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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.01.1937
Descrizione fisica: 6
- truppe. Der Sportverein «Alpe di Siusi' machte sich Ehre, wie immer. Azzolini aus S. Candido zeigte überraschende Fortschritte und verdiente sich den zweiten Plah vor Schenk und Bonora. Schon am Sonnabend erreichten die meisten Teilnehmer die Hochfläche von Avelengo, während am Sonntag im ersten Morgengrauen Hunderte von Sportlern die Seilbahn stürmten. Der grau verhängte Himmel lichtete mit dem Zunehmen des Tages und im Laufe des frühen Nachmittage wichen die Wolken immer mehr der durchbrechen

- . _ ... Die Zivilliste des englischen Königshauses. In den nächsten Tagen wird unter dem Vorsitz des Lordkanzlers Sir Neoille Chamberlain eine Sitzung des speziellen Unterhaus-Ausschusses statt finden, der die Zivilliste König Georgs VI. und zu gleich die Bezüge der anderen Mitglieder des Kö nigshauses festsetzen wird. Dieser Ausschuß umfaßt .. > ^ ^ , 21 Mitglieder, darunter den Premierminister und^Schenk, die in gleicher Reihenfolge durchs Ziel den Sonne. Der letzte Schneefall erwies sich trotz seiner Spärlichkeit

ist. Bis zur Kontrolle beim „Spiller' benötigte er 47', Azzolini 49' und Schenk 52'. Sein Abstand in der Wertung vor Azzolini wuchs auf der Strecke Spiller—Rotwand- huìte—Falzeben noch um ganze fünf Minuten. Allerdings kommt hierin auch die große Ausdauer des Meisters zum Ausdruck, doch die bereits an gespürte Bahn von der Rotwandhütte zurück schuf ihm bessere Vorbedingungen. Den allermei sten sah man am Ziel Ermüdung an — Demetz war kaum etwas anzumerken; das macht ihm auch nicht so leicht

einer nach. Er ist der Kon kurrenz der Besten der Welt wert. Azzolini hat seit vorigem Jahre große und gute Fortschritte gemacht; heute wurde er Zweiter mit fast vier Minuten Vorsprung vor Schenk. Beim letzten Mal belegte er bekanntlich nur den 12. Platz. Schenk machte ein schönes Rennen und kam wieder auf den 3. Platz; seine Vereinskame raden Peternader, Warane? und Tröbinger wa ren ebenfalls von den Besten. S. S. Alpe di Siusi belegte die meisten Plätze unter den ersten zehn in der Wertung. Eine angenehme

en sich weiter. Bei der letzten Kontrolle (Rot wandhütte) liegen nur noch 59 Läufer im Ren nen, davon aber einige schon außer Höchstzeit. Die Abstände sind bedeutend und die ziemlich zahl reichen „Schlachtenbummler' platteln die Wiesen obwerhalb der Hütte gründlich ab, sich die Zeit zu vertreiben. Die ersten drei hatten gewaltigen Vorsprung. Dann kamen Stesanon, Schenk und Sozzi, später Peternader, Tach und Burgauner hart aneinander: nach einer Weile Rambaldini, Bonora, Dellalibera, Warane?, Brunei, Zecchini, Schrott

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Pagina 5 di 8
Data: 01.08.1934
Descrizione fisica: 8
sprang der ruppige, struppige Schäferhund hinterher. Der Diener fluchte und folgte etwas lang samer. Am Fenster eines Zimmers im ersten Stock stand Ehrfried von Schenk. Er sah ein Mädel, einen Hund und einen Mann wie die wilde Jagd herangestürmt kommen. Er öffnete das Fenster, rief dem Diener eine Frage zu. Der Diener blieb stehen, ant wortete: „Ich verbot ihr den Hund mitzubringen. und sie tat es doch.' Er zeigte auf das Mädchen. Ehrfried von Schenk überlegte, rief hin unter: „Bringen Sie beide

zu Fräulein Jüttner; das Mädel darf den Hund bei sich behalten.' Der Diener war sprachlos über den Befehl, der so gar nicht zu der sonstigen Art seines Herrn paßte. Das Fenster schloß sich schon wieder; aber Ehrfried von Schenk hatte noch deutlich gesehen, daß die kleine Rabiate den Hund streichelte und dem Diener hinterrücks eine lange Nase machte. Ilm seine Mundwinkel zuckte ein mattes Lächeln, das sich, wie hierher verirrt, sofort wieder verlor. Er war im nächsten Augen blick fast ärgerlich

wie rasend. Mtt raschem Schritt näherte sich Ehrfried von Schenk der Gruppe und sah, Fräulein Jüttner hielt das Mädchen an einem Arm, der Diener am anderen Arm fest, das kleine schwarze Etwas aber wehrte sich verzweifelt gegen die Vergewaltigung feiner Freiheit. Ehrfried von Schenk rief schon, ehe er die drei erreicht hatte: „Was soll das bedeuten? Warum führen Sie das Mädchen wie eine Diebin?' Fräulein Jüttner hielt das Mädchen weiter fest. „Herr von Schenk, Sie ordneten an, ich sollte die Person

