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Volksblatt
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Pagina 8 di 12
Data: 21.11.1925
Descrizione fisica: 12
ab und landete furchtbar hergenommen auf der Erde. Aber noch ließ der tolle Passagier die Maschine nicht los. er weigerte sich den Ap parat zu verlassen und mußte, als die Leute aus- dem Dorfe Lipovee zu Hilfe kamen, gewaltsam , entfernt worden. — Der neue Roman von E. v. Handel-Mazzetti. Deutsche Passion Zweites Tei einer Karl Sand-Trilogie. deren erster Teil „Das Rosenwunder' ist. 512 Seiten. Broschiert Mk. 6.—. Ganzleinen Mk. 8.— Das Schicksal des stürmischen Tatmenschen und begeisterten Patrioten Sand

, des Mörders KotzebueS, war im „Rosenwunder' nicht zu seinem Ende gekommen. Die Dichtung schloß mit der Gefangensetzung Sands. Hier beginnt der ne«e Roman „Deutsche Passion' und gestaltet in grandioser Weise den Kreuzweg, den der unglückliche Sand gehen muß. Während dieser im Zuchthaus zu Mannheim seinem Urteil entgegen- harrt, bezichtigt ihn ein anonymer Brief der Verführung einer Jenenser Professorstochter. Die Wirkung dieser Denunziation auf das Ob-rhofgericht. auf den Kanzler Hahnhorst

, auf das Personal im Zuchthaus, auf die Aerzte, auf die Geistlichen, «uf den m-glücklichen Sand selbst ist mit unheimlich eindringlichen Farben geschildert. Else Walch, jene Professorstochter, die Sand verführt haben soll, wird aufgefordert, nach Mannheim zu kommen und auszusagen. Sie weilt in St. Pölten bei den Englischen Fräulein und tritt hier in einer reizvoll inszenierten Theateraufführung als hl. Cacilia auf. Die magdliche Hold» seligkeit ihrer Erscheinung schlägt siegreich die schändliche Botschaft

nieder. Else ist rein, ist unberührt. Sie entlastet Sand. Sein Unglück gebt ihr tief zu Herzen. Doch Sand dankt ihr mit einer Beschimpfung, zornig hingerissen durch die Be«erkung eines Verleumders, der .die Verführte' als Denunziantin bezeichnet. Walch will den Schimpf mcht an seinem Kinde hängen lassen. Der Gefangene soll dcm Mädchen die Gchmach abbitten, bevor er stirbt. Bater und Tochter treten die Fahrt nach Mannheim an. Und hier beginnt der ergreifendste Teil der Dichtung: das Zusammentreffen

zwischen Karl Sand und Else Walch. Auch dieser zweite Teil ist wieder ein Meisterwert der österreichischen Dichterin. In großartiger Steige- rung entwickelt sich die spannend» Handlung, in Szenen voll packender Wucht und Anschaulichkeit. Aber trotz der wuchtenden Handlung klingt ab und zu ein leiser Humor auf. So in de« Szene zwischen dem Wärterpersonal im Zuchthaus oder während der Aufführung des Festspieles in St. Pölten. Neben der großen literarischen Bedeutung besitzt die „Deutsche Passion' vielleicht

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 16.04.1931
Descrizione fisica: 12
von Gold feldern an der Grenze des Nordterritoriums und Westaustraliens ist nicht neu. Der Eng länder David Earnegie war der erste, der unter unsagbaren Mühen die Sandwüste durchquerte. Die Wanderdünen und der. lose Sand, in den der Fuß tief einsank, wurden seiner Forschungsexpedition um ein Haar zum Verhängnis. Und während Carnegie um einen Schluck Master ein Vermögen gegeben hätte, mußt« er entdecken, daß der ihm mit jedem Schritt zur Qual werdende Sand Gold ln ungeahnken Mengen enthielt. Carnegies

