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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.12.1889
Descrizione fisica: 8
zn bieten, in dem ihre patriotische uud nationale Begeisterung Anödruck und Wiederhall siudet. Auch diese Auslage ist vielfach verbessert und vermehrt, dank der freundlichen Unter stützung, welche diese Arbeit bei den acadcmischen Kreisen sand; insbesondere sind eö die studentischen EonlenrS und Verbindungen, welche dnrch Einsendung von BuudeS- uud Farbenlicrern jenen Theil dieses CommerSbncheS bereicherten, welcher düssen Specialität bildet nnd dasselbe vor allen andern Büchern aus zeichnet, nämlich

ans Herren und Damen bestehenden Gesellschaft eine ägyptische Mumie aufge rollt, welche feit 50 Jahren im Mnscni» des College lag, ohne dass jemand wusste, woher sie kam. Herr W. Bndge, der Borsteher der ägyptischen 'Abtheilung des britischen MttscninS , vollzog die Ansrollnng, nachdem er erst eine Geschichte und Beschreibung der Knnst des EinbalsamierenS vorgelesen hatte. Unter der äußeren, aus feiner, röthli<b gefärbter Lcinwaud be stehenden Umhüllung, die seinerzeit purpurn gewesen war, sand

man mehrere hundert Meter leinene streifen MaterialeS; diese wareu dicht n»i den Körper gewickelt, und beim Abwickeln sand sich der Name des Ver storbenen: „Bekreneth', später las Herr Bndge auf eittem Streifen die Worte „An OsiriS' und „Jahr', aber das Datum war vom Pech zerstört. Die In schriften waren in der hieratischen oder cnrsiven Form ägyptischer Hieroglyphen. DaS Gesicht zeigte scharf markierte Züge, die Angen waren von GlaS. Der Kopf sah wie verkohlt ans, nnd die Hautfarbe deS Körpers

, 7 Meilen vom Knnia geschrieben, wohl das letzte Lebenszeichen desselben. Dr. PeterS hatte GallaS vertrieben, deren Sultan getödtet nnd die ganze Ernte erbeutet; er beabsich tigte sodaim am 9. Oct. eine Expedition in das Wagalla-Gebiet, um Hämmel zn lansen, befürchtete aber selber Eonsl cte; Somalis rückten stromauswärtS heran. Telegraphische Depeschen. Wien, 29. Dcc. DaS Leichenbegängnis des ehe maligen Ministers Alfred v. Kreiner sand heute iu Oberdöbliug statt. Die Minister Prazak. Gantsch

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.10.1882
Descrizione fisica: 6
in unserer Stadl colportirr worden sind, hat unser Bericht erstatter gestern das gauze InnndationSgebiet von Lcifers begangen und Folgendes 5» beobachten Gelegenheit gehabt: Gegen '1 verlies; ich Geifers in Begleitung des dortigen GcmcindcfecretärS, der mir freundlicher Weise seine Führung durch die öde. weg- und steglofe Wasser- und Sand wüste zwischen dem Dorfe und er Etsch ange boten harte. Diesen Weg treu^ und so zu schildern, daß sicii die Leser ein Bild von dem Zustande dieser Gegend

machen können, ist ganz unmög lich; nur wer Aehnliches schon einmal gesehen hat, kann sich eine» Begriff von dem momentanen Aussehen der vor 4 Wochen noch so herrlichen, im reichsten Erutesegeu prangenden Fläche machen. Das Terrain ist durchschnittlich mit l'z Metern Sand aufgeschüttet, so das; mir in der Höhe der Baumkro/.'n gingen, und die noch theilweise mit Früchien überreich bcladciieu Apfelbaume wie seltsam gnormres Buschwerk sich rechts und links erhoben, während die Pergelu nur etwa 1 bis ^ Schuh

, welche ans Böcken ruht und mit Faschinen und Saudsäckcn uutersüllt ist, während der Strom durch eine, aus .zölligeu Breitern ziisainmengeseme. bis in das Flußbett hinabreichenbe Streichwand, abgehalten wird. Wir hav-.'ü l'ereits mitgetbeili, Daß der Untergrund, der für lolche Bauteil möglichst nügünstig ist, nnr ans Sand und leichtem Schotter besteh:, der von der sehr starr gehend!,'» irisch mir ^cichti.Ueit ausge spült wird. InsoU',messen gelang es dem Wasser auch, namentlich nachdem der See ans

