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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.03.1884
Descrizione fisica: 8
ist allerdings nicht angenehm, angesichts so vieler Menschen solche Dinge zu erzählen. Was wollen Sie also thun'!' Ueberlegen Sie! Hugo Schenk: Ich werde nicht sprechen. Herr Präsident vcrurtheilen werden Sie mich so wie so. „Ich weiß, daß ich mein Leben verwirkt habe, aber ich laste mich nickt quälen. Der Präsident beginnt nun die Aussage Hugo SchenkT vorzulesen, un terbricht sie aber sofort: Sie sagen, man hat Sie gequält. Damit der hohe Gechhtshof nicht im Unklaren sei, muH ich Hie Sache

eröckern. Hugo Schenk wollte mit Josefine Eder verkehren. Das dulde ich nicht. Sein angegebenes Motiv ist nur Heuchelei. Man gewährte ihm Schreibrequisiten, er mißbrauchte sie aber, um einen Brief an die Höchsmann zu schreiben und Gift zu verlangen. Hier ist der Brief. Es heißt darin, daß er von dem Gift erst unmittelbar vor der Hinrichtung Gebrauch machen und sich dadurch einen Nimbus verschaffen würde. Das ist nicht Reue, sondern Eitelkeit. Den Tod der Ketterl haben wir seinerzeit genau mitgetheilt

neue Mordpläne geschmiedet. Nach ihrer Aussage wankte die Höchsmann auf Schenk zu und wollte ihm die Hand reichen. — Präsident: Treten Sie nicht näher. Hüten Sie sich vor der Berührung dieses Mannes! (Bewegung.) Zeugin Höchsmann verläßt taumelnd den Saal. Nach Abgang der Höchsmann verbreitete sich im Saale das Gerücht, daß dieselbe Schenk habe Gift zu stecken wollen. Doch bewahrheitete sich dasselbe «itht. Es wnrde der an Fräulein Malfatti be gangene Diebstahl erörtert, der von Schenk zuge standen

wird. Auch die in Hast befindliche Jose fine Eder wurde als Zeugin verucmmen. Die Verhandlung war nunmehr bis zum letzten Allklagepunkte gediehen. Diesmal wurde mit der Axt gearbeitet. Hugo Schenk ist ein schrecklicher Maler von Mordscenen, und unter dem Eindruck semer grauenhaften Schilderungen schloß der zweite martervolle Gerichtstag. Schlossarek hatte vorher erzählt, daß Schenk die Rosa Ferenczy kennen gelernt und zu ihm gesagt hatte, es sei „ein Geschäft' zu machen, wobei 450 Gulden herausschauen

.' am rechten Ufer abwärts bis zu einem Platz, welcher dem Hugo Schenk zur Ausführung der That geeignet erschien und hiezu auch bestimmt wurde. Schlossarek erzählt weiter: Wir haben dann in der Früh die Ferenczy abgeholt und sind mit ihr gegen Mittag uach Preßburg gefahren. Präs. Als was sind Sie mitgefahren? Angekl. Als guter Bekannter. ^ Präs. Und trugen die Hacke während der ganzen Fahrt im Sacke. Angekl. Ja gegen 5 Uhr sind wir im Gemeindegasthäus in Wolfsthal angekommen. Dann haben wir eine Stunde

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 02.12.1944
Descrizione fisica: 8
gewesen. Sic sas- sen auf ihrem gemeinsamen Ruck sack wie zwei glückliche Dohlen. Dann kam wieder die Rede auf Schenk. Am Abend vorher war in der Oi!schall unten die Nachricht eingetroffenen, dass er gefallen sei. Wir halten ihn alle mehr oder weniger gekannt. Schenk war Skilehrer und Bergführer gewesen, überall beliebt durch seine gewinnende und leben strotzende Art wie durch seine un bändige und begeisterte Freude an seinem Sport und allem Schönen der Berge. Der Architekt schien mit ihm von vielen Touren

im Winter und Sommer her enger befreundet, ob wohl Schenk weitaus jünger war. Er habe keinen von Ski- und Bergwelf so besessenen Jungen erlebt, ineinte der Architekt. Schenk habe stets et was von einem verteufelt hitzigen Rennpferd an sieh gehabt, als hätte er geradezu ständig Sprünge machen müssen. Aber dann habe er auch wieder mit seinen blauen Augen in dem verwegenen dunklen Gesicht wie ein verträumtes Kind dreinschaucn können und die merkwürdigsten ver nünftigen und bcsinnliehert Dinge sagen

. Fr erinnere sich an einen Aus spruch, den Schenk auf ihrer letzten gemeinsamen Klettertour, auf einer Rast mitten in der Wand, getan ha be, ein Ausspruch, der ihm besonders heute bedeutsam vorkoinme. Ihm scheine wenig mehr versäumt, wenn es ihn erwische, halte Schenk, seine Einberufung erwähnend, geäussert, denn ihm komme oft vor, schönet könne sein Leben doch nicht mehr werden als es bisher gewesen, denn bald werde man ja doch nur mehr ein aller Hut. Und manchmal über falle ihn in aller Herrlichkeit

anderes sagen, auf jene unbe wusste Andeutung Schenks eine be wusste Antwort finden. Denn es ist heule hier oben auch für uns solch ein Tag, an dem einen Gedanken, wie sie Schenk halle, ankonimen können. Zuweilen, auch auf Reisen, in den heglückendsten Augenblicken eines Erlebens, kann uns ein Gefühl be- sliirzen, dass man ein nie Wieder kehrendes gemusst, dass Schönheit und Glanz der Well und des Lehens dauern, wir vergängliche Wanderer aller, kaum begnadet von einem wahr haften Glück, schon davon scheiden

müssen. In der Paarung solch höch ster hellsichtiger Glückszustände des Lehens mit dem Schmerze des nicht Haltenkönnens und der Vergeblich keit offenbart sich das tragische, faustische Verhängnis unseres Gei stes. Glücklicherweise erleben es nur wenige Menschen cindriickliclicr, hauptsächlich nur solche, deren Le hen auf ein geistiges Ziel gerichtet ist. Aber an der Schwelle jenes fast jenseitigen Bewusstwerdens unserer Lehenssituation liegt eine grosse Ent scheidung — und Schenk

