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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 27.09.1890
Descrizione fisica: 12
er vor 16 Jahren seiner verheirateten Tochter uno lebte seitdem still und zurückgezogen, außer weuu ein vater ländisches Fest in der Nähe gehalten wurde, wobei er seinen alte» Corpsgeist inaiichem Jungen zum Trotz musterhaft bew es. Er ruhe im Frieden! I I Vrnncck, 25. Sept. (B ezi r ks feuerwehr tag. — Straßenbau.) Für den am 12. October in Sand im Tanfererthale stattfindenden BezirlSfener- wehrtag der Feuerwehren des politischen Bezirkes Bruneck, n. zw. Bruneck, KienS, St. Lorenzen, Wels berg, Niederdorf

und Toblach wurde nachstehendes Programm ausgegeben: Am 12. October 10 Uhr vormittags Empfang der Feuerwehrgäste und Ver bandsfeuerwehren in Sand und sodann Frühschoppen im Hotel Elephanten; 12 Uhr mittags gemeinsame« Mittagsmahl im Hotel Post (Preis per Couvert in- clusive Vs Liter Wein 1 fl.), halb 2 Uhr nachmit tags Confernz der Verbandsfeiierwehreu; Vz3 Uhr Uebnng der Feuerwehr vou Sand; nach der Urbung bei günstiger Witterung allgemeiner Ausflug,-' even- tuell gesellige Unterhaltung in S-nd; 6 Uhr

nach Sand. Alle mit den Frühzügen am 12. October in Bruneck eintreffenden Feuerwehrgaste und Mitglieder der Ver- bandsfeuerwehrcn sammeln sich in Bruneck in« Gast- Hofe zur Post, vou wo aus gemeinsam nach Sand gefahren wird. Jene Mitglieder, welche sich am ge meinsamen Mittagsessen betheiligen, wollen sich bis längstens 10. October bei dem Feuerwehr-Commanco in Sand melden. Das Fest verspricht, wie wir er fahren, stark besucht zu werceu und eü düiften auch mehrere Musikkapellen theilnehuien

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 20.10.1883
Descrizione fisica: 20
?' fragte der GenSdarm. »Eigentlich 30,000 Gulden,' lachte Joseph. »Der Jauosch zeigte mir einmal eine Sandbank und sagte: ,Da versuch'S, der Sand schaut nach Gold.' Ich machte ihn aufmerksam, daß eS auS sehe, als sei hier schon geschaufelt. »DaS ist vom Wasser,' sprach Janosch. »Wenn Du nicht hier waschen willst, so bleibe ich da und suche.' Nun, ich blieb, und als «S Abend war, hatte ich etwa für 50 Gulden Gold auS dem Sand gewaschen, während Janosch nur ein paar kleine Körner brachte. Ich kaufte vou

tiegel zurückgekommen, öffnete er diesen und da er daS Gold im Fluß fand, so warf er eine Handvoll steinigen Flußsand hinein und rührte AlleS durcheinander. Hierauf breitete er ein Leintuch auS, auf welchem Sand lag und goß dann daS flüssige Gold durch eine Art Sieb in denselben, wodurch eS »in formlose? körperhaftes Ansehen erhielt. Die Schmelzerei war kaum zu Stande ge bracht, als Janosch auch schon da» Feuer gelöscht und den Schmelztiegel in einer Weide verborgen hatte. DaS Tuch mit dem Sand trug

er in den Kahn und fuhr mit diesem nach einer Sand bank, wo er die Hälfte deS Goldsandes bei einigen Büschen vertheilte und den Boden dann glatt strich. Hierauf machte er dasselbe Manöver ein Stückchen weiter stromab, wo er Josephs Waschtrog fand, in den er den Rest deS SandeS that uud laut lachend auSwusch. Ein langer, leiser Pfiff machte ihn auf merksam. Er ging nach dem Gebüsch zu, woraus der Ton kam und fand hier Milosch mit allen Zeichen der Angst kauern. ,ES ist ein GenSdarm bei den Mühlen»' flüsterte

