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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 06.06.1939
Descrizione fisica: 6
ein Magnificai und ein stimmungsvolles Grablied: mit einem musikalischen Lebewohl der Musik sand die erhebende Trauerseicr ihren Abschluß. Unser Wunsch ist: Möge der Herr seinen treuen Diener reichlich lohnen! ZfUN«« Das Laumsest. Fun es, 5. Juni Zwar etwas später als in manä>eii an deren Orten, wurde nunmehr auch in un serer Gemeinde das alljährliche Baumsest gefeiert, und zwar in einem Walde nächst der Ortschaft Valluzza. Unter Anleitung der Forstmilizsoldaten pflanzten Baliila und Avanguardisten 300

der Auszeichnungen an die Soldaten. Die Soldaten sangen den Königsmarsch und die ..Giovinezza', worauf die Feier ihren Ab schluß sand. Nachmittags sand am neuen Sportplätze ein großes Z^jzballwettipiel zwi schen den Militännannschaste» statt, woran sich viele hunderte von Zuschauern beteilig ten. Das Spiel nahm einen ungemein inter essanten Verlauf und zeigte vom tüchtigen Können beider Mannschaften, Abends sand am Denkmalsplatz ein Konzert der Regiments kapelle statt. Mlitärslellungen In den letzten Tagen

, in manchen Gemeinden und Frak tionen sogar 100 Prozent, ein schönes Zeug nis von der Burschengesundheit und Kraft, die unseren Jungen innewohnt und sie zu tapseren, tüchtigen Kämpfern für das Vater land auszeichnet. Trotz des gesunden Humors aller Beteiligten erreignete sich an keinem «tellungstage und an keinem O:'te irgend ein mutwiller Unfug, was zur Ehre der braven Burschen hervorgehoben sei. Die Erstkommunionfeier unsrer Schul- jugend Nestern sand in unserer Dekanalpsarrkirche die Kinderprimiz unserer Jüngste

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.05.1939
Descrizione fisica: 6
Fischer den Sandsumpf nennen, nur um so schneller und sicherer verschlungen werden. Eine Schilderung Victor Hugos. Die erschütterndste Reportage über die sen menschenmordenden Sand hat der Dichter Victor Hugo in seinem Werk „Die Arbeiter des Meeres' niedergeschrieben: „Das Versanden, das ist die Erde, die den Menschen ertränkt, das ist das Grab, das die Ebbe vom Grunde der Erde zu dem Lebenden emporsteigen läßt, das ist das langsame unentrinnbare, schreck liche Begräbnis, unmöglich zu verzögern

oder zu beschleunigen, das dich packt, frei und aufrecht stehend und in voller Ge sundheit, und deine Füße hinabzieht, die bei jeder Anstrengung, die du versuchst, bei jedem Seufzer, den du ausftößst, et was tiefer hinabsinken, als wolle die mordende Natur dich mit doppelter Kraft für deinen Widerstand bestrafen, und dich so langsam in Sand und Erde ein hüllt, dir genügend Zeit dabei lassend, um noch einmal den Horizont und die Bäume zu betrachten, die grünen Felder und den Rauch aus den Schornsteinen der Dörfer

vom Sand ver schlungen. Kurz vorher hatten zwei Aerz- te des Krankenhauses von Berck und die Fischcrin Brrdenne, einige Jahre vorher der alte Seemann Fournier an der glei chen Stell« den Tod gefunden. Am Seeufer des Aermelkanals, an der 2V Kilometer langen Strecke zwischen Granville und Caricale, ist die Gefahr noch größer, denn der Schwemmfand ist hier mit Tangmassen vermischt, die den trügerischen Schein der Festigkeit verstär ken. 158 Menschen sind hier, am Mont- Saint-Michel, allein in den beiden

von solchen Men- schenfallcn- In der Bai von Bourgneuf, die das Hafenstädtchen Pornic von der Insel Noirmoutier trennt, find in der Zeit von 18S3 bis 190k nicht weniger als à Menschen, vom Schwemmsand ver schlungen worden. Am 1k. August 192S verschwand der Notar Charbonnier aus Sables-d'Olonne hier samt Begleiter und Auto. Im August 1938 wurden vier klei ne Mädchen, die in die Ferienkolonie auf der Insel Saint-Martin-de-Ree geschickt worden waren, in den Sand herabgezo gen, bevor es den herbeieilenden Strand

bewohnern möglich war, sie zu retten. Auch unterhalb der Gironde-Mündung und in den Sümpfen der Landes kamen im vergangenen Sommer über zwei Dut zend Kurgäste und Kinder ums Leben. Und wen der Schwemmfand verschlingt den hält er fest. Ii derzeit seit 1383 ist nur eine einzige Leiche, diejenige einer versandeten Frau, vom Sand wieder herausgegeben worden. Die Schiffsgräber der Lamargue. ' Im Mittelmeer sind die Differenzen von Ebbe und Flut zwar geringer, aber die Sandgesahr ist nicht weniger groß