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.06.1883
Descrizione fisica: 4
des Franz Tutzer wird verificirt. Hinsicht lich der Wahl des zweiten Abgeordneten, aus der Schenk mit 52 Stimmen gegen Peter Mayregger mit 44 Stimmen hervorging, wurde mit Rücksicht auf die Vorgänge während dieser Wahl ein Protest an die Statthalterei überreicht, wie folgt: Hohe k. k. Statthalterei! Am 22. ds. M. fand bei der k. k. BezirMauptmann- schaft Bozen die Wahl der 2 Landtags-Abgeordneten seitens der Landgemeinden des politischen BezirkesiBozen statt. Bei dieser Wahl beteiligten

sich 97 Wahlmänner und entfielen hievon bei dem ersten Wahlgange 96 Stimmen auf Franz Tutzer in Gries, 36 Stimmen auf Peter Mayregger in Kastelrutv, 48 Stimmen auf den Hochw. David Schenk, Expositus in Signat, 13 Stimmen auf Baron Jg. Giovanelli und 1 Stimme anfSchmidinGries. Vsr und während dieses ersten Wahlganges hatten sich Franz v. Zallinger und Baron Josef Giovanelli, obgleich beide keine Wahlmänner waren, unter die Wahlmänner gemischt, um gegen die Wahl des von den meisten bäuerlichen Wahlmännern

candidirten Peter Mayeregger von Kastel ruth zu agitiren und für ihre Kandidaten David Schenk und Baron Jgnaz lv. Giovanelli Stimmen zu erwerben, richtiger zu erschleichen oder zu erpressen. Zu diesem Zwecke bemächtigten sich die genannten 2 Agitatoren im Vorsaale, der als Wahllokale betrachtet wurde, indem das Lokale, in welchem die Wahlcommif- sion Platz genommen hatte, kaum ein Drittel der Wähler fassen konnte, des daselbst zum Bedarfs der Wahlmänner zur NiederschreibungHer Wahlzettel aufgestellten

Tisches, auf welchem auch die bestimmten Wahlcouverts auflagen. Auf diesem, den Wahlmännern gehörigen Platze schrieben nun die beiden genannten Agitatoren, welche von vielen bäuerlichen Wahlmännern ebenfalls für Wahlmänner gehalten wurden, ohne die Wahl männer zu fragen, die Wahlzettel mit den von ihnen, den Agitatoren kandidierten Kandidaten David Schenk oder Jgnaz Giovanelli nieder und drangen diese Wahlzettel den Wahlmännern auf. Trotz dieser ganz ungehörigen Agitation Unberech tigter, vom Wahlacte

ausgeschlossener Personen, er hielten beim ersten Wahlgange weder David Schenk noch Jgnaz Giovanelli die absolut« Majorität, die aber unzweifelhaft ohne diese gesetzwidrigen Agitationen dem Kandidaten der bäuerlichen Wahlmänner Peter Mayeregger zugefallen wäre. Durch diesen indirecten Erfolg der vormittägigen Agitation ermnthigt, setzte Franz v. Zallinger vor und während des nachmittägigen zweiten Wahlganges die Agitation für seine» Kandidaten David Schenk in erhöhten!, ja alleil Anstand überschreitenden Maße

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 01.03.1879
Descrizione fisica: 12
G5Z:<r«i-Beil«»ge de» „Boten fSr «.«.Schenk. Am l 1. Jänner d. wurden aus der Jrrenan» stalt in Hall die irdischen Ueberreste eines Mannes zu Grabe getragen, dessen redliches künstlerisches Streben, so sehr auch durch die Ungunst der Ver hältnisse der Erfolg desselben beeinträchtigt wurde, verdient, daß ihm ein ehrenvolles Andenken in seinem Baterlande gesichert bleibe. A. L. Schenk, geboren in Innsbruck im Jahre 1832 wuchs in sehr bedrängten Familienverhältnissen auf. Zwar lernte er fleißig

, die in der Regel an Anständigkeit und Verläßlichkeit fast alles zu wünschen übrig lassen, der Direktor einer solchen Wandertruppe verschlucken muß, wie sehr der Erfolg trotz aller Tüchtigkeit der Leitung in solchen kleinen Städten vom Zufall, der Laune, den jeweiligen örtlichen Verhältnissen abhängt, der wird eS begreiflich finden, daß unser Schenk bei diesem Leben weder auf Nosen noch Lorbeern gebettet war, daß er von der Hand in den Mnnd lebte, daß was er heute mit unsäglichen Mühen und Opfern gewann

verlieh und deren Verkümmerung, deren Mißerfolg mehr als der mate rielle Schade dazu beitrug, diesen Hochstrebenren ela stische» Geist aufzureiben und schließlich in der Nacht des Wahnsinnes zu ersticken. Schenk war eine Dich- lernatnr. Als diese fühlte er sich, ihr galt sein Stre be» »nd Ringen. Schauspielerei und Bühnenleitnng war ihm nicht Beruf und Endzweck; sie Ware» ihm nur Mittel zur Snbsistenz, nur des Mannes äußeres Leben und Thun gehörte ihnen. Seine Seele ge hörte der Dichtung

und zwar der dramatischen. Schenk war unstreitig ein begabter Dichter. Le bendige Phantasie und warnieS Gefühl vereinigte er in sich mit großer Gewandtheit und Kraft in bildli chem Ausdruck. Dazu kamen ihi» seine reichen Be rufserfahrungen zu statten, die ihn befähigten, den Poetischen Stoff in bühnengerechter Technik zu for men. Wer kann sagen, wie sich sein Genius ent- eol «nd Vorarlberg' Akr. S«. faltet hätte, wenn er auf der Grundlage einer gedie genen humanistischen Bildung, die ihm nicht zu Theil geworden

, da der schöne Schein des Erfolges nur zu bald für immer erblich. Mit glücklichem Griffe hatte er im Jahre 18l53 die Geschichte des RoßkannuS Michael KohlhaaS nach der gleichnamigen Novelle Heinrichs von Kleist zum Stoffe seines dramatischen Debüts gewählt. Man kann der Bearbeituug die Anerkennung eines glücklichen Wurf?, einer geschickte» Disposition des Stoffes, effektreicher Scenen und kräftiger Sprache nicht versagen. Schenk hatte die Unbesonnenheit, das Stück einem der bedeutendste» Bühnenkünstler znr

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.01.1937
Descrizione fisica: 6
- truppe. Der Sportverein «Alpe di Siusi' machte sich Ehre, wie immer. Azzolini aus S. Candido zeigte überraschende Fortschritte und verdiente sich den zweiten Plah vor Schenk und Bonora. Schon am Sonnabend erreichten die meisten Teilnehmer die Hochfläche von Avelengo, während am Sonntag im ersten Morgengrauen Hunderte von Sportlern die Seilbahn stürmten. Der grau verhängte Himmel lichtete mit dem Zunehmen des Tages und im Laufe des frühen Nachmittage wichen die Wolken immer mehr der durchbrechen