reihte sich gleichsam an die andere, als hätte die nämlich« Riesenhand sie geschaffen. Der Sand hemmte jeden Schritt, als wollte er die Menschen höhnen: „Bleibt doch, hier ist ja genug von dem Gold, da» Ihr sucht!' Wenn die Männer Sand in Ihr« Hüte füllten, so konnten sie sicher sein, Gold mit hinein ge schaufelt zu haben. Sie brauchten den Sand nur langsam in einen anderen Hut laufen zu lasten, so zerstäubte ihn der leiseste Windzug, und Goldstaub oder -körner fielen zu Bode». Doch die Goldsucher

waren schon zu er schöpft, um sich über die Entdeckung noch freuen zu können. Wasser war da» einzig«, wonach fl« sich jetzt sehnten. Da'tauchte eines Tages völlig unerwartet ein Schwarm Papageien auf. Wo Lebewesen waren, mußte auch Wasser sein, und dt« er schlafften Lebensgeister wurden von neuem geweckt. Dann standen Emus zwischen den Sanddünen und betrachteten neugierig und ohne Scheu MensckM und Kamel«. Kän guruhs hüpften mit grotesken Sätzen über den Sand. Das Wasser mußte in nächster Nähe

gegen die im Sand« verschanzten und gut bewaffneten Weißen nichts ausrichten. Am vierten Tage litten sie derartig Durst, daß sie Frieden anboten. Sie durften trinken, soviel sie wollten und gaben den Weißen zum Dank dafür Goldkörner in Massen. Durch Zeichen gaben sie den Gold suchern dann zu oerstehen, daß sie die Ver wehung der Wasserstelle durch die Wander dünen befürchteten Die Weißen halfen ihnen, mit Reisig Faschinen zum Schutz der Wasser stelle zu bauen. Hierbei entdeckten sie, daß unter dem nur wenige

Fuß hohen Sand »(iiolt Decke MLtfchlSntrr WZöeinbuch Ausgewählte Aufsätze mit 10 einfärbt- gen und 12 mehrfärblgen 'Bildtafeln, 24 ganzseitigen Abbildungen u. Ueber» stchtskarten de» EtschlSnder Weinbau» Debiete». 118 6. In Leineu geb. L. 10. Durch die Bonelwei-vr- Buchhanölunsenzubeziehen goldhaltige» Aukkaagefiet, lag, das «ine noch reichere Ausbeute ver sprach. Die Wasserstelle axtx eh, wr «rattee Zeit erloschener winziger Krater. Von den Eingeborenen erfuhren di« Gold sucher, daß di« Schwarzen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 21.11.1925
Descrizione fisica: 12
gen und wohl manche, die den langen Zug der Leid tragenden gesehen haben, mögen gefragt haben, wer war denn das Fräulein, ich habe sie gar nicht gekannt. Aber um so besser Haben w i r sie gekannt, wir nun ganz verlassene Mädchen des früher so blühenden .Sonntagsvereins von Oltrisarco Ein never Roman v»n E. v. hanSel-Nazzetti. Fortsetzung des „Rosenwunders'. Das Schicksal des stürmischen Tatmenschen und begeisterten Patrioten Sand, des Mörders Kotze- bues, war im „Rosenwunder' nicht zu seinem Ende

gekommen. Die Dichtung schloß mit der Gefangen setzung Sands. Hier beginnt als Fortsetzung des „Rosenwun des' der neue Roman „Deutsche Passion' und ge staltet sich in grandioser Weise den Kreuzweg, den der unglückliche Sand gehen muß. Während dieser im Zuchthaus zu Mannheim seinem Urteil ent gegenharrt, «bezichtigt ihn ein anonymer Brief der Verführung einer Jenenser Professorstochter. Die Wirkung dieser Denunziation auf das Oberhof-l gericht, auf den Kanzler Hahnhorst, auf das Perso nal im Zuchthaus

, auf die Aerzte, die Geistlichen, auf den unglücklichen Sand selbst ist mit unheimlich eindringlichen Farben geschildert. Else Walch, jene HZrofessorstochter, die Sand verführt haben soll, wird aufgefordert, nach Mannheim zu kommen und auszusagen. Sie weilt in St. Pölten bei den Eng lischen Fräulein und tritt hier in einer reizvoll in szenierten Theateraufführung als hl. Cacilia auf. Die magdliche Holdseligkeit ihrer^ Erscheinung schlägt siegreich die schändliche Botschaft nieder. Else ^st rein, ist unberührt