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Pagina 4 di 12
Data: 19.09.1934
Descrizione fisica: 12
! Gleich nach dem gemeinsamen Frühstück, vor der Fahrt ins Frankfurter Büro, pflegte Herr Schenk in seinem Arbeitszimmer flüch tig die eingegangene Post durchzusehen. So hielt er es auch heute. Gleich darauf ließ er Felizia zu sich bitten. Er reichte ihr «inen Brief, sagte nur: „Lesen Sie, bitte, «s interessiert mich, was Sie davon halten.' Felizia nahm den Brief etwas verwundert entgegen und las: Sehr geehrter Herr von Schenk! Ein junges Mädchen zu hüten, ist schon keine Kleinigkeit, wenn das Mädchen

, die sie sich nicht hätte gefallen lassen können. Verbrennen Sie so schnell wie möglich den widerlichen Wisch, Herr von Schenk; die Frau ist grundgemein, und gegen Gemeinheit ist man machtlos.' Er sagte verdrossen: „Warum mußten die zwei aber auch im Tannenwald herum spazieren! In so kleinen Nestern wie in unserem Dörfchen blüht der Klatsch!' Felizia lachte: „Herr von Schenk, daß Menschen zusammen in der Natur herum- bummeln, da? ist wirklich das Harmloseste vom Harmlosen. Vernichten Sie den Brief, Herr von Schenk

gestanden, jetzt auch wieder Verlangen nach etwas Umgang.' Felizia sah ein Lächeln auf seinem herben Gesicht und dachte, Ehrfried von Schenk war nicht alt — jung war er und klug, und ihr Herz gehörte ihm. Es war Seligkeit und Schmerz zugleich, sein Lächeln, das nicht ihr galt das sie aber genoß, als wäre es für sie bestimmt. Er sprach weiter: „Sie müssen sich nun auch mit den Toiletten für das Fest beschäf tigen, Fräulein Wartberg. Ich möchte Angela hübsch sehen. Sorgen Sie, bitte, für passende Sachen

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Pagina 7 di 16
Data: 25.08.1934
Descrizione fisica: 16
. Angela klatschte begeistert in die Hände, als ihr Herr von Schenk von der Reife sprach. Aber dann schüttelte sie lebhaft mit dem Kopfe: „Es geht nicht, Papa! Ich kann dach »Bruder' nicht allein lassen!' Er widersprach: „Natürlich kannst du das. Der Diener ist jetzt „Bruders' guter Freund, und du darfst sicher sein, keiner tut dem Tier etwas. Ich binde es allen im Hause auf die Seele.' Angela schüttelte wieder mit dem Kopfe. „Papa, es geht wirklich nicht! „Bruder' stirbt vor Sehnsucht

nach mir!' Es gelang Herrn von Schenk aber doch, chr tlarzumachen, daß „Bruder' die Trennung überleben würde. Nun begann sie sich auf die große Reise zu freuen. An die Veilchen schien sie gar nicht mehr zu denken, bei den Reisevorbereitungen. Ehrfried von Schenk sagte sich, daß er einer Harmlosigkeit wirklich zu viel Wlchtigkett beigelegt hatte. Aber Angela dachte doch an Bertram Mol denhauer. Und daran, daß er ihr erzählt hatte, daß er alle vierzehn Tage einen Samstag und Sonntag frei hatte. Es tat ihr leid

Moldenhauer: „Das ist mein Freund Bert!' Danach erzählte sie dem jungen Arzt lebhaft von ihrer großen Reise, die sie am anderen Tage antreten sollte. Doktor Moldenhauer wurde sehr ernst. Me frohe Stimmung schien ihn plötzlich verlassen zu haben. Die Reisefreude Angelas empfand er bestimmt nicht mit — stellte Felizia fest. Sie dachte an Herrn von Schenk und erklärte: „Angela braucht große Eindrücke. Sie sieht die Welt noch zu einseitig.' Als Angela dem Hund ein paar Schritte nachlief, fügte sie leise

, und nur ihm verständlich, hinzu: „Herr von Schenk will seine Pflegetochter so erziehen, daß sie immer bei ihm bleibt. Er braucht einen Menschen, der zu ihm gehört, der ihm treu ist, der an der Liebe vorbeigeht.' Angela hatte den Hund am Halsband und kam mit ihm zurück. Bertram Moldenhauer dachte: Die Worte der Erzieherin klangen sonderbar, nicht wie zufällig, eher wie eine Warnung. Angela sagte: „Ich bleibe lange fort. Bitte, gehen Sie doch manchmal ins Hügelschloß und überzeugen Sie sich, daß es „Bruder' gut geht