- . _ ... Die Zivilliste des englischen Königshauses. In den nächsten Tagen wird unter dem Vorsitz des Lordkanzlers Sir Neoille Chamberlain eine Sitzung des speziellen Unterhaus-Ausschusses statt finden, der die Zivilliste König Georgs VI. und zu gleich die Bezüge der anderen Mitglieder des Kö nigshauses festsetzen wird. Dieser Ausschuß umfaßt .. > ^ ^ , 21 Mitglieder, darunter den Premierminister und^Schenk, die in gleicher Reihenfolge durchs Ziel den Sonne. Der letzte Schneefall erwies sich trotz seiner Spärlichkeit

ist. Bis zur Kontrolle beim „Spiller' benötigte er 47', Azzolini 49' und Schenk 52'. Sein Abstand in der Wertung vor Azzolini wuchs auf der Strecke Spiller—Rotwand- huìte—Falzeben noch um ganze fünf Minuten. Allerdings kommt hierin auch die große Ausdauer des Meisters zum Ausdruck, doch die bereits an gespürte Bahn von der Rotwandhütte zurück schuf ihm bessere Vorbedingungen. Den allermei sten sah man am Ziel Ermüdung an — Demetz war kaum etwas anzumerken; das macht ihm auch nicht so leicht

einer nach. Er ist der Kon kurrenz der Besten der Welt wert. Azzolini hat seit vorigem Jahre große und gute Fortschritte gemacht; heute wurde er Zweiter mit fast vier Minuten Vorsprung vor Schenk. Beim letzten Mal belegte er bekanntlich nur den 12. Platz. Schenk machte ein schönes Rennen und kam wieder auf den 3. Platz; seine Vereinskame raden Peternader, Warane? und Tröbinger wa ren ebenfalls von den Besten. S. S. Alpe di Siusi belegte die meisten Plätze unter den ersten zehn in der Wertung. Eine angenehme

en sich weiter. Bei der letzten Kontrolle (Rot wandhütte) liegen nur noch 59 Läufer im Ren nen, davon aber einige schon außer Höchstzeit. Die Abstände sind bedeutend und die ziemlich zahl reichen „Schlachtenbummler' platteln die Wiesen obwerhalb der Hütte gründlich ab, sich die Zeit zu vertreiben. Die ersten drei hatten gewaltigen Vorsprung. Dann kamen Stesanon, Schenk und Sozzi, später Peternader, Tach und Burgauner hart aneinander: nach einer Weile Rambaldini, Bonora, Dellalibera, Warane?, Brunei, Zecchini, Schrott

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.01.1884
Descrizione fisica: 4
, will ich nicht mehr leben.' Schenk lachte sie aus. Er geht gewiß mit keiner Anderen. Seiner Rest bleibt er erhalten. Aber mit dem Nicht»mehr-leben ist's nicht so ein- fach, man stirbt nicht so geschwind. „Ja, ich bring mich sicher um.' — „Wie denn, Schatz? Das triffst Du nicht.' — „Ich geh' in's Wasser!' — „Und schreist um Hilfe und Einer springt Dir nach und zieht Dich heraus- Dann hast Du ja den Spott obendrein!' Dann erschieß' ich mich!' „Erschießen? Kannst Du denn schießen? Weißt Du gar, wie ein Revolver

aussteht?' Und er zieht einen Revolver aus der Tasche. „So steht er aus.' Und er zeigt ihr, wie man den Hahn spannt, wie er einmal, zweimal ein schnappt, wie die Trommel mit den Ladekammern sich dabei dreht und immer eine andere Patrone dem niederschlagenden Hammer zuführt, wenn man an dem Zügel drückt. „Und jetzt weißt Du erst nicht, wie man sich erschießt. Du kannst Dir die Nase wegschießen und bist dann verschandelt Dein Leben lang.' Die Ketterl lachte. „Wenn sich Einer erschießen will,' fuhr Schenk

in sanfter Neigung zu einem Bache, dessen glucken des Fließen bis zum Waldrand gehört wird. Noch ist's stille rundum und kein Mensch zu sehen. Sie lagern sich im Schatten und scherzen und kosen. . .. Jetzt horcht Hugo Schenk auf. Ein paar Worte zu seiner Geliebten und er tritt zurück in den Wald, wie wenn er nahende Schritte gehört hätte. Noch weites jetzt verschwindet er zwischen den Bäumen — er wird doch nicht . . . Nein, da kommt er zurück. „Es war nichts.' — Er hatte den Revolver geladen

. „Ich habe schon geglaubt, Du bist jetzt fort.' — „Und Du mußt Dich erschießen, was?' — „Spaß lieber nicht damit, jetzt kann ich's ja!' — „Das lernt man nicht so geschwind, da (er gab ihr wieder den Revolver), zeig', was Du kannst.' Lachend nimmt die Ketterl, noch auf dem Rasen sitzend den Revolver, spannt etwas unbeholfen den Hahn und setzte die Mündung der Waffe an die Schläfe. Schenk lachte auch, aber es ist ein seltsam ge zwungenes Lachen: „Also. Feuer!' Ein Schuß hallte durch das Thal und die Unglückliche

sank rücklings nieder in das GraS — todt. Aus einer kleinen, erbsen großen Wunde in der Schläfe floß ein dunkel rother Streifen Blutes und verlor sich im Haar und sickerte dann in die Erde. Die Büsche rauschten und ein Unbekannter stürzte herzu. Schenk scheucht ihn mit einer Hand bewegung zurück. Sie lauschten Beide, ob der Schuß ein Echo findet, ob er einen Menschen her beizieht in der Oede. Sie stehen Beide wie er starrt. — Nichts! Vor ihnen liegt die Todte, der Revolver neben ihr im Grase

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 24.01.1884
Descrizione fisica: 12
von den HauSleuten mit einem Lichte ; betreten . hat, gelegt wurde. ' Mit Schrecken denken wir Laäser an die furchtbaren Folgen, welche der AuSbruch eiveS solchen Gerichtssaal. Am Sonntag sind sowohl Hugo Schenk und seine Genossen Karl Schenk und Schlos- sarek, als die diS mörderischen Raubanfalls gegen den Wechfelstubeabesitzer Eifert verdächtigen Pongratz und Dürschner — welche noch immer beim Läugnen beharren — dem Wiener LandeSgerichte eingeliefert worden. Betreffs SchenkS laufen noch immer Anzeigen über ver

» chiedene Frauen ein, voa denen möglicherweise wirklich der Frauenmörder noch die eine oder andere auf dem Gewissen hat. Während seiner Detinirung im Pölizeigefangenhaüse soll Hugo Schenk die Mittheilung gemacht haben, daß noch etwa sieben bis acht Personen auf seiner Pro» scriptioaSliste standen, welche alle ia der nächsten Zeit ermordet werden sollten. Mit cynischem Gleichmuth soll sich Schenk darüber geäußert haben: .Diese Arbeit, welche beiläufig vier Wochen beansprucht hätte, würde mir so viel Geld

ver schafft haben, daß ich ein reicher Manu gewesen wäre. Ich würde dann mein jetzige? Geschäft zurückgelegt haben, wäre mit der Emilie HSchS« mann nach Amerika gereist und die Polizei hätte daS leere Nachsehen gehabt.' Mit drei Mädchen hatte Schenk schon zu diesem Zwecke Verhältnisse angeknüpft, eS waren sogar schon die Tage für die Ausflüge bestimmt, wobei diefelbeu ermordet werden sollten. Außerdem war nach dem Ge- ständniß der Eder. ein räuberrscher Ueberfall bei der Baronin Malfatti geplant