. Sie entlastet Sand. Sein Unglück geht ihr tief zu Herzen. Doch Sand dankt ihr mit einer Beschimpfung, zornig hingerissen durch die Bemerkung eines Verleumders, der „die (Oberau). Ja, wir haben es gut gekannt, das stille» blasse Fräulein, das Sonntag für Sonntag zu uns kam, um uns, anstatt sich selber die notwendige Ruhe zu gönuen, einige vergnügte Stunden zu ver schaffen. O, wie mag manchmal, jetzt kommt es' uns erst zum Bewußtsein, unser Schreien und Lär men dem schwachen Fräulein weh getan

lassen. Der Gefangene soll dem Mädchen die Schmach ab bitten, bevor er stirbt. Vater und Tochter treten die Fahrt nach Mannheim an. Und hier beginnt der ergreifendste Teil der Dichtung: Das Zusammen treffen zwischen Karl Sand und Else Walch. Auch dieser zweite Teil ist wieder ein Meister werk der österreichischen Dichterin. In großartiger Steigerung entwickelt sich die spannende Handlung, in Szenen voll packender Wucht und Anschaulichkeit. Aber trotz der wuchtenden Handlung klingt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 6
, 2?. ds., im schattigen Garten des Brauhauses Forst ein Gartenkonzert. Be ginn 3 Uhr nachmittags. k 736 25 25 24 5 0 «Zer meteorologiselien Station Iterano ?eit-UIir « ^ l^uktclruclr ........ 727 726 Lonne 15 41 Lclintten 16 3! Relative ^eliclitljzkoit »/a . 64 17 lZevvülkunk 0—10 . . . . <Z 3 VVinclstiirlce ö—12 .... li v Minder am Strand Zahlreich und bunt, wie kleine, fleischfarbene Blumen beleben die Kinder den Strand der Meere, überall, wo Sonne, Sand und See ist. Lieber Gott, wie viel Arten und Gattungen Kinder

. Nur einfacher und schneller. Stehen sich da zwei gegenüber. Ein Buberl und ein Mäderl. Ich beobachte das — sie sehen ein ander sehr lange schweigend an, mustern sich eingehend vom Kopf bis zum Fuß, mit großen forschenden Augeil. Dann zieht der Bub die Mundwinkel herab, macht ein enttäuschtes Ge sicht und trippelt weg. Also nicht anziehend ge sunden! Andere haben sofort Gefallen anein ander und bauen sich ihre geineinsame Welt aus Sand- und Wellenhügel, plappern eine unver ständliche Sprache und verstehen

und die Hügel, die ihr aus losem Sand häuft, meint ihr, haben Ewigkeitswert. Und morgen habt ihr die Burgen von gestern schon wieder vergessen. Sehr schwer ist es, sie zu interviewen. Man kommt sich unter badenden Kindern als Gro ßer wie ein Forscher unter Eingeborenen vor. Ja, man geniert sich seiner Größe. So steht man wie ein begossener Pudel zwischen den nackten Menschlein. Sie starren einen an, lacheil zu dem langen Wunder hinauf. „Nun, Lotti, gesällts dir?' ..Badi — badi —' lallt das Kleine und taucht

. Minderwertig koinmt man sich vor, in eine andere Welt geraten. Man tätschelt zwar onkelhast ihre weichen Aermchen — weiß aber, daß man ihnen dadurch nicht Näher kommt. Mit Adrienne, des schönen Mädchens Eva schöner Mama, führe ich am Strande lange Konversation über Kinder. Und w>r setzen uns neben Eva. Das Blau ihrer Augen schein« mit dem des weiten Seenhimmel-, zu verschmelzen. Adrienne ist eine so junge Mama — und ich bin doch auch kein alter Onkel — trotzdem, un sere Hände wollen nicht mit. den Sand