.' Doktor Moldenhauer dachte an Felizias Worte und erwiderte: „Ich komme doch nur fellen nach Haufe!' Sie wehrte ab: „Sie kommen alle vierzehn Tage nach Hause und manchmal noch außer dem unerwartet. Also, bitte, tun Sie mir den Gefallen. Bert!' Er nickte nur, brachte ein glattes „Nein!' nicht über die Lippen. Doch dann sagte er: „Ich darf Ihren Wunsch aber nur erfüllen, wenn es Herrn von Schenk recht ist.' Angela lächelte harmlos: „Warum sollte es Papa denn nicht recht sein, wenn Sie mir einen Gefallen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.01.1884
Descrizione fisica: 4
dieselbe aus der Zeit nach der .Berbüßung seiner zweijährigen schwere» Kerkerhaft datirt. ,Am 13. März 1883 war Schenk aus der Straf anstalt Stein nach Berbüßung der Strafe wegen Heiratsschwindels entlassen worden, schon am 3, April verübte er im Vereine mit Schlossarek das mißglückte Attentat an dem Müllergehilfen Franz Po d bera in der Nähe von Bisenz. Der Mißer folg -dieses Attentats vermochte Schenk nicht da von abzuhalten, den Versuch zu unternehmen, Franz B auer, in Leine Netze zu locken und am L1. Aprjl

, wird derselbe im Weidlingauer Walde seiner Baarschast beraubt. Diese Coup war gelungen, nur hatte er den beiden Complicen nicht jen: Ausbeute gebracht, die sie gehofft, weil sie nämlich einen Theil der dem Bauer gchörigen Baarschaft in einem gehei men Fache der Brieftasche zurückgelasseu hatteu Wenige Tage darauf knüpfte Hugo Schenk die Bekanntschaft mit Josefine Timal an, welche dieser so verhängnißvoll werden sollte. Er weiß das Mädchen zu bkUegen. unter Mitnahme ihrer gesammten Habe mit ihm eine Hochzeitsreise

nach Kpakau zu unternehmen. In Prerau unterbrachen die Beiden ihre Fahrt und am 19. Mai wird Josefine Timal von Hugo Schenk beim „Gevat terloch' in der Nähe von Mährisch - Weißkirchen aus dem Leben geschafft. Die Leiche des unglück- lichen Mädchens wird erst ächt Wochen? später, am 20. Juli, aufgefischt. Katharina Timal, die Tante des vorerwähn ten Mädchens, wird am 13. Juli unter dem Vor» wände, mit Schenk eine Reise zu der ihm ange trauten Josefine Timal anzutreten, Mch Men gelockt. Die ahnungslose

Köchin folgt der Auf forderung, nimmt die gesammte Habe und ihre Ersparnisse mit, da sie glaubt, nun für immer bei ihrer so glücklich verheiratheten Nichte bleiben zu können. Schenk tritt mit ihr die Reise an. verläßt in Krummnußbaum den Zug, ermordet sie in der Nähe dieser Ortschaft, indem er sie ersticht und wirft sie dann in's Wasser. Ihre Leiche wird am 24. Juli in der Nähe von Pöchlarn ange schwemmt. Am 4. August verschwindet Theresia Ketterl spurlos. Wie die Unglückliche um's Leben gekom men

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 02.05.1884
Descrizione fisica: 12
tatt zum „Julierlhal'er Woten' Ar. 18. Bruneck, Freitag de« 2. Mai W4. -Ua SZö stzvszS Bunteß-Alkerlek^^' ^ . ^ .l» r n.bi g.i»r^g'«rAön^g. Mje^fluS Mas- saüahsttelegraMri^utdi.' hat.der' englische Adm amUlÖöMM.^Wlis« InselstaLt^NassekZMm- Rkt König Aoh?nM'Zvyy^MtssynteM:laUbemi StäZtchtN^Ma?aWüjÜ2 samMenzutreffen und ibm ejn? Handschr e ih,n/f k»e > Königin Victoria. pnl^^osthare-cMetcheykf zu.üKfrttschen^.Der Ad» miräl^ hat' vierzig ^M!ttiiles^.a^ßuf»n lassen süx.h^ese Pe?? schenk

im Leichen- Hofe d^S Wiener'LandeSgerichteS^ an den inden.Mirder» Schenk und- Schlvssatek dürch^den Scharfrichter Willenbach die Töde'SsttLfe. GLÜzogeftj»'!- Am ^A'bend^ vor der HinrichtünA hat Hugo^Scheyk noch psvttvlel Dpeisen und?TetrÄnke zyt fich genommen, doß er deS NachtS ganz unwohl Murde»z(:ü Punkt 7 Uhr. wurde Carl Echlossarek auf den Nicht- p^atz ßeb^raiht.'^ZHm'lvdran ^ und der AefängenhauSdirektor LÜKe^d neven ihm der Pfarrei? KobÜtschek-^unh? der?^erkerme>ster. Kopetschny. ^ Schloffaret