, au welchem Plan die bei der letzteren bedienstete Eder thellnähm; nach SchenkS Aussage sollte die Eder nach Aus führung deS PlanS dann selber ermordet werden. Die Mörde»Compagaie Schenk-Schlos- sarek scheint aber'noch mehr Verbrechen, älS bis Ann bekannt find, auf dem Gewissea.zu haben. NeuerdingS wird auS Brü n ä gemeldet: Im Auftrage der mährisch »schlefischen OberstiatS aawaltschast werden auch in Bielitz bezüglich derz Affaire Scheat und Schlossarek Ee«

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 31.01.1937
Descrizione fisica: 8
morgen in der alpinen und nordischen Kombination zur Vertei lung. « -!> » Nach den letzten Rennen in unserer Provinz war damit zu rechnen, daß es im Langlauf hauptsächlich zwischen Stuffer Baumgartner. Schenk und Senoner A. zum Kampf um die er sten Plätze kommen würde. Ebenso konnte man annehmen, daß die Finanzwachleute aus Pre- dazzo in diesen Kampf unter Umständen eingrei fen würden. Zum Teil bewahrheiteten sich diese Annahmen. Die nicht sehr zahlreichen Langläufer lieferten sich heute vormittag

nicht weniger als fünf auf die wackeren „Fiamme gialle'. Am meisten ent täuschten in diesem Wettkampf die Grödner, die mit Stuffer und Senoner A. an der Spitze als klare Favoriten neben den Spitzenmännern des C. I. Nenon und Alpe di Siusi galten. Senoner allein entsprach einiaermaßsn, ^tukker konnte trotz seiner verhältnismäßig guten Zeit den Kampf gegen die Stärksten diesmal nicht bestehen. Schenk lag anfangs aussichtsreich im Nennen, bis ihm das Losreißen einer Bindung kostbare Zeit kostete. Der ehemalige

lö^?. Als wir nun Schenk begegnen, der in den letzten Kilometern noch Schrott, Holzner, Mosele, Perenni und Zorzi nacheinander abhängt, kann das Rennen als be endet angesehen werden. Schenk mangelt zwar auch ein wenig an systematischem Training, wie übrigens mehr als einem der heutigen Teilneh mer, aber seine gute Veranlagung zu noch unge ahnten Leistungen läßt sich erkennen. Während wir gegen Mittag in der Villa Ma ria unsere ersten Eindrücke des Vormittags nie derschrieben, zogen die fernen Wolkenbänke immer näher

. In den trauten Hiittenstuben am Horn verbringen in dessen die Abfahrtsläufer den Vorabend ihrer gro ßen Stunde. S.S. Langlauf. 1. Baumgartner L. (C.J. Nenon) 1:20:38.6 2. Pedrini A. (Finanzwache) 1:21:45.6 3. Senoner A. di A. (S.S. V. Gardena) 1:21:52.6 4. Heiß Ignazio (Finanzwache) 1:22:39.8 5. Mosele Antonio (Finanzwachs) 1:22:42.8 6. Schenk Roberto (U.S.J. Alpe Siusi) 1:22:43.2; 7. Zorzi Daniele (F.G.C. Trento) 1:22:56.2: 8. Forer Primo (Finanzwache) 1:22:57.4,- 9. Butti Erminio (Finanzwache

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.03.1936
Descrizione fisica: 6
,' da bis zur hier gelegenen Kontrolle bereits 7 Läufer ausgeschieden waren. Auf dem übrigen Teil der Strecke schieden noch weitere vier Läufer aus. Die Spitzengruppe Demetz, Kasebacher, Schenk, Perenni, Scalet bildete sich auch bereits auf diesem ersten Teil und erfuhr im weiteren Verlauf des Rennens keine Veränderungen, abgesehen vom Platzwechsel zwischen Demetz und Kasebacher. Bei der letzten Kontrolle (Kirchsteigeralm) war das Nennen bereits so gut wie entschieden. An erster Stelle lag hier, wie schon gesagt, 'Demetz

mit 1 St. 3 Min, gefolgt von Kasebacher mit 30 Se kunden Abstand, Schenk mit 1 St. 7 Min. und Scalet mit 1 St. und 9 Min. Als erster durchfuhr unter begeisterten Zurufen der Zuschauer Kasebacher das Ziek Mail sah ihm die Anstrengung kaum aii. „Viel zu kurz is gwesn' behauptete er guter Laune, doch ziemlich harte Arbeit habe er gehabt, da die Bahn zu wenig -vorgespurd.rvar und^auf- dev-.letzà. Strecke, sogar 'Sèi''dei! ' Abfahrt-mußte er^in -einè'mfdrt -schieben.' Kasebacher meinte, Demetz. müsse unbedingt

die bessere Zeit herausbringen, und als nach etwas mehr als 20' Minuten —gegen 12.10 Uhr -7- De metz ankam, sah es auch fast so aus. Doch alsbald gab der Zeitnehmer der Neugierde nach und ver kündete die Zeit: um 4 Sekunden hatte Kasebacher gesiegt. Stürmisch umarmte Demetz seinen Kame raden und beglückwünschte ihn zu seinem Erfolge. Das war echt sportliche Kameradschaft; man mußte sie so sah. Gleich nach Demetz durchfuhr Robett Schenk aus Siusi das Ziel, doch hatte er in der Wertung als Dritter schon

über K Minuten Ab stand von Demetz. Als Vierter placierte sich der Bozner Scalet. mit fast 3 Minuten Abstand von Schenk und 9 Minuten vom Sieger, was immer hin noch eine gute Leistung ist. Zwei Läufer hat ten das Pech, bei der ersten Kontrolle die Strecke zu verfehlen und die Bahn umgekehrt zu fahren, was natürlich zu ihrer Ausscheidung ans der Wer tung führte; Es war schade, denn es waren keine schlechten Läufer. Im ganzen gelangten 23 Teilnehmer'in Höchst zeit über die Strecke, weitere acht durchfuhren

, den A'lpenrosen-Pokcll bekam der Skiklub von S. Candido, während der Wallnöfer Preis dem Stiklub Cevedale zugesprochen wurde Anwes-nd waren S. M. Gigli des Militärinspek torats der 2. Zone als Leiter der Veranstaltung, C. M. Dr. Valeri aus Morano und der politische Vizesekretär des Meraner Fascio. Die Wertung: 1. Kasebacher Jäh. (G. S. S. Candido) 1:08:26,4 2. Demetz Vinzenz (G. S. Ortisei) 1:08:30,2 3. Schenk. Robert (U. S. I. Siusi) 1:14:47,8 4. Scalet Quinto (G. S. Bolzano) 1:17:19,2 5. Perenni Giov

