. Indem M. Viehhändler allen Wohlthätern und Spendern so reich- Fabrikan^ Jnns- licher Geschenke den besten und innigsten Dank stus- W AMorell( sprechen, erlauben wir uns zugleich zur Verthei ln!, Besitzer, Ca- lung derselben die Einladung zu machen, 'op^ J^Stew'- Die Vorstehung. ^ C. Wem«. In- (Sand hettllS!) In Folge der seit den letzten ttenberger. Ober- eingetretenen Kälte find 'unsere Straßen' »schein. besonders aber die Trottoirs oder Gehwege oirth. A. Marti- sehr schlüpfrig geworden, zumal theilweise
noch WraAr.ÄU- der letzte Schnee darauf liegt. Es würde sich >al er. Fleischhauer, aus begreiflichen Gründen sehr empfehlen, die Mls'H. Tappet Gehwege steißig mit Sand zu bestre ue n, ehe ein Unfall geschieht, was jetzt so leicht,.pqffi? be Rose. ren kann. — Die Mägde sollt?« se.Wr vgy ^'«tdllhäÄr!'bren Dienstgebern streng verhalten werden.'daß n, Äirth, Graun! beim Wafferholen nicht Wasser auf die Trottoir- '°Ts-^ll°Mrbn- Platten geschüttet werde, was leider häufig vor kommt, so daß dadurch ganze Eisgallen