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.11.1936
Descrizione fisica: 6
sich an !n- Zuschauer: „Passen Sie gut auf. Ich mache 7 Lock in Sand und stecken Samenkorn hinein. A ich zudecken mit Kaschmir!»^ und bestrahlen üand. Aus meinem Mantelsack ick holen àllote heraus und spielen Zaubermelodie: lockt ànobaum aus Hem Boden l Schauen Sie, wie A- unterm Tuch regt und hebt, Baum wächst Lrm Tuch. Fort, Tuch weg - und hier steht . s-rtiae Baum! Kein Trick. Große Geheim st aus Simla. Ich sehr arm. Bitte, gib Ru- ^ Sahib. Thank you, thank youi' ^ Mn wollen wir den Borgang wiederholen

- s Kobra herauslangt. Dann, indem er das wieder üoer das kleine Loch im Sand breitet, tàuscht er rasch das Pflamenreis mit der le- bmgischen Schlange. Hierauf holt er die Röhr se hervor. Er bläst darauf eine hohe, schrille Wfolge, deren Melodie die bekannte Wirkung ^s die Kobra ausübt: Sie hebt unter dem Tuch à Kopf und richtet sich langsam auf. Dem Un- «»geweihten will es scheinen, als ob die Pflanze Wich hochwachsc. In diesem Augenblick lugt der ialir unter sein Tuch, so als wolle er das Wachsen

! Baumes beobachten, stößt aber dabei geschickt «t Kobra in ihren Beutel zurück, aus dem er Wzeitig einen wirklichen Mangostamm her- Irholt, den er in das Loch im Sand steckt. Dann W er mit dramatischen Gebärden das Tuch weg > und das Wunder von Simla ist vollbracht. I gn Borneo findet man die sogenannten Feuer- Zinzer, Männer, die auf dem Feuer tanzen: Ein- I«ihte, die das kraft eines gewissen Trancezu- «às vermögen. So möchte man wenigstens làben. In Wirklichkeit werden vor jeder Zere- Iwnie

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.06.1940
Descrizione fisica: 6
Mi, Der Höhenmesssser stand auf 1500. Ein Blick auf den Boden da unten zeigte Eand uno wieder Sand, bis auf einige schimmelig verfilzte Flecke, sicher Kak teen. Im ganzen Rundherum mochte das f.'inlste Raubzeug keinen Knochen finden. Und cms dem Motor des Postslugzeuges à'grete—San Eugenio schien gerade über solcher Wüste ein Gänserich gewor den zu sein, der gereizt schnatterte: Schluß! Schluß! Schluß!' Clint mußte zum Gleitflug ansetzen. Höhenmesser stand nur aus 800. àsmerksam prüfte er das Gelände. Und beinahe

— er kannte die Gegend nur ous feiner Fünfzehnhundertmeter -Höhe, Traummufik' -Itala Film' in der er zweimal wöchentlich von Als grete nach San Eugenio schaukelte -- beinahe glaubte er jegi, aus einem dieier Flüge Zuckcrstücke verloren zu Heiden. Da unten lagen nämlich — genau so. als wären sie aus einer geplatzten Tüte in die Tiefe gefallen — graue, verstaubte Würsel. Knirschend .liefen die Räder über den Sand. Dann stand dos Flugzeug in der Nähe der grauen Würsel. Clint schäme sich verwundert

sprang er stand ihm auf der INS Freie. Schweiß Stirn. Nichts rührte sich. Die Lust stand fast still... Auf dem Rückslug von San Eugenia nach A'egrete überprüfte Clint noch ein mal seine Eintragung auf der Karte; sie stimmte. Er entdeckte aber auch noch ein kleines silderschimmerndes Büchlein, das aus einem strauchbcdeckten Hügel sich un weit der verlassenen Tempel durch den Sand schlängelte. In Alegrete erbat er Urlaub, den er erhielt. Nach ungefähr drei Wochen näherte sich ein Rener der seltsamen

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 02.01.1936
Descrizione fisica: 6
arbeiten müssen, sondern auch für jene, die an den Rän dern der endlosen Eandwelt ihre Heimat haben. Arm ist dieses Riesenland, das in den Häiteen Frankreichs liegt unv für unseren Nachbarstaat vor allem strategische Bedeutung al« Durch- gangsland von Marokko nach dem Sudan hat. Unter den Gluten der Sonne und im trockenen Sand, der kein Leben spenden kann, stirbt olles ab, was sich irgendwie an das Licht des Tages wagen sollte. Auch dem Menschen ist dieses Land spinnefeind. Jahr für Jahr erfahren