Akt schien eine Ewigkeit zw douern. Nach sieben Minuten erst konnte man den Tod- SchlossarekS constatiren. s Nach einer Pause van einigen- Minuten wurde Hugo Schenk in derselben Begleitung wie Schlossarek vorgeführte Er war. ziemlich . blaß,> aber sein GestchtSautdruck war fortwährend ein lächelnder. Er trat vor die Commission hin, blickte mehrmals um fich, als suche er elwaS und' blickt» dann auf den für ihn bestimmten Richtpflock zurück- Als er dem Scharfrichter übergeben wurde verbeugte

sprach Schenk' keim Wort,. bloß .alS der-Pfarr»r auf ihn zutrat und ihn segnete, sagte Schenk ganz leise: , Grüßen Sie «eine ?r«u Dann schritt er, von den Gehilfen geführt, auf den Galgm« zu und musterte ruhigen BlickeS die Versammlung. Die 'Gehilfen begannen ihn zu entkleiden, Schenk half ihnen- dabei. Er wurde nun unter den Richtpflock gestellt, da:

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Pagina 8 di 12
Data: 26.09.1934
Descrizione fisica: 12
Tage, nach dem Frühstück, bei dem von dem gestrigen Abend wenig ge sprochen worden war, wandte sich Herr von Schenk zu Felizia: „Ich bitte Sie, mit in mein Arbeitszimmer zu kommen, Fräulein Wartberg. Ich möchte etwas Wichtiges mit Ihnen besprechen.' Felizia ging gleich mit. Nachdem sie sich gesetzt begann er zögernd: „Ich weiß nicht, ob ich mich irre, aber mir scheint, Sie sehen heute besonders bleich aus. Jedenfalls glaube ich mich nicht zu täuschen, wenn ich annehme, Sie sind ziemlich miß

ge ärgert — nicht wahr?' Sie gab ehrlich zu: „Ja, Herr von Schenk, das habe ich, und ich grüble feit gestern abend unaufhörlich: Ist die kostbare Toilette schuld an dem seltsamen Betragen der Damen? Hat man cs mir so sehr verdacht, daß ich in ab hängiger Stellung das Kleid einer vor nehmen, reichen Dame getragen?' Ehrfried von Schenk hüstelte. Es wurde ihm schwer, was er sagen wollte, und er überlegte noch einmal, zum letzten Male, ob er nicht lieber schweigen und die Dinge gehen lassen

. Sie mußte nun hier fort. In der nächsten Minute würde ihr Herr von Schenk das klarmachen, und dann saß sie wieder in irgendeinem kleinen, möblierten Großstadt- zimmcr und durchsuchte wie früher Tag für Tag die Annoncen der Tageszeitung nach einer Stellung. Ach, hier war es so schön, so friedlich, hier mar es wie Heimat gewesen: und hier lebte er, den sie heimlich liebte. Nun war es aus mit dem großen Glück, ständig in seiner Nähe zu sein. Sie ließ müde die Schultern sinken, er gebungsvoll Das Herz lag

würde ihr Ehrfried von Schenk sagen, was sie ja schon wußte, ehe er es ausgesprochen. (Fortsetzung folgt.)

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.01.1934
Descrizione fisica: 8
Dr. NenmanS; von Schinkel Gerla; Sanig; Ä. Pobitzer (Molinoj; Azienda di Cura Dott. Angusto Slocca; Leo Abart; Vittorio da Nonch; Toc. An. ^asa per l'Industria del Marmo; Grandhotel Bristol; Schenk Joses; Dott. von Kaan; Lire M.- spendeten: Lex Hans; Nnbinslein; Brtiggeman» (Schlosi LakerS) Eoerls A.; HemS; Johann ». I. Zitt; Mahlknecht Ioliann; Erwin Dott. Langer; Dott. Strimmer; Dott. Alvise Fiorio; Saoov'Hotel: Hotel Fran Emma; W. Osborne; Lire L5.- spendeten: Dott. Hermann König; Hotel Lontincntal

; Toll. Pobitzer- Dott. Fassolt; Doti- Kurt Huber; Baur und Petek; Dott. Laiiz Alfons: Tott. Tauber; Kathi Ennemoser; Dott. Giulio Andreis; Fa. Speiser; Pension Anrora; Jackl Sica» uud Orosj; Bar Teatro; Tolt. Schenk; Emilio Sicca; Dott. Reibmayer: Pechlaner-Kiiba; Presbitero della Comm»- «ittta Evangelica: Deining» ; (Pension Westend) Poeder; L. Fritzwciler; Ing. Endrizzi; Weißes Kreuz; Anna Witwe Kuh»; Dott. Stein; Dott. Rnd. Ebertsheim; Tott. Kob»; Dott. Frank; Farmacia Madonna; Seif I.; Fani

. Tautz; Tolt. Hatler; Hanger; Bernhard Fill (Central); Dott. Tienzt; Berger Paul; Visintin; Jak. Asai»; Rnd. Urban; I. M. Schenk; Kiefer; Hotel Bellevue; Unlerlhurner; Meder Dör»er Giov.; B. Walder's Erben; Weihe; H. Christi; Cleves; Schwestern Posch; Staatsrat Dott. von Hcnking: Dott Doerr; Contessa Wolkenstein; Hliber Hans; Geinasjiuer Karl; Gstrein .'luna Kastluiiger; S. u. V. Langebner; N. N. Simon Moos Joh. Filliacher; Richard Kosler; Pasquali»! Arturo; Steiner Herman»; Trojer Luis; Ufficio