Ungewißheit. Und wir Große, Erwachsene mit Schwimm hosen, Trikots und Manieren sprachen von Dingen, dio so abseits von dieser Welt liegen. Lassen die Kinder lächelnd am Strand Sand burgen bauen die uns doch über den Kopf wachsen werden.... Malles Manöverschadenvergüttmg Das Kommando des 5. schweren Artillerie- regimentes teilt mit. daß ab 26. August beim Negimentskommando eine Kommission amtie ren wird, um die eventuell durch das Scharf schießen den Privatbesitzen zugefügten Schäden zu liquidieren

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 11.05.1927
Descrizione fisica: 8
23.30 27.97 l^onclon 25.26 25.26 weuvork öerlm .......... 520.- 520.- 123.20 123.20 örilssel 72.30 72.30 àsterctam . ^ . . ... . 208.- 203.- ' Kopenliaeea ....... 133.30 138.75 Ltoclàlm . . . . . . . . 139.10 .139.10 ì)slo ........... 134.40 134.40 Mea 73.20 73.20 prae 15.40 15.40 kuaapest......... 00.60 90.60 kelkrsct ......... 9.13 9.13 Sücherschau George Sand Von Margarethe Schuch-Mankievicz. Rom. Mai. Im Juni endet das Jubeljahr der großen Schriftstellerin, die ganz Paris, ganz Frank reich

Dunker in ihren, ausgezeichneten George Sand-Roman beschrieben hat, trunken von der Lust neu erworbener Freiheit künstle rischen Schaffens, trunken von Paris, wie viele vor und nach ihr. Damals war sie wieder ein junges Mädchen geworden, trotzdem sie in Männerkleidern herumlief, um die Kosten weib lichen Kleiderputzes zu sparen, die in Paris im mer nicht unerheblich waren. So, als flotter Junge, konnte sie getrost mit ihren Freunden, den jungen Journalisten, in Theater und Cafüs gehen, natürlich

George Sand nicht die Geduld hatte. Wohl ging sie mit Chopin nach Madeira, um ihn das milde Klima genießen zu lassen, aber da kamen wieder die Verwick lungen mit ihrer Tochter und ihrem Sohn. Man muß es ihr lasse», daß sie sich immer Mühe gab, eine gute Mutter zu sein, die Kinder, be sonders als sie noch klein waren, möglichst viel um sich zu haben, aber später tauchten eben d'-e harten Gegensätze auf; es ist nicht leicht, Kind einer berühmten Frau zu sein. Die Romane der George Sand sind heutzutage

dazu, um sich mit ihren Liebhabern, die ungetreu oder lästig waren, auseinanderzusetzen, so in dem Buche „Sie und er', wo sie ihre Liebe zu Musset schildert und das. sollte, eine Frau niemals tun, denn Romagnoli sagtFà» -'^,tig: „Die Lite ratur soll nicht Schule'.'der !,mche, des Neides und der Lügen sein, sondern der Wahrheit, des Mutes und der hohen Moral,' Die Schönheit hat auch er hier vergessen, trotzdem er sie in seinem Leben zu hohen Ehren bringt. Die George Sand kann heutzutage als Pio nier der Fraüensrage gewertet

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.08.1927
Descrizione fisica: 6
. , Origineller Trick zweier Schwindln Saccharinhändlcrin von zwei Spitzbuben be. trogen — Sand anstatt Sr-ècharìn Moser Ferdinand und Wilhelm Andreas, beide aus Merano, sind zwei geriebene Betrü ger, aber sie zeigen bei ihren Unternehmungen einen solchen Anflug von Genialität uns Hu mor, daß sie fast sympathisch werden können. Die Betrogene war diesmal eine gewisse Pe. nasa Esther, eine Frau aus dem Nonstate, die ÄbriMns auch keine besondere hochanständige Person sein dürfte, da sie sich mit großem Eifer

