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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.03.1884
Descrizione fisica: 4
wnßtsein wieder erlangt hatte, nach Wien. Die Gefahr einer Entdeckung lag somit nahe. Da zu dem derlei Angriffe zu wenig einträglich waren, wandten sich die beiden Verbrecher einer andern Art des Erwerbes zu. Die Morde: Als Opfer erwählte sich Schenk stets Mädchen der dienenden Klasse, da diese sich leichter durch die Vorspiegelungen des jungen Ele gant, der sich snr einen Ingenieur ausgab, bethö ren ließen. Im Mai 1883 machte Hugo Schenk die Bekanntschaft des Stubenmädchens Jose fine Tiinal

. die ein Vermögen von circa 509 st. besaß. Schenk bewog sie den Dienst zu kündigen und eine Fahrt nach Mährisch Weißkirchen zu unternehmen, nachdem das Gevatterloch, ein Was- scrtümpel bei Zernodin als Grab der Timal aus kochen war. Der Anschlag glückte, Hugo Schenk gab der Timal Wein, der wahrscheinlich mit Chlorhydrat versetzt war zu rrinken, und hierauf beschwerten sie Schenk uno Schlossarek mit einem Stein und versenkten die Leiche. Das Sparkassebuch, das das Vermögen der Timal enthielt, wurde behoben

, das Geld zwischen den beiden Mördern getheilt. Den Verkehr zwischen Hugo Schenk und Josefine Timal hatte Katharine Timal, die sich iii Bnd- weis aufhielt erfahren. Schenk und Schlossarek fürchteten, das Verbrechen könnte ruchbar werden, deshalb schrieb Schenk an Katharina Timal und setzte einem Briefe, welchen noch Josefine Timal als Vermählnngsanzeige an ihre Schwester gerich tet hatte, die Einladung bei. gewiß zu kommen, da er ein kleines Gut bei Pöchlarn geerbt habe, auf dem sie das Hauswesen leiten

sollte. Die! Verwandten wußte er in dem Glauben zu erhalten, s Josefine Timal sei in Krakau. Katharine Timal kam nach Wien, fuhr mit Schenk in einem Nacht zuge nach Pöchlarn, Carl Schenk und Schlossarek waren vorausgegangen und auf der Straße von Pöchlarn und Krummnußbaum war eine Begegnung arranyirt. Es war Mitternacht, die drei Männer eskortirten die ahnungslose Katharine Timal. Auf einmal, auf ein gegebenes Zeichen fielen Carl Schenk und Schlossarek iiber sie her, hielten sie an Händen und Füßen, während ihr Hugo

Schenk den Hals bis an die Wirbelsäule durchschnitt. Ihre Leiche barg die Donau. Nachdem sich die drei Mörder der Habseligkeiten der Timal bemäch tigt hatten, versetzte Hugo Schenk, da er kein Bargeld hatte, das Sparkassebuch beim Stations- chcs, die zwei Andern fuhren, weil sie der Con- dnctenr von früher her kannte, umsonst mit. In Wien angelangt wurde das Sparkassebuch per 1200 st. 16 kr. behoben. 100 sl. erhielt Carl Schenk, den Rest die beiden anderen. Daß Hugo Schenk nichl müßig war, beweist

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Volksblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 07.07.1883
Descrizione fisica: 6
» Ausschreibung der Neuwahl interpelltrt, welche Eile sie Wege» Schenk oder Giovanelli kau« gehabt haben werden. Daß die Deutsch-Liberalen stch mit dem Wälsche» gegen Schenk verbünde», 'welcher wie kein anderes LandtagSmitglted sich um die densch e Sache i» Trient Verdienste erworben hatte, ist bezeich nend! Daß aber die deutsche» conse^rvative« Ti roler diesem Bunde gegen ihre» Gesinnungsgenossen sich «»schließe» zu solle» geglaubt, scheint mir über jenes Maß von Achtung hinauszugehen

ist. ü Auf der Conferenz wurde auch von einem Clubmit gliede der Anwurf gemacht, die Wahlmänner sollte» sich gegen die im Aufrufe vom 22. Juni enthaltene Motivirung der Wahl GiooanelliS erkläre», welche Zumuthung aber zurückgewiese» wurde. Auf die Frage eLneS ClubmitgliedeS endlich, ob Giovanelli nun werde gewählt werden, erfolgte die Antwort: Ja, weil Schenk und Zallinger seine Wahl empfohlen haben und daher Stimmenzersplitterung vermieden werde. — ES wurde von Einzelnen fogar beigesetzt, daß das aber nicht wegen