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 26.09.1934
Descrizione fisica: 12
Tage, nach dem Frühstück, bei dem von dem gestrigen Abend wenig ge sprochen worden war, wandte sich Herr von Schenk zu Felizia: „Ich bitte Sie, mit in mein Arbeitszimmer zu kommen, Fräulein Wartberg. Ich möchte etwas Wichtiges mit Ihnen besprechen.' Felizia ging gleich mit. Nachdem sie sich gesetzt begann er zögernd: „Ich weiß nicht, ob ich mich irre, aber mir scheint, Sie sehen heute besonders bleich aus. Jedenfalls glaube ich mich nicht zu täuschen, wenn ich annehme, Sie sind ziemlich miß

ge ärgert — nicht wahr?' Sie gab ehrlich zu: „Ja, Herr von Schenk, das habe ich, und ich grüble feit gestern abend unaufhörlich: Ist die kostbare Toilette schuld an dem seltsamen Betragen der Damen? Hat man cs mir so sehr verdacht, daß ich in ab hängiger Stellung das Kleid einer vor nehmen, reichen Dame getragen?' Ehrfried von Schenk hüstelte. Es wurde ihm schwer, was er sagen wollte, und er überlegte noch einmal, zum letzten Male, ob er nicht lieber schweigen und die Dinge gehen lassen

. Sie mußte nun hier fort. In der nächsten Minute würde ihr Herr von Schenk das klarmachen, und dann saß sie wieder in irgendeinem kleinen, möblierten Großstadt- zimmcr und durchsuchte wie früher Tag für Tag die Annoncen der Tageszeitung nach einer Stellung. Ach, hier war es so schön, so friedlich, hier mar es wie Heimat gewesen: und hier lebte er, den sie heimlich liebte. Nun war es aus mit dem großen Glück, ständig in seiner Nähe zu sein. Sie ließ müde die Schultern sinken, er gebungsvoll Das Herz lag

würde ihr Ehrfried von Schenk sagen, was sie ja schon wußte, ehe er es ausgesprochen. (Fortsetzung folgt.)

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Pagina 6 di 12
Data: 03.10.1934
Descrizione fisica: 12
noch tausendmal mehr! Aber er sagte es nicht. Seine Mutter hatte ihn ermahnt: „Sei vorsichtig, Bert, das Mädel ist noch zu jung, eben achtzehn Jahre geworden. Du könntest dir schweren Aerger bei Herrn von Schenk holen. Ich gönne dir ja alles Liebes glück der Welt mit dem Püppchen, aber jetzt ist die Sache doppelt schwer. Herr von Schenk wohnt nämlich zur Zeit in Frankfurt, und die Damen Hausen allein im hügelschloß. Es sähe leicht aus, als wenn du die Gelegenheit wahrgenommen hättest, Angela

hinter seinem Rücken zu verlocken. Wenn der Mensch nicht so verteufelt reich wäre! Aber jeder wirkt berechnend, der sich allzu früh an das Mädel heranmacht.' Er hatte erwidert: Er würde natürlich vorsichtig sein; aber ob Herr von Schenk reich wäre oder nicht, sei ihm höchst schnuppe. So bald Angela ein paar Jahre älter sei, würde er chr doch von seiner Liebe sprechen. Er wolle ja kein Geld von Herrn von Schenk, sondern Angela. Und Angela brauche ihm nichts in die Ehe mitzubringen

mir nun vor, als wenn ich der Schwester, die noch jung ist, den Platz weg nehme, und das ist ein so bedrückendes Ge danke.' Bertram Moldenhauer wehrte ab. „Bewahre, Herr von Schenk weiß ganz genau, was er getan, als er Sie ins Haus genommen, kleine Angela. Deshalb brauchen Sie sich wirklich keine Gedanken zu machen.' „Nein, wirklich nicht? Oh, dann bin ich froh. Aber wissen Sie etwas ganz Neues, Bert? Mein Papa will heiraten. Raten Sie einmal, wen?' Er dachte an das Benehmen der Damen am Gesellschaftsabend im Schloß und fragte

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Pagina 4 di 6
Data: 10.09.1934
Descrizione fisica: 6
konnte: Die.Herrschaften wären heute früh um sieben Uhr abgereist. Wohin, wisse er nicht. Da ging Kurt von Mersner verstimmt nach Hause. Die Gelegenhett einer Aus söhnung mtt dem reichen Schenk war vorbei. Ada nahm die Taffache, daß chr Bruder abgereist, merkwürdigerweise nicht so schwer wie er geglaubt; sie war sich inzwischen darüber klar geworden: eine Aussöhnung mtt Ehrftied war nur möglich, wenn sie sich von ihrem Manne für immer trennte. Don der Bedingung wich ihr Bruder besttmmt

nicht ab, wenn er sich überhaupt noch einmal auf eine Unterredung elnließ. Und von ihrem Manne ging sie nicht, sie liebte ihn. Bunt und reich war seine Welt, die des Glücksritters. Angela weint um ihren Hund. Es war schon Mai. als Ehrfried von Schenk mit Angela und Felizia Wartberg wieder heimkam nach weiter Fahrt durch Frankreich, Spanien und die Schweiz. „Ich bin reisemüde', sagte er zu seinen Begleiterinnen, „und ich freue mich auf die Arbeit in Frankfurt und auf die Stille und Bequemlichkeit im Hügelschloß.' Das Auto

war an der Bahnstation, und der Chauffeur meldete, wie es ihm Fräulein Iüttner aufgetragen, es wäre im Hügelschloß alles in schönster Ordnung. Während der ganzen Reise hatten Herr von Schenk und Felizia, trotz mehrmaliger Versuche, niemals über das sprechen können, was zwischen ihnen stand seit dem Tage, da Ada von Mersner in Paris ins Hotel ge kommen. Angelas Gegenwart hatte ein Ein gehen auf das Thema verhindert, und all mählich trat es von selbst in den Hinter- grwü». Das Auto näherte sich dem Hügelschloß. Es lag

von Schenk hieü Angela mtt sanfter Gewaü zurück. «Ich verspreche dir, Kind, es soll alles auf- geboten werden, deinen Hund wieder zu erlangen. Aber so ins Blaue hineinzu rennen, um zu suchen, ist zwecklos. Wir wollen erst ins Haus gehen; drinnen erzähll uns Fräulin Iüttner genau alles, was mit dem Verschwinden von .Bruder' ln Ver bindung steht. Danach wollen wir wetter sehen.' Mit tränenverschleierten Augen blickte das zierliche Mädelchen zu ihm auf, und er faßte sie um, zog sie, die sich fügte, ins Haus