, bis ich einmal mit dem Moser darSber sprach, der mir den Trick ein flüsterte, der mich jetzt ins Gefängnis gebracht hat'. Und der Trick war folgender: Der schlaue Moser überredete seinen würdigen Genossen, daß man Saccharin und Kokain durch irgend ein anderes Pulver ersetzet» könnte, e z. B. durch Sand. Damit hätte maK.mehrere Hun- derllire-Echeine der Penasa entlockeil können, und gleichzeitig die Gesundheit der Mitmen schen nicht gefährdet, wie die Penasa aus lau ter Gewinnsucht beabsichtigte. Die Idee

entdeckt alsbald die Pe nasa, daß der-Sand gar nicht füß ist, und das Opfer eines Betruges gewesen zu sein uni! stürzt sich zum Karabinieri-Kommando in Gries, wo sie dem Brigadier Spitale erzählt, zwei junge Leute, die sie genau beschreibt, hät< ten ihr eine Brieftasche mit 1200 Lire gsstoh- len. Und zwei Tage später werden die beiden, ganz neu angezogen, ausfindig gemacht, in di« Kaserne überführt, wo sie den Diebstahl leng- nen, und zugeben, mit der Penasa ein Sand- Aber jetzt, Gott sei gedankt

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.12.1928
Descrizione fisica: 8
) Und Bienenvaters Mühen. Kalisalz (2V Gramm) vermischt wird; darauf wer- Der Blütenhonig ist flüssig, klar, glänzend' den die Wurzeln der Raseln gestellt, und von solcher Dichte, daß er am Finger einen Die Pflanzen sollen wenn möglich frisch von Faden zieht,' er ist köstlich süß und duftend, aber der Rebschule weg gepflanzt werden. Ist das seilte Güte und das Aroma hängen in erster nicht möglich, so sollen sie in einem eigenen Linie von den Mlanzen ab, welche d«n Nektae trockenen Ort unter Sand aufbewahrt

mit einer Brühe aus Wasser, Lehm nn>d Rinderkot zu be schmieren. So vorbereitet, werden die Raseln in das Loch neben den Pfahl gestellt, ohne sie zu binden, die Wurzeln kreisförmig ausgebreitet und darauf ge achtet. daß die Veredlung nach vollendeter Arbeit zirka 10 Cent, über der Vodenfläche zu stehen kommt. Das Loch wird mit feiner Erde ausgefüllt und diese mit den Händen leicht angedrückt: ist die Erde sehr trocken, so wird reichlich angegossen. Es ist ratsam, bei lehmigen, dichten Böden der Erde Sand

beizumischen, um sie zu lockern, durch, lässiger zu machen und den Wurzeln die Aus breitung zu erleichtern. Weiter oben wurde gesagt, daß der PuM der Punkt der Veredlung zirka 10 Cent, über der Erdz bleiben soll; es wäre jedoch sehr schädlich, diesen Punkt der Sonne und dem Wetter auszu setzen. Er soll daher zur Gänze mit einem Häuf, chen Erde oder Sand bedeckt werden, um die Austrocknung deg Triebes zu verhindern, die V«» ediung zu schützen und das Treiben des Edelreises Hintangichalten, bis die ersten

Wurzeln vorhanden sind. Das Erd- oder Sandhäufchen muß unbe rührt bleiben bis Juli-August und jedesmal wie der gehäuft werden, wenn Regen, Wind usw. es zerstört haben. Die Triebe, die aus dem Häuschen kommen, müssen sofort und häufig (anfangs alle zwei Tage) mit Kupferkalkchriihe zu ^ Prozent behandelt .werden. Im Juli-August muß die Erde oder der Sand weggezogen und die WürzÄchen. die das Edelreis eventuell angesetzt hat, mit scharfem Messer oder Schere weggeschnitten werden, um ein Loslösen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.03.1926
Descrizione fisica: 8
war. Das Eigentumsrecht ging auf den Domenio dà siato über. Das Hotel genoß seit jeher weltbekannten Ruf, da die Besitzerin es ausgozeichnet verstanden hatte, das Hotel zu führen. Im letzten Sommer fanden im Hotel «die beliebten Rennionen statt, zu denen die Fremden stets gerne gingen!. Wie man hört, soll das Hotel Heuer im Sommer durch einen eigenen «Verwalter geführt werden. Jeden falls bleibt es offen, «denn.es «wäre für den Fremdenverkehr von Campo Dures (Sand) ein großer Schaden, wenn das größte Hotel