der Herren in Innsbruck geschehe. — Solche und noch kräftigere Aeußerungen wnrden auch am 30. Juni von Wahl? Männern aus verschiedene» Segende» laut. — Wenn gewisse» Club«itglieder» er»stlich an Viova- »eyi's Wahl gelegen war, so sollten sie dem ExposituS Schenk dankbar dafür fein, daß er großmüthig auf sei» Mandat durch die Empfehlung Giovanellis ver- zichttte. Hätte er das nicht gethan, so würde der^ poli tische Anstand dem Baron Giovanelli verboten haben, die Wahl anzunehmen: denn daß am 22. Mai

Vor mittags nicht Schenk gewählt wurde — »daS verdanke» Sie der Giovanelli-Partei,' sagte Statthaltereirath Sttobele; auch Dr. Weiser wußte vou dießbezüglicher Agitatio» zu erzähle». Daß aber auch die Agitation Nachmittags gege» Schenk eine gewaltige war,, beweist der Umstand, daß »icht alle!» Giovanelllsche Wähler für Muyregger stimmte», sondern daß dieser am 30. Juni nur mehr 22 Stimme» erhielt. Somit ist eS der Agitatio» gegen Schenk am 22. Mai ge-« luugen, 22 Stimme» eonservativer Wähler für Mayr

, wenn die Herren in Innsbruck und das Cluborgan endlich eine andere Haltung und eine« andern Ton gege» Südtirol annehme« wollte». Oder find sie ungehalte» darüber, daß ich mir selbst in der Oeffentlichkeit^Ge- nugthuung verschafft? — Mehr als eine Ehrenschuld aber hat die conservative Partei Deutschtirols gegen Schenk abzutragen: hoffend« lich sinket sich kein Mitglied derselbe«, welches das ^vergesse» u«d ei« La«dtagS«andat annehme» wird, blvor »icht Sche»k ei»e» Sitz im Laudhause wieder eisgenomme

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 06.08.1934
Descrizione fisica: 8
braucht sie doch nicht nach Kalifornien zu reisen!' asMtmMSdel der Landstraße Roman von Annn von VanhutzS <5. Fortsetzung.) Mit leisem Vorwurf begann sie: Aber Herr von Schenk...' [' Er fiel ihr sofort ins Wort: „Ich habe Sie gebeten, in einer halben Stunde zu mir zu kommen, Fräulein Jüttner, und danke Ihnen für Ihre Pünktlichkeit. Aber nehmen Sie Zunächst Platz, denn große Neuigkeiten !nimmt man besser fitzend entgegen.' f Fräulein Suttner hätte am liebsten er widert: In einem Zimmer

, in dem so ein Mädchen sitzt, kann ich nicht Platz nehmen! Aber sie schwieg, Herr von Schenk war manchmal sehr kurz angebunden. Deshalb setzte sie sich, aber so weit ab von Angela wie nur möglich. ! Ehrfried von Schenk ging langsam durch das Zimmer, machte dann halt vor der Hausdame und Repräsentantin seines Haus haltes. „Fräulein Jüttner, ich teile Ihnen vor allem mit, daß Angela Eberhard', er zeigte leicht auf das Mädelchen in dem Purpur samtsessel, „von jetzt an unsere Hausgenossin

Landstraßengöre durfte doch nicht die Prachträume bewohnen, in denen Herrn von Schenks Schwester Ada gewohnt hatte, diese kostbaren, wunderschönen Räume, die schönsten im ganzen Schlosse. Sie machte ein energisches Gesicht „Herr von Schenk, die Gastzimmer im Anbau sind alle sehr bequem und hell; ich schlage vor, das Mädchen dort unterzu bringen.' „Fräulein Jüttner, ich habe Sie nicht um Vorschläge gebeten. Ich betone, ich bin mir über diese Sache vollkommen einig und gebe Ihnen nur die Anleitungen

. Haben Sie mich gut verstanden, Fräulein Jüttner? Ich hoffe es.' Ietta Jüttner war zumute, als liefen ein paar Räder in ihrem Kopf herum und ließen keinen klaren Gedanken aufkommen. Herr von Schenk mußte krank geworden sein! Das war das einzige, was sich ihr immer wieder aufdrängte, denn es war doch heller Wahn sinn, dieses von der Landstraße aufgelesene Geschöpf so mir nichts, dir nichts in ein ver wöhntes Schloßfräulein umzuwandeln. Das ging doch einfach nicht. So etwas geschah in den Filmstücken