; Koslner; Upson; Schwab! ; N. N.; N. N.; N. N.; N. N.; Pfarramt Grätsch; Brnnner Franz; Stefan Kiinerth; Attilio Hardecer; Ladurner Rosa; Colao; Kiei»; Schär Maria; Trenkwalder Luigi; Glöggl; Kößler; Burnct Giuliano: Pir cher Maria;. Schenk; Torilli Giacomo: Kößler Giuseppe; Plieger Giuseppe; Joh. Oberhaminer; Kirchlechner Anna; Großgafleigcr u. Tinkhanser; Platter Barbara; Pretz; Pretz Leopold; Corazza Candida; H. FraSnelli; Svoboda Franz; Joh. Miiller; Tanzer; Jos. Ennemofcr; Anna Jvrger; M. Spöttl

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Pagina 6 di 12
Data: 03.10.1934
Descrizione fisica: 12
noch tausendmal mehr! Aber er sagte es nicht. Seine Mutter hatte ihn ermahnt: „Sei vorsichtig, Bert, das Mädel ist noch zu jung, eben achtzehn Jahre geworden. Du könntest dir schweren Aerger bei Herrn von Schenk holen. Ich gönne dir ja alles Liebes glück der Welt mit dem Püppchen, aber jetzt ist die Sache doppelt schwer. Herr von Schenk wohnt nämlich zur Zeit in Frankfurt, und die Damen Hausen allein im hügelschloß. Es sähe leicht aus, als wenn du die Gelegenheit wahrgenommen hättest, Angela

hinter seinem Rücken zu verlocken. Wenn der Mensch nicht so verteufelt reich wäre! Aber jeder wirkt berechnend, der sich allzu früh an das Mädel heranmacht.' Er hatte erwidert: Er würde natürlich vorsichtig sein; aber ob Herr von Schenk reich wäre oder nicht, sei ihm höchst schnuppe. So bald Angela ein paar Jahre älter sei, würde er chr doch von seiner Liebe sprechen. Er wolle ja kein Geld von Herrn von Schenk, sondern Angela. Und Angela brauche ihm nichts in die Ehe mitzubringen

mir nun vor, als wenn ich der Schwester, die noch jung ist, den Platz weg nehme, und das ist ein so bedrückendes Ge danke.' Bertram Moldenhauer wehrte ab. „Bewahre, Herr von Schenk weiß ganz genau, was er getan, als er Sie ins Haus genommen, kleine Angela. Deshalb brauchen Sie sich wirklich keine Gedanken zu machen.' „Nein, wirklich nicht? Oh, dann bin ich froh. Aber wissen Sie etwas ganz Neues, Bert? Mein Papa will heiraten. Raten Sie einmal, wen?' Er dachte an das Benehmen der Damen am Gesellschaftsabend im Schloß und fragte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 13.04.1923
Descrizione fisica: 8
wurde die gutbemchte Venammiung i'o.n Ävrsi^enden. weicher drin Herr,! Reieren:en 'iir weriLvilen Aü^iikruns^n den deinen Dank dei' Berjammiung ausdrückte. geschos sen. d Radfahrerunsall. Gütern. Donnerstag, abenss. sichren der ^ausmai.» Frist Schenk von Bozen und sein Bruder mit ihren Nädern von Eppan nach Bozen. Aus der Strecke zwi schen Frangarr und S'.gniuüdc^ron !>e!and sich anf de? Straße ^in srisch ausgeivorjenes Loch, ohne daß gemäß der bestehenden Vor schriften ein Licht zvr ausg

.'>l.':it worden märe. Die beiden Radfahrer stolper ten über das Loch und stürzten, wndei sie sich mehrfache Verletzungen zuzogen. — Zu diesem Unfall erfahren wir noch folgendes: Die Brüder Fritz und Ernst Schenk aus Bo zen, ersterer Kaufmann, letzterer Zolda: u.id ans Urlaub hier weilend, fuhren am Donners tag von Eppan nach Bozen. Na!,e vei der Ueberetscher-Haitesrelle befand sich auf der Straße eine ausgeworfene Grube im Stra ßenkörper. Ebenso lag das ausgehoben.' Ma terial aus der Straße. Sträflicher

L^chlinn ließ die streng.' Vorschrift, ein Lichl an einer solchen Hindernisstelle auszustellen, un^eriia'- sichtigt. Die l'.'iZen Nadsahrer »'.ihren ah nungslos daher und kamen an d:ei>r stelle zu schwerem Siurze. mob'i Ernst S.!'enk in weitem Bogen über den Maler!li!!?ausen aus die Straße flog. Fritz Schenk hatte cin der rechten Hand Verletzungen zuge^cn. während Ernst Schenk sich am Fu'ie »erien'e. Mit Mühe konnten beide die Fa5rt nach zen fortsetzen, wo sie dann joson