. Kaum hatte man abgelegt, erschien Fräulein Iüttner im Arbeitszimmer des Schloßherrn, neben dem mit verweintem Gesicht Angela Eberhard faß. Herr von Schenk fragte ziemlich schroff: „Warum haben Sie mir nichts von dem Verschwinden des Tieres geschrieben, Fräulein Iüttner? Sie sandten doch alle acht Tage meine Prioatpost an die Ihnen von mi: rechtzeitig angegebenen Adressen nach.' (Fortsetzung folgt.) (

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.02.1937
Descrizione fisica: 6
zurückfiel. Wara- nek kämpfte mit zähcm Willen und bewunders- wsrter Ausdauer, aber seinem starken Genossen Robert Schenk schien das Glück nicht hold zu sein. Wohlgemerkt, es schien..., er sparte aber seine Kräfte für die Entscheidung. Fast anderthalb Stunden dauerte schon der Kampf, als Waranek mit der Startnummer 4 als erster die Runde beendet hatte und die zweiten 2(1 Kilometer in Angriff nahm. Rodioliiero kam bald nach ihm, gefolgt von Stuffer. Das Ringen begann zum zweiten Male und diesmal

Es folgen Schenk, Concarini und Chiesa. 4 Hai en bereits die Waffen gestreckt. Rodighiero hat bereits gewonnenes Spiel. Cr ist noch verhältnismäßig frisch und geht einem siche ren Sieg entgegen. Nicht viel steht ihm sein Klub genosse Viviani nach, der mit großer Regelmäßig keit weiterläuft und nur wenig Sekunden mehr in bezug auf seine „Halbzeit' verliert. Stuffer hinge gen wehrt sich verzweifelt gegen die Ermüdung, eine sichtliche Folge seines oft begangenen Fehlers. Mit zuviel Draufgängertum beginnt

er das Ren nen, bestrebt, den Sieg unter allen Umständen an sich zu reißen; er überschätzt dabei seine Möglich keiten — trotz guter Ausdauer und physischer Eig nung. Im Entscheidungskampf machen sich die Fol gen bemerkbar und gerade da, wo es auf den letz ten Einsatz ankommt, muß er weichen. Immerhin konnte er heute einen sehr ehrenvollen dritten Platz belegen. Combi hielt im zweiten Teil gut durch, Maiorani und besonders Schenk holten über raschend viel auf und arbeiteten sich auf gute Plätze

Anselmo (Militärsch. Aosta) 3:04:36.8 3. Stuffer Giov. (Sporto. Val Gard.) 3:06:46.0 4. Maiorani Agost. (Militärsch. Aosta) 3:09:36.6 5. Combi Pietro (Skiklub Lecco) 3:10.51.4 6. Schenk R. (Sporto. Alpe di Siusi) 3:11:25.6 7. Carrel Damiano (Skiklub Ruitor) 3:12:23:2 8. Bassot Giuseppe (Sp. V. Val Gard.) 3:12:48.0 9. Combi Arturo (Skiklub Lecco) 3:16:56.4 10. Waranek E. (Sporto. Alpe di Siusi) 3:18:53.2 11. Concarini Pietro (GUF Modena) 3:42:30 6 12. Chiesa Giovanni (Parioli Roma) 3:42:32.4 Gestartet

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.01.1935
Descrizione fisica: 6
. 4. Kategorie, Glücksscheibe: I.Gogi Joses, Vipi teno: L. Unt«rthin«r Karl Vipiteno; I. Flor Heinz. Casal«ia! 4. Keinz Hang, Vipiteno; b. Äeinz Hans, Vipiteno; k. Schenk Max, Brunico. Preis Eisschießen Das am Sonntag zum Austrag gekommene Preis-Eisschießen war gut besucht und nahm ^ einen äußerst interessanten und spannenden Ver lauf. Die große Eisbahn des Gasthofes „Schwar zen Adler' war in vorzüglichsten Zustand und entsprach den verwöhntesten Schützen. Als Siege rin ging die Gruppe des Herrn Richard

1. Kategorie, Hattptscheibe: I. Unterthiner Karl, Bipileno: Eogl Joses, Vipiteno: 3. Schenk Max, Brunirò: 4. Wagger Joses, Brunico; 5. Mair- hoser I.. Brunico: v. Mair Alois. Colle Jsarco: 7. Langer Anton. Bolzano: 8. Dr. Figi. Vipiteno. 2. Kategorie, Fünser-Terti«: I. Langer Anton, Bolzano: L. Schenk Max. Brunico: 3. Mairhoser I.. Brunico: 4. Eogl Joses, Vipiteno: 5. Wagger Joses. Brunico: v. Lberbarleiler. Brunico? 7. Dr. Figl Amon, Vipiteno-, ti. Mair Alois. Colle Jsarco: 9. Teebacher Eduard, Vipiteno

; 11). Hoser Toni. Vipiteno. . 3. Kategorie, Meister-Serie zu 1b Schuß: !. Lan ger Anton, Bolzano: 2. Mairhoser I.. Brunico: 3. Obè-rbarleiter. Brunico: 4. Wagger Joses, Bru nico: 5. Schenk Mar. Brunico,- ö. Hoser Toni. Vipiteno: 7. Dr. Figi Anton, Vipiteno: 8. Mair Alois. Colle Jsarco: ö. Dr. Kosler, Brunico: 1l). Eogl Josef, Vipiteno. San Candido Konzert S. Candido, 22. Jänner Kommenden Donnerstag, den 24. Jänner findet im Cafe Eifendle ein Konzert unseres heimischen Pianisten Herrn Emil Schwaiger

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 20.07.1921
Descrizione fisica: 4
Dr. Sie gl, die Handelskammerräte Tüutz und Pra- der und Vertröt« d« Gremien von Wozen und Briren. Nachdem noch der im abgelaufenen Jahre verstorbenen 4 Mitglieder gedacht und das letzte Versammlungsprotokoll ^genehmigt war. erhielt ber bisherige Sekretär Dr. Schenk das Wort zum Tätigkeitsbericht. (Wird nachtzstragen.) Namens d« zirka 60 italienischen Mitglieder sprach dann Sandri in italienischer Sprache die Anerkennung d« Tätigkeit des Gremiums aus, erklärte aber, daß viele dieser 60 Italien« dessen löbliche ^Absichten

nicht ver stehen, well sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Er mäche darum den Vorschlag, eis sollen in kurz« Zeit die Valuten italienisch übersetzt werden, mit den» italic- inischen Mitgliedern soll zweisprachig korrespondiert w«- den und «ndlich sollen bei D«sammlungen die V«hand- lungen v«dolmetscht w«den. Diese Ausführungen wur den von Dr. Schenk ins Deutsche üb«setzt, worauf M- «epräsident P radier darauf hinwies, daß Anträge zur Versammlung durch mindestens 3 Mitglied« gefertigt spä