, aber in Wirklichkeit war dergleichen unmöglich. Ste druckste, wollte Einwendungen Vorbringen, aber vor den kühlen Augen Herrn von Schenks wagte sie sich doch nicht mehr damit heraus. Sie antwortete: „Ich habe Sie voll kommen verstanden, Herr von Schenk. Uebrkgens sind die Zimmer immer in Ordnung, nur muß das Bett gerichtet werden und die Oefen geheizt Die Schneiderin soll auch rasch benachrichtigt werden, und Frau Klauer im Dorf ist eine gute Friseuse und wird wohl Zeit haben. Ich telephoniere sie sofort an.' „Gut

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 31.01.1930
Descrizione fisica: 6
, der hübschen Fraktion von Appiano, und stellt sich als Dr. Piccini von» Steueramt vor. Der genannte Be sser, Herr Carlo Schenk ein viel in Geschäftes» erfahrener Mann — und wer Geschäft.» hat, ist auch in Steliersachen erfahren, weil die Geschäfts oben besteuert werden — fragte ihn womit er dienen könne, denn schließlich und endlich, bei Steuern weiß man nie, wenn man auch glaube alle bezahlt zu haben, so kann doch noch irgend eine „ausgekommen' sein. Der angebliche Dr. Piccini verlangte

daß ihm der Besitzer die Stell erquittungen vom vergangenen Jahr vorweistn «löge, da er vom Amt mit Überprüfungen be auftragt sei. Herr Schenk überreichte ihn ruhig die Zettel, da er guten Gewissens behaupten konnte, die Steuern pünktlich bezahlt zu haben. Siehe da, der Dr. Piccini fand aber noch, daß 418 Lire vom vergangenen Jahre ausständig feien, die vom Schenk bezahlt werden müßten, und zwar beim Stelieramt ìn Bolzano. Ums kurz zu machen: Der Steueragent fuhr in Be gleitung des Herrn Schenk nach Bolzano. Wäh

rend der Fahrt wurde der angebliche Doktor nun gesprächig und erbot sich, die notwendigen Formalitäten für den Besitzer durchzuführen, da er in Steuersachen gut versiert sei und in seiner Eigenschaft als Beamter viele Umwege vermei den könne. Im Steueramt verlangte nun der Dr. Piceinì die Zahluugssormulare, die dort jedem, der ein Geld anbringen will, kostenlos ausgehändigt werden, und damit zog er sich mit Herrn Schenk in das Gasthaus „Pavone' zurück, wo er sein „Büro' hatte. Nachdem uuter vielem

, als der Schenk auf den noch beschäftigten' Dr. Piccini deutete, daß er dieses Individuum von Haut und Haar nicht kenne. Sicherheitshalber rief man gleich einige Agenten von der Ouästur herbei, die sich des an geblichen Herrn Doktors annahmen und ihn in ein sympathisches gut verschließbares Zimmer- chen abführten, nicht ohne sich zuerst vergewissert zu haben, mit wem sie eigentlich die Ehre Hai ds». Im Verlaufe dieses Verhöres wurde festge stellt, daß es sich um einen gewissen Tarozzi Tul lio aus Lavarone

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 01.08.1934
Descrizione fisica: 8
sprang der ruppige, struppige Schäferhund hinterher. Der Diener fluchte und folgte etwas lang samer. Am Fenster eines Zimmers im ersten Stock stand Ehrfried von Schenk. Er sah ein Mädel, einen Hund und einen Mann wie die wilde Jagd herangestürmt kommen. Er öffnete das Fenster, rief dem Diener eine Frage zu. Der Diener blieb stehen, ant wortete: „Ich verbot ihr den Hund mitzubringen. und sie tat es doch.' Er zeigte auf das Mädchen. Ehrfried von Schenk überlegte, rief hin unter: „Bringen Sie beide

zu Fräulein Jüttner; das Mädel darf den Hund bei sich behalten.' Der Diener war sprachlos über den Befehl, der so gar nicht zu der sonstigen Art seines Herrn paßte. Das Fenster schloß sich schon wieder; aber Ehrfried von Schenk hatte noch deutlich gesehen, daß die kleine Rabiate den Hund streichelte und dem Diener hinterrücks eine lange Nase machte. Ilm seine Mundwinkel zuckte ein mattes Lächeln, das sich, wie hierher verirrt, sofort wieder verlor. Er war im nächsten Augen blick fast ärgerlich