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 20
Data: 24.07.1891
Descrizione fisica: 20
und sehr beliebte k. k. Steuereinnehmer Paul Niederwieser, welcher erst seit einem Jahre hier ist, wird in gleicher Eigenschaft nach Lienz übersetzt. — Sand, 17. Juli. (Orig .Corr.) Le bensrettung. Am 12. ds. Mts. fiel der 2'/, Jahre alte Knabe Degrande in den Mühlkanal des I. Jungmann, wurde aber von dem wa ckeren 5jährigen Töchterlein des Herrn k. k. Gendarmerie-Wachtmeisters Erath, welche un weit der Stelle war, an einem Fuße erfaßt und hilferufend in dem ziehenden Wasser so lange gehalten^ bis Rettung

erfolgte. Das Kind wäre ohne den Muth dieser Kleinen offen bar ums Leben gekommen. — Sand, 20. Juli. Seine Excellenz der Herr k. k. Statthalter, begleitet vom Herrn k. k. Bezirkshäuptmann Ebner, langte letzten Mittwoch kurz vor 8 Uhr früh in Mühlen an, wohoch- derselbe von dem entgegenfahrenden Dekan und Cooperator von Taufers und zwei Gemeinde vertretern von Sand begrüßt wurde. Seine Exzellenz besichtigte hierauf die Pfarrkirche von Taufers. In Sand angelangt wurde hochder- selbe vor der errichteten

Ehrenpforte unter Jn- tonirung der Volkshymne und Pöllerschüssen von sämmtlichen Herrn k. k. Beamten, der Hochw. Geistlichkeit und den Gemeindevertre-> tungen von Sand, Mühlen, Kematen und Ach- ornach, sowie von der freiw. Feuerwehr und der Schuljugend empfangen; empfing hierauf im Gasthause zur Post die Herren k. k. Be-^ amten und Gemeindevorsteher in Audienz reisten nach kurzem Aufenthalte nach Ahrnthal, . von wo Seine Excellenz um 1 Uhr Nachmit tag zurückkehrte und im Gasthause zur Post speiste

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 04.08.1882
Descrizione fisica: 4
— Dem Vernehmen nach soll nun auch die Gemeinde Sand im Vereine mit der Gemeinde Mühlen daran sein, eine freiw. Feuerwehr zu gründen. Für diese Orte, wo die Bauart immer eine größere FeuerSgefahr. besonders auch durch den Betrieb der Oekonomie birgt, ist eine ge» regelte Feuerwehr gewiß nur eine große Wohlthat, und mögen Jene, welche zu diesem humanen Werke den Grund- stein legen, rasch zur Bollendung schreiten. — Wie früher in Jnnichrn, haben nun einige junge Burschen zu S a n d in TauferS

den guten Gedanken er griffen. zur Verschönerung ihres OrteS auö freien Glücken etwaS beizutragen. So haben nämlich einige junge Leute zu einem recht lieblichen Plätzchen im Walde oberhalb Sand einen Steig angelegt und dort Sitzbänke und einen Tisch aufgestellt. DaS so recht lieblich ausgestattete Plätzchen wurde dann .Friedrikenöruhe' getauft. Solche Werke finden gewiß allgemeine Anerkennung und Aufmunterung. — Der Fremdenzufluß im Tauferer» und Ahrnthale ist zwar nicht so stark, wie er schon früher

einmal gewesen, doch sind in Sand die meisten Fremden-Quartier- besetzt. — Auö Niederdorf. 2V. Juli. wird der Mer. Ztg. berichtet: Die hiesige Musikkapelle brachte gestern Abends unserem Bürgermeister Herrn Jakob Jäger anläßlich seines NamenSsesteS ein Ständchen, und wurden sämmtliche Pilsen sehr brav durchgeführt. Besonders gefiel dabei ein neuer, vom Zithermeister Herrn Leiter componirter Marsch ,Maria Theresia-Marsch*, und wurde dem Komponisten alle Aner- kennung zu Theil. Unsere Musikkapelle, bei 4ö Mann stark, darunter

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