg. erwähnt Dr. Schenk einen in der „Industrie, und HandelSzeitung' gegen seine Person

einstimmig folgender im Sitzungs berichte auszunehmender Beschluß gefaßt: Die »Industrie- und Handels,eitung- hat in ihrer Nr. L2 vom !ö. Mai 1920 den Beschluß der GremialvorstebunzS- Sitzung vom 6. Mai 1920 beireffend die Stelluuauahme ,ur Gründung eines Verbandes aller auf der Basis der Gewerbeordnung stehenden Gevossenfchiften oder eine» fepa- raten Verbandes der Handels« und Wirtsgenossenschaften allein in abfälliger, sowie auch in einer gegen die Person der Eremial Sekretärs Dr. S. Schenk

gerichteten Weise kritisiert. Die Gremialvorstehung findet sich nicht veranlaßt, in folge dieser Kritik den In N'de stehenden Beschluß zu ändern, oder denselben ausführlicher als di«S in den Protokollver öffentlichungen bereits gescheben ist, zu begründen, dies um so weniger, a'S dieser Beschluß auch von anderen ma^ge» benden HandelSkorporationen gutgeheißen wurde. — Aach erachtet eS die Gremialvorstebung weder für notw-ndta. noch für wünschenswert, daß der GremialsekretSr. Herr Dr. S. Schenk

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