wie rasend. Mtt raschem Schritt näherte sich Ehrfried von Schenk der Gruppe und sah, Fräulein Jüttner hielt das Mädchen an einem Arm, der Diener am anderen Arm fest, das kleine schwarze Etwas aber wehrte sich verzweifelt gegen die Vergewaltigung feiner Freiheit. Ehrfried von Schenk rief schon, ehe er die drei erreicht hatte: „Was soll das bedeuten? Warum führen Sie das Mädchen wie eine Diebin?' Fräulein Jüttner hielt das Mädchen weiter fest. „Herr von Schenk, Sie ordneten an, ich sollte die Person

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.03.1936
Descrizione fisica: 6
,' da bis zur hier gelegenen Kontrolle bereits 7 Läufer ausgeschieden waren. Auf dem übrigen Teil der Strecke schieden noch weitere vier Läufer aus. Die Spitzengruppe Demetz, Kasebacher, Schenk, Perenni, Scalet bildete sich auch bereits auf diesem ersten Teil und erfuhr im weiteren Verlauf des Rennens keine Veränderungen, abgesehen vom Platzwechsel zwischen Demetz und Kasebacher. Bei der letzten Kontrolle (Kirchsteigeralm) war das Nennen bereits so gut wie entschieden. An erster Stelle lag hier, wie schon gesagt, 'Demetz

mit 1 St. 3 Min, gefolgt von Kasebacher mit 30 Se kunden Abstand, Schenk mit 1 St. 7 Min. und Scalet mit 1 St. und 9 Min. Als erster durchfuhr unter begeisterten Zurufen der Zuschauer Kasebacher das Ziek Mail sah ihm die Anstrengung kaum aii. „Viel zu kurz is gwesn' behauptete er guter Laune, doch ziemlich harte Arbeit habe er gehabt, da die Bahn zu wenig -vorgespurd.rvar und^auf- dev-.letzà. Strecke, sogar 'Sèi''dei! ' Abfahrt-mußte er^in -einè'mfdrt -schieben.' Kasebacher meinte, Demetz. müsse unbedingt

die bessere Zeit herausbringen, und als nach etwas mehr als 20' Minuten —gegen 12.10 Uhr -7- De metz ankam, sah es auch fast so aus. Doch alsbald gab der Zeitnehmer der Neugierde nach und ver kündete die Zeit: um 4 Sekunden hatte Kasebacher gesiegt. Stürmisch umarmte Demetz seinen Kame raden und beglückwünschte ihn zu seinem Erfolge. Das war echt sportliche Kameradschaft; man mußte sie so sah. Gleich nach Demetz durchfuhr Robett Schenk aus Siusi das Ziel, doch hatte er in der Wertung als Dritter schon

über K Minuten Ab stand von Demetz. Als Vierter placierte sich der Bozner Scalet. mit fast 3 Minuten Abstand von Schenk und 9 Minuten vom Sieger, was immer hin noch eine gute Leistung ist. Zwei Läufer hat ten das Pech, bei der ersten Kontrolle die Strecke zu verfehlen und die Bahn umgekehrt zu fahren, was natürlich zu ihrer Ausscheidung ans der Wer tung führte; Es war schade, denn es waren keine schlechten Läufer. Im ganzen gelangten 23 Teilnehmer'in Höchst zeit über die Strecke, weitere acht durchfuhren

, den A'lpenrosen-Pokcll bekam der Skiklub von S. Candido, während der Wallnöfer Preis dem Stiklub Cevedale zugesprochen wurde Anwes-nd waren S. M. Gigli des Militärinspek torats der 2. Zone als Leiter der Veranstaltung, C. M. Dr. Valeri aus Morano und der politische Vizesekretär des Meraner Fascio. Die Wertung: 1. Kasebacher Jäh. (G. S. S. Candido) 1:08:26,4 2. Demetz Vinzenz (G. S. Ortisei) 1:08:30,2 3. Schenk. Robert (U. S. I. Siusi) 1:14:47,8 4. Scalet Quinto (G. S. Bolzano) 1:17:19,2 5. Perenni Giov