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.03.1933
Descrizione fisica: 6
n. , ^ Freitag- den Zt. März là, Ä Gerichtssaal Unkenntnis des Gesehes Hm Aprtt 1S28 erbte der 43 Jahre alte Alfonso «schenk aus >--an Leonacoo dì Passiria. wohnhaft in San Martino, nach dem Tode de» Vaters das kleine väterliche Lebensmittel« geschäft,'das bis zu jener Zeit zur allgemeinen k?i ^ Zufriedenheit geführt wurde. Das Geschäft >'> S«U, » Platzkonzert der Musikkapelle Dodiciville. Kommenden Sonntag, 2. April, findet zwi schen 10.30 und 12 Uhr auf d«r Mazza Dodici- ville

unter der Leitung des Mo. Giuseppe Simonini ein Platzkonzert der Awölfmalgrelner Musikkapelle statt. ging in letzter ^eit immer schlechter und am IS. -November sah sich Schenk gezwungen, den Konkurs anzumelden und alle Zahlungen ein« zustellen. Die Ppssiven hatten eine Höhe von Lire iM.vyg. erreicht.' denen nur Lire 77.000 als Aktiven gegenüberstanden. Zum Masfever- Wolter wurd-> Ado. Luzzatto bestellt, der in Ermanaelung der Handelsbücher das. Inventar aufnehmen mußte, die Bilmls aufstellt« und die Ämeiqe

bei dem Gerichte àgen einfachen Bankerdtts erstattete. . . - Bei der vorgestern sta.tigefundenen Verhand lung sucht« sich Schenk mit der Unkenntnis der Gesetze zu verteidigen, während der Massever walter seine Angaben bestätigte und als Ur sache des Bankerotts nicht den in der letztenAeit eingetretenen Preissturz, sondern die kauf« mötmischen Unkenntnisse des Schenk angab. Der Porsitzende erkannte den Schen-k schuldig . und verurteilte ihn bedingt zu S Monaten Ge fängnis »M Merkennüng der Fähigkeit

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Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1934
Descrizione fisica: 8
von Vanhuys (31. Fortsetzung.) Weihnachten sollte im Stadthause gefeiert werden; voriges Jahr hatte man es unter wegs auf Reisen nicht richtig feiern können nach guter alter, heimatlicher Sitte. Ehrfried von Schenk verspürte setzt manch mal das Verlangen, seine schöne, hellblonde Frau zu zeigen, sie bewundern zu lassen. Immer schöner fand er sie, jetzt, wo sie sich immer elegant kleiden konnte. Er hielt sehr darauf, daß sie es tat; die Sparsamkeits gründe, die sie vorbrachte fegte er mit einer lässigen

in ihren elegante« Gemächern befand, betete ffe oft vor dem Schlafengehen: „Lieber Herrgott, ich bitte dich um das größte aller Wunder, entzünde das Herz des geliebten Mannes für mich, schenk' mir seine Liebe — und wenn es auch nur für eine kurze Spanne Zeit ist!' Nichts ahnte der Mann von Felizlas Liebe und Sehnsucht; aber oft ertappte er sich bei dein Gedanken, welch em Narr er eigentlich war, die schöne Frau, die seinen Namen trug, nicht an sich zu ziehen. Sie gehörte

diesen anderen. Also durfte er selbst es nicht wagen, über die Grenze der Freundschaft hinauszugehen, obwohl ihn manchmal ihr schöner Mund lockte, ebensosehr lockte, wie ihm der einst so gern geküßte Mund Fredas in der Erinnerung widerlich war. Es war eines Abends, Mitte September. Ehrfried von Schenk war eben mit dem Auto aus seinem Frankfurter Büro gekommen. Er begrüßte Frau und Pflegetochter wie immer und ging dann in sein Zimmer, um noch ein wenig in den Abendblättern zu lesen, bis das Essen aufgetragen

angebracht,.. Die Frau scheint eine Deutsche oder ciru Oesterreicherin zu sein. Dieser Artikel wahr wohl absichtlich mil der genauen Bescheidung des Medaillons in deutschen Zeitungen abgedruckt worden, damit sich möglicherweise aus dem Leserkreise si- mand melde, der das beschriebene Medaillon kannte. Ehrfried von Schenk saß zusammengesunken da, und eine Menge trauriger Gedanken um schwirrte ihn wie ein Schwarm stichwütender Bienen. Es klopfte. Er überhörte es, und Felizia trat zögernd

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.01.1920
Descrizione fisica: 8
hat. Die itaiieni- Weinhart, Oberverwalter Pfusterwimmer und schen Aerzte find gerne bereit, an diesem Werke Sekretär des Handelsgremiums Dr. Schenk mitzuarbeiten. (Beifall.) Von italienischen Professoren waren anwe? Dr. Schenk dankt namens der Kurvor- send: Prof. Monti-Pavia, Prof. Orefice-BZene- stehung dem Prof. Devoto für seine Darlegun- dig, Prof^ Vignano-Mailand, Prof. Borri< gen und freundlichen Wünsche für das Wieder Florenz. Vertretungdes Fremdenverkehrs- ausblühen Merans als Kurort. Er spricht

erreicht haben, als Rundgang burch die Stadt die Gebäude, Pro? der Schnee der Hochgebirge und die die Spitzen menaden und Einrichtungen seh--rr, welche der umfliegenden Wolken entzuckend rosig sich Opfermut und die 'Schaffellsfreude 'der B-- Erbten. Um einen Tag zu spat. Rel,enutz- wohner hervorgezaubert haben. Er spricht di? geschick. Hoffnung auf ein Wiederaufbluhen des Kur- ^ ortes aus. (Beifall.) Sekretär Dr. Schenk wiederholt diese Begrüßungsansprache italienisch. (Beifall.) Darauf verliest