, das auch den meisten Komlfort zu bieten imstande ist. geschlossen «würde. Steuern. Es ilst ganz interessant, das nun fertiggestellte Ergebnis der Steuern samt ihren verschiedenen Zuschlägen von Campo Tures ein mal darzi'legen «und Wieviel die Gemeinde zahlt. Die Ergebnisse sind deshalb auch bereits berech net nnd zum größten Teile eingehoben worden«. Die Bevölkerung der «Gemeinde Campo Tures (Sand) zahlte im Jahre 1S24 folgende Steuern: Einkommensteuer (vichezza mobile principale) 32.480.80 Lire

für das ganze Tal — nicht nur etwa für Campo Tures (Sand) Mein— ein großer Schaden, der nicht mit Ziffern zu bemessen ist. «Man hat viel getan in dieser Richtung, gerade die «Fvem- oenverkehrsveràe haben sich tapfer .für die Straißonverbesserung eingesetzt. Es wurden mich Zusagen gemacht, «aber die Ausführung ist bicher sehr lückenhaft gewesen. Es «unterliegt aar keinem Zweifel und hierüber müssen wir uns von vornherein «kSar sein, wenn wir nicht die » gründliche «Verbesserung der Straße «be kommen

, so können wir mit den Fremden«er- kehrsorten des Haupttales nie «konkurrieren, weil eben die einzige Verbindung, die elektrische Bahn, den heutigen ZeitansprÄchen vielfach nicht mehr genügt. Diese Wogsorgen werden von Iah? zu Jahr dringender. Hoffentlich fin den sie bald einmal eine gründliche Lösung, so daß auch Campo Tures «(Sand) als Fremden Verkehrsart jene Bedeutung erlangt, die ihm eigentlich zukommt. s Trentino Trento. Sammlung der öskerr.-ung. Wertpapiere. DSs Sparkasse Trento, die miit der Samnàng der ehemaligen

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 10
Data: 25.11.1927
Descrizione fisica: 10
«r. 47 Pustertater Bote', Freilag. LS. November 1S27 Seile 3 «an etwas, weil etwas mehr getanzt und gesungen wurde, als an gewöhnlichen Sonntagen. Eine eigentliche Zäzilienseier sand nicht Patt. — Der Plan zur Verbesserung unseres Schulgebäudes, dezw. zur Neuerrichtung eines solchen, scheint nun mehr wieder aufzutauchen. Dielleicht gelingt es diesmal, denselben auch durchzusetzen. Es wir.' aber auch wirklich an der Zeit, für ein ordent liches Schulgebäude zu sorgen, das alte entsprach schon

noch sehr gute Weide gehabt, nunmehr ist dieselbe ver dorben. — Schlittenweg haben wir keinen, Rodel weg noch weniger, weshalb sich eifrige Winter- sportler etwa nicht verlocken lassen sollten durch das scheinbare .herrliche Schneeseld' unserer Gegend. — Campo Tures (Sand in Tausers) am 21. November. (Obacht vor Betrügern). In der letzten Zeil trieb sich in unserer Gegend ein Mann aus Seflo im Pufiertale herum, der angeblich für einen armen Abbrändler in Valda- ora milde Gaben sammelte

, was aber nicht der Wahrheit entsprach. Die Almosengeber waren daher einem Betrüger aufgesessen. Es kam in unserem Tale letzthin des Oef'eren vor, daß sich solche .Bettler' einstellten, die die Not wahrer Abbrändler vorschützten, um mehr milde Gaben zu erreichen. Man hüte sich vor solchen Leuten und lasse jedesmal sich die nötigen Ausweispapiere vorlegen, andernfalls zeige man sie beim nächsten Karabinierikommando an. sie find nicht schade darob. — Campo Tures (Sand in Tausers), LI. November. (Die letzten Gerichtstage

ist dieser dunkle massige Sorizont, furcht bar und doch auch unsagbar schön und groß. Kein Zweifel, der Kerbst nimmt Abschied von uns. Bald werden uns auch diese herrlich herben Tage und Nächte nur noch Erinnerung sein, dann wird uns der wetterlaunische ungestüme Uebergang Mittagessen einen Schlagansall und war sofort tot. Er war 39 Jahre alt. Unter großer Be teiligung sand am 23. ds. morgens die Beerdig ung statt. — Todesfall. In München verschied nach kurzen schweren Leiden Serr Franz Stubenbäck