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.01.1934
Descrizione fisica: 8
Dr. NenmanS; von Schinkel Gerla; Sanig; Ä. Pobitzer (Molinoj; Azienda di Cura Dott. Angusto Slocca; Leo Abart; Vittorio da Nonch; Toc. An. ^asa per l'Industria del Marmo; Grandhotel Bristol; Schenk Joses; Dott. von Kaan; Lire M.- spendeten: Lex Hans; Nnbinslein; Brtiggeman» (Schlosi LakerS) Eoerls A.; HemS; Johann ». I. Zitt; Mahlknecht Ioliann; Erwin Dott. Langer; Dott. Strimmer; Dott. Alvise Fiorio; Saoov'Hotel: Hotel Fran Emma; W. Osborne; Lire L5.- spendeten: Dott. Hermann König; Hotel Lontincntal

; Toll. Pobitzer- Dott. Fassolt; Doti- Kurt Huber; Baur und Petek; Dott. Laiiz Alfons: Tott. Tauber; Kathi Ennemoser; Dott. Giulio Andreis; Fa. Speiser; Pension Anrora; Jackl Sica» uud Orosj; Bar Teatro; Tolt. Schenk; Emilio Sicca; Dott. Reibmayer: Pechlaner-Kiiba; Presbitero della Comm»- «ittta Evangelica: Deining» ; (Pension Westend) Poeder; L. Fritzwciler; Ing. Endrizzi; Weißes Kreuz; Anna Witwe Kuh»; Dott. Stein; Dott. Rnd. Ebertsheim; Tott. Kob»; Dott. Frank; Farmacia Madonna; Seif I.; Fani

. Tautz; Tolt. Hatler; Hanger; Bernhard Fill (Central); Dott. Tienzt; Berger Paul; Visintin; Jak. Asai»; Rnd. Urban; I. M. Schenk; Kiefer; Hotel Bellevue; Unlerlhurner; Meder Dör»er Giov.; B. Walder's Erben; Weihe; H. Christi; Cleves; Schwestern Posch; Staatsrat Dott. von Hcnking: Dott Doerr; Contessa Wolkenstein; Hliber Hans; Geinasjiuer Karl; Gstrein .'luna Kastluiiger; S. u. V. Langebner; N. N. Simon Moos Joh. Filliacher; Richard Kosler; Pasquali»! Arturo; Steiner Herman»; Trojer Luis; Ufficio

; Koslner; Upson; Schwab! ; N. N.; N. N.; N. N.; N. N.; Pfarramt Grätsch; Brnnner Franz; Stefan Kiinerth; Attilio Hardecer; Ladurner Rosa; Colao; Kiei»; Schär Maria; Trenkwalder Luigi; Glöggl; Kößler; Burnct Giuliano: Pir cher Maria;. Schenk; Torilli Giacomo: Kößler Giuseppe; Plieger Giuseppe; Joh. Oberhaminer; Kirchlechner Anna; Großgafleigcr u. Tinkhanser; Platter Barbara; Pretz; Pretz Leopold; Corazza Candida; H. FraSnelli; Svoboda Franz; Joh. Miiller; Tanzer; Jos. Ennemofcr; Anna Jvrger; M. Spöttl

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 11.03.1910
Descrizione fisica: 12
Lehrerbildungsanstalt besaßt. Danach > inmutenlang Ms allen fangen Pflegte der Prof. Schenk verschiedene Lehramts- 'nd Sitzen. Und unteickesleir brachte man m Un- ' .ibr- Seiten nickt ent- unterbrochener wlge Blumen Und Gttchente kandidate», .wenn ihre Leistungen nicht ent- ^^oracyener ZVMe »tumyr uno «moyennaus !sPlMM, vor der ganzen Klasse auf den Boden immer ^ ^»e Btmnen^ KoÄe und knieen zu Men. Als die Zeitungen darüber Lärm Kranze; hre Buhne anchschon einem Wald und es N'chlügeu. wurde Prof. Schenk dadurch „bestraft

', ^amen noch zmmer neue dustige Gaben muner- daß er verurteilt wurden, an der gleichen Lehr- ureßlicher Fülle. Zum Schlüte senkte >ich noch anstatt wnter zu wirken, während er darum ge- Schnurboden ein Wler herunter, der emen l^ten, .transferierte M werden. In Wirklichkeit Mbemen Lorbeerkranz.ui^ wurde also nicht Prof. Schenk bestrast, sondern llemen Kunstlerin praMtierte. Frl. Schwarz - wird wohl emen vieripanmgen Spediteurwagen haben oder ihn in seinen Humor« und gemüt vollen Darbietungen erst