, wonach diese Mtig befunden wurde. Dem Kaffaführ« Dr. Schenk wurde daher die Entlastung erteitt. Der Eremial-Voranschlag für 1921 weist ein Er- sord«nis von 36.970 :Lire auf, während das d« Fort- blldungsschüle 13.950 Lire bettägt. Die Bedeckung soll и. a. dadurch erreicht werden, daß die Schulumlagen «höht &jttbcit und zwar für Lehrmädchen Duf 30 Lire und Kr Lehrknabvn auf 40 Lire. Fern« sollen die.Mitglieder- bekträge erhöht w«den. Die Anttägc w«den angenommen. Aus Stadt und Land. Meran, 20. Juli

' ab jJnvalidenpension betziehen, und nicht mehr als 49 Jahre Zum Dmckte Wahlen, verlas Dr. Schenk die Kcm-i tzählen.- idkdiatestlffte !dets Gremiums, worauf « miüeilte, daß' j (Der BezirksvLrband der Arberterve- stoch eine Anzahl Mttgliöd« eine Liste aufgcstellt habe.- reiue Melrjan) ließ im Kurbezirke Plakate anschlagen,. Baumgartuer erhob <gegen oie V«Iesung weüer«: jauf denen dkir emgettetene Preisabbau als Erfolg des. schästsleute müssen dann dafür Steu«n zahlen, daß Mnde Asten Widerspruch, indem « darauf

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1934
Descrizione fisica: 8
von Vanhuys (31. Fortsetzung.) Weihnachten sollte im Stadthause gefeiert werden; voriges Jahr hatte man es unter wegs auf Reisen nicht richtig feiern können nach guter alter, heimatlicher Sitte. Ehrfried von Schenk verspürte setzt manch mal das Verlangen, seine schöne, hellblonde Frau zu zeigen, sie bewundern zu lassen. Immer schöner fand er sie, jetzt, wo sie sich immer elegant kleiden konnte. Er hielt sehr darauf, daß sie es tat; die Sparsamkeits gründe, die sie vorbrachte fegte er mit einer lässigen

in ihren elegante« Gemächern befand, betete ffe oft vor dem Schlafengehen: „Lieber Herrgott, ich bitte dich um das größte aller Wunder, entzünde das Herz des geliebten Mannes für mich, schenk' mir seine Liebe — und wenn es auch nur für eine kurze Spanne Zeit ist!' Nichts ahnte der Mann von Felizlas Liebe und Sehnsucht; aber oft ertappte er sich bei dein Gedanken, welch em Narr er eigentlich war, die schöne Frau, die seinen Namen trug, nicht an sich zu ziehen. Sie gehörte

diesen anderen. Also durfte er selbst es nicht wagen, über die Grenze der Freundschaft hinauszugehen, obwohl ihn manchmal ihr schöner Mund lockte, ebensosehr lockte, wie ihm der einst so gern geküßte Mund Fredas in der Erinnerung widerlich war. Es war eines Abends, Mitte September. Ehrfried von Schenk war eben mit dem Auto aus seinem Frankfurter Büro gekommen. Er begrüßte Frau und Pflegetochter wie immer und ging dann in sein Zimmer, um noch ein wenig in den Abendblättern zu lesen, bis das Essen aufgetragen

angebracht,.. Die Frau scheint eine Deutsche oder ciru Oesterreicherin zu sein. Dieser Artikel wahr wohl absichtlich mil der genauen Bescheidung des Medaillons in deutschen Zeitungen abgedruckt worden, damit sich möglicherweise aus dem Leserkreise si- mand melde, der das beschriebene Medaillon kannte. Ehrfried von Schenk saß zusammengesunken da, und eine Menge trauriger Gedanken um schwirrte ihn wie ein Schwarm stichwütender Bienen. Es klopfte. Er überhörte es, und Felizia trat zögernd

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.06.1883
Descrizione fisica: 8
806 Meraner Zeitung. Zum Verständniß dieser Mittheilung dient das Folgende: Die Candidatur des Herrn Schenk im Landgemeinden-BezirkeBozen wurde von Herrn Zallinger aufgestellt. Dieser erschien nämlich am Vorabende der Wahl in der Vorbesprechung der Wahlmänner und führte, wie das „Tiroler Volks blatt' berichtet, aus: Die deutschen südtirolischen ReichSraths-Abgeordneten Dipauli, Wieser und er seien dem Liechtenstein-Club beigetreten, wäh rend die Abgeordneten aus Nordtirol im Hohen- wart-Club

. Trotzdem daß der Landtag, gestützt auf den vorliegenden Protest und die denselben vollständig bestätigenden amtlichen Erhebungen, die Wahl Schenk's einstimmig annullirt hat, erläßt Herr v. Zallinger die folgende Erklärung: Am 8. Juni, Nachmittags, war ich in Kenntniß, daß der Landtag die Wahl des hochwürdigeu Expositus Schenk am S. d. MtS. ungiltig erklären werde. In der , Voraussetzung. taß das nur in Folge unrichtiger In formationen geschehen könne, ersuchte ich am 9. d. MtS. den Herrn

erkläre ich als freche Lügen. Stillendorf, den 12. Zum 1683. Zallinger. Auch Herr Schenk hat eine Erklärung an die Wähler des Bozener Landgemeinden-Bezirkes erlassen. Dieselbe lautet: An meine Wähler! Bei der am 22. Mai in Bozen erfolgten Wahl wurde ich als Abgeordneter der Landgemeinden Bozen-Umgebung ic. in den Landtag ge wählt. Für dies ehrende Vertrauen danke ich nmsomehr, als unter den Wählern gerade jene mich Ihres Vertrauens würdig hielten, an deren Achtung und Stimme mir in Hinsicht

werde» sollte; nur in einer Hinsicht glaube ich eS mit Jedem aufnehmen zu dürfen: in der Liebe zum Vaterlande und im entschiedene» Willen, einzustehen für Wahrheit, Freiheit und Recht. Meinen Dank auch für die überraschend zahlreichen Zuschriften, die auS allen LandeStheilen mich in so herzlicher Weise beglückwünscht haben. Es war auch eine Notation, wenn gleich außerhalb der schwankenden Grenzen des Bozener WahllokaleS. Bruneck, den 10. Juni 1883. A. D. Schenk. Nie französische Lusthreform. Die französische Dcputirtenkammer

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 24.12.1896
Descrizione fisica: 8
, wenn ihnen ein wirklicher Verdienst zukommen soll. — Die Versammlung wurde vom hochw. Herrn Decan Bl. Egg er als Einberuser eröffnet, der damit die Begrüßung der Anwesenden, vor allem der drei erschienenen Landtags abgeordneten Doctor von Guggenberg, Professor Dr. Schöpfer und Decan Schenk, verband. Zum Vorsitzenden der Conferenz wurde Herr Decan Egger selbst gewählt. Als Referent hatte zuerst Herr Abgeordneter Dr. v. Guggenberg das Wort. In längerer Rede entwickelte der Abgeordnete den Verlauf der neuesten Agrar