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 02.09.1927
Descrizione fisica: 8
Schaden. Die Ernte, Futter und Korn waren Heuer ja sehr gut und da kommen die L. 4000.— ja kaum in Betracht. — Eampo-Tures (Sand lu Taufers)» 30. August. Man berichtet uns von dort: Noch immer stehen wir im Zeichen der Sochsaison und eine Reihe von Sotels find noch gut besetzt, während freilich andere wieder schon über Mangel an Som mergästen Klagen. Bei dem nun hoffentlich an haltend schönen Wetter dürfte die Nachsaison besser werden als man vermutete, wodurch dann der Aussoll der Vorsaison

durch das Tauferertal ist un beschreiblicher geworden. Die vielen Auto und sonstigen Verkehrsmittel haben die Straße einfach total zugrunde gerichtet und keine Sand rührt sich, die Schäden zu verbessern. Man fährt in kurzer Zeit bloß mehr auf den Grundsteinen und Ver besserungen sind mehr als notwendig. — Der Gesundheitszustand unserer Bevölkerung ist nach wie vor de? allerbeste. — Eampo Tures (Sand in Taufers). Man schreibt uns von dort: Die Schloßherrin von Tampo Tures beabsichtigte in letzter Zeit

verließ Frau Babuschek ihre Wohnung lm vierten Stock, um Einkäufe zu besorgen. Auf dem Wege zwischen Tür und Treppe verschluckte ste stch irgend wie. preßte die Sand auf den Magen und hustete mächtig. Als fie damit ferlig war, wollte ste die versäumte Zeil einholen, hastete zur Stiege, glitt aus und setzte sich mit einem spitzen kleinen Schrei aufs Mofaikmuster des steinernen Bodenbelages, wobei der» Einkaufskorb ihrer Sank entrutfchte. und das blaue Blechgefäß, das in ihm verborgen

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 10 di 11
Data: 30.07.1921
Descrizione fisica: 11
di doipoaito della Società cassia di ri sparmio e mutili per. il comune di Stifes-Trens .N, B VI-107 intestatöi' al nome di Anna Hofer: prèsso il maestro di posta Benedikter, Freien- j feld, per Lire 701.28. R. TRIBUNALE CIRCOL. BOLZANO Sez. IV, li 13 luglio 1921. - . ! RI QC A BONA 2344 Seconda Pubblicazione, Pres. 5381 - 19 B - 21: Comi tini catastali Gais, Uttenheim, Sand, di-' stretto giudiziario Täufers. .; APERTURA DEL LIBRO FONDIARIO e, I Editto nella procedura ■ di rettifica. Il libro, fondiario

, pér i, comuni -.eatastali di Oais;' Udenheim, Sand, distretto giudiziari^ di Tauf-crs, verrà aperto al 1 settembre 1921. Esso ' vmpe .gji »da ■ chiunqup ^ ispezionato. in poi, nuovi diritti ta- * .^oiari di s proprietà, W pegno o d'altro genere 8ovra' it; stabiirijjfä libro fondiario po- t^w^^cquiatew, ,-Qinlita|si, ' trasferirsi ad altri IpDct'v eèt'ingrtersLj^tanto '■£> colla inscrizione nel librg^fondia^.^TìittrLo lezione soltanto le ser virai rustiche di via acquedotto) in quando si fondan

. , RICCÀBONA. 2344 Zweite Einschaltung. -, Präs, 5381 - 19 B - 21 'Katastral-Gemeinden r Gaia, U ttenhaim, Sand im Gerichtsbezirke Taufers. EROEPFNUNG DES GRUNDBUCHES und I. Edikt im Riehtigstefllungs-Vorfahren. Das Grundbuch der Katasbral-Gemeinden Gais, Uttenheim, Sand iin Sprengel des Bezirks- gerechten Tauf Preis wird am 1. Septömber 1921 eröffnet werden. Es. kann dort von jedermann eingesehein werden. Von dem bezeichneten Tage an können neue Eigentums-, XPfand- und anderö bücherliche Rechte

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