Dr. Weinhart! die von Dr. Matscher verfaßte klimatologische-ärzt- liche Skizze über Meran als Kurort, da Dr. Matscher selbst indisponiert ist. (Beifall.) (Wir werden diese Skizze morgen als eigenen Artikel ausführlich bringen, da sie sich als kurzes Referat nicht eignet und ihr Inhalt für das Publikum lesenswert ist. D. Schr.) Dr. Schenk liest die italienische Über setzung dieser Studie vor, welche bei den italie nischen Aerzten größtes Interesse erweckt. (Beifall.) Prof. Devoto dankt namens der Reise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 23.01.1886
Descrizione fisica: 12
„Stenographische Blätter aus Tirol', die unter der Redaction des Herrn Dr. August Schenk nnd unter besonderer Mitwirkung des Herrn Vorstan des und des Herrn Dr.'Redlich als dem RedactionS- Comitv, nicht nur als Vereinsorgan den Mitglie dern die geschäftlichen Mittheilungen vermittelte, son dern auch durch ihre fachmännische Gediegenheit die Aufmerksamkeit fernstehender in- und ausländischer Kunstgenossen auf sich lenkte. Besonders ist zn er wähnen die mühevolle Arbeit des Herrn Vorstandes „Versuche

, wie einen erfreulichen Zuwachs beknndeten. Bei den darauf vorgenommenen Wahlen wurde der Herr Vorstand Dr, Nitsche, der Bibliothekar Dr. Josef v. Vraitenberg nnd der Redacteur der stenographischen Blätter Dr. August Schenk wiedergewählt. Da die beiden Schrift- v!! v!! jur. Peer wegen seiner Abwesenheit von Innsbruck und endlich der Herr Eassier Stapf-Nncdl wegen zu nehmender Augeuschwäche eine Wiederwahl nicht an nehmen zu können erklärten, musste zn Neuwahlen geschritten werden, bei welchen Herr Professor Han

polter als, erster, Herr v. Lutterotti als zweiter Schriftführer und Herr Kecht als kassier ans der Wahlurne hervorgiengcn .Der AnüschnsS ist anS sol lenden Herren zusammengesetzt: Dr. August Schenk, Heinrich v. Braitender-g, Dr. Redlich, Dr. Josef Schenk Herrn Stapf Rnedl, der die ^assaangelegenheiten des Vereines seit dessen Bestand, also dnrch 2-l Jahre i» mustcrgiltiger Ordnung erhalten nnd mit großer Umsicht geleitet hat, nnd dem sich der Verein zu be sonderem Danke verpflichtet sühlt, beschloss

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 14.06.1914
Descrizione fisica: 16
zwischen den beteiligten Kerkers und Landesverweisung verurteilt. — Wien. Dr. Schenk beantragt die Zusammen- Ministerien über die gesetzliche Regelung des Die nachmittägige Verhandlung Wider den stellüng einer Reisegesellschaft aus Kaufleu- Elektrizitätswesens sind, nachdem die umfang- 36 Jähre alten Hotelbesitzer Alois Urthaler ten, doch scheint die Beteiligung hiezu zu reiche Materie in allen Teilen durchberaten in Toblach wegen Veruntreuung endete mit gering, darum wird der Beschluß über die und eine Einigung

wird protestiert; die benden wirtschaftlichen Fragen, bor allem die Borstand, Herr F. W.'Ellmenreich, den neuen Herausgabe oes Sommerprospektes ^des Be Organisation der Elektrizitätsversorgung, ein- Gremialsekretär Dr. Schenk vorgestellt und zirksverkehrsrates wird anerkennend zur gehend behandelt. Der Entwurf wurde bereits dieser der Vorstehung .für seine Ernennung Kenntnis genommen; nach Ansicht des Zen- an die Handels- uiid Gewerbekammern zur gedankt hatte,'wurden die'letzten Protokolle tralverbandes