, sondern einer ernsten Erörterung unterzog. Abgeordneter Decan Schenk erklärte in seiner Rede, die an der Stelle be sonders wirksam war, er erkläre sich aus Ueber zeugung mit dem Project und den Grundsätzen dieser Agrarreform einverstanden. Im Anfange habe er die Tragweite dieser Anträge nicht so verstanden und eingesehen. Im Verlaufe der Zeit hätten dazu aber auch die Gegner beigetragen. „Ich wäre vielleicht nicht zu dieser yochschätzung der Anträge gekommen, wenn ich nicht gesehen hätte, wie man sie bekämpft

. Man lernt eine Sache oft erst recht schätzen, wenn man den Gegner hört. Wenn man nun gewisse Sachen betrachtet hat, sowohl im Landtag als noch vielmehr außer dem Landtag, so hat man müssen denken, die Sache muss von großer Bedeutung sein für das Wohl des Volkes, sonst würden sich gewisse Leute nicht gar so dagegen sträuben.' Herr Decan Schenk äußerte dann den Wunsch, die Idee dieser Agrarreform immer mehr unter das Volk zu bringen, durch Broschüren oder Flugschriften, in welchen die wichtige Frage

zu ähnlichem Vor gehen ermuntern. Herr Decan Schenk bemerkte hiebei, dass in diesem Sinne auch im unteren Eisack- thal vorgearbeitet werde und vielleicht bald schon in diesem Bezirk eine größere Versammlung ab gehalten werden könne. Von großer Bedeutung wäre es, auch in Bozen dergleichen zu veranlassen, wo die weinbautreibende Bevölkerung durch die Steuerlast genöthigt werde, Reformen anzubahnen. — Herr Völkl von Elvas sprach dann im Namen der-Anwesenden den Abgeordneten das volle Ver trauen aus, worauf

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 13.02.1935
Descrizione fisica: 6
, Ouv«»rtur'e: 6. Barcinu Tosca, 2. Fantasie: 7. a) Benult.- Ber- c<u'e: b> Saint-Saens: Ter Schwan; 8. Lehar: Land des Lächelns. Potpourri. Hol^l (Hotel Äeg-lna)^ Böhm (Hotel Bava ria). Tor^,... (Haisraiiner), G. Glcmne (Schildhos), Baumgartner Ant C.,^ Azienda Autonoma di Cura. Hellrigl Carl. Jng àgi Iuegg, Frau Dr. Neumunz, Welz (Meranerhof) Ed. Nnistrelli. Savoy Hotel. Ado. Dr. Aloise Moria Schenk Giuseppe. Dr. von Kaan. Lire 40 spendete: Familie Sanig ^ Lire 30 spendeten: Fa. Zitt. Mahlknecht

, G. C. Clementi. Dr. Köllensperger. Dr. Erckert-Dr. Binatzer. Joh. Platter. Tanzer Friedrich. Katrein. Hotel Centrale. Meindl Giulio, Dr. Huber Kurt. Dr. Pcb:tzer-Dr. Fas- lolt. Marmorindustrie Lwsa. Dr. Moretti. Jos. Bauer u. Petek Dr. Giulio Andreis. Firma Speiser. C. König. Dr. S Schenk. Heinrich Christl. Ing. Dr. Leop. En- dri,?zi, Neumann u. Kunze, L. Miihtbauer. Sennerelge- nossensclast Tirolo. Osti Luigi, Familie Carl Baumgart ner, Keßler Anna, Prader Jakob, Joh. Aschberger. Lar gir Agapito

, Hölzl Toni, G?matzmer Carl, Gstrein Anna. Hirn. H. Schweigkcsler, Seppi Augusto, Meneganti Battista. A. Weihe. Kröß Carlo. Dr. Hans Markart Jos. Oberberger, Joh. Magnus Schenk Ing. Ant. Faschrng, Kaska Milch handlung. Gilmozz-i Pietro^ Klotz Maria. Hàbach. Ge neral Dane?, Wastler, Varon Fuchs, von Grabmayr. Etzbach M.. Schulhaber de Marsano Stegmann. Tra» foier, N. N., Wikaàr. Cola, Verdorfer, Mitterhoser, Pension Màer, Dr. Spitaler, Pfarrer Jaesrich. Pens. Rosenberg, W. Huber Cock, Hirsch. Gianylt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.06.1940
Descrizione fisica: 6
. Volksbewegung vom 26. Mai bis zum 1. Juni: Geburten 10: Marc Luigia des Si mone; Agostini Vanda des Ottone; Thöny Francesco des Giuseppe; Zanon Maria des Albino; Adt Giancarla des Giovan ni; Pichler Ottilia des Giuseppe; Schenk Brigida des Giovanni; Avi Amalia des Pietro: Offer Giuseppe des Pio. Todesfälle 5: Telser Giovanni, 40 Jahre alt; Kirchlechner Ida Witwe Pan, 85 Jahre; Pacher Giustino des Alfredo, 1 Monat alt; Boragina Domenico des Gius^pe. 38 Jahre alt; Pichler Giuseppe, 78 Jahre alt. Heiraten

Anna Maria, Kluzzer Clara, Krall Maria Lui- fa, Jenny Egmont, Lisi Sebastiana, Luc- carelli Giorgio, Magno Concetta, Schenk Ina, Zelli Jacobuzzi Giuseppe, Zendrin! Csterina, Pefso Regimio. Zur zweiten Lyzealllaffe zugelassene Schüler: Vorland! Bruno, Crimi Nino, De Bartolomeis Giovanni Battista, de Payizza Bona, Fratto Anna Maria, Gelpi Cesarina, Hocke Cristina, Hocke Giovanna, Maneschg Pietro, Montibel- ler Lidia, Piaz Furio, Piccolo Luigi, Santovito Cesare, «asetti Maria Paola, Panicaldi Carla

. Zur dritten Lizealklasse zugelassene Schüler: Bottega Celio, de Panizza Neri. Masari Saverio, Montibeller Aldo, Sal vato Gastone, Schenk Jolanda. Taincmi- ni Nino, Tarolli Nemo. Schüler, die die klassische Reifeprüfung absolviert haben: Cesaretti Guido, Dai- bosco Riccarda, Micheli Claudio. Trotter Renzo, Zanetti Nella. UnsÄI- Spechtenhauser Luigi, 52 Jahre alt, Bauer in Lagundo, kam bei der Bau arbeit zu Sturze und erlitt einen Bruch verschiedener Rippen. Der Mineur Sedei Giovanni, 28 Jah re alt

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