wir von Tragödien unglückliche» Menschen, die ein Opfek des Sandes geworden sind. ' “ ~ neuen Schrecken aus. Sie >igen. nicht mehr auf den >.4 bisher eingehalten bat. Sie will w-lterwachfen. immer grosser werben und damit immer noch mehr Leben vernichten. Jetzt b-teitet sie einen Ueberfall auf den Niger vor. dem drittgrößten Strom Afrikas, der an feinem grossen Bogen die Südgrenze des Sand- lande» im Innern Afrikas bildet. Ob er den Ä , schon fahrhundertealten Ansturm der »Lste witti aufhalten können? Jahr

für Jahr deckt der Sand neu« Strecken ein, Wer- flutet sie mit feinen sandigen Wogen «nd ersttckt alle» Leben, oa« sich in diesem Gebiet noch ge- ^u^schluh über diese stete Bewegung der Sahara P i die Berechnungen, die der englische Wlssen- ler Dr. Siebbing angestellt tangere Zeit in Astika und teilt als Endergebnis seiner Forschungen nun mit, dass die Sahara jährlich einen Kilometer weiter vorAcke also im Tage fast 89 Meter, eine gewaltig- Strecke d«en Bedeutung vielleitüt erst

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Pagina 4 di 6
Data: 19.05.1940
Descrizione fisica: 6
Hindernisse, welche sich seinem Lauf entgegen stemmen, breite Schuttbänder, die Ueberrefte zusammen gestürzter Massen, ziehen sich zum Tal rande empor, die Schotterbänke, welche teilweise das Vordringen erleichtern, werden immer kleiner und wer auf schwindligem Psade zur Talsohl» hinab kletterte. sand sich unten puf einen win zigen Raum beschränkt, so daß er an der gleichen Stelle empor zu steigen genö tigt war. Doch entschädigte gar oft der Einblick in die wunderbare Wildnis, in welcher die Naturkräfte

Nr. 64. laufen. Gold- und Silbersachen, sowie Kü chen- und Armbanduhren. Kaufe und nehme im Umtausch Gold und Silber. Äerztliches Tierarzt Dott. Franz Pircher, Zürich. Via Molini 12. 1. Stock. Tel. 20-39 Stern-Kino: Schneewittchen und die sie ben Zwerge Sino Savoia: Revolte im Orient Sino Marconi: Kapitän Mollenard Restaura»! Stazione Lagundo: Sonntag, 19. ds.. Tanzunterhaltung ab 3 Uhr nachmittags und abends. Aklaob««» Hochzeilen. Silandro, 18. — In der hiesigen Pfarrkirche sand heute nach 6 Uhr die Trauung

ForteM uv der Fraktionen Aica, Mezzaselva m Le Cave nahmen daran teil. Anmescii waren der Kommandant und Vizekmn Mandant der GJL, welche letztere die P deutung des Baumfestes hervorhob, »rl die lokalen zivilen und militärischen A toritäten. Unter Anleitung der Miliar daten pflanzten die kleinen Organisier« 200 Fichten und Lnrchenbäumchen. wom den Kleinen eine Jause geboten wnrü während der die patriotischen Hymne» schollen. Baumfest Rio di Puste ria. 17. — Für c Naz-Sciaoes sand das Baumfest

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 10.08.1936
Descrizione fisica: 6
von 45.0VÜ Zuschauern — es waren nur Männer —Frauen war der Zutritt zu den Spielen bei Todesstrafe verboten, weil die Wettkämpfer splitternackt waren. Der Jnnenraum, der Boden des Stadions bestand aus tiefem, losem Sand. Keine feste Aschenbahn, auch keine elliptische Umkreisung des Bahnraumes gab es. Der griechische Läufer durchlief in gerader Bahn die Länge des Sta dions — die rund 107 Meter betrug. Der Ablauf war durch in den Boden gegrabene, etwas er höhte Steinplatten bezeichnet. Der älteste

, vornehmste und am höchsten bewer tete Kampf war der einfache Lauf durch di« Länge des Stadions — also ungefähr ein 200- Meter-Lauf. Auf ein Zeichen des Äblaufrichters stürmten immer sechs Läufer zugleich durch den Sand davon, wirbelten Staubmassen um sich auf und rannten schreiend, mit den Armen rudernd und fuchtelnd dem Ziele zu. Eine Zeit- und Schnellungkeitsmessung gab es natürlich nicht, da die damaligen Wasseruhren sich dazu nicht eigneten. Hatten sich viele Läufer um diese erste Laufkonkurrenz

war der D a u e r l a u f. bei dem die Bahn des Stadions 24 mal — zwölfmal hin und zwölfmal zurück — zu durchmessen war — immer mit nackten Füßen durch den heißen, tiefe» Sand! Die Anstrengung dieses Laufes, der in schnellem Tempo gelaufen wurde, war so groß. datz. wie antike Berichte er zählen, mancher Sieger tot am Ziel zusammen brach; gleichwohl vollbrachte Araens, Sieger im Dauerlauf, die phänomenale Leistung, gleich im Anschluß an seinen Sieg nach dem 75 Kilometer entfernten Aroe zu laufen, wobei er zwei Ge birge überqueren mutzte

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