. ! ' schran? oie Ostertagwerke. — Die Antwort Pensions an st a l t wurde dem Gremiuni — (Die Sparkasse der Stadt Bo- auf einen Erlaß der Statthalterei bezüglich in Bozen das Vorschlagsrecht überlassen, das zen.) Am 6. ds. fand unter dem Vorsitze des des Gewerbeumsangs der Friseure wird abwechselnd auszuüben sein wird: eine Direktionsvorstan'des Georg Baron Ehrl eine nach der von Dr. Schenk beantragten ^Textie- schwarze Liste säumiger Zahler wurde' von außerordentliche Generalversammlung des rung

vor, welches ge- einer späteren Beschlußfassung vorbehalten. (Hof- und PersonalnachrichlMH nehmigt wurde. Ferner gelängte ein Direk- — 4. Dr. Schenk wird beauftragt, die Der Kaiser wird sich am 26. d. auf zehn Wochen tionsantrag, das Gesuch des Verwalters Haus Sitzungsberichte sowie weitere Nachrichten der nach Ischl begeben. — Kaiser Wllhelm mit Oehm um Versehung in den ^Ruhestand zu „Kaufmännischen Korrespondenz' in Wien Gefolge ist gestern mit Hossonderzug in Bim- bewilligen, zur einstimmigen Annähme

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 13.02.1935
Descrizione fisica: 6
, Ouv«»rtur'e: 6. Barcinu Tosca, 2. Fantasie: 7. a) Benult.- Ber- c<u'e: b> Saint-Saens: Ter Schwan; 8. Lehar: Land des Lächelns. Potpourri. Hol^l (Hotel Äeg-lna)^ Böhm (Hotel Bava ria). Tor^,... (Haisraiiner), G. Glcmne (Schildhos), Baumgartner Ant C.,^ Azienda Autonoma di Cura. Hellrigl Carl. Jng àgi Iuegg, Frau Dr. Neumunz, Welz (Meranerhof) Ed. Nnistrelli. Savoy Hotel. Ado. Dr. Aloise Moria Schenk Giuseppe. Dr. von Kaan. Lire 40 spendete: Familie Sanig ^ Lire 30 spendeten: Fa. Zitt. Mahlknecht

, G. C. Clementi. Dr. Köllensperger. Dr. Erckert-Dr. Binatzer. Joh. Platter. Tanzer Friedrich. Katrein. Hotel Centrale. Meindl Giulio, Dr. Huber Kurt. Dr. Pcb:tzer-Dr. Fas- lolt. Marmorindustrie Lwsa. Dr. Moretti. Jos. Bauer u. Petek Dr. Giulio Andreis. Firma Speiser. C. König. Dr. S Schenk. Heinrich Christl. Ing. Dr. Leop. En- dri,?zi, Neumann u. Kunze, L. Miihtbauer. Sennerelge- nossensclast Tirolo. Osti Luigi, Familie Carl Baumgart ner, Keßler Anna, Prader Jakob, Joh. Aschberger. Lar gir Agapito

, Hölzl Toni, G?matzmer Carl, Gstrein Anna. Hirn. H. Schweigkcsler, Seppi Augusto, Meneganti Battista. A. Weihe. Kröß Carlo. Dr. Hans Markart Jos. Oberberger, Joh. Magnus Schenk Ing. Ant. Faschrng, Kaska Milch handlung. Gilmozz-i Pietro^ Klotz Maria. Hàbach. Ge neral Dane?, Wastler, Varon Fuchs, von Grabmayr. Etzbach M.. Schulhaber de Marsano Stegmann. Tra» foier, N. N., Wikaàr. Cola, Verdorfer, Mitterhoser, Pension Màer, Dr. Spitaler, Pfarrer Jaesrich. Pens. Rosenberg, W. Huber Cock, Hirsch. Gianylt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.08.1934
Descrizione fisica: 6
. Merle Oberon — Z. ZN. Schenk. Merle Oberon hat trotz ihrer Jugend schon ein sehr bewegtes Leben hinter sich. Sie ist vor 2Z Jahren in Hobart, der Hauptstadt von Tasmanien, geboren. Ihr Vater war Besitzer mehrerer Gold minen auf oieser Insel, die Australien benachbart ist. Estelle Taylor (wie sie richtig heißt) ging zu erst nach Indien und kam in Kalkutta in ein eng lisches Mädchenpensionat. Dann schickte man sie zur Vervollkommnung ihrer Studien nach Frank reich. Sie kam in das Lycee Janson

leben Heinrichs VIII.' unvergeßlich machte. Wer war nicht gerührt von denen, die sie auf dem Schaffot haben sterben sehen? Eine selten so her vorragend gespielte Szene. Auf einer Gesellschaft bei Freunden traf sie den, der ihr Bräutigam werden sollte: Joseph M. Schenk. Joe, wie die Amerikaner ihn nennen, ist eng verknüpft mit der Geschichte ihrer Film industrie. Als junger.Mann kam er aus Ruß land, wo er 1882 geboren ist, und wurde nach einander Produzent für Loew, Ätetro, Para- mount, Fox, First

National, United Artists und endlich 20th Century. Im vergangenen Jahre kam er nach London, um mit Alexander Korda über englische Produktionen für seine neue Ge sellschaft zu verhandeln. Eben geschieden, machte er Merle Oberon sehr heftig den Hof, was mit einer gemeinsamen Reise nach Monte Carlo endete, wo die Verlobung offiziell bekanntgegeben wurde. Merle Hat diese Tatsachen zuerst nicht zugeben wollen und fängt jetzt erst an, offen über alles zu sprechen: „Joseph M. Schenk und ich werden eines Tages

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