die HenenPachmann, seine Mitschuldigen Mcht angeben, da er durch . EhreMvort verpflichtet sti. ,'Prvf. Schenk machte ^ ^l rrch Md G abel. Frl. Prrk war durch 'iW^KochWr/.daß'ein'MaimMter.24 Jahren MtlMsnn m, der Tarstellung kWe'Ehre We und dWr' iwch .kein EHMwo^ stchUlch behindert, Orchester war diesmal geben köMe. 'EinW Mdercn'KaMdäten'si^te '.Mder so v^aut, daß man stellenweise die ' er^ein'Mtes'MätilntätszeNgniswenn er sein ^^K^ ^nd Sängermnen auf der Bühne gar ''UWKieS WüU^rWi'mld''^ TÄneHmer'äm ^cht Mrte

. ^^MMrsHMKbD'^D«'W^eMaM'M^/äber.(Theaternachrrcht.) Morgen, Mertag, 'pprM' d«tt ^PÄfessör ' ve^prechen, von dieser Keht'^^r ^elsack^S V^mrgen ^Frch«^ ÄHÄS 'ÜnLWiduD'-mem«mÄm' ^erne MÄteilung ^u ^^larer -und MlSdlof«^,,R'M^brnd er , ÄaDn. Dab ist die'Art'und Weise, wie man' Operette in Mer Mtxn und emem Vorspiel, M in'^Mn .jungen Leuten Charakter Ärd deutsche Szene. - Samstag den 12. ds. findet ine Erst^ 'MteMt entwickelt. Tie dnrch diesen 'BmÄ '-a«Wrunss.'W.'-L>chMl-Mv^ „B u r rdans dtni -Prof. Schenk

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Volksblatt
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Pagina 10 di 12
Data: 27.02.1886
Descrizione fisica: 12
und. als ich die mächtigen Thore durchschritt, erinnerte ich mich eines komischen Vorfalles, der sich in alter Zeit hier ereignete. Doch darüber das nächste Mal. Am 22. Mai war in Bozen LapdtagSMghl M den Landbezirk Bozen -Umgebung. Es wurde gewählt Hr. Franz Tutzer und durch Nachwahl Hr. ExposiW Ä. A' Schenk, -welcher,.hejm^'echey-WMakte um ^ eine WmW^ zu wenig erh^ -»Diese .letztere Wah5 gab nun Anlyß zu, sehr bedauerlichen Differenzen und 'BMangen,,'.' t»ä„' man ,eS.ünjHlassew-hat^ .Ich.. Mit wirklichen

Vertrauensmännern des Bezirkes gehörig in's Einvernehmen^ zu setzen und > dem Bezick einfach den wahlenden Vertreter bestimmen wollte. Da dies trotzdem MißlMgen. war, so suchte man die Gültigkeit her Wahl zu bestreiten, unhzwarmuUe ein.WaMrotest liberaler Unterländer und die Zeugenaussage der heftigsten Gegner hes gewählten Abgeordneten Schenk die Än- i-hststspHnkte. 'hazu>- Heten, und nachheur auch ein Be- - richt d?s Herrn Bezirkshauptmannes in eigenthüm licher Weise zu Hilfe kam und die Liberalen

und Wä!lschnatiönalen im Landtag ohnehin dem Gewählten minder holh.wazen, so konnte der angestrebte^ Annullirung die gewünschte ZustiiyMng im Landtage, selbst nicht fehlen und, am 9. Juni wurde wirklich auf Grund „der^ Aktenlage' der Antrag auf Annullirung der Wahl des Abgeordneten sür Bozen-Umgebung, des Expositus Al. Da.v. Schenk einstimmig unter dem Jubel der Liberalen - und Wälschen angenommen, nachdem Hr. Schenk eine ihm: zugemuthete freiwillige Niederlegung des Mandates zurückgewiesen hatte. Aus den 30. Juni

wurde eine neue Wahl ausgeschrieben, und da Schenk und v. Zallinger, welch , letzteren MN der ungebührlichen Wahlbeeinflussung mit Unrecht beschuldigt hatte, erklärten, die Wähler' sollten ihre Stimmen auf Jgnaz Freih. v. Giovanelli vereinigen, so wurde dieser auch wirklich gewählt. Dem Volksblatt wurde es sehr verübelt, daß es das sonderbare Vorgehen des Landtages u. s. w. zu tadeln wagte, und den - Angegriffenen zu ihrer Vertheidigung in bescheidenem ^ Maße die Spalten öffnete. — Wer den sten

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