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 12
Data: 30.05.1890
Descrizione fisica: 12
werden einige Fahr nisse gegen Baarzahlung versteigert. K. k. Bezirksgericht Welsberg, am 7. Mai 1890. Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Angeli. erworbene Cat.-Nr. 135 Lit. O Neubau mit Gärbereigerechtsame und Gärberstampfe, welche ämmtlichen Realitäten im Grundbefitzbogen ^ost-Nr. 62 der Gemeinde Sand unter folgen den Bezeichnungen vorkommen: G.-P.-Nr. 152, Ortsried, Wald von 1458 Kl. „ 378, Auland, „ 1055 „ „ 503, Aue, Acker von 937 „ » 522, „ „ „ 359 „ „ 523, „ 441 .. 937, Wald von 1 Joch 1590 „ 1143

, „ „ 5 .. 167 „ B.-P.»Nr. 100, Bauarea von 74 „ G.-P.-Nr.59l/^, Grabenacker von 362 „ „ 59^2, unproduktiv „ 409 „ „ 129, Garten „ 23 „ „ 93, Bauarea - 25.. Summe: 10 Joch 500 Kl. am V. I«ni d. Js. und nöthigensalls am Z. stets um 9 Uhr Vormittag im Post« Wirthshause in Sand öffentlich versteigert wer den. Ausrufspreis 3750 fl. Nach Erlaß der Realitäten-Versteigerung wer den auch Fahrnisse der Exekutin versteigert werden. Jene Hypothekargläubiger, welche ihre For Gerungen noch nicht angemeldet

gegen Maria Dapunt geb. Winkler am Draxlergut in St. Moritzen pct. 400 fl. werden in Folge Gläubigerbeschlusses vom 3. bs' Mts. die von der Schuldnerin laut Ein- antwortung vom 20. September 1358 Fol. ^456 erworbenen Realitäten: Cat.--Nr. Lit. ^ und L der Gemeinde Sand das Draxlergut in St. Moritzen, dann Cat.-Nr. Cat.-Nr. 1150 Lit. dann me mit Kauf vom 16. Oktober 1833 Fol. 350 besttU«» hiermit. »at ich »,» Sjthriztii schi»«e» Ma- gev-Darmkatarrh, welch«» mein Haukirzt »ab antne hech- gestellte Doeto

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 18.08.1887
Descrizione fisica: 10
eine die ' Zwischen beiden Ortschaften !:r^. s'^ Gemeinde Taufers gehörige G eines ? 'st «n gar stattlicher Ort HA geMt V. Bezirksgerichtes. Schon ^ ^ses »s» ^ freundliche Dorf des '^der dann ist es ^ Herberom? ^ prächtige Hochtouren. Msdende ^ »Elephant') und klevde W,. ^ ng ziehen da alljährlich K-» ' dazu kommt noch der o°r Berglüfte. die von eisigen Höhen ins milde grüne Thal niederwehen Saftige Felder umranden den Ort Sand und waldige Berge fassen das anmuthvolle Thalbecken ein; im Süden, dem Dorfe fast gegenüber

, er- heben sich die glatten Wände des 2650 Meter hohen „Wasserfallspitz'; dieses einzige ernste Berghaupt erinnert uns hier an das rauhe Hochgebirge. Wer sich in Sand nicht länger aufhalten kann, der steige wenigstens zur Burg Taufers hinauf oder er wandere über St. Morizen jen» seits der rauschenden Ahr das Thälchen hinauf bis zu den majestätischen Reinfällen; das hoch- throner.de alte Schloß und die prachtvollen Wasserstürze in der schattenreichen Felsenklamm drinnen werden dem Besucher lange Jahre

ein paar nackte Zacken. Sand und St. Morizen liegen gerade unter uns am Fuße des von der stürmischen Ahr umrauschten Schloßberges. Nun lade ich die Leser zum Schlüsse noch zu einem einstündigen Spaziergäng zu den Reinbachfällen ein, die ein Unicum des Taufererthales sind. Man wandert vom Orte St. Moriz wegeinwärts in östlicher Richtung durch schattige Erlen- und Bilkenauen, welche die Ufer des aus dem Rein« thale kommenden Reinbaches umsäumen. Links oben im Gebirge erblicken wir die zerstreuten Gehöfte

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 19.07.1888
Descrizione fisica: 10
Schutt aufgeführt, mußte» 65 Doppelfuhrcii und 4^ Eisenbahiiloduiigeii Steine aus allen Theilen deS Landes verfrachtet, mußten zahllose Fässer von Portland Cement, Kalk, Sand, Cementziegel :c. beschafft werden. Hiezu hätten die erwähnten Mittel nicht ausgereicht, hätte Schuler nicht von der Südbahngeftllfchaft eine Frachtpreis-Er- Mäßigung erwirkt. Auch spendete die Stadt Innsbruck sieben, Blöcke Granit, Bezirkshaupt, mann v. Gasteige'r' einen Kubikmeter Sandstein aus Neumarkt, und Fremde

und Einzelnen wäre: noch nothwendig die Darstellung der Gletscher, des Zillerthaler Hauptkammes, der Schober« und Sitvrettagruppe (Erfordernis circa 20 fl. für Portland Cement, Sand und wetter feste Anstrichmasse). Wünscheoswerth, ja zur Sichetung des Bestandes nothwendig ist: vom 19. Zuli 1888. a) Die Detailausarbeitung der Westseite der Sarnthaler-Gruppe^ eines Theiles deS Südab- hangeS der Oetzthaler Gebirge und deSMendel- gebirges unter Anwendung von Porland-Cemeot (Ersorderniß 12 fl. für Cement

und Sand); d) die Herstellung von OrientirungSmarken für die Weltgegenden, sowie sür die Meridiane und die Niveaupunkte für die . Höhenmessung (Ersorderniß circa 10 fl.); o) Herstellung der Pflanzendecke zur Mar- kirung des productiven Bodens, beziehungsweise Sicherung der betreffenden Stellen gegen Aus waschung uud Ueberwucherung durch Unkraut; ä) Schutz gegen böswillige Beschädigung dadurch, daß die Anlage als Lehrmittel betrach tet und behütet werde; v) entweder Fortführung deS theils begon nenen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 01.12.1888
Descrizione fisica: 12
noch Bein- nnd Hüflschäden vor, wie sie bei alten gebrauchten Pferden beim Aufstchen von glattem Pflaster oder gebohltem Fuß boden sich leicht einstellen; 3. kann die Stallatmosphäre immer rein und gut gehalten werden, da es nur nöthig ist. die Smidnnlerlage dann und wann tief umgraben rmd ein paar Ander Sand vorräthig zu halten, von denen wöchentlich einmal dünn über die Stände gestreut wird., Es ist, 4. die Ersparnis an Hufbeschlagkosten eine sehr erhebliche namenllich im Winter

der Sandunterlage und das Ueberstreuen derselben mit neuem Materielle gehörig controlirt wird. Zu diesen Vor- tlieileii tritt endlich 7. die Förderung der Reinlichkeit deS Stal.'rs. Iancherinnen sind, da jede FeucMgkeil vom Sci^de sosoit aufgesogen wird, durchaus überflüssig; die Stände müssen aber genügende Länge erhalten, damit auch der Urin der Stuten nicht auf den gepflasterten Mittelgang sondern ebenfalls auf Sand fällt. Für die größten Pferde Z 34 Meter linclusive Krippe) betragende Standlange. Obgleich

es ziemlich unwesentlich ist, welche Beschaff-nheit, der Untergrund har, so entspricht es doch der vollstän digeren Ausnutzung des vortrefflichen Sanddüngers, den Unt.rgrnnd vor Aufbringung des Sandes auf denselben dur.t, Abrammen zu verdichten und den ersteren durch eine bis circa 16 Zentimeter starke Lehmschichte von der Sand lage zu trennen, was sich auch wegen der Arbeit deS Ausgrabens der letzteren behufs ihrer Erneuerung empfiehlt. Ratten und ähnliches Ungeziefer, an denen Ställe

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